DE1173890B - Verfahren zur Gewinnung von reinem Propylen aus einem C- und C-Kohlenwasserstoff-gemisch durch Rektifikation - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von reinem Propylen aus einem C- und C-Kohlenwasserstoff-gemisch durch Rektifikation

Info

Publication number
DE1173890B
DE1173890B DEG29452A DEG0029452A DE1173890B DE 1173890 B DE1173890 B DE 1173890B DE G29452 A DEG29452 A DE G29452A DE G0029452 A DEG0029452 A DE G0029452A DE 1173890 B DE1173890 B DE 1173890B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
propylene
rectification
propane
column
ata
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG29452A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Dr Herbert Baldus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG filed Critical Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
Priority to DEG29452A priority Critical patent/DE1173890B/de
Priority to US102519A priority patent/US3230725A/en
Publication of DE1173890B publication Critical patent/DE1173890B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/005Processes comprising at least two steps in series
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/04Purification; Separation; Use of additives by distillation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von reinem Propylen aus einem C8- und C3+-Kohlenwasserstoffgemisch durch Rektifikation Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von reinem Propylen aus einem C3- und C3+-Kohlenwasserstoffgemisch durch Rektifikation, wobei in einer ersten Stufe die C3-Kohlenwasserstoffe abgetrennt und diese in einer zweiten Stufe in eine Propan-und Propylenfraktion zerlegt werden.
  • Propylen hat in den letzten Jahren für die chemische Industrie erheblich an Bedeutung gewonnen. Bei der Trennung von Kohlenwasserstoffgemischen fällt, vorzugsweise in Raffinerien und Äthylenfabriken, ein Rohpropylen an, welches noch mehr oder weniger Propan und andere Kohlenwasserstoffe enthält. Zur Reindarstellung des Propylen müssen die anderen Komponenten abgetrennt werden. Als geeignetes Verfahren hat dabei die Zerlegung durch Rektifikation besondere Bedeutung.
  • Die Herstellung eines von den anderen Kohlen-- wasserstoffen weitgehend befreiten C3H6-C3H8-Gemisches ist thermodynamisch nicht schwierig; solche C3-Gemische lassen sich z. B. bei Gaszerlegungsprozessen zur Gewinnung von Äthylen erhalten. Die hier angewandten Verfahren sind durchweg so abgestimmt, daß eine Fraktion anfällt, die nur aus C2-Kohlenwasserstoffen und höhersiedenden Komponenten besteht, aber praktisch frei von C2-Kohlenwasserstoffen ist. In solchen Fällen kann man das für eine C3H6-C3Hs-Trennung geeignete Roh-C3 als Kopfprodukt einer C3-C4-Kolonne erhalten, welche die C4-Kohlenwasserstoffe und höhersiedenden Bestandteile abtrennt. Die hier angewendeten Verfahren sind bekannt.
  • Die Rektifikation des Propan-Propylen-Gemisches ist erheblich schwieriger, weil, wie aus dem in fig. 1 dargestellten Gleichgewichtsdiagramm hervorgeht, die Gleichgewichtskurve y* = f(x) sehr flach verläuft.
  • In diesem Diagramm ist mit x die Molkonzentration des Höhersiedenden (C3H8) in der Flüssigkeit, y* die Molkonzentration des Höhersiedenden (C3H8) im Dampf, der mit x im Gleichgewicht steht, aufgetragen.
  • Bezeichnt mun mit # = #1/#2 das Dampfdruckverhältnis von Höhersiedendem (C3H3) zu Tiefersiedendem (C3H6), dann ist die Gleichgewichtskurve y* = g (x) für e = const gegeben durch den Ausdruck y* = #x/1 - (1 - #)x (1).
  • Solche Gleichgewichtskurven sind in Fig. 1 für das Gemisch C3H6-C3Hs bei 3 ata und 14 ata zum Vergleich für das Gemisch C2114-C2H6 bei 1000 Torr dargestellt.
  • Die sogenannte Austauschkurve y = f (x) gibt jeweils die tatsächliche, nicht im thermodynamischen Gleichgewicht befindliche Zusammensetzung wieder.
  • Die Neigung der Austauschkurve ist an jeder Stelle x gleich dem Mengenverhältnis von herunterrieselnder Flüssigkeit F und aufsteigendem Dampf D, also d y ~ F @ dx - ~ und C1H8 sind die jedem Rektifikationsabschnitt zugeordneten Austauschkurven y = f (x) mit genügender Genauigkeit Gerade, da wegen der innerhalb großer Druckbereiche nur wenig unterschiedlichen Siedepunkte der beiden Stoffe keine großen Temperaturdifferenzen längs der Säule auftreten und wegen der nur geringfügig voneinander abweichenden Verdampfungswärmen keine zusätzlichen Verdampfungs- und Kondensationsvorgänge stattfinden, welche F längs eines Rektifikationsabschnitts in der Säule verschieben würde. Die Gleichgewichtskurven von C3H6-CaH8 bei 3 ata und 14 ata unterscheiden sich nur sehr wenig, wie der Abb. 1 zu entnehmen ist. Sie sind beide außerdem sehr flach, da der Wert von e etwa bei 0,8 liegt.
  • Daraus ergeben sich zwangläufig Austauschgerade mit großer Steigung, das Verhältnis F/D ist also im oberen Säulenabschnitt nur wenig kleiner als 1. Das bedeutet, daß die Trennung von C3H6 und C3H6 große Säulenumsätze erfordert und damit naturgemäß aufwendig ist.
  • Es ist bekannt, bei der rektifikatorischen Trennung von Propylen und Propan den Verfahrens druck so zu wählen, daß der Kondensator der Säule mit Wasser gekühlt werden kann (Fremdkälte). Bei einer reinen Propan-Propylen-Trennung genügt dann für das Heizmittel eine Temperatur von etwa 60° C. Hierfür kommt z. B. Warmwasser in Frage (Fremdwärme). Für ein solches Verfahren der C3H6-C3H8-Trennung spricht, daß es mit geringem apparativem Aufwand ohne Maschinen durchgeführt werden kann. Stark beeinträchtigt werden diese Vorzüge allerdings durch den Bedarf an Kühlwasser, Warmwasser oder Dampf.
  • Das fällt besonders ins Gewicht, wenn große Mengen Reinpropylen aus propanreichen Gemischen erzeugt werden sollen.
  • Es ist deshalb auch schon vorgeschlagen worden, eine solche Rektifikationssäule mit einem Propylenkreislauf zu betreiben, bei dem Reinpropylen auf einen solchen Druck gebracht wird, daß es durch indirekten Wärmeaustausch im Fuß der Rektifikationssäule kondensiert, dabei die Sumpfflüssigkeit verdampft und das Kondensat dann zur Kühlung des Säulenkopfs verwendet wird. Eine solche Rektifikationsstufe wird im allgemeinen immer im Zusammenhang mit mehreren vorausgehenden Stufen betrieben. Aus energetischen Gründen erschien es dabei vorteilhaft, jede Rektifikationsstufe bei einem Druck zu betreiben, der nicht höher ist als der, mit dem das zu zerlegende Gas aus einer vorhergehenden Zerlegungsstufe austritt. Bei der Zerlegung von Kohlenwasserstoffgemischen, insbesondere bei der Zerlegung in C3- und höhere Kohlenwasserstoffe, sind niedrige Verfahrensdrücke günstig.
  • Der Erfindung liegt nun die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß die Zerlegung der C3-Kohlenwasserstoffe in Propylen und Propan energetisch um so vorteilhafter ist, je höher der Verfahrensdruck gewählt wird. Demgemäß betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Gewinnung von reinem Propylen aus einem C3-und C3+-Kohlenwasserstoffgemisch, wobei in einer ersten Stufe die C3-Kohlenwasserstoffe abgetrennt und in einer zweiten Stufe in eine Propan- und Propylenfraktion zerlegt werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in der ersten Stufe bei einem Druck unter 10 ata, in der zweiten Stufe bei einem Druck von über 10 ata, vorzugsweise bis 25 ata, arbeitet und dabei Propylen oder Propan als Heiz-bzw. Kühlmittel im Kreislauf führt.
  • Als Wärmepumpen-Kreislaufmedium zur Heizung bzw. Kühlung kann sowohl Propylen als auch Propan verwendet werden. Beide Möglichkeiten werden an Hand von Figuren im folgenden beschrieben. Dabei sind Drücke von 15 bis 25 ata besonders geeignet.
  • In den F i g. 2 und 3 sind Anlagen zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Gleiche oder entsprechende Teile tragen dabei gleiche Bezugsziffern.
  • F i g. 2 zeigt eine Anlage, die mit einem offenen Propylenkreislauf arbeitet. Durch die Leitung 1 wird der Rektifikationssäule 2 ein Kohlenwasserstoffgemisch mit drei und mehr Kohlenstoffatomen je Molekül zugeleitet und in ihr zerlegt in ein Sumpfprodukt, das die Kohlenwasserstoffe mit vier und mehr Kohlenstoffatomen enthält und die Säule durch die Leitung 3 verläßt, und ein Kopfprodukt, das aus Propylen und Propan besteht und vom Kopf der Säule durch die Leitung 4 abgezogen wird. Dieses C3-Gemisch wird in einem Kondensator 5 mindestens teilweise kondensiert und ein Teil des Kondensats in die Säule 2 zurückgeführt, während ein anderer Teil mit dem Kompressor 6 auf den in der C3-Säule 7 herrschenden Druck von 10 ata oder mehr verdichtet und durch die Leitung 14 in diese eingeführt wird. Am Fuß dieser Säule fällt reines Propan an und wird durch die Leitung 8 abgezogen. Das aus reinem Propylen bestehende Kopfprodukt verläßt die Säule durch die Leitung 9, wird im Unterkühlungsgegenströmer 10 angewärmt und anschließend im Kompressor 11 auf den Druck komprimiert, der notwendig ist, damit das Propylen in der Heizvorrichtung 12 im Fuß der Säule 7 bei der Temperatur kondensiert, bei der die Sumpfflüssigkeit verdampft. Bei einem Verfahrensdruck Pu von etwa 20ata beträgt dieser Druck PE ungefähr 26 ata. Das komprimierte Propylen wird in einem Wasserkühler 13 vorgekühlt, bevor es in der Heizvorrichtung 12 kondensiert und durch die Leitung 15 abgeführt wird. Mit der Leitungl6 wird von dem Kondensat die für den Kreislauf benötigte Menge Propylen abgezogen, im Unterkühlungsgegenströmer 10 gekühlt und durch das Ventil 17 in den Kopf der Säule 7 entspannt. Das gewonnene Reinpropylen wird der Anlage durch die Leitung 18 entnommen F i g. 3 zeigt eine Anlage, bei der ein geschlossener Kreislauf verwendet wird, in dem in diesem Falle Propan strömt. Die Anlage kann selbstverständlich auch mit einem der F i g. 2 entsprechenden offenen Kreislauf betrieben werden. Der Unterschied zu dieser Anlage ist im wesentlichen der im Kopf der Säule 7 angebrachte Kühler 19, in dem das in der Heizvorrichtung 12 kondensierte Propan verdampft. Verluste an Kreislaufgas können durch die gestrichelt gezeichnete Leitung 20 ersetzt werden.
  • Abschließend soll noch kurz auf die der Erfindung zugrunde liegenden theoretischen Betrachtungen eingegangen werden. Das Problem der Rektifikation eines Propylen-Propan-Gemisches enthält so viele, zum Teil voneinander abhängige Parameter, wie z. B. Druck, Temperatur, Gaszusammensetzung, Reinheit, Ausbeute u. dgl., daß es notwendig ist, in sinnvoller Weise einige davon konstant zu halten, um vergleichbare und überschaubare Ergebnisse zu erhalten, die für die technische Anwendung in der Praxis Rückschlüsse gestatten. Für die folgenden Betrachtungen wurden deshalb einige vereinfachende Voraussetzungen gemacht. Diese sind: 1. Es ist stets angenommen C = const. Hierbei ist definiert als die Neigung der Austauschgeraden zwischen den Punkten x = y = 0 und dem Punkt der Gleichgewichtskurve mit der Zusammensetzung des Einsatzgemisches y = Ys = y* in die Säule. Der Neigung entspricht somit eine Bodenzahl n + co. Es ist demnach das tatsächliche Rücklaufverhältnis im oberen Abschnitt der Säule als Funktion von yg, der Propankonzentration des Einsatzgemisches, angenommen Hieraus folgt, daß allen nachstehend dargelegten Werten und Kurven Rektifikationssäulen mit nur wenig voneinander abweichenden theoretischen Bodenzahlen entsprechen. Darüber hinaus wurde die Konstante C so gewählt, daß sich technisch gerade noch vertretbare Bodenzahlen ergeben. Die in den F i g. 4 und 5 aufgetragenen Werte für Energiebedarfszahlen sind in diesem Sinne als Minimalwerte aufzufassen.
  • 2. Die Ausbeute an Reinpropylen ist in allen Fällen 900/,, also A = const = 0,9.
  • 3. Die Reinheit des produzierten Propylens ist 99,9 O/o.
  • 4. Das Einsatzgemisch enthält nur C3H6 und C3H8.
  • Gehalte an CrKohlenwasserstoffen und tiefersiedenden sowie C4-Kohlenwasserstoffen und höhersiedenden Bestandteilen sind gleich Null gesetzt.
  • 5. Die Austauschkurve ist eine Gerade.
  • 6. Es werden stets 1000 Nm3 C3H6-C3H8-Gemisch pro Stunde verarbeitet.
  • Die Ergebnisse dieser Untersuchungen wurden unter Verwendung der nach Gleichung (1) berechneten Gleichgewichtskurven gewonnen und sind in den Diagrammen F i g. 4 und 5 dargestellt. F i g. 4 zeigt die Abhängigkeit des Bedarfs an elektrischer Energie in Abhängigkeit vom Verfahrensdruck PX bei einem offenen Propylenkreislauf, der Parameter YE gibt den C3H8-Gehalt im Rohgas in Molprozenten an.
  • In F i g. 5 ist dasselbe für einen geschlossenen Propankreislauf dargestellt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Gewinnung von reinem Propylen aus einem C3- und C3+-Kohlenwasserstoffgemisch durch Rektifikation, wobei in einer ersten Stufe die C3-Kohlenwasserstoffe abgetrennt und diese in einer zweiten Stufe in eine Propan- und Propylenfraktion zerlegt werden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß man in der ersten Stufe bei einem Druck unter 10 ata, in der zweiten Stufe bei einem Druck über 10 ata, vorzugsweise bis 25 ata, arbeitet und dabei Propylen oder Propan als Heiz-bzw. Kühlmittel im Kreislauf führt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Ind. Eng. Chemistry, 51 [1959], No. 3, S. 249 bis 252, insbesondere S. 250.
DEG29452A 1960-04-13 1960-04-13 Verfahren zur Gewinnung von reinem Propylen aus einem C- und C-Kohlenwasserstoff-gemisch durch Rektifikation Pending DE1173890B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG29452A DE1173890B (de) 1960-04-13 1960-04-13 Verfahren zur Gewinnung von reinem Propylen aus einem C- und C-Kohlenwasserstoff-gemisch durch Rektifikation
US102519A US3230725A (en) 1960-04-13 1961-04-12 Process for separating hydrocarbon mixtures by rectification

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG29452A DE1173890B (de) 1960-04-13 1960-04-13 Verfahren zur Gewinnung von reinem Propylen aus einem C- und C-Kohlenwasserstoff-gemisch durch Rektifikation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1173890B true DE1173890B (de) 1964-07-16

Family

ID=7123742

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG29452A Pending DE1173890B (de) 1960-04-13 1960-04-13 Verfahren zur Gewinnung von reinem Propylen aus einem C- und C-Kohlenwasserstoff-gemisch durch Rektifikation

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3230725A (de)
DE (1) DE1173890B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0729982A3 (de) * 1995-02-28 1998-01-14 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Reinigung von nicht umgesetztem Propylen bei der Herstellung von Polypropylen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3390535A (en) * 1965-09-10 1968-07-02 Marshall Louis Propane-propylene separation with acetylenic impurity removal
DE102013018341A1 (de) * 2013-10-31 2015-04-30 Linde Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Drucks in einem Flüssigerdgasbehälter

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2274094A (en) * 1941-02-18 1942-02-24 Standard Oil Dev Co Refining process
US2577701A (en) * 1946-05-20 1951-12-04 Shell Dev Fractionation process
US2534274A (en) * 1947-01-28 1950-12-19 Lummus Co Fractional distillation
FR980658A (fr) * 1948-02-12 1951-05-16 British Oxygen Co Ltd Procédé de séparation fractionnée de l'air
US2731810A (en) * 1949-01-04 1956-01-24 Qjivaiiov snoonilnod
US2629239A (en) * 1949-08-26 1953-02-24 Universal Oil Prod Co Separation of closely boiling fractions from a binary mixture
US2619814A (en) * 1950-04-22 1952-12-02 Lummus Co Fractional distillation
US2645104A (en) * 1951-02-17 1953-07-14 Lummus Co Fractional distillation
US3000188A (en) * 1956-11-15 1961-09-19 Kellogg M W Co Gas separation
NL232050A (de) * 1958-10-07
US3002358A (en) * 1960-08-01 1961-10-03 Shell Oil Co Propylene distillation

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0729982A3 (de) * 1995-02-28 1998-01-14 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Reinigung von nicht umgesetztem Propylen bei der Herstellung von Polypropylen

Also Published As

Publication number Publication date
US3230725A (en) 1966-01-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19849651C2 (de) Rektifizierkolonne für die Extraktivdestillation von eng- oder azeotrop siedenden Gemischen
AT394567B (de) Verfahren zur abtrennung einer c2+-kohlenwasserstoff-fraktion aus erdgas
DE950122C (de) Verfahren zur Gewinnung von Wasserstoff aus Gasgemischen, die Wasserstoff und niedermolekulare Kohlenwasserstoffe enthalten
EP0073945B1 (de) Verfahren zur Gewinnung reiner Aromaten
DE1282038B (de) Verfahren zum Zerlegen eines Gasgemisches
EP0010223B1 (de) Verfahren zum Zerlegen eines Gasgemisches
DE1110668B (de) Verfahren und Einrichtung zum Trennen von Dreistoffgemischen, bei denen zwei Komponenten eine azeotrop siedende Mischung bilden, durch Tieftemperaturrektifikation
DE1173890B (de) Verfahren zur Gewinnung von reinem Propylen aus einem C- und C-Kohlenwasserstoff-gemisch durch Rektifikation
EP0228623B1 (de) Verfahren zur Abtrennung von C5+-Kohlenwasserstoffen aus einem Gasstrom
DE3244143A1 (de) Verfahren zur gaszerlegung
DE19833941B4 (de) Verfahren und Destillationsvorrichtung zur Gewinnung von 1-Okten
DE2702424A1 (de) Verfahren zum trennen von aethylen und aethan
DE1467055A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von reinem Kohlendioxid aus Gemischen mit Propan
DE319992C (de) Verfahren zur Zerlegung von Luft oder anderen Gasgemischen
DE2917505C2 (de)
DE925350C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Entwaesserung und Destillation von Rohphenol
DE903260C (de) Verfahren zur Gewinnung von reinem Propan und reinem Butan durch kontinuierliche Destillation von C, C, C-Kohlenwasserstoffen und deren Gemischen
DE562919C (de) Verfahren und Vorrichtung zur fraktionierten Kondensation von Kohlenwasserstoffdaempfen
DE2818527A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontrolle einer extraktiven destillation
DE967075C (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Trennung entwaesserter Rohphenol-Gemische
DE918765C (de) Verfahren zur Gewinnung reiner Kohlenwasserstoffe oder reiner Gemische derselben aus solche enthaltenden Gasen
DE920320C (de) Verfahren zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffen hoher Reinheit aus Gasgemischen schwankender Zusammensetzung
DE689311C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Destillation von Gemischen hochsiedender Fluessigkeiten
DE1088991B (de) Verfahren und Einrichtung zur Zerlegung von Gasgemischen mittels Tieftemperaturrektifikation
DE702891C (de) Verfahren zur Gewinnung der einzelnen Methylamine aus Gemischen