DE950122C - Verfahren zur Gewinnung von Wasserstoff aus Gasgemischen, die Wasserstoff und niedermolekulare Kohlenwasserstoffe enthalten - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Wasserstoff aus Gasgemischen, die Wasserstoff und niedermolekulare Kohlenwasserstoffe enthalten

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DE950122C DEU2912A DEU0002912A DE950122C DE 950122 C DE950122 C DE 950122C DE U2912 A DEU2912 A DE U2912A DE U0002912 A DEU0002912 A DE U0002912A DE 950122 C DE950122 C DE 950122C
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Description

AUSGEGEBEN AM 4. OKTOBER 1956
U 2912 IVa/12 i
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung gereinigten Wasserstoffes aus Mischungen, die Wasserstoff und Kohlenwasserstoffe von niedrigem Molekulargewicht enthalten.
Wasserstoffhaltige Gase werden bei einer Anzahl von Verfahren, z. B. Kohlenwasserstoffdehydrierung, Umformungs- und Aromatisierungsverfahren, insbesondere beim sogenannten »Platforming-Verfahren«, erzeugt. Bei letzterem werden z. B. direkt gewonnene Benzine in Gegenwart von Wasserstoff und eines Katalysators aus Platin, Aluminiumoxyd und gebundenem Halogen umgeformt oder aromatisiert. Die Wasserstoffkonzentration in diesen Gasen ist gewöhnlich zu niedrig, um ihre unmittelbare Benutzung in Verfahren wie der Ammoniaksynthese und der Hydrierung von Speisefetten und -ölen zu gestatten. Das Verfahren nach der Erfindung dient zur Erzeugung gereinigten Wasserstoffes aus diesen und anderen wasserstoffhaltigen Gasen.
Eine besondere Aufgabe der Erfindung ist die Erzeugung von Wasserstoff hoher Reinheit aus gasförmigen Fraktionen, die Wasserstoff und niedrig-
molekulare Kohlenwasserstoffe enthalten, mittels eines Verfahrens, welches praktisch keine Erhitzung oder Kühlung verlangt.
Es ist bereits bekannt, niedrigmolekulare Kohlen- $ Wasserstoffe aus wasserstoffhaltigen Gasmischungen mittels nicht flüchtiger Absorptionsmittel oder Lösungsmittel unter Druck herauszulösen, dabei wird jedoch nur ein Wasserstoffgas verhältnismäßig geringer Reinheit gewonnen.
ίο Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird eine gasförmige Beschickung, die Wasserstoff und niedrigmolekulare Kohlenwasserstoffe enthält, mit einem flüssigen Absorbens unter Überdruck in einem Absorber in Berührung gebracht, ein wasserstoffreiches Gas aus dem Absorber gewonnen, das angereicherte Absorbens aus dem Absorber entfernt, und hieraus werden die absorbierten Gase schlagartig in einer Hochdruckzone und dann in einer Niederdruckzone verdampft, darauf wird das Absorbens mit Gasen aus der Hochdruckzone abgestreift, das so behandelte Absorbens kehrt dann in den oberen Teil des Absorbers und das ausströmende Gas aus der Abstreifzone in einen unteren Teil des erwähnten Absorbers zurück. Bei einer besonderen Ausführungsform des Veras fahrens nach der Erfindung wird eine gasförmige, Wasserstoff und niedrigmolekulare Kohlenwasserstoffe enthaltende Beschickung unter einem Druck von 65 bis 340 atm mit einem ersten flüssigen Kohlenwasserstoffabsorbens in Berührung gebracht, das aus dem ersten Absorber kommende Gas in einen zweiten Absorber ungefähr in dessen Mitte eingeleitet, ein zweites flüssiges Kohlenwasserstoffabsorbens nahe dessen Spitze eingeführt, das oben aus diesem zweiten Absorber austretende Gas, welches an Wasserstoff reicher ist als die gasförmige Beschickung, entfernt, das angereicherte zweite Absorbens in einer Hochdruckzone plötzlich verdampft, um daraus ein wasserstoffreiches Rücklaufgas abzutrennen, das restliche zweite Absorbens in einer Niederdruckzone plötzlich verdampft, um zusätzlichen Wasserstoff und leichte Kohlenwasserstoffe zu entfernen,- das anfallende Absorbens mit diesem Kreislaufgas in einem zweiten Abstreifer behandelt und das Absorbens dann zum oberen Teil und das Kreislaufgas zum Bodenteil des zweiten Absorbers zurückgeführt, angereichertes erstes Absorbens aus dem ersten Absorber abgezogen und mit Gas aus der Niederdruckzone in einem ersten Abstreifer behandelt und das Absorbens aus diesem ersten Abstreifer zu dem ersten Absorber zurückgeführt. Abgesehen von dem bei diesem Verfahren benutzten Absorber bzw. den Absorbern bestehen die Hauptverfahrensemrichtungen aus den Abstreifabschnitten und den Fraktionierabschnitten. Die Abstreifer müssen so aufgebaut sein, daß sie ausreichend absorbiertes Material entfernen, um ein genügend reines Absorbens zu liefern, d. h. dieses muß arm genug sein, um die gewünschte Absorption zu bewirken. Eine Fraktionierung ist notwendig, da alle normalerweise in der gasförmigen Beschickung für dieses Verfahren vorhandenen Bestandteile absorbierbar sind. Daher muß die Fraktionierungsstufe eingeschaltet werden, um einen reinen Wasserstoffstrom zu erhalten. Normalerweise würde man durch Aufkochen, d. h. durch Zuführung von Wärme zu dem angereicherten Absorbens, abstreifen und fraktionieren. Dies ist jedoch eine uiipraktische Lösung der Aufgabe, da große Raummengen Absorbens notwendigerweise im Kreislauf durch das System geführt werden müssen, und zwar wegen der verhältnismäßig geringen Löslichkeiten der gasförmigen Bestandteile darin. Da die Löslichkeit dieser Bestandteile in dem Absorbens sich sehr wenig mit der Temperatur ändert, würde der Kostenaufwand für Erhitzung und Kühlung vom wirtschaftlichen Standpunkt aus untragbar sein. Die Erfindung wendet daher eine Gasabstreifung anstatt einer Temperaturabstreifung an und vollzieht außerdem die Abstreifung in Stufen.
Die in das Verfahren eingebrachten Gasfraktionen bestehen aus Mischungen von Wasserstoff und niedrigmolekularen Kohlenwasserstoffen. Diese Fraktionen bestehen überwiegend aus Wasserstoff, sie enthalten mehr als etwa 50 °/0 Wasserstoff, in Mol gerechnet, und vorzugsweise zwischen 65 und 95 % Wasserstoff. Eine bevorzugte Quelle für Fraktionen dieser Art ist das Abgas der Umformung oder Aromatisierung, die unter Verwendung eines Platin, Aluminiumoxyd und gebundenes Halogen enthaltenden Katalysators erfolgt. Der Wasserstoffgehalt der Gase liegt gewöhnlich im Bereich von 65 bis 95 %. Der Rest besteht in der Hauptsache aus Methan mit kleinen Mengen von Äthan, Propan, Butan und Pentan.
Kohlenwasserstofffraktionen, die in einem verhältnismäßig engen Bereich sieden und mittlere Molekulargewichte von etwa 150 haben, werden als flüssige Absorbentien in diesem Verfahren bevorzugt. Kohlen-Wasserstofffraktionen, die wesentlich leichter sind, sind zu flüchtig, da etwas von dem Absorbens in die Wasserstofffraktion gelangen kann. Wenn andererseits das Absorbens zu wenig flüchtig ist, müssen größere Mengen benutzt werden, um 'einen bestimmten Absorptionsgrad zu erreichen.
Weitere Merlanale und Vorteile des Verfahrens ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnung des Fließbildes, die. eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung erläutert.
Eine rohe Wasserstoff fraktion mit 93 °/0 Wasserstoff, 2,5% Methan, 2% Äthan, 1,3% Propan und 0,8% Butan und 0,4 % Pentan wird durch Leitung 1 eingeführt, von dem Kompressor 2 aufgenommen, in die Leitung 3 mit Ventil 4 geschickt und gelangt in der uo Nähe von dessen Boden in den ersten Absorber 5. Das Gas steigt aufwärts im Gegenstrom zu Absorptionsöl, welches in den ersten Absorber 5 an dessen oberem Ende durch Leitung 6 eintritt. Durch Füllkörper wird eine innige Berührung sichergestellt. In dem ersten Absorber werden im wesentlichen das gesamte Butan und Pentan und eine erhebliche Menge des Propans aus der gasförmigen Fraktion entfernt. Durch Leitung7 mit Ventil 8 wird angereichertes Öl aus dem ersten Absorber abgezogen und in den ersten Abstreifer 9 nahe dessen Spitze eingeführt, worin es in der nachstehend beschriebenen Weise abgestreift wird. Darauf kehrt es zu dem ersten Absorbers durch Leitung 10 mit Pumpe 11 und Ventil 12 zurück.
Das Gas aus dem ersten Absorber wird durch Leitung ι 13 abgezogen und gelangt in den zweiten Absorber 14
an einer mittleren Stelle. Ein Strom von wasserstoffiialtigem Kreislaufgas, der, wie nachstehend erläutert, hergestellt ist, tritt in den zweiten Absorber 14 in der Nähe seines Bodens durch Leitung 18 ein. Absorptionsöl wird dem zweiten Absorber 14 durch Leitung 15 mit einer solchen Geschwindigkeit zugeführt, daß praktisch die gesamten restlichen Kohlenwasserstoffe absorbiert- werden. Durch Leitung 16 mit Ventil 17 wird gereinigter Wasserstoff aus dem zweiten xo Absorber 14 abgezogen.
Das vom Boden des zweiten Absorbers 14 durch Leitung 19 mit Ventil 20 abgezogene angereicherte Öl wird in einer Hochdruckzone plötzlich verdampft, woran sich eine plötzliche Verdampfung in einer Niederdruckzone schließt. Jede dieser beiden Zonen (Hochdruck- und Niederdruckverdampfung) kann eine oder eine Mehrzahl von Schnellverdampfungskammern umfassen. Beim vorhegenden Ausführungsbeispiel weist die Hochdruckzone zwei derartige Kammern 21 und 27 und die Niederdruckzone eine derartige Kammer auf. Das unterscheidende Merkmal zwischen den beiden Zonen besteht abgesehen von den verschiedenen Druckhöhen darin, daß das Gas aus der Hochdruckschnellverdampfungszone in den zweiten Abstreifer eingebracht wird, während das Gas aus der Niederdruckschnellverdampfung in den ersten Abstreifer eingebracht wird, d. h. das Gas aus der Hochdruckzone wird schließlich zum zweiten Absorber zurückgeführt, während das Gas aus der Niederdruckzone abgezogen oder aus dem System abgesaugt wird. Das angereicherte Öl aus Leitung 19 wird in die Schnellverdampfungskammer 21 eingeführt, in welcher ein Gas mit einem Hauptanteil an Wasserstoff und einem geringen Anteil der absorbierten Kohlen-Wasserstoffe abgetrennt wird. Dieses Gas wird durch Leitung 22 mit Ventil 23 abgezogen und gelangt in den unteren Teil des zweiten Abstreifers 24. Durch Leitung 25 mit Ventil 26 wird Absorptionsöl aus der Kammer 21 abgezogen und in die Kammer 27 eingeführt. An ein Wasserstoff reiches und an Kohlenwasserstoff armes Gas wird aus der Kammer 27 durch Leitung 28 mit Ventil 29 abgezogen und in den zweiten Abstreifer 24 nahe an dessen Boden eingeführt. Durch Leitung 30 mit Ventil 31 wird Absorptionsöl aus der Kammer 27 abgezogen und in die Schnellverdampfungskammer 32 eingeführt. Der Hauptteil des restlichen Wasserstoffs und Methans wird aus der Kammer 32 durch Leitung 33 übergetrieben und in den ersten Abstreifer 9 nahe dessen Boden eingeführt. Die Flüssigkeit aus der Kammer 32 wird durch Leitung 34 mit Ventil 35 abgezogen und in dem zweiten Ausstreifer 24 nahe seinem oberen Ende eingeführt, worin sie durch Gas aus der Hochdruckverdampfungszone, nämlich den Kammern 21 und 27, abgestreift wird. Der zweite Abstreifer 24 wird nicht erhitzt, die Abstreifwirkung wird allein durch den Partialdruckeffekt erzielt. Armes Absorbens wird vom - zweiten Abstreifer 24 durch Leitung 36 über die Pumpe 37 und das Ventil 38 abgezogen und •So zum Kopf des zweiten Absorbers 14 zurückgeführt. Von der Decke des zweiten Abstreifers wird Gas durch Leitung 39 abgezogen, mittels des Kompressors 40 verdichtet und in den zweiten Absorber 14 über die Leitung 18 mit Ventil 41 eingeführt. Der Zweck dieses gasförmigen Kreislaufstromes ist, Wasserstoff, der aus dem angereicherten zweiten Absorbens abgetrennt worden ist, dem zweiten Absorber wieder zuzuführen. Die gleichzeitige Rückführung von Kohlenwasserstoffen ist nicht erwünscht, praktisch aber ungefährlich, weil die zurückkehrenden Kohlen-Wasserstoffe im wesentlichen vollständig im unteren Abschnitt des Absorbers 14 wieder absorbiert werden. Gas aus der Niederdruckschnellverdampiangszone, nämlich der Kammer 32, streift das angereicherte Absorbens in dem ersten Abstreifer 9 aus. Gas vom ersten Abstreifer 9 wird über die Leitung 42 mit Ventil 43 abgezogen. Dies ist das einzige Verfahrensprodukt außer der reinen Wasserstofffraktion, die von der Spitze des zweiten Absorbers 14 abgezogen wird.
Im vorstehenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erläutert, bei der die Absorption, die Fraktionierungs- und Abstreifstufen in wechselweiser und zusammenwirkender Art funktionieren mit dem Ergebnis einer Wirtschaftlichkeit bei der Gewinnung einer praktisch reinen Wasserstofffraktion. Es ist jedoch möglich, dieses Verfahren mit im wesentlichen denselben Ergebnissen, wenn auch mit höheren Kosten, bei geringerer wechselseitiger Abhängigkeit der Stufen zu betreiben. Zum Beispiel kann das Gas aus der Niederdruckschnellverdampfungszone abgesaugt oder in anderer Weise fortgebracht werden, ohne daß es. zuerst als Abstreifmittel in dem ersten Abstreifer benutzt wird. In einem solchen Fall wird ein fremdes Abstreifmittel in dem ersten Abstreifer benutzt.
Wenn das ursprüngliche rohe Wasserstoffgas keine bemerkenswerte Menge an schwereren Kohlenwasserstoffen als Propan enthält, kann der erste Absorber und der erste Abstreifer fortgelassen werden, und eine reine Wasserstofffraktion kann' dadurch erhalten werden, daß man den rohen Ausgangsgaswasserstoff unmittelbar dem zweiten Absorber an einer Stelle wesentlich unterhalb des Eintrittes des armen Absorbens zuleitet. Bei dieser Betriebsweise kann das aus dem zweiten Abstreifer austretende Gas in den zweiten Absorber ungefähr an derselben Stelle wie das rohe Wasserstoffgas eingeführt werden. Vorzugsweise und mit größerem Vorteil wird es jedoch an einer tieferen Stelle eingeleitet als an dem Eintrittspunkt des rohen Wasserstoffgases. Das Wasserstoffrohgas kann also unmittelbar dem Absorber 14 durch Leitung 13 zugeführt werden, während das Rücklaufgas vom Abstreifer 24 in den unteren Teil des Absorbers 14 durch Leitung 18 eingespeist wird.
Für einige Verwendungszwecke ist es notwendig, daß der Wasserstoff so rein wie möglich ist. Zum Beispiel wird bei der Herstellung von Ammoniak eine Wasserstoffmenge mit Luft zu stickstoffhaltigem Synthesegas umgesetzt. Dieser Wasserstoff soll mögliehst rein sein, um die Bildung von Kohlenoxyden auf ein Mindestmaß herabzusetzen. Eine äußerst hochgereinigte Wasserstofffraktion kann durch geringe Abwandlung des vorstehend an Hand der Zeichnung beschriebenen Verfahrens gewonnen werden. In einem derartigen Falle wird der Hauptstrom des gereinigten
Wasserstoffes als Nebenstrom von einer Stelle nahe dem Kopf des zweiten Absorbers, jedoch unterhalb der Eintrittsstelle des armen Absorbens entfernt. Ein geringfügiger Wasserstoffteilstrom wird dann als Kopffraktion oberhalb des Eintrittes des armen Absorbens entfernt. Dieses Kopfprodukt hat also eine eigene Behandlung mit einem sehr hohen Verhältnis an Absorptionsöl erfahren, welches eine praktisch vollständige Absorption aller Kohlenwasserstoffbestandteile ergibt.
Das folgende Beispiel dient zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel
Eine rohe Wasserstoff-Kohlenwasserstoff-Fraktion wurde in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise behandelt, um eine gereinigte Kohlenwasserstofffraktion zu erzeugen. Die Betriebsbedingungen und Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. Die Gasströme sind mit dem Buchstaben G mit entsprechender Indexziffer und die Flüssigkeitsströme mit dem Buchstaben L und entsprechender Indexziffer gekennzeichnet. Der Verlauf dieser Ströme ist in der Zeichnung angegeben.
Tabelle
Betriebsbedingungen
Gefäß
Erster Absorber 5
zweiter Absorber 14
Schnellverdampfungskammer 21
Schnellverdampfungskammer 27
Schnellverdampfungskammer 32
zweiter Abstreifer 24
erster Abstreifer 9
Absorptionsölverhältnisse: Kreislauf: Erster Absorber 5, erster Abstreifer 9, erster Absorber 5 = 0,1 Mol Öl je Mol G0. Kreislauf: Zweiter Absorber 14, Kammer 21, Kammer 27, Kammer 32, zweiter Abstreifer 24, zweiter Absorber 14 = 2,5 Mol Öl je Mol G0.
Gefäßaufbau: Erster Absorber 5: sieben theoretische Böden, G0 bis Boden 1, L1 bis Boden 7; zweiter
Druck in atm
Temperatur ° C absolut
38 136,0
38 136,0
38 82,0
38 34,o
38 1,4
38 1,4
38
Absorber 14: neun theoretische Böden, G5 bis Platte 1, G1 bis Platte3, L1 bis Platte9; erster Abstreiferg: sechs theoretische Böden, G4 bis Boden 1, L2 bis Boden 6; zweiter Abstreifer 24: sieben theoretische Böden, G3A bis Boden 1, G3B bis Boden 3, L6 bis Boden 7.
Molanteile der Ströme Bezugsgröße: G0 =
Strom Absorptionsöl
in Mol
93,oo G1 C2 C3 C4 C5 V0 von G0
G0 91,76 2,50 2,000 1,300 0,800 0,400 100,000
G1 85,79 2,33 1,355 0,172 0,001 0,012
G2 10,08 0,18 0,009 0,053 0,001 0,001 86,034
G^A 8,67 0,40 0,067 0,004 . 0,000 0,000
G8B 5,97 0,63 o,i33 0,009 0,000 0,001
G4 18,62 2,15 1,346 0,119 0,000 0,011
G5 7,21 1,36 1,347 0,283 0,011 0,023
G6 0,01 2,32 1,991 1,247 o,799 o,399 13,966
L1 10,0 1,25 0,02 0,049 0,017 0,004 0,114
L2 10,0 o,35 0,19 0,694 i,i45 0,803 0,502
L3 250,0 24,94 0,06 0,071 0,141 0,056 0,316
L1 250,0 6,19 3,57 2,764 o,543 0,067 o,35o
L5 250,0 0,22 2,54 2,564 o,53o 0,067 o,349
Le 250,0 o,39 1,218 0,411 0,067 0,338
H, Zusammensetzung der Ströme m Molprozent C4 C5
Strom 93,oo
99,7i
51,63
C1 C3 C3 0,800
0,001
5,720
0,400
0,001
2,860
60 '"
G0
G2
G6
2,5O
0,21
16,61
2,000
0,010
14,260
1,300
0,062
8,930
Die Spalte »Absorptionsöl in Mol« ergibt die Molanteile der Flüssigkeitsströme im Verhältnis zu zoo Mol des Rohgasstromes G0 an. Die Bezeichnungen C1, C2, C3, C4 und C5 bedeuten Kohlenwasserstoffe
. 5 mit der entsprechenden Anzahl von Kohlenstoffatomen, also Methan, Äthan, Propan usw.
Aus den vorstehenden Werten ist ersichtlich, daß der gereinigte Ga1SStTOmG2 einen Wasserstoffgehalt von 99,71 Molprozent aufweist und daß das Volumen dieses Stromes ungefähr 86 Volumprozent des eingeschickten Stromes G0 beträgt. Der abgesaugte Gasstrom G6 hat einen Wasserstoffgehalt von 51,6% und stellt ungefähr nur 14% der gasiormigen Beschickung dar.
SS Die Absorber sollen mit verhältnismäßig hohen Drücken, und zwar gewöhnlich im Bereich von etwa 65 bis etwa 340 atm betrieben werden. Die Verhältnisse der Drücke in den SchneUverdampfungskammem und Abstreifern zu dem Absorberdruck werden gewöhnlich ungefähr dieselben sein, wie sie in dem vorstehenden Beispiel angegeben sind.
Das Verhältnis der Umlaufgeschwindigkeit des zweiten Absorbens zur Umlaufgeschwindigkeit des ersten Absorbens soll groß sein, nämlich wesentlich größer als etwa 10 und vorzugsweise etv,-a 25. Wenn dieses Verhältnis nicht groß genug ist, dann wird das Verhältnis von G4 zu L2 nicht groß genug sein, um L2 angemessen auszustreifen. Als Folge davon werden verhältnismäßig schwere Kohlenwasserstoffbestandteile in den zweiten Absorber und schließlich in G2 gelangen, da der zweite Abstreifer nicht wirksam nennenswerte Mengen von schweren Bestandteilen bewältigen kann.

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Gewinnung von Wasserstoff aus Gasgemischen, die Wasserstoff und niedermolekulare Kohlenwasserstoffe enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasgemische mit einem flüssigen Absorbens unter Überdruck in einem Absorber (14) behandelt werden, ein wasserstoffreiches Gas aus dem Absorber gewonnen, angereichertes Absorbens aus dem Absorber entfernt wird, durch schlagartiges Verdampfen in einer Hochdruckzone (21, 27) und dann in einer Niederdruckzone (32) die absorbierten Gase daraus
So entfernt werden, worauf das Absorbens mit Gasen aus der Hochdruckzone (21, 27) abgestreift, das so behandelte Absorbens in den oberen Teil des Absorbers (14) zurückgeführt und das Austrittgas aus der Abstreifzone (24) zum unteren Teil des Absorbers zurückgeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung in einem Gegenstromabsorber (14) durchgeführt wird, in den das flüssige Absorbens (L3) nahe dessen oberem Ende, die gasförmige Beschickung (G1) in der Mitte und das aus der Abstreifzone (24) austretende Gas nahe dem Boden eintritt, wobei Wasserstoff (G2) höherer Konzentration als die der Ausgangsgemische an einer Stelle oberhalb des Absorbenseintrittes abgezogen wird. 6g
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe Druck in der Niederdruckzone (32) und der Abstreifzone (24) aufrechterhalten wird, während der Druck in der Hochdruckzone (21, 27) geringer als im Absorber (14) und in der Niederdruckzone (32) geringer als in der Hochdruckzone (21, 27) gehalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellverdampfung der absorbierten Gase in der Hochdruckzone in zwei Stufen (21 und 27) erfolgt und ein Gasstrom von jeder dieser Stufen zur Abstreifzone (24) geleitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Gasgemische (G0) mit einem ersten flüssigen Kohlenwasserstoffabsorbens (L1) unter Überdruck in einem ersten Absorber (5) behandelt werden, aus diesem austretendes Gas (G1) in einen zweiten Absorber (14) in der Mitte eingeleitet und darin mit einem zweiten, am oberen Teil des zweiten Absorbers eingeführten flüssigen Kohlenwasserstoffabsorbens (L3) behandelt wird,
b) an Wasserstoff reicheres Gas (G2) als das Ausgangsgasgemisch vom Kopf des zweiten Absorbers (14) abgeführt, ein Kreislauf gas (G3), das reich an Wasserstoff ist, aus dem angereicherten Absorbens (L4) in einer Hochdruckzone (21,27) und zusätzlicher Wasserstoff und leichte Kohlenwasserstoffe (G4) aus dem restlichen Absorbens (L6) in einer Niederdruckzone (32) schlagartig verdampft werden,
c) das anfallende Absorbens (L6) mit dem Kreislaufgas (G3) in einer Abstreifzone (24) abgestreift und das. so behandelte Absorbens (L3) als zweites flüssiges Absorbens dem zweiten Absorber (14) zugeleitet werden, wobei austretendes Gas (G5) aus dieser Abstreifzone (24) in den unteren Teil des zweiten Absorbers (14) eingeführt und angereichertes erstes Absorbens (L2) aus dem ersten Absorber abgezogen, dann abgestreift und zu dem ersten Absorber (5) zurückgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das angereicherte erste Absorbens (L2) aus dem ersten Absorber (5) abgezogen und in einer ersten Abstreifzone (9) in Gegenstromführung .mit dem aus der Niederdruckzone (32) austretenden Gas (G4) abgestreift wird, während -- das angereicherte zweite Absorbens (L6) aus der Niederdruckzone (32) in einer getrennten zweiten Abstreifzone (24) abgestreift wird und vom Gas befreites Absorbens (L1) aus der ersten Abstreifzone (9) zu dem ersten Absorber (5) zurückgeführt und ein Gasstrom (G6) mit niedrigerem Wasserstoffgehalt als das Ausgangsgemisch aus der ersten Abstreifzone (9) abgezogen und aus dem Verfahren aus- iao geschieden wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Kreislaufgeschwindigkeit des zweiten flüssigen Absorbens (L3) zu der Kreislauf geschwindigkeit des ersten flüssigen Absorbens (L1) größer als 10:1 ist.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Absorber (5) und der zweite Absorber (14) auf gleichem Druck gehalten werden.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorbens (Z4) aus dem zweiten Absorber (14) in der Hochdruckzone durch zwei aufeinanderfolgende Stufen (21, 27) einer Schnellverdampfung geleitet und ein Kreislaufgasstrom (G8A und G3b) aus jeder dieser Stufen in die Abstreifzone (24) im Gegenstrom zu dem Absorbens (L6) aus der Niederdruckzone (32) eingeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederdruckverdampfungszone (32), die erste Abstreifzone (9) und die zweite Abstreifzone (24) auf gleichem Druck gehalten werden.
11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasgemische mit dem flüssigen Absorbens bei einem Druck von 65 bis 340 aim behandelt werden und diese Behandlung, ao die Schnellverdampfung und die Abstreifung bei derselben Temperatur erfolgen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 394 497.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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