DE1593652A1 - Verfahren zur Trennung eines Kohlenwasserstoffgemisches - Google Patents
Verfahren zur Trennung eines KohlenwasserstoffgemischesInfo
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Description
Universal Oil Products Company, 30 Algonquin Road, Des Piaines, Illinois 60016 (V.St.A.)
Verfahren zur Trennung eines Kohlenwasserstoffgemischs
Die Erfindung bezieht sich auf· die Trennung
eines Gemischs von aromatischen Kohlenwasserstoffen durch
fraktionierte Destillation. Insbesondere richtet sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Gewinnung von o-Xylol aus
einem Einsatzmaterial, das Benzol und/oder Toluol und einen geringeren Mengenanteil an Xylolisomeren einschliesslich
o-Xylol enthält, unter Verwendung einer mehrere Kolonnen umfassenden fraktioniereinrichtung, bei dem ein Teil der
Wärme aus der Kolonne mit der höchsten Wärmebelastung zurückgewonnen
und einer vorausgehenden Kolonne mit einer geringeren Reboilertemperatur zugeführt wird» Im einzelnen erfolgt
diese Wärmegewinnung durch Kondensieren der Überkopfdämpfe
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aus der Kolonne mit der höchsten Wärmebelastung durch
indirekten Wärmeaustausch in einem Wasserdampferzeuger mit
siedendem Wasser bei einem geregelten, vorzugsweise überatmosphärischen Wasserdampfdruck. Weiterhin wird der Wasserdampferzeuger
benutzt, um eine genaue automatische Regelung der Rückflusstemperatur in der Kolonne hoher Wärmebelastung
herbeizuführen und Wasserdampf für die bei tieferer Temperatur arbeitende Kolonne zu liefern.
Ein typisches Einsatzmaterial für die Fraktioniereinrichtung,
das beispielsweise das Produkt aus einer Aromatenextraktionsanlage umfassen oder daraus bestehen kann, besteht
z.B. aus 30 - 47 % Benzol, 30 - 47 % Toluol, 5 - 1 %
p-Xylol, 2,5 - 15 % m-Xylol, 1 - 5 % o-Xylol, 1 - 10 % Ithylbenzol,
0,5 - 4 % C0 Aromaten und 0,05 - 1 % Diphenyl, wobei
alle vorgenannten Prozentangaben Mol-% bedeuten. Die Fraktionieranlage
wird gewöhnlich so ausgelegt, dass im wesentlichen reines Benzol, Toluol von ITitrierqualität und o-Xylol
mit einer Reinheit von mindestens 95 % gewonnen werden.
Nach einem bevorzugten Fraktionierschema wird zunächst die am niedrigsten liegende Komponente, d.h. Benzol,
entfernt, worauf das Toluol in einer zweiten Kolonne abgetrennt wirdo Diese Trennungen sind verhältnismässig leicht
durchzuführen. Um beispielsweise eine zu 100 % aus Benzol bestehende Überkopffraktion und eine benzolfreie Bodenfraktion
zu erhalten, sind für die Bensolkolonne 45 - 60
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Böden, ein Wärmefluss-von 11 - 18,3 kcal/g-Mol Beschickung
und ein Molverhältnis von äusserem Büekfluss zu Beschickung
von etwa 1 : 1 bis etwa 2 : 1 erforderlich. Um eine zu 100 %
aus toluol bestehende Überkopffraktion und eine toluolfreie
Bodenfraktion zu gewinnen» braucht die foluolkolonne 55 - 70
Boden,, einen Wänaefluss von 11,7 - 15»6 kcal/g-Mol Beschickung
und ein liolverhaltnls von äusserem Rückfluss zu Beschickung
von etwa 1 : 1 bis etwa 1,5 '· 1·
Die Bodenfraktion der Toluolkolonne, die aus einem
überwiegenden Anteil an Cg Aromaten und einem geringeren Anteil
an Gg Aromaten und Diphenyl besteht, v/ird dann in einer dritten
Kolonne destilliert, die zur Herbeiführung einer genauen Trennung zwischen m~Xylol und o-Xylol ausgelegt ist. Leichte
Xylole und Äthylbenzol werden überkopf abgenommen, während o-Xylol, Cq Aromaten und Diphenyl die Sumpffraktion bilden;
letztere ist praktisch frei von leichten Xylolen· Biese dritte
!Trennung ist recht schwierig, da der Unterschied in den Siedepunkten
der Schlüsselkomponenten nur 5°C beträgt. Die 3?renming
muss in einer sogenannten tfSuperfraktionierkoionne", die nachstehend
als o-Xylol-Eolonne bezeichnet wird, durchgeführt werden.
Diese Kolonne erfordert 120 - 160 Böden, einen Wärmefluss
von 4-3 ,.5 - Ή9 kcal/g-Mol Beschickung und ein äusseres Molverhältnis
von Eückfluss zu Beschickung von etwa 5 ϊ 1 bis etwa
15 : 1. Die Betriebsmittelanforderungen der o-Xylol-Kolonne
sind verhältnismässig hochj beispielsweise benötigt bei einer
Beschickung von 596·ΟΟΟ Liter/Tag ein wassergekühlter Überkopf-
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kondensator etwa 22.700 Liter Kühlwasser je Minute. In zahlreichen
Gebieten der Welt ist Wasser so knapp, dass Kengen
dieser Grössenordnung, selbst bei Zirkulation in einem geschlossenen Kreislauf, völlig ausserhalb der gegebenen Höglichkeiten
liegen. Es ist dann notwendig, einen Luftkühler mit erzwungener Konvektion zu verwenden. Andererseits ist aber
ein Luftkühler für eine mit hohem Rückfluss betriebene Destillationskolonne unbefriedigend, da die Kolonne schwer im Wärmegleichgewicht
zu halten ist; die Rückflusstemperatur spricht sehr empfindlich auf Änderungen der Temperatur der umgebenden
Luft an. Die Anwendung eines kompensierenden inneren Rückflussreglers
stellt bestenfalls eine Eomproriisslösung dar. Weiterhin
gehen sowohl bei einen Wasserkühler als auch bei einem Luftkühler beträchtliche Wärmemengen verloren.
Die Erfindung schafft eine bedeutsame technische und wirtschaftliche Verbesserung der Terfahrennführung des
Gesamtfraktioniervorgangs und eine bessere Regelung der o-Xylol-Kolonne
selbst. Es wurde gefunden, dass durch eine geeignete Anpassung und Regelung des Drucks der o-Xylol-Kolonne inbezug
auf den Siede- oder Blasenbildungspunkt der Benzolkolonnen-Bodenanteile die ttberkopf abgehenden Dämpfe der o-Xylol-Kolonne
durch indirekten Wärmeaustausch mit siedendem Wasser in einem Wasserdampferzeuger kondensiert werden können und der sich ergebende
Wasserdampf eine hinreichend hohe Temperatur hat, um damit den Reboiler der Benzolkolonne zu speisen und die Bodenanteile
der Benzolkolonne durch Kondensation dieses Wasser-
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dampfs im indirekten Wärmeaustausch mit den Bodenanteilen
wiederaufzukochen. Darüber hinaus übersteigt die Menge des so erzeugten Wasserdampfs die erforderliche Menge zum Betrieb
der Benzolkolonne, welche allgemein den höchsten Wärmebedarf aller Kolonnen hat, ausgenommen die o-Xylol-Kolonne. Demgemäss
kann die gesamte erforderliche Reboilerwärme der Benzolkolonne
durch die Kondensationswärme der aus der o-Xylol-Kolanne
kommenden Überkopfdämpfe gedeckt werden. Der überschüssige
Wasserdampf, der von dem Überkopfkondensator der o-Xylol-Kolonne
erzeugt wird, gestattet eine unabhängige Regelung des Wasserdampfdrucks und der Temperatur durch eine Gegendruckregeleinrichtung,
und hierdurch wird wiederum eine genaue und automatische Stabilisierung der Rückflusstemperatur der
o-Xylol-Kolonne herbeigeführt. Die ο-XyIöl-Kolonne wird mit
heissem Rückfluss betrieben, d.h. die kondensierte Überkopffraktion,
die die Rohre des Wasserdampferzeugers verlässt, wird ohne irgend eine nennenswerte weitere Kühlung zum Kopf
der Kolonne zurückgeführt. Die Rückflusstemperatur ist allgemein mindestens 5»60C und vorzugsweise 3,34 - 27»80G höher
als die Y/asserdampftemperatur, je nach der ausgelegten Annäherungstemperatur
(approach temperature) des Kondensators-Wasserdampferzeugers.
Gemäss der Erfindung ist danach ein Verfahren zur Trennung eines Kohlenwasserstoffgemische, das Benzol und
Xylolisomere einschliesslich o-Xylol umfasst, vorgesehen, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man das Gemisch in eine
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Benzoldesbillationskolonne einführt, dem Boden der Benaolkolonne
durch indirekten Wärmeaustausch in einer Wiederaufkochzone mit kondensierendem Wasserdampf aus eisern T,Var>serdampferzeurer
Wärme zuführt, aus der Benzolkolonne eine benaolreiche Überkopffraktion
und eine im wesentlichen benzolfreie Bodenfraktion abzieht, mindestens einein Teil der Bodenfraktion der Benzolkolonne
in eine Xylol-Dsstillationskolonne einführt, die bei
einem Uberkopfdruck im Bereich von 0,63 - 6,8 ata betrieben
wird, die Überkopfdämpfe aus der Xylolkolonne durch den Wasserdampferzeuger
leitet und darin durch indirekten Wärmeaustausch mit siedendem Wasser unter geregeltem Druck und bei einer Temperatur
über der Temperatur der Bodenfraktion der Benzolkolonne kondensiert, aus dem Wasserdampferzeuger eine m-Xylol und
p-Xylol umfassende kondensierte überkopffraktion und aus der
Xylolkolonne eine o-Xylol umfassende Bodenfraktion gewinnt, von dem Wasserdampferzeuger Wasserdampf abzieht und mindestens
einen Teil davon zu der Wiederaufkochzone der Benzolkolonne leitet.
Die Erfindung wird nachstehend in V&rbindung mit der
anliegenden Zeichnung weiter veranschaulicht. In der Zeichnung ist ein vereinfachtes schematisches Fliessbild einer IPraktionieranlage
mit drei Kolonnen, die zur Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung ausgebildet ist, dargestellt. Zur
Vereinfachung und Verbesserung der Übersichtlichkeit sind Ausrüstungsteile, wie Pumpen, Ventile, Hegeleinrichtungen, verschiedene
sonstige Wärmerückgewinnungskreisläufe, Anfahrlei-
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tungen uswc, im Fliessbild nicht dargestellt und diese können
nach Hassgabe des Einzelfalles in der erforderlichen Weise
nach herkömmlichen Gesichtspunkten angeordnet werden.
Gemäss der Zeichnung wird ein aromatisches Einsatzmaterial,
das Benzol, Toluol, o-Xylol, p-Xylol und/oder
re-X;7lol zusamnen mit geringeren Mengen an Ethylbenzol, Gq Aromaten
und Diphenyl umfasst, in eine Benzolkolonne 10 durch eine Leitung 11 eingeführt. Die Kolonne 10 hat 4 S - 60 Stufen
(stages), die von herkömmlichen Sprudel- oder Glockenboden, Siebböden oder Ventilboden (valve trays) gebildet werden können.
Die tToerkopfdaxpfe werden aus der Kolonne durch eine Leitung
abgesogen, in einem Luftkühler 15 vollständig kondensiert und
in ein Aufnalimegefäss 14 abgeleitet. Der Flüssigkeitsinhalt
des Gefässes 14 νΐΐτά unter einer geeigneten Deckgasatmosphäre
gehalten, zeB, unter einem süssen Raffineriegas, das von einem
Verteiler 15 durch eine Leitung 16 bei geregeltem Druck zugeführt
wird. Bei Vakuuabetrieb wird das Deckgas fortgelassen
und die Leitung 16 wird stattdessen mit einem DampfStrahlsauger
oder einer Vakuumpumpe verbunden. Durch eine Leitung 17 wird
Rückfluss zu der Kolonne zurückgeführt. Das flüssige Kopfprodukt, das praktisch zu 100 % aus Benzol besteht, wird aus
der Kolonne durch eine Auslassleitung, die mehrere Böden unterhalb
des Kopfes angeordnet ist, abgezogen." Die Kolonne 10 wird mit einem aussen gelegenen Reboiler 19 betrieben. Der Rohrseite
des Reboilers 19 wird aus einer Leitung 20 in einer mittels eines Durchflussreglers 21 und eines Iiotorventils 22 geregelten
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Fliessrate Y/asserdampf zugeführt. Das Kondensat wird aus dem Heboiler 19 durch eine Leitung 23 zu einem Kondensatsammelgefäss
24 abgeleitet. Geeignete Betriebsbedingungen für die Benzolkolonne sind nachstehend aufgeführt;
Überkopfdruck, ata Druck am Boden, ata
Temperatur am Boden, 0
Molverhältnis von Eückfluss zu Beschickung
Allgemeiner
Bereich
Bereich
0,068 - 4,4-1
0,44 - 4,76
80 - 177
0,8 - 3,0
0,44 - 4,76
80 - 177
0,8 - 3,0
Bevorzugter Bereich
0,136 - 1,7 0,54 - 2,04 88 - 138 1,0 - 2,0
Wenn ein Luftkühler verwendet wird, der eine verhältnismässig
hohe Annäherungstemperatur (approach temperature) im Vergleich zu einem wassergekühlten Kondensator erfordert, liegt
der Druck des Aufnahmegefässes zweckmässig etwas über dem Atmosphärendruck,
z.B. bei einem Deckgasdruck von etwa 0,068 atü. Der Kondensationsdruck der Uberkopfdämpfe liegt dann im Bereich
von etwa 1,09 - 1,36 ata, was einer Kondensationstemperatur von 80 - 910C entspricht.
Die Bodenfraktion der Benzolkolonne, die im wesentlichen frei von Benzol ist, wird durch eine Leitung 25 als Beschickung
in eine Toluolkolonne 30 eingeführt. Die Kolonne 30 hat 55 - 70 Stufen, die von herkömmlichen Sprudel- oder Glockenboden,Siebböden
oder Ventilboden gebildet werden können. Die Überkopfdämpfe werden aus der Kolonne 30 durch eine Leitung 32
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abgezogen, in einem Luftkühler 33 vollständig kondensiert und
zu einem Aufnahmegefäss 34 abgelassen· Die flüssige Phase des
Gefässes 34 wird unter einer Deckgasatmosphäre gehalten, die
aus dem Verteiler 15 durch eine Leitung 36 zugebracht wird. Der Rückfluss wird über eine Leitung 37 zu der Kolonne 30 zurückgeführt
und das flüssige Nettoüberkopfprodukt, das praktisch
zu 100 % aus Toluol besteht, wird durch eine Leitung 38 abgezogen, Die Kolonne 30 wird mittels eines aussen gelegenen Eeboilers
39 aufgekocht. Den Rohren des Reboilers 39 wird durch eine Leitung 40 Raffinerie-Hochdruckdampf zugeführt und das
Kondensat wird durch eine Leitung 43 entfernt. Geeignete Betriebs
bedingungen für die Toluolkolonne sind nachstehend zusammengestellt:
Allgemeiner Bevorzugter Bereich Bereich
Überkopfdruck, ata 0,068 - 4,41 0,136-1,7
Druck am Boden, ata 0,44 - 4,76 0,54 - 2,04 Temperatur am Boden, 0C 104 - 210 116 - 166
Molverhältnis von Rückfluss 0,5 - 5,0 0,75 - 3,0 zu Beschickung
Bei Verwendung eines Luftkühlers wird der Druck des Aufnahmegefässes zweckmässig etwasüber dem Atmosphärendruck gehalten,
Z0B. bei einem Deckgasdruck von etwa 0,068 atü. Der Kondensationsdruck der Woerkopfdämpfe liegt dann im Bereich von
etwa 1,36 - 1»09 ata, was einer Kondensationstemperatur von
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121 - 113°ö entspricht.
Die Bodenfraktion der Toluolkolonne, die praktisch
frei von Toluol ist, wird durch, eine Leitung 4-5 einer o-Xylolkolonne
50 als Beschickung zugeführt. Die Kolonne 50 hat 120 160
Stufen und besteht - obwohl sie zur Vereinfachung in der
Zeichnung in Form einer einzigen Kolonne dargestellt ist - gewöhnlich
aus zwei nebeneinander angeordneten und in Seihe mit-
·■"'■-■■-■ ■ -
einander verbundenen Kolonnen, wobei die eine Kolonne als oberer
Eektifizierabschnitt dient und die andere Kolonne den unteren Abstreifabschnitt bildet. Diese Kolonne ist so ausgelegt und
wird so betrieben, dass sie o-Xylol von m-Xylol und/oder
p-Xylöl trennt* Das Bfettoüberkopfprodukt umfasst demgemäss
leichte Xylole und Äthylbenzol, vorzugsweise mit einem Gehalt von weniger als etwa 1 Mol-% o-Xylol, während das Bodenprodukt
o-Xylol, Gq Aromaten und Diphenyl, vorzugsweise mit einem Gehalt
von weniger als etwa 3 Mol-# an leichten Xylolen, umfasst·
A Die Überkopfdämpfe werden durch eine Leitung 51 abgezogen und
in den Rohren eines Wasserdampferzeugers 53 vollständig kondensiert«
Der Kolonnendruck wird durch einen Druckregler 55» welcher ein Motorventil 52 in der Überkopfleitung betätigt, geregelt.
Die kondensierte Überkopf fraktion wird durch eine Leitung ■ 51a in ein darunter liegendes heiss betriebenes Sammelgefäss
54·, das durch eine Ausgleichsleitung 56 bei Kolonnendruck gehalten wird, abgelassen. Durch eine Leitung 57 wird heisser
Rückfluss in die Kolonne zurückgeführt und das HettoüberkopX-·
produkt wird durch eine Leitung 53 abgenommen. Die Kolonne 50
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Y;ird ö.ui-cli einen ^Ξ^>βίβΐΙΘΙ^βη oder ölbef euerten Röhrenofen 59
mit· Cv:aiigsxralauf aufgekochte Die Bodenfraktion, die durch eine
Leituns 65 Hbgesogen \rird, fliesst au- einer Fertigstellungsiio
1 οrme (nicht dargestellt) zur Abtrennung von schweren Enden
und Gewinnung von o-Sylol 95 /«iger Reinheit.
Das Speisewasser für den Wasserdampferzeuger 53 wird
durch eine Leitung 71 "von dem Koiidensatsammelgef äss 24 zugeführt; letzterem wird aur Ergänzung Kondensat oder aufbereitetes ™
entlüftetes Speisewasser durch eine Xeitung ?0 zugesetzt. G-esätti^ter
Dampf wird von dem Wasserdampferzeuger durch eine Leitung 7^ abgezogen. Ein Teil des Dampfes wird durch die Leitung
20 abgezweigt, um den Reboiler 19 der Benzolkolonne zu versorgen,
während der Rest durch ein Ventil 76 und eine Leitung
anderen Verwendungszwecken zugeführt wird, z.B» zum. Antrieb von
Turbinen oder Entlüften von Eesselspeise.wasser. Die Zuführung
des Kesselspeisewassers zu dem Dampferzeuger wird durch einen
herkömmlichen Eesselspeisewasserrechner 30 mit drei Eingängen λ
(three element boiler feedwater computer), der ein Motorventil 73 betätigt, geregelt. Die Informationen, die dem Rechner 80
zugeführt werden, sind die Speisewasserrate von einem Durchflussmesser
72, der Wasserdampfbedarf von einem Durchflussmesser 75
und das Niveau in der Trommel von einem Hiveaumessgerät 79· Der
Druck der Wasserdampf erz «igung wird durch einen Druckregler 78
geregelt, der ein Motorventil ?6 in der Auslassleitung für den
Wasserdampfüberschuss betätigt. Hierdurch wird die Temperatur
der Mantelseite des Wasserdampferzeugers 53 festgelegt und eine
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genaue Regelung der Eückflusstemperatur für die Kolonne 50
herbeigeführt.
Wie bereits erwähnt, ist .die Wasserdampftemperatur
mindestens 5»5 C"und vorzugsweise 8,3 - 2?»8 0 niedriger als
die Rückflusstemperatur, um eine optimale mittlere Temperaturdifferenz
zu schaffen. Der Druck der Überkopfdämpfe der Kolonne
50 wird so im Verhältnis zu dem Koch- oder Bläsenbildungspunkt
der Bodenanteile in der Benzolkolonne eingestellt, dass der dem
Seboiler 19 zugeführte.Wasserdampf eine geeignet hohe Temperatur
hat; allgemein sollte die Temperatur des gesättigten Dampfes mindestens 2,80G und vorzugsweise 11 - 330C höher als die Temperatur
der Bodenanteile der Benzolkolonne sein. Bekanntlich nehmen
bei Erhöhung des Destillationsdrucks die relativen Flüchtigkeiten der Beschickungskomponenten ab, so dass die Kolonne ein
höheres Rückflussverhältnis und/oder eine erhöhte Anzahl an Böden
braucht, um einen festgelegten Grad der Trennung herbeizuführen.
Bei dem hier vorliegenden Gemisch von Xylolen wird der Einfluss eines höheren Destillationsdrucks nicht in nennenswertem Masse
nachteilig, bis der Druck eua 6,8 ata überschreitet. Demgemäss
wird der Überkopfdruek der o-Xylolkolonne 50 allgemein im Bereich
von 0,68 - 6,8 ata gehalten, je nach dem Druck der Benzolkolonne. Vorzugsweise wird der Druck der o-Xylolkolonne, gemes-
sen in der überkopf abgehenden Dämpfeleitung, im Bereich von
2,02 - 5»1 ata gehalten. Die bevorzugten Drücke liegen wesentlich
höher als die Drücke, die bisher bei der Fraktionierung von
Tylolgemischen angewendet wurden, gewöhnlich in der Gegend von
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1,22-1,70 ata.
Geeignete Betriebsbedingungen für die o-Xylolkolonne
sind nachstehend.aufgeführt:
Allgemeiner Bevorzugter Bereich Bereich
Überkopfdruck, ata 0,68 - 6,8 2,02 - 5,10
Temperatur der Überkopf- ' 121 - 232 166 - 219
dampfe, C
Rückflusstemperatur, ■ °<3 119 - 227 163 - 210
Druck des erzeugten Wasser- 0,68 - 23,5 3,08 - 17,0
dampfs, ata
Druck am Boden, ata 2,02 - 7,81 3,08 - 6,12
Bodentemperatur, 0O 1?1 - 260 207 - 24-6
Molverhältnis von Rückfluss 5,0 -15,0 7,0 -10,0 zu Beschickung*
Das Verfahren gemäss der Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels,bei dem ein aromatisches Einsatzmaterial
in einer Menge von etwa 2.380.000 l/Tag nach dem in der Zeichnung dargestellten !Fliessschema verarbeitet wurde,
weiter veranschaulicht. Eine Materialbilanz für die drei Destillationskolonnen ist in der nachstehenden Tabelle I angegeben,
während die Betriebsbedingungen für jede der Kolonnen in der Tabelle II angegeben sind. ·
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es bedeuten: a =» kg-Mol/h; b » Mol-%
Beschickung Kopfprodukt Bodenprod. Kopfprod, Bodenprod. Kopfprodukt Bodenprod.
zur Benzol- der Benzol- der Benzol- der Toluol- der Toluol- der o-Xylol- der o-Xylol-
kolonne kolonne kolonne kolonne kolonne kolonne kolonne
(Leitung 11) (Leitung 18) (Leitung 25) (Leitung 38)(Leitung 45)(Leitung 58) (Leitung 65)
Benzol | 526 | ♦7 | 40 | |
IO O <© «e |
Toluol Xthylbenzol |
521 48 |
40 3,5 |
|
«ά | p-Xylol | 42 | ,5 | 3,2 |
Ν» | m-Xylol | 107 | ,1 | 8,1 |
370 | o-Xylol Cg Aromaten |
40 26 |
3,0 2,0 |
|
tu | Diphenyl | 3 | 0,2 | |
> σ G 33 G) 2 |
||||
100
521 66
48 6,1
48 6,1
42,7 5,4-
107 13,6
40,5 5,1
26 3,4-
3,1 0,4
521 100
'48 18
42,7 16
42,7 16
40
40,5 15,1
40,5 15,1
24,2
42,7 21,2
53,7
42,7 21,2
53,7
1,8 0,9
9,7 3,1 1,2 -
0,6 0,8
1,5 2,1
38,7 55,4-
26 37,2
3,1 4,5
cn ι
CD Ca)
cn cn
Äiizaal der Böden
tiberkopfdruck, ata
Temperatur der t)"berkopfdänpfe,
C -
RiI cxf lus s temperatur, C
Molverhältnis von Rückfluss zu Beschickung
Druck am Boden, ata Temperaturöder Bodenanteile,
G
Benzol kolonne |
Toluol- kolonne |
o-Xylol- kolonne |
54 | 62 | 140 |
1,36 | 1,36 | 2,72 |
91 | 121 | 185 |
80 | 104 | 177 |
1,5 | 1,05 | 8,5 |
1,7 | i.7- | 3,8 |
121 | 177 | 219 |
Der Wasserdampferzeuger und Überkopfkondensator
der o-Xyrolkolonne erzeugt 44.300kg/n Gesättigten Wasserdampf
von 5,1 ata bei einer Belastung von 22,2 χ 10 kcal/h; dies
.bedeutet eine ?iiedergewinnung von mehr als 99 % der Y/äriae, die
der Kolonne durch, den befeuerten Reboiler- zugeführt wird. Von
diesem Wasserdampf werden 28„200 kg/h zu dem Reboiler der Benzölkolpnne
geleitet und darin kondensiertj letztere hat eine
Wärmebeahspruchung von 14,2 χ 10 kcal/h. Wenn im Gegensatz
üiersu der Reboiler der Benzolkolonne mit normalem Raffinerie-Hoclidruckdampf
von beispielsweise 17 atü Druck betrieben wird,
erfordert das etwa 31«200 kg/h eines derartigen Wasserdampfs«
Durch das "Verfahren gemäss der Erfindung werden demgemäss
31.200 kg/h Raffineriedampf eingespart, zusätzlich zu einer Erzeugung
von über 15*900 kg/h Hiederdruckdampf für andere Ver-
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BAD
v/e ndungs 2v/e cke, und darüber hinaus wird ein verbesserter stabilisierter
Betrieb der o-Xylolkolorme erreicht, wobei gleichzeitig
die Notwendigkeit zur Anweiidiuig eines Luftkühlers oder
eines Wasserkondensators beseitigt vrird.
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Claims (6)
1. Verfahren zur Trennung eines Kohlenwasserstoffgemisehs,
das Benzol und Xylolisomere einschliesslich o-Xylol ■umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass man das Gemisch in eine
Benzoldestillationskolonne einführt, den Bodenanteilen der Benzolkolonne
durch indirekten Wärmeaustausch in einer Wiederaufkochzone
mit kondensierendem Wasserdampf aus einem Wasserdampferzeuger Wärme zuführt, aus der Benzolkolonne eine benzolreiche
Überkopffraktion und eine annähernd benzolfreie Bodenfraktion
abzieht, mindestens einen Teil der Bodenfraktion der Benzolkolonne
in eine Xyloldestillationskolonne einführt, die bei einem Überkopfdruck im Bereich von 0,68 - 6,8 ata betrieben
wird, die Überkopfdämpfe aus der XyI ο !kolonne durch den Wasserdampferzeuger
leitet und darin durch indirekten Wärmeaustausch mit siedendem Wasser unter geregeltem Druck und bei einer Temperatur
über der Temperatur der Bodenfraktion der Benzolkolonne
kondensiert, aus dem Wasserdampferzeuger eine m-Xylol und /oder
p-Xylol umfassende kondensierte Überkopffraktion und aus der
Xylolkolonne eine o-Xylol umfassende Bodenfraktion gewinnt, von dem Wasserdampferzeuger Wasserdampf abzieht und mindestens einen
Teil, davon zu der Wiederaufkochzone der Benzolkolonne leitet.
2. "Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass man die Xylolkolonne unter einem Überkopfdruck im Bereich
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fön 2,02 - 5»10 ata betreibt.
3ο Verfahren nach Anspruch Λ oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass man im Falle eines Kohlenwasserstoffgemische, das Benzol, Toluol und Xylolisomere einschliesslich o-Xylol umfasst,
die Bodenfraktion der Benzolkolonne als Einsatzmaterial in eine zwischengeschaltete Destillationskolonne einführt, aus
dieser Kolonne eine toluolreiche Überkopffraktion und eine annähernd toluolfreie Bodenfraktion abzieht, diese Bodenfraktion
dann als Einsatzmaterial der Xylolkolonne zuführt, die überkopfdämpfe
aus der Xylolkolonne durch den Wasserdampferzeuger leitet und die Überkopfdämpfe dort durch indirekten Wärmeaustausch
mit siedendem Wasser unter geregeltem Druck und bei einer !Temperatur, die mindestens 2,80O höher als die Temperatur
der Bodenanteile der Benzolkolonne ist, kondensiert.
4-. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch
gekennzeichnet, dass man den aus dem Wasserdampferzeuger erhaltenen
Dampf als einzige Quelle zur Zuführung der Wiederaufkochwärme
für die Benzolkolonne verwendet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass man die Wiederaufkochwärme der Xylolkolonne
durch indirekten Wärmeaustausch mit den Verbrennungsprodukten
eines brennenden Heizmittels zuführt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass man die Wasserdampferzeugungstemperatur
mindestens 5,5°O unter der Temperatur der den Wasserdampf-erzeuger
verlassenden kondensierten Überlauffraktion hält.
BAD OBiGiNAL
209817/1370
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