DE926117C - Saugkopf fuer Vakuumtransportanlagen fuer insbesondere keramische Formlinge - Google Patents

Saugkopf fuer Vakuumtransportanlagen fuer insbesondere keramische Formlinge

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DE926117C
DE926117C DEC4861A DEC0004861A DE926117C DE 926117 C DE926117 C DE 926117C DE C4861 A DEC4861 A DE C4861A DE C0004861 A DEC0004861 A DE C0004861A DE 926117 C DE926117 C DE 926117C
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DE
Germany
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suction head
vacuum
pipe
transport
transport systems
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Expired
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DEC4861A
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English (en)
Inventor
Paul Barmeyer
Heinz Behrens
Gottfried Dr Cremer
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/91Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

  • Saugkopf für Vakuumtransportanlagen für insbesondere keramische Formlinge Das Hauptpatent 866 324 bezieht sich auf einen Saugkopf für Vakuumtransportanlagen für in noch plastischem bzw. teilweise plastischem Zustand befindliche insbesondere keramische Formlinge in Gestalt eines eine Saugkammer bildenden haubenartigen Körpers, der einen so großen Teil der Oberfläche des Formlings überdeckt bzw. so an dem Formling angebracht wird, daß die außerhalb liegenden Teile desselben sich nicht durch ihr Eigengewicht deformieren können und der gegen das Werkstück durch den Konturen der Formlingsoberfläche angepaßte ringförmige Dichtungskörper aus hochelastischem Werkstoff abgedichtet ist.
  • Zum Zwecke des Transportes von rohrartigen Formlingen, wie z. B. Steinzeugmuldenrohren, in aufrechter Lage wird dieser Saugkopf so ausgebildet, daß die beiden Ringdichtungen des von der Haube umschlossenen ringförmigen Saugraumes auf den Innenabsatz der Rohrmuffe aufgelegt werden oder, im Falle von muffenlosen Rohren, in einander divergierender Anordnung die Endkanten des Rohrendes zwischen sich aufnehmen.
  • In ähnlicher Weise kann auch bei Muffenrohren die innere Dichtung dem die Muffe bildenden Innenabsatz und die äußere Dichtung dem Außenende der Muffe anliegen.
  • Die Vorrichtung nach dem Hauptpatent ermöglicht in allen diesen Ausbildungsformen den Transport von Formlingen aus gegen mechanische Beanspruchungen noch sehr empfindlichem Material unter schonendster Behandlung desselben.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des Saugkopfes nach dem Hauptpatent und bezweckt, durch eine neuartige Ausbildung desselben den Bereich der Anwendungsmöglichkeiten solcher Vorrichtungen zu erweitern und Ersparnisse - und Leistungssteigerungen im Gesamtbetriebe beispielsweise von keramischen Fabriken zu erzielen.
  • Die im Hauptpatent beschriebene Vorrichtung muß den Abmessungen und Konturen der Formlinge, im Falle von Rohren den Rohrdurchmessern, weitgehend angepaßt sein, d.h., es muß für jede Größe ein Saugkopf von entsprechenden Abmessungen verwendet werden; außerdem müssen solche Vorrichtungen, die jeweils während des ganzen Transportvorganges benötigt werden, in großer Zahl vorhanden sein.
  • Ferner müssen die Saugvorrichtungen für den Fall, daß ein und derselbe Formling mehrfach zwischen verschiedenen Arbeitsstufen transportiert werden muß, zwischen den einzelnen Stufen jeweils abgenommen und wieder aufgesetzt werden, was nicht nur zeitraubend, sondern auch vom Gesichtspunkt der möglichsten Schonung der Werkstücke ungünstig ist.
  • Gemäß der Erfindung werden alle diese Schwierigkeiten dadurch vermieden, daß der Saugkopf von im übrigen der nach dem Hauptpatent entsprechenden Ausbildung zweiteilig ausgebildet wird, indem der eigentliche an dem Formling anzubringende Saugkopf von je nach Größe und Konturen des Formlings, beispielsweise Rohres, verschiedenen Abmessungen mit einem in allen Fällen gleichen Änschlußstück kombiniert wird. Hierdurch wird es, abgesehen von den Materialeinsparungen, die sich dadurch ergeben, daß nunmehr nur die Unterteile in der benötigten Anzahl und Ausführung vorrätig gehalten zu werden brauchen, möglich, eine beliebige Zahl von Formlingen mit dem Saugkopfunterteil zu versehen und diese zwecks Transportes aufeinanderfolgend an einen einzigen Oberteil anzuschließen, welcher z. B. an einer Transportvorrichtung (Laufbahn u. dgl.) hängt, und nach erfolgter Evakuierung zu transportieren.
  • Bereits hierdurch wird eine außerordentliche Beschleunigung des ganzen Arbeitsvorganges erzielt.
  • Weitere Vorteile in dieser Hinsicht ergeben sich, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Unterteil des Saugkopfes durch ein Rückschlagventil abschließbar ausgebildet ist, so daß nach Abnehmen des Oberteils das Vakuum in dem Unterteil erhalten und dieser selbst fest mit dem Werkstück verbunden bleibt, so daß es eine Möglichkeit für die Anbringung bzw. den Angriff anderer mechanischer Transport- usw. Vorrichtungen bietet, ohne daß das empfindliche Werkstück selbst der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt ist. Es erfolgt dann also nur eine einmalige Evakuierung nach Aufsetzen des oberen Kopfteils, und das Werkstück durchläuft mit dem daran angebrachten Kopfunterteil sämtliche Arbeitsstufen, wobei der Saugkopfunterteil sowohl zum Halten während einer Bearbeitung wie auch zum Anbringen an einer beliebigen Transportvorrichtung dienen kann. Selbstverständlich kann diese Transportvorrichtung auch ein Saugkopfoberteil der erstbeschriebenen Ausbildung sein, der unter nochmaliger Evakuierung an den Unterteil angeschlossen wird.
  • Das Vakuum bleibt, wie die Erfahrung gelehrt hat, für die Dauer mehrerer Stunden, bis zu 6 Stunden lang, bestehen, d. h. für eine zur Durchführung sämtlicher Arbeitsvorgänge hinreichende Zeitdauer.
  • Die neue Vorrichtung ist für den Transport von Rohren sowohl in aufrechter wie in liegender Lage, ferner auch von beliebigen anderen Formlingen verwendbar. Im Falle des liegenden Transportes von Rohren wird der Saugkopf langgestreckt, den Konturen des Rohrumfanges entsprechend gewölbt ausgebildet, so daß er einen hinreichenden Teil des Rohrumfanges umschließt. Er ist in gleicher Weise mit einem abnehmbaren Oberteil kombiniert, so daß unter Belassen des Unterteils in seiner an dem Formling angebrachten Stellung im Falle eines Rohres beispielsweise die Bearbeitung der Muffe und der Spitze desselben in entsprechenden Bearbeitungsvorrichtungen erfolgen kann, wobei an dem fest an dem Werkstück haftenden Saugkopf geeignete Haltevorrichtungen angreifen können.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsformen des neuen Saugkopfes gemäß dem Ausführungsbeispiel für den Transport von Rohrformlingen jeweils im vertikalen Schnitt dargestellt, und zwar zeigt Abb. I eine erste Ausführungsform der Vorrichtung in Anwendung auf ein muffenloses Rohr, Abb. 2 eine etwas abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Abb. I, Abb. 3 die vorzugsweise Ausführungsform der neuen Vorrichtung mit einem Rückschlagventil in Anwendung auf ein Muffenrohr und Abb. 4 einen Saugkopf für den Transport und die Halterung von beispielsweise Steinzeugrohren in liegender Lage.
  • Die Ausbildung des an dem Formling (Rohr od. dgl.) anzubringenden unteren Teils a des Saugkopfes entspricht im wesentlichen der im Hauptpatent beschriebenen. In den beispielsweise in Abb. I und 2 dargestellten Fällen der Ausbildung einer solchen Vorrichtung zum Transport von muffenlosen Rohren nehmen die beiden divergierend zueinander angeordneten Dichtungsflächen b' und b" in dem zwischen ihnen verbleibenden Ringraum die Stirnkante des Rohres c auf.
  • Der Saugstutzen d des Unterteils a geht gemäß Abb. I in einen trichterförmigen Teil e über, in welchen die entsprechend konisch nach außen verlaufenden unteren Kanten g des Oberteils f hineinpassen, um gegen sie durch eine Ringdichtung h abgedichtet zu werden. Sobald durch das in Richtung des Pfeiles i wirkende Vakuum der Innenraum des Saugkopfes evakuiert worden ist, sind durch die Wirkung des Vakuums die Teile a und f dicht miteinander verbunden, und der Transport kann erfolgen.
  • Nach Zerstörung des Vakuums trennt sich der Teila von dem Teilf. Der Unterteila kann auf dem Formling verbleiben und gegebenenfalls in der gleichen Weise zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt wieder an den Teil t angeschlossen werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 2 weist der Saugstutzen d an seinem oberen Ende einen Ringflansch k und der Oberteil f einen entsprechenden Ringflansch l auf, der gemäß dem Ausführungsbeispiel in einer Ausnehmung die Ringdichtungh aufnimmt.
  • Gemäß Abb. 3 ruhen die Dichtungen b' und b", die zwischen sich den ringförmigen Saugraum bilden, auf dem Innenabsatz n der Muffe des Muffenrohres m auf. Der zu evakuierende Innenraum o des Unterteils a ist zweckmäßig gegenüber der erstbeschriebenen Ausführungsform haubenartig vergrößert, um einen größeren Vakuumraum zu schaffen, durch den auch bei etwaigen geringen Undichtigkeiten eine hinreichende Haftzeit gesichert wird. Der Saugstutzen d ist durch einen inneren Ringfiansch p abgeschlossen. in welchem sich das Rückschlagventil q befindet. Der Oberteil f wird, mittels der Ringdichtung h abgedichtet, auf die zweckmäßig etwas gewölbte Stirnkante des Stutzens d aufgesetzt.
  • Sobald in Richtung des Pfeiles i der Innenraum o evakuiert und dadurch der Oberteil f mit dem Unterteils verbunden worden ist, kann der Transport erfolgen. Wenn durch Einströmenlassen von Luft in den Oberteil das Vakuum in diesem zerstört wird, so schließt sich das Ventil q und der Teil f löst sich von dem Unterteil a; der Raum o bleibt jedoch evakuiert.
  • Nunmehr kann der Formling in einem beliebigen Zeitpunkt an dem Unterteil a erfaßt und transportiert werden, sei es mittels mechanischer Vorrichtungen, sei es nach Wiederanschluß eines Oberteils, immer aber ohne daß er der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt ist, wie dies bei Anwendung mechanischer am Formling unmittelbar angebrachter Haltevorrichtungen immer zu befürchten ist.
  • Gemäß Abb. 4 und qa besitzt der Saugkopf s gewölbtes, dem Umfang des Rohres r angepaßtes Profil und wird durch die in Richtung der Rohrachse verlaufende Dichtungsfläche s gegenüber dem Rohrumfang abgedichtet, wobei nach dem Prinzip der im Hauptpatent beschriebenen Ausführungsformen noch geeignete Zwischenabstützungen vorgesehen sein können. An den Saugstutzenv wird der in der Abbildung nicht dargestellte Oberteil angeschlossen. Der Saugkopf dient derart dem Halten des Rohres auch während der Bearbeitung, ohne daß dieses der Gefahr von Verformungen ausgesetzt ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Saugkopf für Vakuumtransportanlagen für in noch plastischem Zustand befindliche, insbesondere keramische Formlinge nach Patent 866 324, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem den jeweiligen Abmessungen bzw. der jeweiligen Form des Werkstückes in bekannter Weise angepaßten Unterteil und einem mit diesem lösbar verbundenen und hinsichtlich seiner Ausbildung von den Werkstückabmessungen usw. unabhängigen Oberteil besteht.
  2. 2. Saugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil und Unterteil, gegeneinander abgedichtet, durch die Evakuierung des Saugkopfes miteinander verbunden sind.
  3. 3. Saugkopf nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch ein im Unterteil vorgesehenes, dieses nach Zerstörung des Vakuums im Oberteil für sich abschließendes und derart das Vakuum im Unterteil aufrechterhaltendes Rückschlagventil.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Rückschlagventil abgeschlossene Innenraum des Unterteils haubenartig vergrößert ist.
  5. 5. Anwendung der Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Wirkung des Vakuums am Formling gehaltene Unterteil als Angriffsfiäche für Halte-oder Transportvorrichtungen beliebiger Art verwendet wird.
    Angezogene Druckschriften USA.-Patentschrift Nr. 2 480 442.
DEC4861A 1951-04-25 1951-10-23 Saugkopf fuer Vakuumtransportanlagen fuer insbesondere keramische Formlinge Expired DE926117C (de)

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DEC4110A DE866324C (de) 1951-04-25 1951-04-25 Saugkopf fuer Vakuum-Transportanlagen, insbesondere fuer keramische Formlinge
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DE866324C (de) 1953-02-09

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