DE926053C - In ein Schlaflager umwandelbarer Sitz mit verstellbarer Rueckenlehne fuer Kraftfahrzeuge u. dgl. - Google Patents

In ein Schlaflager umwandelbarer Sitz mit verstellbarer Rueckenlehne fuer Kraftfahrzeuge u. dgl.

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DE926053C
DE926053C DEK1383D DEK0001383D DE926053C DE 926053 C DE926053 C DE 926053C DE K1383 D DEK1383 D DE K1383D DE K0001383 D DEK0001383 D DE K0001383D DE 926053 C DE926053 C DE 926053C
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DE
Germany
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locking
backrest
self
ratchet wheel
seat
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Expired
Application number
DEK1383D
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English (en)
Inventor
Fritz Keiper
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KEIPER FA F
Fritz Keiper KG
Original Assignee
KEIPER FA F
Fritz Keiper KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/224Stepwise movement mechanisms, e.g. ratchets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/2213Gear wheel driven mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 4. APEIL 1955
K 1383 Il [63 c
für Kraftfahrzeuge u. dgl.
Zusatz zum Patent 751
(Ges. v. 15.7.51)
Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung des durch das Patent 751 894 geschützten, in ein Schlaflager umwandelbaren Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne für Kraftfahrzeuge u. dgl.., bei dem der Sitzteil mit einem festen Zahnbogen versehen ist, in den ein am Lehnenteil gelagertes Schaltrad mit Stirnverzahnung eingreift, das über ein Vorgelege und ein Sperrgetriebe mit einer Handhabe gekuppelt ist. Gemäß dem Hauptpatent ist das Schaltrad entweder selbstsperrend oder über eine selbstsperrende Kupplung mit einer im Scheitel des Sitzes angeordneten Handantriebskurbel verbunden, so daß die zwangläufige, auch einen großen Ausschlag zulassende Verstellbarkeit der Rückenlehne in beiden Richtungen auf einfache Weise ermöglicht ist. Die selbstsperrende Ausbildung des Schaltrades bzw. die Einschaltung einer selbstsperrenden Kupplung zwischen dem Schaltrad und der Handhabe hat sich im allgemeinen gut bewährt. Seihst die beim Fahren auf schlechten 'Straßen auftretenden Erschütterungen führen weder zu einer übermäßigen Beanspruchung der Selbstsperrung
noch zu ungewollten Verstellbewegungen der Rückenlehne. Die Verwendung der mit Sitzen nach dem Hauptpatent, ausgestatteten Kraftwagen auf Fahrstraßen, die sich in einem besonders schlechten Zu* stand befinden, hat gezeigt, daß die Selbstsperrung den bei der Fahrt auftretenden Beanspruchungen nicht immer gewachsen ist, da schwere Erschütterungen auftreten, die auf die verstellbaren Rückenlehnen der Sitze Kräfte von außergewöhnlichem Ausmaß ausüben.
Die Folge davon ist, daß die Selbstsperrung der Verstellvorrichtung übermäßig beansprucht wird und daß insbesondere die zwischen dem Verstellritzel und der Handhabe eingeschaltete selbstsperrende Kupplung schlüpfen kann, so daß eine selbsttätige oder ungewollte Verstellung der Rückenlehne stattfindet.
Die Erfindung- bezweckt, diesen nur unter, ungewöhnlichen Umständen auftretenden Mangel zu beseitigen. Das Neue der Erfindung besteht darin, daß zusätzlich zu dem selbstsperrenden Schaltrad oder der zwischen dem Schaltrad und der Handhabe eingeschalteten selbstsperrenden Kupplung eine davon unabhängige, mit der Hand ein- und ausrückbare Verriegelung für die verstellbare Rückenlehne vorgesehen ist, .so daß die Selbstsperrvoraichtung entlastet ist. Wird diese zusätzliche Verriegelung eingerückt, dann nimmt sie die aus den Erschütterungen des Kraftwagens sich ergebenden Beanspruchungen in der Verstellvorrichtung auf. Ein ungewolltes Verstellen der Rückenlehne infolge Schlüpfens der selbstsperrenden Teile kann also nicht mehr vorkommen. Die Verriegelung bedingt einen zusätzlichen Handgriff beim ge-'wollten Verstellen der Lehne, nämlich ein Ausrücken iind Wiedereinrücken der Verriegelung. •Dieser Umstand kann aber ohne-weiteres in Kauf genommen werden, weil man die zusätzliche Verriegelung nur bei der Fahrt auf ungewöhnlich schlechten Straßen 'einzurücken braucht, während sie sonst im ausgerückten Zustand belassen werden kann, so daß dann eine einfache Verstellung der Rückenlehne durch Drehen der Kurbel öder Handhabe der Verstellvorrichtung möglich ist. In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Vorrichtung zum Verstellen der Rückenlehne in Seitenansicht hei abgenommener Handkurbel,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. i,
Fig. 3 einen Riegel im Teilschnitt und in größerem Maßstab.
An der einen Seitenwange des Sitzteiles 20 ist eine Schiene 4 angeschraubt, die an ihrem freien Ende in einen nach aufwärts gekrümmten plattenförmigen Teil 6 ausläuft. Dieser ist mit einem bogenförmigen Schlitz 7 versehen, dessen Außenbogen verzahnt ist. In dem plattenförmigen Teil 6 ist die eine Seitenschiene 8 des Rückenlehnenträgers mit Hilfe eines Zapfens 9 schwenkbar gehalten. In dem ebenfalls plattenförmig verbreiterten Lagerende der Schiene8 lagert ein 'Schaltradio, das mit seiner hohlen Achse 11 aus einem Stück besteht. Zur besseren Abstützung ist die Achse 11 noch in einer zugleich das Schaltrad 10 abdeckenden Brücke 3 5 gelagert, die durch eine Aussparung der Schiene 4 hindurch mit 'Schenkeln an der Seitenschiene 8 starr befestigt ist. Das als Stirnzahnrad ausgebildete-Schaltrad 10 greift in die bogenförmige Verzahnung 16 der Schiene 4 ein. Das Drehen des Schaltrades 10 erfolgt über eine Handkurbel 17, 19 unter Zwischenschaltung eines Übersetzungsgetriebes 22, 23.
Die Achse 19 des Handgriffes 17 ist an ihrem äußeren Ende mit einem Vierkant 27 versehen, auf dem der Griff 17 mit einer Schraube 24 abnehmbar gehalten ist. Das Übersetzungsgetriebe besteht aus einem mit der hohlen Achse 11 des Schaltrades fest verbundenen großen Stirnrad 23, das mit einem So Ritzel 22 kämmt, welches mit der Handkurbelachse 19 über eine selbstsperrende Kupplung 25 verbunden ist.
Diese Kupplung ist in an sich bekannter Weise als ein in beiden Richtungen wirkendes Rollenklemmgesperre ausgebildet, dessen Klemmrollen 26 durch eine gemeinsame Feder 27 kraftschlüssig in die Sperrstellung gedrückt werden, aus der sie nur durch Drehen an der Handkurbelachse 19 gebracht werden können. Eine Drehung von Seiten des Schaltrades 10 bzw. des Ritzels 22 her ist nicht möglich. Die Kupplung hat ein napfförmiges, am Lehnenteil 8 befestigtes Gehäuse 28, das ein zweites Lager für die Kurbelachse 19 bildet und dessen Innenwand zugleich als Klemmfläche für die Rollen 26 des Klemmgesperres dient. Für den Durchtritt des Übersetzungsrades ist das Gehäuse mit einer seitlichen Aussparung versehen. Auf der Achse 19 ist noch ein das Gehäuse 28 übergreifendes Zahnrad 29 befestigt, das mit einem gleich großen Zahnrad 30 kämmt. Dieses Zahnrad sitzt auf einer in der hohlen Achsen des Schaltrades 10 drehbar gelagerten Welle 31, auf der es durch eine in die Stirnfläche der Welle eingezogene Schraube 32 gehalten wird. Das andere aus der Hohlwelle 11 heraustretende Ende der Welle 31 ist mit einem Bund 33 versehen und darüber hinaus mit einem Vierkant 34.
An den Vierkant 3 4 der Welle 31 greift eine aufgesteckte Zwischenwelle 36 an. Diese Zwischenwelle erstreckt sich bis auf die andere Seite des Sitzes 20 und ist hier mit dem Vierkant eines den Fig. ι und 2 genau entsprechenden Getriebes gekuppelt.
Am Träger 8 der Rückenlehne 21 ist ein rechteckiges ,Führungskästchen 40 befestigt, in dem ein aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte 41 bestehender Riegel radial zum Zahnrad 23 verschiebbar geführt ist. Die Riegelplatte 41 weist an ihrer dem genannten Rad 23 zugekehrten Kante eine Verzahnung 42 auf, die in die Zahnlücken des Rades 23 paßt. In ihrer Mitte ist die Riegelplatte 41 mit einem senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung verlaufenden Langloch 43 versehen, in dem ein Exzenter 44 angeordnet ist. Der Exzenter 44 sitzt auf einer zur Achse der Handhabe 17 parallelen
Welle 45, die mit dem Exzenter einstückig sein kann. Die Welle 45 ist im Führungskästchen 40 oder teils in diesem Kästchen, teils im Träger 8 gelagert und trägt an ihrem aus dem Kästchen 40 herausragenden Ende einen knebeiförmigen Handgriff 46.
Durch Drehen des Handgriffes 46 entgegen dem Uhrzeiger wird die Riegelplatte 41 vom Exzenter 44 gegen das Zahnrad 23 vorgeschoben und so ihre Verzahnung 42 mit derjenigen des Rades 23 in Eingriff gebracht. Dadurch werden das Zahnrad 23 und zugleich das in die Verzahnung 16 der Platte 6 eingreifende Schaltrad 10, das mit dem !Rad 23 durch die beide Räder tragende Welle starr verbunden ist, festgestellt, so daß die Rückenlehne 21 unabhängig von der selbstsperrenden Kupplung gegen Drehen in beiden Richtungen verriegelt ist. Die auf die Rückenlehne 21 einwirkenden Kräfte werden jetzt von der zusätzlichen Verriegelung aufgenommen, wodurch die selbstsperrende Kupplung entlastet und ein ungewolltes Verstellen der Rückenlehne mit Sicherheit verhindert ist. Beim Drehen des Handgriffes 46 im Uhrzeigersinn zieht der Exzenter 44 die Riegelplatte 41 zurück, so daß das Zahnrad 23 und mit diesem das im Schlitz 7 liegende Schaltrad ι ο frei werden, worauf die Rückenlehne durch Drehen der Handhabe 17 verstellt werden kann. Die Drehung des Exzenters 44 wird in beiden Richtungen durch Anschlag an die Endkanten des Langloches 43 begrenzt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind Abänderungen desselben sowie andere Ausführungen möglich. So könnte der Riegel 41 so angeordnet sein, daß er statt in das Vorgelegerad 23 in eine an der Platte 6 vorgesehene Verzahnung eingreift. Statt nur auf einer Seite kann auch auf beiden Seiten des Sitzes ein Riegel 41 vorgesehen sein, so daß z. B. bei Sitzen für zwei Personen die Verriegelung der Rückenlehne wahlweise auf der einen oder anderen Seite vorgenommen werden kann.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. In ein Schlaflager umwandelbarer Sitz mit verstellbarer Rückenlehne für Kraftfahrzeuge u. dgl., bei dem der Sitzteil mit einem festen Zahnbogen versehen ist, in den ein am Lehnenteil gelagertes Schaltrad mit Stirnverzahnung eingreift, das über ein Sperrgetriebe mit einer Handhabe gekuppelt ist, nach Patent 751 894, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem selbstsperrenden Schaltrad oder der zwischen dem Schaltrad und der Handhabe eingeschalteten selbstsperrenden Kupplung eine davon unabhängige, mit der Hand ein- und ausrückbare Verriegelung (40 bis 46) für die verstellbare Rückenlehne (21) vorgesehen ist, so daß die Selbstsperrvorrichtung entlastet ist.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die zusätzliche Verriegelung ein zwangläufig geführter, mittels eines mit der Hand drehbaren Exzenters (44) verschiebbarer Riegel (41) angeordnet ist, der mit einer an ihm vorgesehenen Verzahnung (42) in eine Gegenverzahnung eingreift.
3. Sitz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an einem Träger (8) der Rückenlehne (21) geführte Riegel (41) in ein Rad (23) des zwischen dem zur Verstellung der Rückenlehne dienenden Schaltrades (10) und der selbstsperrenden Kupplung (25) eingeschalteten Vorgeleges eingreift und dadurch das Schaltrad (10) sperrt.
Angezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2043287, 593263;
deutsche Patentschriften Nr. 607580, 149468; britische Patentschrift Nr. 603 980.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
9611 3.55
DEK1383D 1939-02-15 1943-05-20 In ein Schlaflager umwandelbarer Sitz mit verstellbarer Rueckenlehne fuer Kraftfahrzeuge u. dgl. Expired DE926053C (de)

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