DE564389C - Drehwellenkupplung fuer mehrteilige Schiebetueren - Google Patents

Drehwellenkupplung fuer mehrteilige Schiebetueren

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DE564389C
DE564389C DEH126084D DEH0126084D DE564389C DE 564389 C DE564389 C DE 564389C DE H126084 D DEH126084 D DE H126084D DE H0126084 D DEH0126084 D DE H0126084D DE 564389 C DE564389 C DE 564389C
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rotary shaft
coupling
shaft coupling
sliding doors
part sliding
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/54Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

  • Drehwellenkupplung für mehrteilige Schiebetüren Die Erfindung betrifft eine Drehwellenkupplung für mehrteilige Schiebetüren, die sich von bekannten Vorrichtungen dieser Art in der Hauptsache dadurch unterscheidet, daß das gegenseitige Bewegen der Türtafeln mittels an der Drehwelle angebrachter Zahnräder erfolgt, wobei die Drehwelle zwecks Entkuppelns auch geteilt sein kann, sowie dadurch, daß die Drehwelle sperrbar ist.
  • Auf der Zeichnung ist derErfindungsgegenstand in verschiedenen Beispielen dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i eine Vorderansicht des Erfindungsgegenstandes mit an einer Türtafel angebrachter Sperrvorrichtung, Abb.2 eine Vorderansicht mit am festen :Mittelpfosten sitzender Sperrvorrichtung, Abb. 3 eitre Vorderansicht der in der Mitte geteilten und durch ein Gelenk verbundenen Drehwelle bei schräg geführten Türen, Abb. q. eine Seitenansicht des Beschlages, Abb. 5 ein Beispiel einer Mittelverbindung für geteilte Drehwellen, Abb. 6, 7 und 8 Ausführungsbeispiele der Sperrvorrichtung.
  • Die Türtafelnd und b sind, wie üblich, mittels Rollengehänge an der Tragschiene c v ersch.iebbar aufgehängt, woselbst auch die Lager d der Drehwelle e starr angebracht sind. Die Drehwelle e ist an ihren äußersten Enden mit Zähnen o. dgl. versehen, die in Kegelräder o eingreifen, welche ihrerseits wiederum mit auf den Türtafeln angebrachten Zahnstangen n in Verbindung stehen, so daß bei Drehung der Welle e bzw. Verschieben der einen Türtafel die andere Türtafel gegenläufig mit bewegt wird.
  • Um die Kupplung und damit die Türen in Schließlage sperren zu können, ist an der Tür (Abb. i) oder am festen Mittelpfosten (Abb.2) eine Sperrvorrichtung i angebracht, die mit ihrer Riegelstange in die Nuten eines auf der Drehwelle e angeordneten Rades h eingreift. Bei festen Mittelpfosten ist die Sperrung auch in jeder Offenlage ohne weiteres gegeben, während bei Türen ohne festen Mittelpfosten die ganze Welle mit Zähnen versehen werden muß, wenn der gleiche Zweck erreicht werden soll.
  • Gemäß Abb. 3 ist die Drehwelle e in der Mitte geteilt, und die Teile sind gelenkig miteinander verbunden, zu dem Zweck, einerseits bei Schräglagerung der Türen die Welle dieser Schräglage anpassen und andererseits die Kupplung auch lösen zu können für den Fall, daß jede Türtafel für sich bewegt werden soll. Damit die Türen stets einen ruhigen Lauf haben, ist für die Drehwelle e eine Bremse k vorgesehen, die je nach Bedarf mehr oder weniger stark angezogen werden kann.
  • In Abb. 5 ist ein Ausführungsbeispiel einer Mittelverbindung für die geteilte. Drehwelle e dargestellt. Es sind hier Stirnzähne p vorgesehen, die ineinanderfassen. Soll nur die eine Türtafel bewegt werden, dann werden die Wellenteile e, e einfach auseinandergezogen, also die Stirnverzahnung ausgelöst.
  • Wie die Abb. 6, 7 und 8 zeigen, sind verschiedene Sperrvorrichtungen dazu geeignet, die Drehwelle e starr zu setzen. Gemäß Abb. 6 ist ein Drehbolzen q mit einem Daumen versehen, der bei Drehung des Bolzens q in die Zahnung des Sperrades h eingreift und so die Welle e starr setzt. Gemäß Abb. 7 ist ein ausschwenkbarer Gewindebolzen q verwandt. Hierbei kann durch Drehen des Bolzens q die Kupplung so angezogen werden, daß die Türtafeln sich fest gegeneinanderpressen. Gemäß Abb. 8 sind mehrere Sperrhaken q angeordnet,. die je nach zufälliger Stellung des Zahnrades h abwechselnd als Sperrmittel dienen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehwellenkupplung für mehrteilige Schiebetüren, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Türtafeln (a, b) angeordnete Kupplungsdrehwelle (e) Verzahnungen aufweist und unter Zwischenschaltung von Zahnrädern (o) auf die auf den Türtafeln (a, b) befestigten Zahnstangen (n) wirkt. a. Drehwellenkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsdrehwelle (e) aus mehreren Teilen besteht, die an den einander zugekehrten Enden durch Zahnräder oder Gelenke miteinander verbunden sind (Abb. 3). 3. Drehwellenkupplung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (d) für die Kupplungsdrehwelle (e) U-förmig gestaltet und derLaufschiene (c) so weit " vorgelagert ist, daß zwischen Schiene (c) und Lager (d) ein Laufweg für das Türgehänge bleibt (Abb. 4.). 4. Drehwellenkupplung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei geteilter Kupplungsdrehwelle ein Auslösen der Drehwellenkupplung durch Trennen der Wellenteile (e, e) mittels eines ausklinkbaren Verbindungsstückes (p, p) erfolgt (Abb. 5). 5. Drehwellenkupplung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsdrehwelle (e) sperrbar ist (Abb. 6, 7, 8).
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