DE1109399B - Mikroskop mit Grob- und Feintrieb zur Einstellung des Schlittens - Google Patents

Mikroskop mit Grob- und Feintrieb zur Einstellung des Schlittens

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DE1109399B
DE1109399B DEW24304A DEW0024304A DE1109399B DE 1109399 B DE1109399 B DE 1109399B DE W24304 A DEW24304 A DE W24304A DE W0024304 A DEW0024304 A DE W0024304A DE 1109399 B DE1109399 B DE 1109399B
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DE
Germany
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coarse
drive
microscope
fine
slide
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Pending
Application number
DEW24304A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Riehm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leica Geosystems AG
Original Assignee
Wild Heerbrugg AG
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/24Base structure
    • G02B21/241Devices for focusing
    • G02B21/242Devices for focusing with coarse and fine adjustment mechanism

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Mikroskop mit Grob- und Feintrieb zur Einstellung des Schlittens Die Erfindung betrifft ein Mikroskop mit Grob-und Feintrieb zur Einstellung des Schlittens, wobei der Grob- und Feintrieb mittels eines Zahnrades auf eine mit dem Schlitten verbundene Zahnstange einwirken und das Zahnrad durch den Grobtrieb gedreht wird.
  • üblicherweise wirkt jeder Trieb auf einen Führungsschlitten, wobei entweder beide Triebe das Objektiv gegenüber dem feststehenden Objekt oder das Objekt gegenüber dem feststehenden Objektiv verstellen oder wobei der eine Trieb auf das Objekt, der andere auf das Objektiv wirkt.
  • Die dabei notwendigen zwei Schlitten mit Schwalbenschwanzführung oder Kugelbahn bedeuten einen erheblichen Aufwand.
  • Die Erfindung besteht nun darin, nur eine lineare Führung und eine waagerechte Bolzenführung anzuwenden, wobei um den Bolzen ein Arm schwenkbar ist, der das Zahnrad trägt und wobei weiterhin der Feintrieb an diesem Arm angreift und dessen Winkellage verstellt, wobei schließlich eine Feder den schwenkbaren Arm nach unten auf Stützen drückt.
  • Es sind zwar schon Mikroskoptriebe bekanntgeworden, die, wie auch erfindungsgemäß vorgeschlagen, einen Schlitten mit Zahnstangen und einem Ritzel aufweisen, welches in die Zahnstangen eingreift. Dort ist jedoch die Aufhängung der Antriebsvorrichtung für dieses Ritzel nicht verschwenkbar, sondern axial verschiebbar, was wiederum einen beträchtlichen mechanischen Mehraufwand bedingt. Dort sind zwei Antriebe einander überlagert, wobei der Feintrieb den Grobtrieb trägt.
  • Ein anderer ähnlicher Mikroskoptrieb sieht zusätzlich Mittel zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses vor, ist jedoch sonst im wesentlichen gleich ausgebildet wie der vorbeschriebene.
  • Schließlich sind bei anderen bekannten Mikroskoptrieben, die die Grobtriebwelle haltende Baueinheit entweder stationär angeordnet oder mittels des Feintriebes parallel zur Tubusachse verschiebbar. Keiner dieser Triebe zeigt die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung.
  • Der erfindungsgemäße Trieb bringt insbesondere den Vorteil mit sich, daß demgemäß eine Präzisionsführung eingespart werden kann, da die an deren Stelle tretende waagerechte Bolzenführung einen geringeren konstruktiven Aufwand erfordert. Ebenso ist der Betrieb mit dem anmeldungsgemäßen Trieb einfacher und unter gewissen Umständen sogar zuverlässiger als die bisher bekanntgewordenen Triebe. Zum Beispiel dann, wenn das Mikroskop auch bei großer Kälte betrieben werden soll, reduzieren sich die Schwierigkeiten, die infolge gehärteten Fettes in den Präzisionsführungen auftreten, nunmehr auf eine Führung. Auch ist dort eine auftretende Verhärtung des Fettes insofern nicht mehr allzu unangenehm, da durch die der Feineinstellung vorhergehenden Grobeinstellung die Führung wieder gängig gemacht wird.
  • Das zwischen schwenkbaremArm undZahnstangen auftretende Spiel ist hinsichtlich der vertikalen Einstellung des Mikroskoptisches bedeutungslos, da durch das Gewicht des letzteren in jedem Falle für eine präzise Auflage nach unten gesorgt wird.
  • In den Zeichnungen sind beispielsweise zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 den Vertikalschnitt des Fußes eines Mikroskopes mit Schlitten und einer Feineinstellung des Schlittens, bei welcher die beiden Triebachsen räumlich getrennt angeordnet sind, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-A in Fig. 1, Fig. 3 den Vertikalschnitt des Fußes eines Mikroskopes mit Schlitten und Einstellvorrichtung des Schlittens, bei welchem die Triebachsen konzentrisch zueinander angeordnet sind, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie B-B in Fig. 3.
  • An den Fuß 1 eines Mikroskopes nach Fig. 1 und 2 ist ein Schlitten 2, mittels Schwalbenschwanz 3, vertikal verschiebbar gelagert. Der Schwalbenschwanz 3 trägt eine Zahnstange 4, in welche die Verzahnung 5 a der Welle 5 greift, welche in der Büchse 6 gelagert ist. Auf der Welle 5 sind zwei Triebgriffe 7 aufgestiftet. Die Büchse 6 sitzt in dem Schwenkarm 8, der auf dem Bolzen 9, welcher in dem Gehäuse 1 sitzt, schwenkbar gelagert ist. Die Welle 5 ist in der Büchse 6 durch nicht näher bezeichnete Mittel derart abgebremst, daß sie mit den Triebgriffen 7 drehbar, durch den Druck des Schlittens aber unbeweglich ist.
  • Die Feder 11 drückt auf den Schwenkarm 8, der sich auf den Stift 12 abstützt, welcher in den Pfannen 10 und 13 sitzt.
  • Zur Feineinstellung muß der Schwenkarm 8 um den Bolzen 9 geschwenkt werden, was durch ein Übersetzungsgetriebe erfolgt. In den Fußwänden sitzt eine Welle 14, auf welcher ein Zahnrad 15 sitzt. Die Welle 14 ist mit Triebgriffen 16 versehen. Im Fuß 1 ist ein Lagerbock 17 mittels Schrauben 18 befestigt, an dem auf dem Bolzen 19 die Zahnräder 20 und 21 und auf dem Bolzen 23 die Zahnräder 24 und 25 sitzen. Das Zahnrad 15 der Welle 14 greift in das Rad 20, während das Rad 25 des Getriebes in den Zahnsektor 26 eingreift. Dieser dreht sich um den im Lagerbock 17 sitzenden Bolzen 27 und weist eine Pfanne 13 auf, in der sich der Stift 12 abstützt.
  • Die Grobeinstellung des Schlittens 2 erfolgt durch Drehen der Welle 5 mittels den Triebgriffen 7. Der Schwenkarm 8 ist durch die Feder 11 und den Stift 12 blockiert, so daß die Zahnung 5 a der Welle 5 beim Drehen derselben den Schlitten 2 auf- oder abbewegt.
  • Zur Feineinstellung wird die Welle 14 mittels den Griffen 16 gedreht. so daß über die Räder 15, 20, 21, 24 und 25 der Sektor 26 auf- oder abbewegt wird, ; welche Bewegung mittels des Stiftes 12 auf den Schwenkarm übertragen wird. Da die Welle 5 gebremst ist, rollt sich deren Verzahnung 5 a nicht auf der Zahnstange 4 ab, sondern verschiebt diese nach oben oder unten. Durch diese Einrichtung ist eine ; außerordentlich feine Einstellung möglich.
  • Fig. 3 und 4 zeigen eine variante Ausführung. Der Schwenkarm 8 a ist um den Bolzen 9 a schwenkbar. Im Schwenkarm 8a sitzt die Lagerbüchse 30, in welcher das Rohr 31 gelagert ist. Das Rohr 31 weist eine Verzahnung 32 auf, welche in die Zahnstange 4 a des Schlittens 2a greift. Auf dem Rohr 31 sind die Drehgriffe 33 aufgeschraubt. In der Bohrung des Rohres 31 sitzt die Welle 34, welche an ihren Enden mit Griffen 35 versehen ist und in ihrer Längsmitte eine Verzahnung 36 aufweist. Das Rohr 31 hat einen Ausschnitt 37, so daß die beiden Enden nur durch den Steg 31 a miteinander verbunden sind, der eine genügende Drehung des Rohres 31 gestattet. Durch diesen Ausschnitt 37 greift das Rad 38 in die Verzahnung 36 der Welle 34, das auf dem Bolzen 39 sitzt und mit dem Rad 40 verbunden ist. Das Rad 40, welches die miteinander verbundenen Räder 42 und 43 treibt, sitzt auf dem Bolzen 44. Das Rad 43 greift in den Zahnsektor 45, der um den Bolzen 46 schwenkbar, sich auf den Stift 12a abstützt. Durch Drehen an einem der Griffe 33 wird der Schlitten 2 a grob eingestellt, in dem das Rohr 31 gedreht wird und dessen Verzahnung 32 die Zahnstange 4 a verschiebt.
  • Zum Feineinstellen wird nun einer der Handgriffe 35 und damit die Welle 34 gedreht, welche mittels ihrer Verzahnung 36 über die Zahnräder 38/40 und 42/43 den Zahnsektor 45 auf- bzw. abbewegt, wodurch der Schwenkarm 8 a auf- und abbewegt wird. Die Zahnung 32 des Rohres 31 wälzt sich dabei nicht auf der Zahnstange 4 a ab, sondern sie schiebt die Zahnstange 4 a nach oben oder unten, da das Rohr 31, wie die Welle 8 (Fig. 1) gebremst ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mikroskop mit Grob- und Feintrieb zur Einstellung des Schlittens, wobei der Grob- und der Feintrieb mittels eines Zahnrades auf eine mit dem Schlitten verbundene Zahnstange einwirken und das Zahnrad durch den Grobtrieb gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine lineare Führung und eine waagerechte Bolzenführung zur Anwendung kommen, daß um den Bolzen ein Arm schwenkbar ist, der das Zahnrad trägt und daß weiterhin der Feintrieb an diesem Arm angreift und dessen Winkellage verstellt, wobei eine Feder den schwenkbaren Arm nach unten auf Stützen drückt.
  2. 2. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgriffe für die Grob-und die Feineinstellung auf zwei räumlich getrennten Achsen befestigt sind.
  3. 3. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgriffe für die Grob-und die Feineinstellung auf zwei Achsen angeordnet sind, von denen die eine für den Feintrieb in der Bohrung der Achse für den Grobtrieb gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 276 962, 282 756, 529 661; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1680 684; USA.-Patentschriften Nr. 2135 870, 2117 l61, 2 057187, 1123 583; österreichische Patentschrift Nr. 125 944; französische Patentschrift Nr. 1083 831.
DEW24304A 1957-11-02 1958-10-22 Mikroskop mit Grob- und Feintrieb zur Einstellung des Schlittens Pending DE1109399B (de)

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