DE925258C - Belegdruckwerk fuer Registrierkassen, Rechen- und Buchungsmaschinen - Google Patents

Belegdruckwerk fuer Registrierkassen, Rechen- und Buchungsmaschinen

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Publication number
DE925258C
DE925258C DEA15097A DEA0015097A DE925258C DE 925258 C DE925258 C DE 925258C DE A15097 A DEA15097 A DE A15097A DE A0015097 A DEA0015097 A DE A0015097A DE 925258 C DE925258 C DE 925258C
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DE
Germany
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cutting
printing unit
check
finger
calculating
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Expired
Application number
DEA15097A
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Luehrmann
Ernst Borgmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anker Werke AG
Original Assignee
Anker Werke AG
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Publication date
Application filed by Anker Werke AG filed Critical Anker Werke AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE925258C publication Critical patent/DE925258C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/66Applications of cutting devices
    • B41J11/70Applications of cutting devices cutting perpendicular to the direction of paper feed

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  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

  • Belegdruckwerk für Registrierkassen, Rechen- und Buchungsmaschinen Die Erfindung betrifft ein Belegdruckwerk für Registrierkassen, Rechen- und Buchungsmaschinen, insbesondere zur Herstellung und Ausgabe eines Schecks. Die bisher bekanntgewordenen Scheckdruckwerke dieser Art haben insgesamt den Nachteil, daß ihre Abschneidevorrichtungen zwar einwandfrei arbeiten, jedoch einer großen Genauigkeit unterliegen, die eine hohe Präzision der notwendigen Teile erfordert. Dies kommt daher, daß nicht nur in der Güte unterschiedliche Papiersorten, sondern auch dünnere und stärkere Papiere verwendet werden. Insbesondere die Güte des Papiers ist von entscheidender Bedeutung für ein sauberes Arbeiten der Abschneidevorrichtung, da ein Papier beim Abschneiden mehr fasert als das andere und demgemäß mehr oder weniger Papierstaub anfällt, was oft zu Verstopfungen und Unregelmäßigkeiten in der Arbeitsweise der Abschneidevorrichtung führt. Gemäß der Erfindung ist herausgefunden worden, daß die Präzision der einzelnen Teile der Abschneidevorrichtung wesentlich verringert werden kann, wenn Vorsorge getroffen wird, daß der Papierstaub keinen Einfluß auf die Arbeitsweise der Abschneidevorrichtung nehmen kann. Erfindungsgemäß ist das Abschneidemesser so gelagert, daß das oder die Führungsmittel lediglich in der Ruhestellung, nicht aber bei seiner Abschneidebewegung wirksam sind. Das Abschneidemesser, insbesondere seine Messer- bzw. Perforierschneide, ist nämlich im Augenblick des Abschneidevorganges ohne jede Führung, stößt vielmehr frei in den Raum hinein, um den Scheck vom Scheckstreifen zu trennen.
  • Da beim Abschneiden aber auch scharfe Kanten am Papier entstehen, ist die Gefahr des Hängenbleibens des abgeschnittenen Schecks außerordentlich groß und damit auch die Gefahr des Vers: topfens der ScheckfühTÜngsrinne. Je weniger Präzisionsteile dieAbschneidevorrichtung aufweist, desto größer ist die Gefahr des Hängenbleibens.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken ist daher eine mit der Abschneidevorrichtung zusammenwirkende Scheckaüswerfvorrichtung vorgesehen, die unmittelbar nach dem Abschneidevorgang den Scheck auf das als Belegführungsmittel - ausgebildete Antriebsmittel für das Perforier- und Abschneidemesser befördert.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben, und zwar zeigt Abb. i den Seitenriß des Belegdruckwerkes, Abb. 2 die Lage des Auswerfers vor dem Auswerfen des Schecks, Abb. 3 die Lage des Auswerfers nach dem Auswerfen des Schecks, Abb. 4 einen Aufriß des Auswerfers und Abb. 5 einen Schnitt durch die Abschneidevorrichtung.
  • Das Druckwerk setzt sich aus Seitenwänden 1, 2 zusammen, die zur Aufnahme der verschiedenen Achsen und Wellen dienen. Die Achse 3 ist als Lagerstelle für das Antriebsmitte14 vorgesehen, das zum Antrieb des Abschneidemessers 5 dient. Das Antriebsmittel 4 weist Verstärkungsrippen 6 auf, die gleichzeitig als Gleitflächen für das einwandfreie Abfallen des Schecks Verwendung finden. An dem Antriebsmittel 4 sind ferner- Fortsätze 7 und 8 vorgesehen, von denen der Fortsatz 7 zur Lagerung eines Armes 9 dient. Mit dem Arm 9 arbeiten Stifte i i und 12 zusammen, um das Antriebsmittel 4 in seine unwirksame Lage bringen zu können, wogegen mit der Rolle io der Ansatz 13 einer Scheibe 14 zusammenwirkt; um das Antriebsmittel 4 jeweils in die wirksame Stellung zu bringen. Die Stifte i i und i2 sind in einer Scheibe 14 eingenietet. Zur Lagerung der Scheibe 14 dient eine Welle 15. Das Messer 5 wird durch Fortsätze 16 des Antriebsmittels 4 bewegt und führt sich zwischen einer mit Ausnehmungen 58 für die Fortsätze 16 versehenen Platte 17 und einer Traverse 18. Zwischen der Platte 17 und einer Traverse 18 ist eine Feder i9 vorgesehen, die zum Andrücken des Messers an die Platte 17 dient und nur insoweit wirksam werden kann, als zwischen der Platte 17 und der Traverse 18 vorgesehene Scheiben 2o dies gestatten. Eine Platte 21 dient als Führungsmittel für den Scheckstreifen 25. Die Platte 21 sitzt auf einer Traverse 22. Zwischen der Platte 21 und der Traverse 22 ist ein Spalt 34 geschaffen; der wesentlich breiter ist als die Stärke des Messers 5 (vgl. Abb. 5).. Durch die Breite des Spaltes wird erreicht, daß das Messer 5 bei seiner Schneidebewegung weder mit der Unterkante der Platte 21 noch mit der Oberkante des Spaltes der Traverse 22 in Berührung kommt. Die Traverse 22 ist bei 35 -konisch ausgebildet.' Die konische Ausbildung hat .den- Zweck, die beim Schneiden entstehenden Papierfasern ungehemmt abfallen zu lassen. _ Zwei Förderrollen 23, 24 dienen zum Verschieben des Scheckstreifens 25. Die in Abb. 5 in strichpunktierten Linien dargestellten Stellungen der Fortsätze 16 des Antriebsmittels 4 und des Messers 5 kennzeichnen die Stellung Perforieren und die Stellung Abschneiden des Messers 5. Die Scheckrolle selbst ist auf einer Achse 26 (Abb: i) drehbar gelagert. Umgeben ist :die Scheckrolle von einem Abdeckblech 27, während das Gleitblech-28 zusammen mit dem Antriebsmittel 4 die Führung zur Ausgabe des Schecks bildet. Zum Bedrucken eines Schecks dienen Hämmer 29, 3o, die von Antriebsmitteln 31, 32 unter dem Einfluß einer Kurvenscheibe 33 wirksam werden können.
  • In eine Ausnehmung 36 des Antriebsmittels 4 ragt ein Finger 37, der als Auswurfmittel für den abgeschnittenen Scheck dient. Der Finger ist als Hülse ausgebildet, in die ein Gummi 38 eingeschoben ist, der ein sicheres Auswerfen des abgeschnittenen Schecks gewährleistet. Der Finger ist drehbar gelagert auf einer Achse 39, die in einem Arm 4o befestigt ist. Der Arm 40 ist auf einer Achse 41 drehbar gelagert. Die Nase 42 des Armes 4o arbeitet mit der Abbiegung 43 eines Armes44 zusammen, der ebenfalls auf derAchse 41 gelagert ist. An dem Arm 44 ist bei 45 (Abb. 2) ein Lenker 46 angelenkt, dessen anderes Ende bei 47 mit dem Finger 37 verbunden ist. Auf die Abbiegung 43 wirkt eine Kurvenscheibe 48 ein, die mit der Welle 15 fest verbunden ist. Die Kurvenscheibe 48 weist zwei Absätze 49 und 5o auf, von denen der Absatz 49 zum Festklemmen des Scheckstreifens 25 mittels des Fingers 37 an das Blech 27 dient, wogegen der Absatz 5o das Verdrehen, des Fingers in Uhrzeigerrichtung zum Zweck des Auswerfens des abgeschnittenen Schecks bewirkt. Der Arm 44 steht in fester Verbindung mit einem Arm 51. An dem Arm 51 ist eine Feder 52 aufgehängt, die bei 53 mit dem Seitenrahmen des Druckwerkes verbunden ist. Mit dem Arm 4o ist ferner ein Arm 54 fest verbunden, .der zur Aufnahme einer Feder 55 dient, die bei 56 am Seitenrahmen des Druckwerkes befestigt ist.
  • Der Arm 54 arbeitet mit einer weiteren Kurvenscheibe 57 zusammen, die mit der Welle 15 fest verbunden ist.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Nach dem Bedrucken des Scheckstreifens 25 unter Vermittlung der Druckhämmer 29, 30 wird -der Scheckstreifen mittels der Förderrollen 23, 24 um Schecklänge vorgeschoben und gelangt dabei in den Bereich des Messers 5. Gleichzeitig sind unter Vermittlung der Kurvenscheiben 48 und 57 die Arme 4o und 44 wirksam geworden, so daß der Gummi 38 des Fingers 37 unter Vermittlung der Abbiegung 43 des Armes 44, die unter dem Einfluß der Feder 55 nunmehr mit dem Absatz 49 der Kurvenscheibe 48 zusammenwirken kann, über den Arm 40 in den Bereich des vorgeschobenen Scheckstreifens gelangt (vgl. die strichpunktierte Stellung des Fingers 37 inAbb. 2). Durch Auftreffen der Nase 13 ,der Scheibe 14 auf die Rolle io wird nunmehr,das Antriebsmittel 4 in Uhrzeigerrichtung ausgeschwenkt und somit das Messer 5 zur Wirkung gebracht. Der vom Scheckstreifen 25 abgeschnittene Scheck kommt hierauf in der Weise zum Auswurf, daß die Abbiegung 43 des Armes 44 unter dem Zuge der Feder 52 auf den Absatz 50 gelangt und damit dem Finger 37 eine Uhrzeigerbewegung und dem abgeschnittenen Scheck eine Auswerfbewegung erteilt.
  • Sollen sogenannte Doppelschecks ausgegeben werden, so wird zunächst der Scheckstreifen perforiert und beim zweiten Antrieb des Messers 5 durchschnitten, was eine doppelte Anordnung der Nase 13 voraussetzt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Belegdruckwerk für Registrierkassen, Rechen- oder Buchungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidekante des Abschneidemittels (5) nur während eines Teiles seiner Bewegung geführt ist (Führungsmittel 17) und daß Fü'hrungs- und Schneidemittel so in bezug aufeinander angeordnet sind, daß mit Beginn der Abschneidebewegung hingegen die Schneidekante keiner Führung mehr unterliegt und gegen Ende der Bewegung mit einem Spalt (34) zusammenwirkt, der sich zwecks Aufnahme des beim Abschneidevorgang anfallenden Papierstaubes erweitert und der zweckmäßig konisch (35) ausgebildet ist, um das Abfallen des Papierstaubes zu erleichtern.
  2. 2, Belegdruckwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der auszugebende Beleg nach seiner Förderung durch die Fördermittel (23,24) von dem Belegauswurfmittel (37) zunächst nur festgehalten und nach dem hierauf folgenden Abschneidevorgang ausgeworfen wird.
  3. 3. Belegdruckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegauswurfvorrichtung fingerartig (37) ausgebildet und gelenkartig gelagert ist und derart angetrieben wird, daß eine fingerartige Bewegung zustande kommt.
  4. 4. Belegdruckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Belegauswurfmittel (37) in eine Ausnehmung des Antriebsmittels (4) für die Abschneidevorrichtung ragt.
DEA15097A 1952-02-02 1952-02-02 Belegdruckwerk fuer Registrierkassen, Rechen- und Buchungsmaschinen Expired DE925258C (de)

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DE (1) DE925258C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083582B (de) * 1956-08-29 1960-06-15 Ncr Co Aufzeichnungsmaterialfoerdereinrichtung fuer Registrierkassen und rechnende Buchungsmaschinen
DE2328510A1 (de) * 1973-06-05 1975-01-02 Siemens Ag Vorrichtung zum zufuehren von blattfoermigen aufzeichnungstraegern fuer schreibmaschinen und aehnliche maschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083582B (de) * 1956-08-29 1960-06-15 Ncr Co Aufzeichnungsmaterialfoerdereinrichtung fuer Registrierkassen und rechnende Buchungsmaschinen
DE2328510A1 (de) * 1973-06-05 1975-01-02 Siemens Ag Vorrichtung zum zufuehren von blattfoermigen aufzeichnungstraegern fuer schreibmaschinen und aehnliche maschinen

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