DE923424C - Verfahren zur Herstellung von hochkonzentriertem Wasserstoffsuperoxyd - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hochkonzentriertem Wasserstoffsuperoxyd

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DE923424C
DE923424C DER1984D DER0001984D DE923424C DE 923424 C DE923424 C DE 923424C DE R1984 D DER1984 D DE R1984D DE R0001984 D DER0001984 D DE R0001984D DE 923424 C DE923424 C DE 923424C
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DE
Germany
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concentration
hydrogen peroxide
vacuum
production
highly concentrated
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Expired
Application number
DER1984D
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English (en)
Inventor
Liebfried Dr-Ing Knop
Jon Dr Seemann
Josef Dr Phil Sellner
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Honeywell Riedel de Haen AG
Original Assignee
Riedel de Haen AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B15/00Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
    • C01B15/01Hydrogen peroxide
    • C01B15/013Separation; Purification; Concentration

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von hochkonzentriertem Wasserstoffsuperoxyd
    Es -isst 'bekannt, daß man die bei der Destillation
    wasserstoffsuperoxydhalbigerLäsurnge-n anfallenden,
    etwia, a Ibis 30/0 Wasisersfioffsuperoxyd enthaltenden
    Dämpfe beispielsweise sehr vorteilhaft dadurch
    fraktionieret kondensieren kann, diaß man sie in mit
    Füllkörpern versehene Kolonnen oder Türme ein-
    leitet und mit Wasiserberieselt. Es bereitet keine
    Schwier:igkeiiten, ein etwa 30- !bis 35%igeis Wasser-
    stofrs,uperoxyd so ,in einer Ausbeute von 98% her-
    zustellen. Will man aber die Konzentration noch
    weiter steigern, was .unter Beibehaltung des ge-
    nannten Prinzips an Teich ohne weiteres möglich ist,
    so gelingt dies nuir unter Inikaufnahm-e eines ge-
    wisisen Sauerstoffverlustes, der bei der Konzen-
    trierung lauf z. B. 5o% bereits etwa ro% des
    Gesamtsauerstoffes beträgt. Nachteilig ist auch, daß
    für die Herstellung so hoher Konzentrationen
    relativ umfangreiche Apparaturen benötigt wenden.
    Eis iiist Gegenstand eines älteren Rechts, die sonst
    bei weiterem Konzentrieren auftretenden Veriluste-
    ,dadiurdh zu vermelden, daß man durch fraktionier-
    tes. Kondensieren erhaltene Wasisierstoffsuperoxyd-
    läsungen, ibevspiielsweiise aus einer Kolonne ab-
    fließendes, auf z. B. 30% vorkonzentriertes Wasser-
    stoffsuperoxyd unmittelbar ansahl'ießend unter
    Vakuum weiter erhitzt. Es findet so die gewünschte
    Konzentrierung istatt, ohne ;daß :dabei Zersetzungs-
    verluiste auftreten. Die mit Iden. abziehenden Wasser-
    dämpfen mitgehenden geringen Wasisieu-stoffsiuper-
    oxyd,mmena#n lassen .sieh in einer Koilonne odier
    geeigneten Waschvorrichtungen wiedergewinnen. Diese Arbaits,weise .bietet den Vorteil, daß stets nur kleine Was--sers.tofsuperoxyidmengen erhitzt zu we2@den brauchen und daß diese nach der Konzentrierung sofort wieder abgekühlt werden können. Es ist dabei reicht notwendig, mit einer getrennten Kondemsartionsapparatu@r zu arbeiten, sondern man kann die aus der Kondensationsanlage kontinuierlich -abfließenden Wasiseratofsuperoxydilösungen anschließend bei d ern in der Apparatur herrschendlen Unterdruck sm einer kleinem, nur aus einem kleinen Heizaggregat und e-inern Abscheider bestehenden Nebenapparabuir ikonzentirieren und die Dämpfe wieder iin die KondenlsierungsianIage zurü.ckleiitien. Für dem Eintritt ider Dämpfe wind diabei eine Stelle der K onidiens;iorurngs-arnlaige gewähilt, bei der ein um ein geringes höheires Vakuum herrscht. Als besonders zweckmäßig ihat stich erwiesen, zum fraktioniiertem Kondensieren eine aus mehreren Kolonnen besit4#hemide, in bekannter Weisse nach. dem Gegenstromprinzip arbeitende Kondenisierungsanlage zu verwenden und die aus der zusätzlichen Abisaheiidevorrichtung anfallenden Dämpfe nicht in die gleiche, sondern iin die anschließende, z,#vangläufig Uniter geringerem Druck stehende Kolonne zurückzuführen. Es lassen sich so mit sehr guter AuG#beute Lösungen bers.telleri, deren Gehalt beireits erheilyLich über -dem in der Technik üblichen Maß liegt. Die erreichbaren Konzentrationen betragen etwa 6o °/o. Bei noch -weiterer iSteiigarung des Wasiserstoffsuperoxydgehaltes liaseen sich nnrdies@sen schließlich steigende Ausbeuteverluste nicht vermeiden, so daß die Herstellung höchster Konzentrationen nach diesem Verfahren unwirtschaftlich wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß praktisch ohne Verlust und auchvollkommen gefahrlos jede gewünschte, beliebig hohe Konzentration durch Konzentrieren von Wasserstoffsuperoxydlösungen durch deren fortlaufendes Erhitzen im Vakuum erreicht werden kann, wenn man das Konzentrieren in mehreren Stufen durchführt. Wie sich herausstellte, ist es dabei keineswegs notwendig, mehrere Arbeitsprozesse neben- oder nacheinander durchzuführen, sondern man kann, wenn durch Flüssigkeitsabschluß zwischen den einzelnen Druckzonen dafür gesorgt ist, daß mit steigender Konzentrierung auch die absoluten Drucke in den einzelnen Destillationselementen geringer werden, in kontinuierlichem Verfahren eine Konzentrierungsstufe an .die andere anschließen, ohne das Vakuum jeweils aufheben zu müssen. Da bei steigendem Wasserstoffsuperoxydgehalt während des Konzentrierens eine entsprechend gesteigerte Verdampfung stattfindet und leicht Wasserstoffsuperoxyd mit den abziehenden Dämpfen mitgeführt wird, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Konzentrierungsaggregate mit an sich bekannten Rektifiziereinrichtungen, wie Kolonnen mit Dephlegmatoren oder Berieselungssäulen, zu versehen, deren Rückläufe man dann geeigneten Stellen der Apparatur, vorzugsweise vor dem jeweiligen Konzentrator, wieder zuführt. Es gelingt auf diese Weise (in verhältnismäßig sehr kleinen Apparaturen) das gesamte Wasserstoffsuperoxyd praktisch restlos bis auf Konzentrierungsstufen von über 999/o zu bringen.
  • Die Konzentratoren sind vorteilhaft als Dünnschichtverdampfer ausgebildet, in denen die Flüssigkeit im Gleich- oder Gegenstrom in senkrechten, geneigten oder horizontalen Rohren oder Rohrbündeln erhitzt wird. Da jeweils nur kleine Flüssigkeitsmengen in dünnen Schichten erhitzt werden und sich die Temperaturen durch hohes Vakuum relativ niedrig halten lassen, ist bei dem Konzentrieren, zumal da dieses in mehreren Stufen kontinuierlich durchgeführt werden kann und das Wasserstoffsuperoxyd daher nur einen Bruchteil der gesamten Behandlungsdauer ungünstigen Verhältnissen ausgesetzt zu werden braucht, auch die Gefahr einer Ausbeuteminderung durch katalytisch wirkende Verunreinigungen auf ein Minimum reduziert.
  • Der Prozeß wird zweckmäßig in Kombination mit einem Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffsuperoxyd aus Persalzen verwendet, und zwar in Vakuumdestillation, die mit geschlossenen Vorlagen oder solchen mit barometrischem Ablauf betrieben wird.
  • Er kann aber auch als Einzelverfahren zur Konzentrierung von vorkonzentriertem Wasserstoffsuperoxyd für sich allein dienen. Für diesen Fall müssen die aus den Dephlegmatoren abziehenden Wasserdämpfe selbstverständlich in einer besonderen Kühleinrichtung niedergeschlagen werden.
  • Man kann aber auch so verfahren, daß man während des Prozesses unter zwei verschiedenen Unterdrucken arbeitet und dabei die letzten Konzentrierungsaggregate an ein gesondertes, besonders hohes Vakuum anschließt. In diesem Falle wird, wie auch bei den anderen Einzelstufen, durch den Flüssigkeitsverschluß verhindert, daß Wasserstoffsuperoxydwasserdämpfe das hohe Vakuum und damit den Effekt beeinträchtigen.
  • In den Zeichnungen sind drei Ausführungsformen des Verfahrens wiedergegeben. In Fig. i ist eine dreistufige Konzentrierungsanlage dargestellt, die an eine Kondensierungsappäratur in bekannter Weise angeschlossen ist; Fig. 2 zeigt eine Konzentrierungsanlage, die sich von der in Fig. i dargestellten dadurch unterscheidet, daß die letzte Konzentrierungsstufe an ein besonderes Vakuum angeschlossen ist; Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Konzentrierungsanlage lediglich durch die Anschlußleitung i mit der zur Herstellung des vorkonzentrierten Wasserstoffsuperoxyds dienenden Kondensierungsanlage verbunden und an eine gesonderte Vakuumleitung angeschlossen ist. An Stelle der dort angedeuteten Kondensierungsapparatur können natürlich beliebige andere, Wasserstoffsuperoxyd liefernde Apparaturen angeschlossen sein.
  • Bei Fig. 1,:2 und 3 stellt i die Verbindungsleitung mit der Kondensierungsanlage bzw. der Zuflußleitung für das vorkonzentrierte Wasserstoffsuperoxyd dar. Diese Zuflußleitung ist bei 2 U-förmig ausgebildet und dient jeweils gleichzeitig als Flüssigkeitsverschluß. Die Lösung wird dann in dem mit einer Heizvorrichtung versehenen Rohr, dem Konzentrator 3, erhitzt. Das aus Wasserstoffsuperoxyd und Wasserdampf bestehende Gemisch gelangt über die Verbindungsleitung 4 zum Abscheider 5, wo die Trennung der Dämpfe von der Flüssigkeit erfolgt. Die Gase gelangen dann über die Verbindungsleitung 6 zu einer Kolonne 7, die mit einem Dephlegmator 8 versehen ist. Durch 9 werden die ausgewaschenen Wasserdämpfe bei Fig. i und 2 wieder der zur Herstellung des zu konzentrierenden Wasserstoffsuperoxyds dienenden Kondensierungsanlage, bei Fig. 3 einer gesonderten Vakuumanlage beziehungsweise einem dieser vorgeschalteten Kühler zugeleitet. io stellt die Rücklaufleitung dar, die von der Kolonne zur U-förmigen Schleife Z führt. Das aus dem Abscheider 5 abfließende, nunmehr bereits konzentrierte Wasserstoffsuperoxyd wird dann in der nächsten Stufe in der gleichen Weise weiterkonzentriert, fließt also durch Leitung i i und die wiederum als Flüssigkeitsverschluß dienende Schleife 12 zum Konzentrator 13, gelangt von diesem durch die Leitung 14 zum zweiten Abscheider 15, in dem die Trennung der Dämpfe von der konzentrierten Flüssigkeit erfolgt. Erstere werden wiederum durch Leitung 16, Kolonne 17, Dephlegmator 18 über die Leitung i9 abgeleitet, während die konzentrierte Wasserstoffsuperoxydlösung entweder bereits z. B. durch Leitung 2 1 abgeführt werden kann oder in einer weiteren Stufe anschließend noch höher konzentriert wird. Bei 22 ist dann wieder ein Flüssigkeitsabschluß, 23 ein Konzentrator, 24 die Verbindungsleitung zum Abscheider 25, 26 die Leitung für die Dämpfe zur Kolonne 27 mit dem Dephlegmator 28 und 31 die Ableitung des höchst konzentrierten Wasserstoffsuperoxyds, das dann im Kühler 32 auf eine niedrige Temperatur gebracht wird. 30 ist die Verbindungsleitung der letzten Kolonne zur Schleife 22; das ablaufende, konzentrierte Wasserstoffsuperoxyd wird hier also wieder vor dem Konzentrator in den Prozeß zurückgeführt. Während bei Fig. i die Leitungen 9, i9 und 29 zu Teilen der Betriebsapparatur mit jeweils steigendem Vakuum führen, werden diese bei Fig. 3 vereinigt und zu einem vor eine gesonderte Vakuumpumpe geschalteten Kühler geführt. Bei Fig. Z führt die Leitung 29 ebenfalls zu einem besonders hohen Vakuum, wobei wieder ein Kühler für die Restkondensierung sorgen kann.
  • Beispiele i. In einer Apparatur entsprechend Fig. i wurden i4oo kg aus der Kondensierungsanlage abfließendes 22O/oiges Wasserstoffsuperoxyd in drei Stufen unter einem Vakuum von 8o, 6o und 45 mm innerhalb von 8 Stunden in der oben beschriebenen Weise konzentriert. Die Konzentration stieg dabei in der ersten Stufe auf 36,2%, in der zweiten auf 55% und erreichte in der dritten Stufe 66,4%. Es wurden 46o kg = über 99 % des angesetzten Wasserstoffsuperoxyds in dieser Konzentration erhalten.
  • a. 986 kg 34o/aiges Wasserstoffsuperoxyd wurden in einer Anordnung entsprechend Fig. Z in drei Stufen konzentriert, wobei die letzte Stufe an eine gesonderte Vakuumanlage angeschlossen war. Das Vakuum in der ersten und zweiten Stufe betrug 47 bzw. 32 mm, das in der dritten Stufe 15 mm. Die Konzentration stieg bei dieser Arbeitsweise auf 54,5 %, dann auf 67,3'/o und erreichte in der dritten Stufe 83 0/0. Hierbei wurde eine Ausbeute von 99, i % erzielt.
  • 3. Beider Konzentrierung von 1542 kg 27,5o/oigem Wasserstoffsuperoxyd in einer fünfstufigen Apparatur entsprechend Fig. 3 bei einem Druck von 47, 32, 12, io und 9 mm in den einzelnen Destillationselementen und bei einer Temperatur von 5o, 52,5, 54, 56 und 6o° wurden Konzentrationen von 49, 65, 82,4, 92,8% und schließlich in der letzten Stufe 97,6% erreicht. Diese hohe Endkonzentration wurde in einer Ausbeute von 43o kg entsprechend 99% der Theorie erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von hochkonzentriertem Wasserstoffsuperoxyd durch Konzentrierenvon Wasserstoffsuperoxydlösungen durch deren fortlaufendes Erhitzen im Vakuum, dadurch gekennzeichnet, daß das Konzentrieren in mehreren Stufen erfolgt. Z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unter Zwischenschaltung von Flüssigkeitsverschlüssen zwischen die einzelnen Druckzonen eine Konzentrierungsstufe an die andere angeschlossen wird. 3. Verfahren nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß in die Dampfableitung der einzelnen Konzentrierungsstufen an sich bekannte Rektifiziereinrichtungen eingeschaltet werden, deren Abläufe geeigneten Stellen der Konzentrierungsanlage, vorzugsweise vor den Konzentrator en, wieder zugeführt werden. 4. Ausführungsform nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Konzentrieren, insbesondere in den höchsten Konzentrierungsstufen, unter einem gesondert erzeugten, besonders hohen Vakuum vorgenommen wird.
DER1984D 1943-08-31 1943-08-31 Verfahren zur Herstellung von hochkonzentriertem Wasserstoffsuperoxyd Expired DE923424C (de)

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DE923424C true DE923424C (de) 1955-02-14

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DE (1) DE923424C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961436C (de) * 1954-01-29 1957-04-04 Bataafsche Petroleum Verfahren zur Reinigung von Wasserstoffperoxyd

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961436C (de) * 1954-01-29 1957-04-04 Bataafsche Petroleum Verfahren zur Reinigung von Wasserstoffperoxyd

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