DE961436C - Verfahren zur Reinigung von Wasserstoffperoxyd - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Wasserstoffperoxyd

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DE961436C
DE961436C DEN10121A DEN0010121A DE961436C DE 961436 C DE961436 C DE 961436C DE N10121 A DEN10121 A DE N10121A DE N0010121 A DEN0010121 A DE N0010121A DE 961436 C DE961436 C DE 961436C
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DE
Germany
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hydrogen peroxide
evaporator
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liquid
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DEN10121A
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Roy James Evans
William Rinard Keeler
Gino John Pierotti
Robert Elton Vincent
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B15/00Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
    • C01B15/01Hydrogen peroxide
    • C01B15/013Separation; Purification; Concentration

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Reinigung von Wasserstoffperoxyd Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Gewinnung bzw. Reinigung von Wasserstoffperoxyd, welches ursprünglich in einem wäßrigen Reaktionsgemischvorhanden ist, das unter anderem einen niederen aliphaiischen Alkohol, eine dem Alkohol entsprechende niedere aliphatische Carbonylverbindung sowie organische Verunreinigungen, wie niedermolekulare oxydierte Verbindungen einschließlich Peroxyde und andere labile organische Substanzen,. enthält.
  • Im speziellen bezieht sich die Erfindung auf die Gewinnung und Reinigung von Wasserstoffperoxyd aus einem Reaktionsgemisch, das durch partielle Oxydation in flüssiger Phase eines niederen sekundären aliphätischenAlkohols,vorzugsweise Isopropylalkohols, bei einer Temperatur zwischen etwa 7o und 16o° mit molekularem Sauerstoff erhalten wurde. Die Konzentrierung der hierbei erhaltenen verdünnten Wasserstoffperoxydlösungen bereitet gewisse Schwierigkeiten, die sich aus der leichten Zersetzlichkeit des Wasserstoffperoxyds ergeben.
  • Es ist bekannt, die Konzentrierung im Vakuum vorzunehmen, wobei man die Einengung der Lösung stufenweise unter Verwendung von hintereinandergeschalteten Rektifizierungskolonnen vornimmt. Es wurde nun festgestellt, daß man bei solchen Reinigungs- und Konzentrierungsverfahren, bei denen das wasserstoffperoxydhaltige Reaktionsgemisch durch mehrere nacheinanderfolgende partielle Verdampfungs-und Rektifizierungsstufen geführt wird, dann eine besonders wirkungsvolle Reinigung und Konzentrierung erhält, wenn man zwischen zwei der Verdampfungs- und Rektifizierungsstüfen das wasserstoffperoxydhaltige Kondensat, d. h. die Bodenfraktion der direkt vorhergehenden Rektifizierung, mit Dampf behandelt, wodurch unter anderem erreicht wird, daß die organischen Verunreinigungen sich verflüchtigen. Vorzugsweise werden bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens die flüssigen Rückstände- der partiellen Verdampfung der betreffenden Stufen kombiniert und einem getrennten Abstreifvorgang unterworfen, wobei der austretende Dampf des ersten Abstreifvorgangs als Abstreifmittel verwendet wird.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung werden die flüchtigen Verunreinigungen und der Dampf, die aus dem ersten Abstreifvorgang zu dem zweiten Abstreifvorgang geleitet wurden, zusammen mit aus den vereinigten flüssigen Rückständen abgestreiftem Wasserstoffperöxyd von dem zweiten Abstreifvorgang zu einer Verdampfungs- und Rektifizierungsstufe im Kreislauf zurückgeführt, die dem zuerst genannten Abstreifvorgang vorausgeht und in der das Gemisch unter Entfernung der flüchtigen Verunreinigungen in der am Kolonnenkopf abgeführten Fraktion rektifiziert wird. Die nicht flüchtigen und nur wenig flüchtigen Verunreinigungen werden in dem praktisch peroxydfreien Bodenprodukt des zweiten Abstreifvorgangs entfernt, und gereinigtes konzentriertes Wasserstoffperoxyd wird als Kondensat der abschließenden Verdampfungs- und Rektifizierungsstufe gewonnen.
  • Die Folge der Vorgänge kann im einzelnen wie folgt beschrieben und erläutert werden: Ein wäßriges Reaktionsgemisch, das etwa 5 bis 120/, Wasserstoffperoxyd, Isopropylalkohol, Aceton sowie andere oxydierte organische Substanzen einschließlich niedermolekulare Säuren, Ester, organische Peroxyde und labile Komplexe von Wasserstoffperoxyd mit oxydierten organischen Substanzen sowie einen Phosphatstabilisator enthält, wird in einer ersten Fraktionierzone fraktioniert. Ein wäßriges Gemisch, das den größten Teil des Isopropylalkohols und Acetons enthält, wird am Kolonnenkopf abgezogen. Die erste Fraktionierung wird vorzugsweise bei einem Druck zwischen etwa Zoo mm und 7oo mm Hg in Gegenwart von genügend Wasser, das nötigenfalls zugesetzt wird, durchgeführt, um zu ermöglichen, daß ein azeotropes Gemisch aus Isopropylalkohol und Wasser am Kopf der Kolonne übergeht. Eine wäßrige, etwa 2o bis 35 Gewichtsprozent Wasserstoffperoxyd enthaltende Lösung wird als Bodenprodukt abgezogen.
  • Die Bodenflüssigkeit der ersten Fraktionierzone wird zu dem ersten Verdampfer geleitet, in dem die Lösung bei einem Druck von vorzugsweise ioo bis 250 mm Hg partiell verdampft wird, wobei ein flüssiger Rückstand zurückbleibt, der etwa 50 bis 65 Gewichtsprozent Wasserstoffperoxyd enthält. Die Dämpfe, deren Zusammensetzung sich aus dem Dampfflüssigkeitsgleichgewicht des Wasserstoffperoxyd-Wasser-Systems bei dem verwendeten Druck und der Zusammensetzung des flüssigen Rückstands ergibt, werden einer zweiten Fraktionierzone zugeleitet, wo sie rektifiziert werden. Wasser und flüchtige organische Verbindungen werden in der zweiten Fraktionierzone oben abgezogen, während die restlichen organischen Verbindungen zusammen mit etwas Wasserstoffperoxyd und Wasser kondensiert werden und sich in dem flüssigen Bodenprodukt der zweiten Fraktionierzone ansammeln. Dieses Bodenprodukt wird der zweiten Fraktionierzone ab- und der ersten Abstreifzone zugeleitet. Der flüssige Rückstand des ersten Verdampfers wird abgezogen und zu einer zweiten Abstreifzone geleitet. In die erste Abstreifzone wird im Gegenstrom zu dem flüssigen Kondensat, das aus der zweiten Fraktionierzone eingeleitet wird, ein Wasserdampfstrom eingeführt. Der Abstreifvorgang wird vorzugsweise unter einem Druck von etwa 3oo bis 6oo mm Hg durchgeführt.
  • In der ersten Abstreifzone werden restliche organische Verbindungen aus der Wasserstoffperoxydlösung abgestreift, ohne daß eine wesentliche Verflüchtigung an Wasserstoffperoxyd stattfindet. Der Gehalt an kohlenstoffhaltigen Verunreinigungen wird in der Lösung praktisch auf Null verringert. Die verdampften organischen Verbindungen werden zusammen mit geringen Mengen Wasserstoffperoxyd und Wasserdampf, ohne daß die Dämpfe zwischendurch kondensiert werden, der zweiten Abstreifzone zugeführt. In der zweiten Abstreifzone wird dieses Dampfgemisch im Gegenstrom mit dem flüssigen Rückstand aus dem ersten Verdampfer in Berührung gebracht. Wasserstoffperoxyd wird zusammen mit geringen Mengen an flüchtigen organischen Verbindungen aus dem flüssigen Rückstand in der zweiten Abstreifzone entfernt und das erhaltene Dampfgemisch, das flüchtige, aus der ersten Abstreifzone zurückgeleitete organische Verbindungen enthält, wird in den ersten Verdampfer wieder eingeleitet.
  • Die als Bodenprodukt in der ersten Abstreifzone entstandene Wasserstoffperoxydlösung wird zu einem zweiten Verdampfer geleitet und bei Unterdruck teilweise verdampft, wodurch ein flüssiger, zwischen 65 und 8o Gewichtsprozent Wasserstoffperoxyd enthaltender Rückstand und ein dampfförmiges Gemisch aus Wasserstoffperoxyd und Wasser erhalten wird. Das Dampfgemisch wird aus dem zweiten Verdampfer einer dritten Fraktionierzone zugeleitet, in der es rektifiziert wird. Dort erhält man Wasser als Kopffraktion, und eine weitergereinigte wäßrige Wasserstoffperoxydlösung gewünschter Konzentration wird als Bodenprodukt, unter teilweisem Rückfluß von Wasser zum zweiten Verdampfer, abgezogen. Der flüssige Rückstand aus dem zweiten Verdampfer wird dem ersten Verdampfer zwecks Reinigung und Gewinnung des darin enthaltenen Wasserstoffperoxyds wieder zugeleitet.
  • Durch Weglassen der dritten Fraktionierzone und des zweiten Verdampfers kann man eine 3o- bis 5ogewichtsprozentige wäßrige Wasserstoffperoxydlösung erhalten, die hinsichtlich Reinheit und Stabilität technischen Anforderungen entspricht. Eine weniger reine wäßrige Wasserstoffperoxydlösung, die z. B. bei chemischen Synthesereaktionen verwendet werden kann'und bei der die Stabilität während einer Lagerung über längere Zeit hinweg nicht notwendig ist und die Gegenwart geringer Konzentrationen an organischen Verunreinigungen nicht stört, kann man durch Weglassen der dritten Fraktionierzone, des zweiten Verdampfers und der zweiten Abstreifzone erhalten. Beispiel Bei der besonderen Durchführungsform des Verfahrens, wie sie in der Zeichnung gezeigt ist, wird ein rohes Reaktionsgemisch über eine Leitung i in eine Fraktionierkolonne 2 eingeleitet, die mit Rückflußvorrichtungen 3 und Rückflußleitungen q. und 5, einer Leitung 6 für den Kopfanteil, Heizvorrichtungen 7 sowie einer Leitung 8 für das Bodenprodukt versehen ist. Die Kolonne 2 ist eine Fraktionierkolonne üblicher Art, die aus mit Wasserstoffperoxydlösungen verträglichen Stoffen konstruiert ist und deren Kapazität ausreicht, um für die Flüssigkeit eine Verweildauer von vorzugsweise io bis 30 Minuten unterhalb der Zuleitungsplatte zu ergeben. In der Kolonne 2 wird das unreine Reaktionsgemisch bei einer Siedetemperatur im unteren Teil der Kolonne von vorzugsweise etwa go bis 1o5° fraktioniert.
  • Der am Kopf der Kolonne gemessene Druck kann zwischen etwa q.oo bis etwa 7oo mm Hg gehalten werden. Oben an der Kolonne 2 wird über die Leitung 6 eine Mischung aus azeotropem Sekundäralkohol-Wasser-Gemisch und dem Keton zusammen mit einem Teil der organischen Verunreinigungen abgeführt. Als Bodenprodukt wird von der Kolonne eine wäßrige Wasserstoffperoxydlösung über die Leitung 8 abgezogen. Das Bodenprodukt soll vorzugsweise etwa 2o bis 35 Gewichtsprozent Wasserstoffperoxydenthalten. WenndieursprünglicheBeschickung hierfür zu wenig Wasser enthält, kann die berechnete notwendige Menge an Verdünnungswasser über eine Leitung g zugeführt werden.
  • Lose gebundene Komplexe und andere labile organische peroxydartige Substanzen werden weitestgehend, wenn auch nicht vollständig, in der Kolonne :z zersetzt. Typische Bodenlösungen der Kolonne 2 werden etwa 2 bis io °/o organische Substanzen besitzen, bezogen auf das. Gewicht an Wasserstoffperoxyd in dem Produkt.
  • Das flüssige Bodenprodukt der Kolonne 2 wird über die Leitung 8 zu einem Ausgleichs- und Zwischenbehälter io und von dort über die Leitungen ii und 12 zu einem Verdampfer 13 geleitet. Die flüssige Beschickung für den Verdampfer 13 wird mittels einer Pumpe kontinuierlich im Kreislauf durch die Leitungen 14, 15 und 12 geführt, um die gewünschte geringe Verweildauer innerhalb des Verdampfers sicherzustellen. Der Verdampfer x3 kann von der bekannten Art sein, z. B. ein röhrenförmiger Verdampfer, der vorzugsweise aus nichtrostendem Stähl gebaut ist, um die Zersetzung des Wasserstoffperoxyds während der Verdampfung möglichst gering zu halten. Der Verdampfer 13 arbeitet vorzugsweise bei einem Druck zwischen ioo und 25o mm Hg, und die Zuführungsmenge zu dem Verdampfersystem sowie die Abzugsmenge der Restflüssigkeit über die Leitung 16 werden so eingestellt, daß man einen flüssigen Verdampfungsrest erhält, der etwa 5o bis 65 Gewichtsprozent Wasserstoffperoxyd enthält.
  • Die im Verdampfer 13 entwickelten Däm2fe werden über die Leitung 17 zu einer kurzen Fraktionierkolonne 18 geführt, wo sie durch die Kühlwirkung von Wasser, das durch den inneren Kühler ig zirkuliert oder direkt in den Kopf der Kolonne eingespritzt wird, teilweise kondensiert werden. Das Kondensat wird dann über die Leitung 2o zu dem Verdampfer z3 zurückgeleitet. Die in die Kolonne 18 über die Leitung 17 eintretenden Dämpfe enthalten ein dampfförmiges Gemisch aus Wasser, Wasserstoffperoxyd und flüchtigen organischen Verunreinigungen, die eine relativ geringe Flüchtigkeit besitzen. Die Kolonne 18 kann mit einer Entnahmeeinrichtung an ihrem urfiteren Ende direkt oberhalb der Öffnung für die Beschickung versehen sein bzw. kann eine gesonderte Entnahmevorrichtung in die Leitung 17 zwischengeschaltet sein: Die Kolonne soll eine Kapazität von zwei bis sieben theoretischen Böden besitzen, um die gewünschte Konzentrierung und Beseitigung der organischen Verunreinigungen in den flüssigen Rückstand der Verdampfungsstufe zu erhalten. Sie soll mit einem Rückflußverhältnis (Rückfluß zu Beschickung) von etwa o,o5 bis etwa o,2, bezogen auf das Gewicht, arbeiten.
  • Die Dämpfe, die den Kopf der Kolonnen 18 verlassen, werden über die Leitung 2o" in die Fraktionierkolonne 2i geleitet, die mit einem inneren Rückflußkühler 22, einer Ableitung 23 für das Kopfprodukt, einem Erhitzer bzw. Heizschlangen 2¢ und mit einer Abflußleitung 25 am Boden der Kolonne versehen ist. Die Kolonne 21 ist eine übliche Fraktionierkolonne zum Rektifizieren und Konzentrieren der dampfförmigen Gemische aus Wasser und Wasserstoffperoxyd, wobei das Wasser am Kopf der Kolonne und die konzentrierte Wasserstoffperoxydlösung als Bodenprodukt abgezogen wird. Die Kolonne 21 arbeitet unter Druckverhältnissen, die im allgemeinen den im Verdampfersystem herrschenden Verhältnissen entsprechen, wobei geringe Druckabfälle in den Verbindungsleitungen usw. berücksichtigt sind.
  • Die von der Kolonne 21 über die Leitung 25 abgezogene Wasserstoffperoxydlösung kann etwa 3o bis 6o Gewichtsprozent Wasserstoffperoxyd enthalten. Sie wird über die Leitung 25 zu einem oberen Teil der Abstreiferkolonne 26 geführt; wo sie im Gegenstrom mit dem über den Einlaß 27 eintretenden Dampf inBerührung gebracht wird und worin der abgetriebene Anteil der Rückflußwirkung von durch Zulauf 28 eingeführtem Wasser unterworfen wird. Die durch die Öffnung 27 eingeführte Dampfmenge kann vorzugsweise etwa 5o bis ioo Gewichtsprozent der über die Leitung 25 zugeführten Flüssigkeit betragen, je nach der Konzentration der Beschickungsflüssigkeiten, der darin enthaltenen organischen Verunreinigungen und der gewünschten Wasserstoffperoxydkonzentration in der Abflußflüssigkeit der Kolonne. Die notwendige, durch den Zulauf 28,eingeführte Menge an Rückflußwasser braucht nur gering zu sein, verglichen mit der Menge der Beschic'xung, und kann etwa 15 bis etwa 5o Gewichtsprozent der Beschickungsflüssigkeit betragen. Sie hängt unter anderem von der gewünschten Konzentration an Wasserstoffperoxyd in dem flüssigen Bodenprodukt der Kolonne ab. Die Kolonne 26 ist von üblicher Bauaa und besteht.aus Stoffen, die mit Wasserstoffperoxyd verträglich sind. Sie arbeitet vorzugsweise bei einem Druck von etwa 35o bis 7oo mm Hg. Das flüssige Bodenprodukt wird der Kolonne 26 über die Leitung 29 abgezogen und kann dem System vollständig oder zum Teil als Verfahrensprodukt über die Leitung 3o entnommen werden bzw. kann es einer weiteren Reinigung und Konzentrierung unterworfen werden.
  • Das am Kopf der Kolonne 26 entnommene dampfförmige Produkt wird über die Leitung 31 in Höhe des Kolonnenbodens in die Abstreiferkolonne 32 eingeleitet, wo es im Gegenstrom ohne besonders hervorgerufenen Rückfluß mit dem flüssigen Rest in Berührung gebracht wird, der aus dem Verdampfer 13 über die Leitung 14 abgeführt und in einen oberen Teil der Kolonne 32 über die. Leitung 16 eingeleitet wird. Die Kolonne 32 ist von üblicher Bauart und arbeitet bei einem Druck von vorzugsweise etwa ioo bis 350 mm Hg. Sie ist aus rostfreiem Stahl aufgebaut. Das Gewichtsverhältnis von flüssigem Zulauf zu gasförmiger, der Kolonne 32 zugeführter Beschickung wird durch die Menge des Rücklaufs aus dem Verdampfer 13 bestimmt, ebenso wie auch durch die eingeleitete Dampfmenge in die Kolonne 26 über die Einlaßöffnung 27. Im allgemeinen soll das Gewichtsverhältnis von flüssiger Beschickung zu gasförmiger Beschickung in der Kolonne.32 innerhalb des Bereiches von etwa i : io bis etwa i : 2o liegen. Das flüssige Abstreifungsprodukt wird der Kolonne 32 über die Leitung 33 entnommen und kann verworfen oder durch geeignete Methoden 'zur Gewinnung der darin enthaltenen organischen Substanzen weiterverarbeitet werden. Das. dampfförmige Produkt vom Kopf der Kolonne 32 wird über die Leitung 34 dem vorhergehenden Verdampfersystem wieder zugeleitet und kann direkt in do-n Verdampfer 13 bzw., was weniger angebracht ist, in einen unteren Teil der Kolonne 18 eingeleitet werden, wo es mindestens zum Teil kondensiert und als Rückfluß zum Verdampfer 13 zurückgeleitet wird. Flüchtige organische Substanzen, -die in dem Rücklaufstronn 34 enthalten sind, strömen nach oben durch die Kolonne 18 und dann über die Leitung 2o" zu der Kolonne 21, aus der sie über die Leitung 23 entfernt werden.
  • Zwecks weiterer Reinigung und Konzentrierung des aus der Kolonne 26 über die Leitung 29 austretenden Produkts wird dieses über die Leitung 35 zum Zwischenbehälter 36 und über die Leitungen 37 und 38 dann zu einem Verdampfer 39 geleitet, in dem es kontinuierlich partiell verdampft wird, um eine dampfförmige Fraktion, die oben über die Leitung 4o abgeführt wird, sowie einen flüssigen Rückstand, der über die Leitung 41 und 42 abgezogen wird, zu ergeben. Die Rückführungsleitung 43 bildet zusammen mit einer Pumpe und der Leitung 38 ein System zur kontinuierlichen Zirkulierung der Flüssigkeit durch den Verdampfer, wodurch die gewünschte geringe Verweildauer von vorzugsweise-5 bis 15 Minuten, berechnet auf der Grundlage des über Leitung 35 zugeführten Beschickungsvolumens und der in dem Verdampfer 39 zurückgehaltenen Flüssigkeit, erreicht wird.
  • Der Verdampfer 39 ist von üblicher Bauart und eignet sich für einen Betrieb, bei dem eine geringe Verweildauer für die Flüssigkeit gefordert wird. Die Verdampfung wird unter einem Druck von vorzugsweise etwa 5o bis 150 mm Hg durchgeführt.
  • Der flüssige Rückstand aus dem Verdampfer 39 wird dem Umlaufsystem über die Leitung 42 entnommen und zu dem Verdampfer 13 zurückgeleitet. Die Konzentration an Wasserstoffperoxyd in dem flüssigen Rückstand des Verdampfers 39 wird vorzugsweise zwischen etwa 65 und etwa 8o °/o durch Kontrolle der Beschickungsgeschwindigkeit zu dem Verdampfer, dem Rücklauf und der Geschwindigkeit der Ableitung des Rückstands über die Leitung 42 gehalten.
  • Das im Verdampfer 39 entwickelte dampfförmige Gemisch aus Wasserstoffperoxyd und Wasser wird über die Leitung 40 zur Kolonne 44 geführt, in der- es. durch den inneren Kühler 45 oder durch die Kühlwirkung von direkt in den Kolonnenkopf eingesprühtem Wasser teilweise kondensiert und im Rückfluß zurückgeleitet wird. Kolonne 44 ist ähnlich der Kolonne 18 aufgebaut und dient dazu, alle restlichen Verunreinigungen, die durch die vorhergehenden Teile des Systems mit hindurchgegangen sind oder während der vorhergehenden Behandlung eingeführt wurden, aus dem Endprodukt zu beseitigen. Das Kondensat, das noch restliche Spuren an organischen Verunreinigungen besitzt, wird über die Rückflußleitung 46 zu dem Verdampfer 39. zurückgeleitet. Die nicht kondensierten Dämpfe werden über die Leitung 47 zu einer Fraktionierkolonne 48 geführt, die an ihrem oberen Ende durch direktes Einspritzen von Wasser oder durch innen angeordnete Rückflußkühler 49 gekühlt wird. Außerdem ist sie mit einer Heizschlange5o und oben mit einer Abströmleitung 51 versehen. Das dampfförmige Gemisch aus Wasserstoffperoxyd und Wasser wird in der Kolonne 48 durch Fraktionierung unter reduziertem Druck konzentriert, wobei Wasser am oberen Ende über die Leitung 51 entnommen wird. Eine wäßrige Wasserstoffperoxydlösung wird als Bodenprodukt in die Leitung 52 abgezogen.
  • Diese Wasserstoffperoxydlösung wird dann über die Leitung 52 in den unteren Teil einer zweiten Fraktionierkolonne 53 eingeleitet, die mit einer Heizschlange 54 in dem Siedeteil, einem Rückflußkühler 55, einem Auffangboden 56 und einer Dampfrückführleitung 57 versehen ist. Das flüssige Bodenprodukt der Kolonne 48 wird durch die Rektifizierung in der Kolonne 53 weitergereinigt, wobei das oben abgeführte Produkt zu der vorhergehenden Kolonne über die Leitung 57 zurückgeleitet wird. Ein kleiner Teil der Flüssigkeit wird aus dem Siedeteil der Kolonne über die Leitung58 abgeleitet, um eine Ansammlung irgendwelcher Spuren von Verunreinigungen zu verhindern. Diese kleine Flüssigkeitsmenge kann in geeigneter Weise über die Leitung 58 in das Verdampfersystem zurückgeführt werden. Konzentriertes Wasserstoffperoxyd in ausgezeichneter Ausbeute mit einer Konzentration von z. B. 85 °/a wird auf dem Auffangboden 56 gesammelt und aus dein System über die Leitung 59 für das Verfahrensprodukt abgezogen.
  • Die folgende Tabelle zeigt eine typische spezielle Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von go°/oigem Wasserstoffperoxyd aus einem rohen Ausgangsmaterial, das durch partielle Oxydation von Isopropylalkohol gemäß den bereits erwähnten Verfahren bereitet wurde. Die Tabelle ist unter Bezugnahme auf das in der Figur gezeigte Strömungsschema aufgestellt worden.
    Tabelle
    I. Anfangsfraktionierung (Kolonne?,)'
    A. ZusammensetzungderBeschickunginGewichts-
    prozent
    Isopropylalkohol..................... 52,1
    Aceton .................. . .......... 13,5
    Peroxysauerstoff als H202............ 6,5
    Wasser............................. 27,4
    Andere Verunreinigungen (Salze, undefi-
    nierte organische Substanzen:....... 0,5
    B. Betriebsbedingungen
    Druck am Kolonnenkopf in mm Hg ... 5550
    Siedetemperatur ..................... ioo°
    Verweildauer unterhalb der Zuleitungs-
    platte in Minuten .. . .. ... .... . ... . 23
    Rückflußverhältnis (Rückfluß zu Pro-
    dukt), bezogen auf Gewichtsmengen 0,5
    C. Strömungsgeschwindigkeiten in Gewichtsteilen
    je Stunde
    Beschickun;..................... 169620,0
    Kopfprodukt.................... 131603,0
    Bodenprodukt................... 38017,0
    D. Zusammensetzung der Produkte in Gewichts-
    prozent
    H202 Gehalt im Kopfprodukt . . ... . .. o,i
    H202 Gehalt im Bodenprodukt.. . ... .. 27,6
    Organische Substanzen im Boden-
    produkt, bezogen auf den H202
    Gehalt ............................ 7,18
    1 Mit fünfundzwanzig wirklichen Böden; Einleitung der
    Beschickung beim fünfzehnten Boden von unten.
    II. Erste Verdampfungs- und Rektifizierungsstufe2
    A. Zuleitungsgeschwindigkeit zum Ver-
    dampfer in Gewichtsteilen je Stunde 10,0
    Von der Kolonne 2 .. . ... .. .... ... . 38oi7,o
    Von der Kolonne 32 (über Leitung 34) 60763,0
    B. Betriebsbedingungen
    Druck im Verdampfer 13 in mm Hg etwa 150,0
    Rückflußverhältnis in Kolonne 18
    (Rückfluß zu Zulauf) . . . . . . . . . . . . . o,12
    Druck am Kopf der Kolonne 21
    in min Hg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . iio,o
    Temperatur am Boden der Kolonne 21 64,4'
    2 Verdampfer: Erzwungene Zirkulierung; Erhitzung mit
    Dampf; Konstruktion aus nichtrostendem Stahl. Rückfluß-
    kolonne 18: neun wirkliche Böden, Konstruktion aus nicht-
    rostendem Stahl bzw. Porzellan. Fraktionierkolonne 21:
    Zwanzig Gitterböden, Konstruktion aus Aluminium.
    C. Strömungsgeschwindigkeiten der Produkte in
    Gewichtsteilen j e Stunde
    Kopfprodukt der Kolonne 21 ..... 124975,03
    Verdampferrückstand . . . . . . . . . . . . 3 818,o
    Bodenprodukt der Kolonne 21 .... 25 820,o
    D. ZusammensetzungdesVerdampfungsrückstands
    11,0, in Gewichtsprozent............. 55,0
    Organische Substanzen als Kohlenstoff
    in Gewichtsprozent des H202...... 3,8
    3 Partielle Rückführung zum unteren Ende der Kolonne z8
    in der Menge, wie es nötig ist, um die Konzentration im Ver-
    dampferrückstand auf dem gewünschten Wert zu halten.
    Nettoentnahme 92I42 Teile je Stunde.
    III.Erste Abstreiferkolonne (Kolonne 26)4
    A. Zuleitungsgeschwindigkeiten in Gewichtsteilen
    je Stunde
    Von der Kolonne 21 .... . . . . . . . . . 25 820,o
    Rückflußwasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 918,o
    Abstreifdampf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59453,0
    B. Betriebsbedingungen
    Druck am Kolonnenkopf in mm Hg . . 430,0
    Temperatur am Boden . . . . . . . . . . . . . . 97'
    C. Zusammensetzung des Bodenprodukts
    - H202 in Gewichtsprozent ........... 28,9
    Organische Substanzen -als Kohlenstoff
    in Gewichtsprozent des H202...... 0,04
    D. Strömungsgeschwindigkeit des Bodenprodukts
    Gewichtsteile je Stunde .......... 34466,o
    4 Vierzig Siebböden; rostfreier Stahl bzw. Aluminium;
    Zuleitung bei dem vierundzwanzigsten Boden von unten.
    IV. Zweite Abstreiferkolonne (Kolonne 32) 5
    A. Betriebsbedingungen
    Druck am Kolonnenkopf in mm Hg. . 250,o
    Temperatur am Boden . . . . . . . . . . . . . . 76°
    B. Bodenprodukt
    Strömungsgeschwindigkeit in Gewichts-
    teilen je Stunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3305,0
    H. 02 Konzentration in Gewichtsprozent 3,8
    Organische Substanzen als Kohlenstoff
    in Gewichtsprozent des H202...... 49,0
    Fünfzehn Siebböden, Konstruktion aus rostfreiem Stahl
    bzw. Aluminium.
    V. ZweiteVerdampfungs-undRektifizierungsstufes
    A. Strömungsgeschwindigkeiten in Gewichtsteilen
    je Stunde
    ZuflußausKolonne26überLeitung35 34466o
    Entnahme am Kopf der Kolonne 48
    über Leitung 51 ....... . ..... . . 2352I,0
    Rückflußanteil über Leitung 58 ... IIO,o
    Entnommenes Produkt über Lei-
    tung 59 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . io28o,o
    Zu Verdampfer 13 über Leitung 42
    geleiteter Verdampferrückstand 665,0
    s Verdampfer: Erzwungene Zirkulierung, Erhitzung" mit
    Dampf, Konstruktion aus nichtrostendem Stahl. Rückfluß-
    kolonne 44: sechs Siebböden, Konstruktion aus Aluminium.
    Erste Kolonne 48: acht Siebböden, Konstruktion aus Alumi-
    nium. Zweite Kolonne 53: drei Siebböden sowie ein Ab-
    leitungsboden; mit Zinn ausgekleidete Konstruktion aus
    reinem Aluminium bzw. Porzellan.
    B. Verfahrensbedingungen
    Druck im Verdampfer in mm Hg....... 87,0
    Druck am ersten Kolonnenkopf in mm Hg 35,0
    DruckamzweitenKolonnenkopf inmmHg 67,0
    Temperatur am Boden der zweiten Ko-
    lonne............................. 82,2°
    Verdampferrückstand in Gewichtsprozent
    des H2 O2 ......................... 76,o

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Reinigung oder Gewinnung von Wasserstoffperoxyd, das anfangs in einem rohen Reaktionsgemisch zusammen mit einem niederen aliphatischen Alkohol, einer dem Alkohol entsprechenden niederen Carbonylverbindung und organischen Verunreinigungen vorhanden ist, wobei das Reaktionsgemisch durch eine Mehrzahl hintereinanderfolgender partieller Verdampfungs-und Rektifizierungsstufen geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß man das wasserstoffperoxydhaltige Kondensat, d. h. die Bodenfraktion der vorhergehenden Rektifizierung, zwischen zwei Verdampfungs- und Rektifizierungsstufen mit Dampf abstreift.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB man die flüssigen Rückstände aus den partiellen Verdampfungen der betreffenden Stufen vereinigt und einem getrennten Abstreifvorgang unterwirft, wobei die aus dem ersten Abstreifvorgang stammenden Dämpfe als Abstreifmittel verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die flüchtigen Verunreinigungen und den Dampf, die vom ersten Abstreifvorgang zu dem zweiten Abstreifvorgang zurückgeführt werden, aus dem zweiten Abstreifvorgang zusammen mit Wasserstoffperoxyd, das aus den vereinten flüssigen Rückständen abgestreift wurde, zu einer dem zuerst genannten Abstreifvorgang vorhergehenden Verdampfungs- und Rektifizierungsstufe zurückleitet, wobei das Gemisch unter Entfernung der flüchtigen Verunreinigungen in der Kopffraktion rektifiziert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB das Reaktionsgemisch als niederen aliphatischen Alkohol Isopropylalkohol und als entsprechende Carbonylverbindung Aceton enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 627 249; deutsche Patentschrift Nr. 935 303; deutsche Patentanmeldung R 1984 IVb/i2i (Patent 923424).
DEN10121A 1954-01-29 1955-01-28 Verfahren zur Reinigung von Wasserstoffperoxyd Expired DE961436C (de)

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US961436XA 1954-01-29 1954-01-29

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB627249A (en) * 1945-07-11 1949-08-04 Buffalo Electro Chem Co Improvements in or relating to the distillation of hydrogen peroxide
DE923424C (de) * 1943-08-31 1955-02-14 Riedel De Haeen Ag Verfahren zur Herstellung von hochkonzentriertem Wasserstoffsuperoxyd
DE935303C (de) * 1949-12-02 1955-11-17 Bataafsche Petroleum Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd

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