DE923119C - Als Flugzeug ausgebildetes Kinderspielzeug - Google Patents

Als Flugzeug ausgebildetes Kinderspielzeug

Info

Publication number
DE923119C
DE923119C DET6730A DET0006730A DE923119C DE 923119 C DE923119 C DE 923119C DE T6730 A DET6730 A DE T6730A DE T0006730 A DET0006730 A DE T0006730A DE 923119 C DE923119 C DE 923119C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aircraft
children
designed
toy
slide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET6730A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tipp & Co
Original Assignee
Tipp & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tipp & Co filed Critical Tipp & Co
Priority to DET6730A priority Critical patent/DE923119C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE923119C publication Critical patent/DE923119C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/02Clockwork mechanisms
    • A63H29/04Helical-spring driving mechanisms

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Als Flugzeug ausgebildetes Kinderspielzeug Bei als Flugzeuge ausgebildeten Kinderspielzeugen ist es bekannt, diese an einem Faden od. dgl. aufzuhängen und die Luftschraube anzutreiben; ferner ist es bekannt, an solchen Flugzeugmodellen ein Fahrwerk anzuordnen, welches mit dem die Luftschraube antreibenden Triebwerk ein-und ausgefahren werden kann; dies wird bei diesen bekannten Flugzeugmodellen so durchgeführt, daß das Fahrwerk bei Beginn des Laufens des Triebwerkes nach beiden Seiten verschwenkt und von unten in die Trabbächen ei.ngesöhwenkt wird, wo, es bis gegen Ende der Laufzeit des Triebwerkes verbleibt, um im letzten Stadium der Antriebskraft wieder ausgefahren zu werden.
  • Der Nachteil dieses als Flugzeug ausgebildeten Kinderspielzeuges besteht insbesondere darin, daß diese- Flugzeuge nur in aufgehängtem Zustande betrieben werden können, so daß das Kind dieses Spielzeug nicht zum Rollen am Boden verwenden kann. Die Erfindung bezieht sich auf ein als Flugzeug ausgebildetes Kinderspielzeug, das mindestens eine antreibbare Luftschraube und eine Vorrichtung zum Aufhängen des Flugzeuges aufweist und dessen Fahrwerk einziehbar ist. Die Erfindung wird bei solchen Flugzeugmodellen darin gesehen, daß auch das Fahrwerk antreibbar ist; dies kann so erfolgen, daß .an das die Luftschraube und den Steuermechanismu@s antreibende Werk ein nach den Rädern des Fährwerkes führendes und dieses antreibendes Gestänge anschließbar ist.
  • Dadurch ist es möglich, das Flugzeugmodell je nach Wahl einmal in fliegendem Zustande zu betreiben, ein anderes Mal mit ihm als Fahrspielzeug auf einer Unterlage zu spielen.
  • Damit die Fahrwerkbeine beim Rollen am Boden nicht einschwenken können, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Fahrwerk bzw. sind dessen Steuerorgane in der ausgefahrenen Stellung verricgelbar. Sollen die Luftschrauben während des Rollens des Flugzeuges auf einer Unterlage. ebenfalls angetrieben werden, dann ist es erforderlich, daß der Antrieb nicht auf die Räder umgeschaltet, sondern diese nur an das die Luftschrauben betreibende Werk angeschlossen wird; weiterhin muß hierbei die Länge der Fahrbeine so gewählt sein, daß die Spitzen der Luftschraubenblätter eine genügende Bodenfreiheit aufweisen.
  • Als besonders günstig haben sich sogenannte Dreibeinfahrwerke, also ein Bugradfahrwerk für ein Kinderspielzeug -nach der Erfindung erwiesen, weil bei Anwendung solcher Fahrwerke nur das Bugrad. mit einem Antriebsmechanismus in Verbindung stehen muß. Werden dagegen normale Fahrwerke verwendet, so müssen entweder die beiden seitlichen Räder oder das Sporenrad mit dem Antrieb in Verbindung stehen, was einen erhöhten Aufwand bedeuten würde, jedoch durchaus in den Bereich des Möglichen zu ziehen ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es insbesondere bei der Verwendung eines Bugradfahrwerkes vorteilhaft, wenn die Fahrwerkbein@e in Flugrichtung des Flugzeuges :eingezogen werden.
  • Dite den wahlweisen Anschluß des Antriebes einer oder mehrerer der Räder des Flugzeugfahrwerkes an das Triebwerk der Luftschrauben bewirkenden Schaltmittel stehen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorzugsweise in Abhängigkeit von der beweglich angeordneten Aufhängevorrichtung des. Flugzeugmodells. Dies hat den Vorteil, daß automatisch mit dem Abnehmen des aufgehängten Flugzeugmodells die Bereitschaft zum Betreiben des Flugzeuges auf einer Unterlage als rollendes Fahrspielzeug geschaffen wird'.
  • Eine solche Lösung ist auch dann bei einem über Ritzel und Wellen antreibbaren Bugrad möglich, wenn an der oberen Schwenkstelle drei Fahrwerkbeines ein Ritzel angeordnet ist, das nur in ausgefahrener Stellung des Fahrwerkbeines mit einem Zahnrad des Triebwerkes der Luftschrauben kämmt, beim Einschwenken des Fahrwerkbeines jedoch von ihm entfernt wird.
  • Bei einem Kinderspielzeug nach der vorliegenden Erfindung kann der Einziehsteuermechanismus der Fahrwerkbeine so ausgebildet sein, daß an jedem Fahrwerkbein ein vorzugsweise allen gemeinsamer Schieber exzentrisch zu dessen Schwenklager angreift. Hierbei steht der Schieber unter der Wirkung einer Feder, die ihn in die Stellung der ausgefahrenen Fahrwerkbeine drückt. Der Schieber der vorliegenden Erfindung weist eine Rast, z. B. eine Aussparung, auf, in deren Bereich eine Gegenrast, z. B. ein Nocken od. dgl., liegt, die bei gegenseitigem Eingriff die Fahrwerkbeine in der ausgefahrenen Stellung verriegeln.
  • Da der Schaltmechanismus für die wahlweise Benutzung des Flugzeugmodells im Fliegen oder als rollendes Fahrspielzeug vorzugsweise von der Aufhängevorrichtung abhängig sein soll, ist diese in die Rast des Schiebers eingreifende Gegenrast mit der Aufhängevorrichtung verbunden. Letztere ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung schwenkbar gelagert, wobei die den Schieber arretierende Rast so mit der vorzugsweise als Bügel ausgebildeten Aufhängevorrichtung verbunden ist, daß sie bei Nachlassen des durch einen Faden bewirkten Zuges in die Rast des Schiebers eingreift.
  • Die zwangläufige Steuerung der Fahrwerkbeine beim Antrieb der Luftschrauben erfolgt vorzugsweise über eine Kurvenscheibe, die mit einem Fortsatz des Schiebers derart zusammenwirkt, daß dieser bei aufgehängtem Flugzeug bei Anlaufen des Triebwerkes die Fahrwerkbeine einzieht und gegen Ende das Fahrwerk ausfährt. Damit das Fahrwerk in der Rollstellung des Flugzeugmodells nicht eingezogen -,verden kann, steht die Kurvenscheibe mit einem axial verschieblichen Zahnrad in Verbindung, gegen welches ein Arm des U-förmig ausgebildeten Aufhängebügels anliegt, wobei im Bereich der Verzahnung dieses Zahnrades ein Ri.tzel des Triebwerkes liegt, und die Verschiebung des Zahnrades so. abgestimmt ist, daß ,das Zahnrad nur bei aufgehängtem Flugzeug mit dem Triebwerkritzel kämmen kann.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht des Antriebswerkes des Flugzeugmodells mit strichpunktiert eingezeichneter Kontur des Flugzeugbugs, Fig. 2 das Antriebswerk von oben gesehen und. Fig.3 den Schwenkmechanismus der beiden hinteren Fahrwerkteile im Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
  • Im Bugteil r eines als Spielzeug ausgebildeten Flugzeugmodells ist das gesamte Triebwerk eingebaut. Es besitzt zwei Platinen 2 und 3, von denen die eine, beispielsweise die untere Platine 2, abgewinkelte Flächen 4 und 5 trägt, die die Stirnflächen des Federwerkgehäuses bilden. Mit kurzen Lappen 6 und 7 übergreift die obere Platine 3 diese Stirnflächen, die außerdem mit der oberen Platine verzapft sein können. Durch beide Platinen 2 ,und 3 ist der Federkern 8 hindurchgesteckt, der am unteren Teil des Flugzeugmodells aus dessen Kontur herausragt und zur Aufnahme eines Schlüssels vierkantig ausgebildet isst. An diesem Federkern 8 ist de Triebfeder g befestigt, die mit ihrem anderen Ende zo an der Stirnfläche 5 angreift. Mit diesem Federkern 8 sind weiterhin das Zahnrad z r und der Trieb 12 unverdrehbar verbunden. Das Zahnrad rz wirkt über das Zwischenrad 1s auf das mit di.es,emverbundeneKronenradz4, das mitdenbeiden Ritzeln 15 und 16 kämmt. Jedes dieser Ritzel 15, 16 ist mit je einer Welle 17 bzw. 18 fest verbunden. Aü,s der unteren Platine 2 sind Lappen zg, 2o ausgetrennt und hochgebogen, welche diesen Wellen 17 bzw. 18 als Lager dienen. Die Welsen 17 und 18 tragen an ihren Enden je ein Kronenrad 2i, das mit je einem Ritzel 22 kämmt. Diese wiederum sind auf je einer Welle 23 unverdrehbar angeordnet, an deren freien Enden je eine Luftschraube 24 befestigt ist. Diese Wellen 23 sind in hochgebogenen Lappen 25 bzw. 26 der unteren Platine 2 gelagert.
  • Das Zahnrad z1 kämmt weiterhin mit einem Ritzel 27, das über die Zwischenräder 28, 29, 30 -und 31 auf die Welle 32 einwirkt, die über ihr Ritzel 33 mit dem Kronenrad 34 des Bugrades 35 in Verbindung steht, so daß nach Aufziehen des Laufwerkes nicht nur die Luftschrauben über den bereits beschriebenen Trieb angetrieben werden, sondern auch das Bugrad, so daß das Flugzeugmodell, wenn es auf einer Unterlage abgestellt wird, in diesem Falle mittels des Laufrades 35 bei laufenden Luftschrauben fortbewegt und als Fahrspielzeug betrieben werden kann.
  • An -dem Bügel 36 ist ein Haken. 37 befestigt, mit welchem das Flugzeug an einem Faden aufgehängt werden kann. Der Bügel ist im Punkt 38 schwenkbar gelagert. Er greift mit seinem unteren Arm 39 über das Zahnrad 4o hinweg, welches sich an diesem Arm abstützt. Die Feder 54 ist bestrebt, das Zahnrad 4o gegen diesen Arm 39 zu drücken. Mit dem Zahnrad 4o ist eine Kurvenscheibe 41 fest verbunden, in deren Bereich ein Lappen 42 liegt. Dieser Lappen 42 ist ein fester Bestandteil eines Schiebers 43, an dessen Fortsatz 44 eine Feder 45 angreift. Mit ihrem anderen Ende isst die Feder 45 in den Haken 46 der unteren Platine 2 eingehängt.
  • Der Schieber 43 greift mit seinem Arm 47 an einem Lappen 48 des Bugradfahrwerkes exzentrisch zu dessen Lagerstelle 49 an, so daß bei Bewegung des Schiebers in der Fig. 2 nach links die entgegen der Wirkung der Feder 45 erfolgt, .das Bugrad in Pfeilrichtung der Figur 1 eingefahren wird. Mit dem Schieber 43 ist eine Stange 50 verbunden, die an Lappen 56 der beiden hinteren Fahrwerkbeine angreift und diese bei der gleichen Bewegungsphase des Schiebers 43 ebenfalls nach vorn oben, also in die Tragflügel einschwenkt, Weiterhin besitzt der Schieber eine Aussparung 51, in die der abgewinkelte Teil 52 eines Hebelarmes 53 zur Verriegelung des ausgefahrenen Fahrwerkes eingreift.
  • Soll das Flugzeug im Fliegen betrieben werden, so wird es mittels des Hakens 37 an einem Faden od. dgl. aufgehängt, nachdem das Triebwerk aufgezogen wurde. Dadurch wird der U-förmige Bügel 36 um sein Lager 38 so verschwenkt, daß das Zahnrad 4o mit dem Ritzel 12 entgegen der Wirkung der Feder 54 In Eingriff kommt, wogegen der Eingriff des Endes 52 des mit dem Bügel 36 verbundenen Armes 53 mit der Aussparung 51 des Schiebers 43 gelöst wird, so daß letzterer frei ist. Werden nun die Luftschrauben freigegeben, so wirkt der Antrieb des Flugzeuges folgendermaßen: Die Kraft der Feder wirkt auf den Federkern 8, der sich hierbei dreht. Über das Zahnrad 11 wird diese Bewegung über das Zwischenrad 13 und das Kronenrad 14, die beiden Ritzel 15, 16, die Wellen 17, 18, die Kronenräder 21, das Ritzel 26 auf die Wellen 23 übertragen, so daß die Luftschrauben 24 in Umdrehung versetzt werden. Bei Anordnung um einer Luftschraube sieht der Trieb entsprechend anders aus. Gleichzeitig wirkt der Trieb über die Räder 27, 28, 29 und 30 auf das Ritzel 31 ein, welches über die Wellen 32 das Kronenrad 34 und damit das Bugrad 35 antreibt.
  • Wird aber mit dem Aufhängen des Flugzeugmodells der Bügel 36 um das Lager 38 verschwenkt, so wird das Zahnrad 40 entgegen der Wirkung der Feder 54 nach oben gedrückt, so daß einerseits .der Lappen 42 -des Schiebers 43 mit der Kurvenscheibe 41 und andererseits das Zahnrad 40 mit dem Ritzel 12 in Eingriff kommen. Ferner wird der Ansatz 52 des Armes 53 des Bügels 36 aus der Aussparung 51 des Schiebers herausgehoben, so daß der Schieber entsperrt ist. Nunmehr dreht sich also im Moment des Beginns der Wirkung des Laufwerkes das Zahnrad 40 und mit ihm die Kurvenscheibe 41. Diese drückt gemäß der Fig. 1 den Schieber 43 nach links, so -d'aß alle :drei Fahrwerkbeine nach vorne eingeschwenkt werden. Im Verlauf dieser Bewegung wird das Ritzel 31 aus seiner Kämmung mit dem Zahnrad 3o ausgeschwenkt, so daß das vordere Laufrad 35 am Ende der Einschwenkbewegung stillsteht und nicht mehr angetrieben werden kann. Die Kurvenscheibe 41 und die Übersetzung zwischen den Rädern 12 und 40 sind hierbei so berechnet, daß am Ende der Laufzeit des Triebwerkes die in der Fig. 1 dargestellte Stellung der einzelnen Teile wieder erreicht wird, der Schieber 43 sich also in seiner rechten Ausgangslage befindet, so daß das Fahrwerk wieder ausgefahren ist. Wird das Triebwerk nun erneut aufgezogen, was auch in aufgehängtem Zustande erfolgen kann"so wiederholt sich der oben beschriebene Vorgang.
  • Wird das Flugzeug jedoch von seiner Aufhängung abgenommen, so drückt die Feder 54 über die Kurvenscheibe 41, das. Zwischenstück 55 auf das Zahnrad 40 und damit auf den unteren Bügelteil 39, so daß dieser in der Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Hierbei wird der Eingriff zwischen den beiden Zahnrädern 12 und 40 gelöst, so daß .das Zahnrad 4o nicht mehr angetrieben werden kann. Mit dieser Bewegung ist der Ansatz 52 in die Aussparung 51 des Schiebers 43 eingerastet, wodurch der Schieber 43 in seiner in den Fig. 1 und 2 dargestellten Lage festgehalten wird. Somit ist das Fahrwerk in dieser Stellung arretiert, der Eingriff der beiden Räder 30, 31 erhalten, so daß das Bugrad 35 und die Luftschrauben 24 angetrieben werden und das Flugzeug bei laufenden Luftschrauben am Boden bewegt wird.
  • Obzwar es vorteilhaft ist, wenn die Luftschrauben auch bei der Verwendung des Flugzeuges als Fahrspielzeug mit angetrieben sind, lassen sich auch Lösungen denken, bei denen die Luftschrauben stillstehen, der Antrieb also von den Luftschrauben abgeschaltet und an die Räder gelegt wird. Auch ist die Erfindung nicht auf Bugradfahrwerke oder in Flugrichtungeinziehbare Fahrwerkbeine beschränkt, wenngleich es sich hierbei um bevorzugte Ausführungsbeispiele .der Erfindung handelt; ebenso ist die Zahl der Luftschrauben für die Erfindung von untergeordneter Bedeutung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Als Flugzeug ausgebildetes Kinderspielzeug, das mindestens eine antreibbare Luftschraube und eine Vorrichtung zum Aufhängen des Flugzeuges aufweist und, dessen Fahrwerk einziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an das die Luftschraube und den Steuermechanismus des Fahrwexkes antreibende Federtriebwerk eine nach den Rädern des Fahrwerkes führendes und dieses antreibendes Gestänge anschließbar ist.
  2. 2. Als Flugzeug ausgebildetes Kinderspielzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den wahlweisen Anschluß des Antriebes eines oder mehrerer der Räder des Flugzeugfahrwerkes an das Triebwerk der Luftschraube bewirkenden Schaltmittel in: Abhängigkeit von der beweglich angeordneten Aufhängevorrichtung des Spielzeuges stehen.
  3. 3. Als Flugzeug ausgebildetes Kinderspielzeug nach Anspruch i und z, gekennzeichnet durch die Anwendung eines Bugradfahrwerkes, das in Flugrichtung einziehbar ist.
  4. 4. Als Flugzeug ausgebildetes Kinderspielzeug nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bugrad über Kitzel und Wellen antreibbar und an der oberen Schwenkstelle des Fahrwerkbeines ein Kitzel angeordnet ist, das nur in ausgefahrener Stellung des Fahrwerkbeines mit einem Zahnrad des Triebwerkes der Luftschrauben kämmt. $. Als Flugzeug ausgebildetes Kinderspielzeug nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Fahrwerkbeine so groß ist, daß die Luftschraube die erforderliche Bodenfreiheit besitzt. 6. Als Flugzeug ausgebildetes Kinderspielzeug nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk in seiner ausgefahrenen Stellung verriegelbar ist. 7. Als Flugzeug ausgebildetes Kinderspielzeug nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch einen Schieber, der an jedem Fahrwerkbein exzentrisch zu dessen Schwenklager am greift. B. Als Flugzeug ausgebildetes Kinderspielzeug nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber unter der Wirkung einer Feder steht, die ihn in die ausgefahrene Stellung der Fahrwerkbeine drückt. g. Als Flugzeug ausgebildetes Kinderspielzeug nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber eine Rast aufweist, in, deren Bereich eine Gegenrast liegt, die bei gegenseitigem Eingriff die Fahrwerkbeine in der ausgefahrenen Stellung verriegeln. io. Als Flugzeug ausgebildetes Kinderspielzeug nach .Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung aus einem U-förmigen Bügel od. dgl. besteht, der schwenkbar gelagert und mittelbar oder unmittelbarr unter der Wirkung einer Feder steht, die sich bei aufgehängtem Flugzeug in gespanntem Zustande befindet. i i. Als Flugzeug ausgebildetes Kinderspielzeug nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder über ein Zahnrad auf den unteren Schenkel der Aufhängevorrichtung einwirkt, welches eine Kurvenscheibe besitzt, in deren Bereich ein Anschlaglappen des das Fahrwerk steuernden Schiebers liegt. 12. Als Flugzeug ausgebildetes Kinderspielzeug nach Anspruch i bis i i, dadurch gekenn--zeichnet, daß das gegen den einen Schenkel der Aufhängevorrichtung anliegende und die Kurvenscheibe tragende Zahnrad im Bereich eines angetriebenen Kitzels liegt, mit dem es durch axiale Verschiebung entgegen der Wirkung der Feder beim Aufhängen des Flugzeuges für Eingriff kommt. 13. Als Flugzeug ausgebildetes Kinderspielzeug nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schieber in seiner das Fahrwerk ausgefahrenen Stellung arretierende Rast am die Aufhängevorrichtung tragenden und schwenkbar gelagerten U-förmigen Bügel angeordnet ist, so daß bei aufgehängtem Flugzeug dieser die Rast tragende Bügel außer Eingriff mit dem Schieber gebracht wird.
DET6730A 1952-09-21 1952-09-21 Als Flugzeug ausgebildetes Kinderspielzeug Expired DE923119C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET6730A DE923119C (de) 1952-09-21 1952-09-21 Als Flugzeug ausgebildetes Kinderspielzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET6730A DE923119C (de) 1952-09-21 1952-09-21 Als Flugzeug ausgebildetes Kinderspielzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE923119C true DE923119C (de) 1955-02-03

Family

ID=7545377

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET6730A Expired DE923119C (de) 1952-09-21 1952-09-21 Als Flugzeug ausgebildetes Kinderspielzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE923119C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7600209U1 (de) Spielfahrzeug
DE2752521C3 (de) Startvorrichtung für einen Spielzeug-Helikopter
DE2446516B2 (de) Federnd abgestützter Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, mit einer Vorrichtung zur Höhenverstellung des Sitzteiles
DE2725635A1 (de) Spielzeuganordnung
DE923119C (de) Als Flugzeug ausgebildetes Kinderspielzeug
DE861525C (de) Federlaufwerk fuer Spielzeuge, deren Aufziehvorrichtung aus einer unter der Wirkung einer Rueckholfeder stehenden Trommel besteht
DE656767C (de) Spielzeugautomobil
DE802445C (de) Fahrspielzeug mit den Fahrverlauf zeitweilig hemmender Anhaltevorrichtung
DE667623C (de) Spielflugzeug, dessen Federwerk eine Luftschraube antreibt und ein Verschwindfahrwerk betaetigt
DE929536C (de) Mechanisches Verwandlungsspielfahrzeug
DE647780C (de) Kupplung fuer Kleinbahnfahrzeuge, insbesondere Foerderwagen
DE545521C (de) Winde
DE2106843A1 (de) Zubehoreinnchtung fur eine mechanische Puppe
AT312642B (de) Schrittschaltvorrichtung für Schreibmaschinen
AT158666B (de) Flugzeugtragdeck.
DE939136C (de) Als Kraftradgespann ausgebildetes Fahrspielzeug
AT18338B (de) Uhrwerk mit langem Gang.
DE360572C (de) Zeilenschaltvorrichtung fuer Schreibmaschinen
DE363206C (de) Unterschubfeuerung
DE803097C (de) Durch ein Federtriebwerk fortbewegtes Figurenspielzeug
DE461404C (de) Flugzeug mit in bezug auf die Haupttragflaechen im wesentlichen senkrecht bewegbaren Zusatztragflaechen zum Erleichtern des Aufstiegs und des Landens
DE756612C (de) Mechanischer Typenhebelantrieb fuer Schreib-, Rechen- und andere derartige Maschinen
DE710042C (de) Winde zum Aus- und Einfahren eines Flugzeuglandehakens
DE509989C (de) Hackmaschine, bei der die Spannung der an den Parallelogrammen oder Schlepphebeln angeordneten Belastungsfedern regel- und einstellbar ist
DE655029C (de) Fahrspielzeug, dessen Federtriebwerk durch Verschieben auf dem Boden aufgezogen wird