DE923062C - Verfahren zur Herstellung von Enolacetaten von 20-Ketosteroiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Enolacetaten von 20-Ketosteroiden

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DE923062C
DE923062C DEF7391A DEF0007391A DE923062C DE 923062 C DE923062 C DE 923062C DE F7391 A DEF7391 A DE F7391A DE F0007391 A DEF0007391 A DE F0007391A DE 923062 C DE923062 C DE 923062C
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enol
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isopropenyl acetate
keto steroids
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DEF7391A
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Gustav Dr Ehrhart
Werner Dr Fritsch
Werner Dr Haede
Heinrich Dr Ruschig
Josef Dr Schmidt-Thome
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J3/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by one carbon atom
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J7/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Enolacetaten von 20-Ketosteroiden Enolacetate von 3-Ketosteroiden sind schon seit längerer Zeit bekannt (vgl. U. W e s t p h a 1 : Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Bd. 70, 1937, S. 2128; dort weitere Literatur). Sie werden durch Kochen der 3-Ketone mit Essigsäureanhydrid und Acetylchlorid hergestellt. Auch 2o-Ketosteroide lassen sich nach G a 1 1 a g h e r (J. Amer. Soc., Bd. 70, 1948, S. 1837) in ihre Enolacetate überführen, wenn man sie mit Essigsäureanhydrid in Gegenwart von p-Toluolsulfonsäure lange Zeit kocht. H a g e m e y e r und D u 1 1 (Ind. Eng. Chem., Bd.41, 1949, S. 29:2o) haben gezeigt, daß Enolacetate besonders glatt durch Einwirkung von Isopropenylacetat auf Ketone gewonnen werden können. In der Sterinreihe ist Isopropenylacetat bisher nur selten angewandt worden. Dauben, Eastham und Micheli (J. Amer. Soc., Bd.73, 1951, S. 3.26o) haben Cholestenonenolacetat aus Cholestenon durch Kochen mit Isopropenylacetat in Gegenwart von etwas konzentrierter Schwefelsäure hergestellt. Die gleichen Autoren führten d 4, 6-Cholestadienon-(3) auf entsprechende Weise in ein Enolacetat über (J. Amer. Soc., Bd. 73, 1951, S. 4496). Schließlich stellten Djerassi, Mancera, Stark und Rosenkranz (J. Amer. Soc., Bd. 73, 1951, S. 4496) aus dem de(9)-allo-Pregrnen-3fl-o1-7.2o-dion-acetat durch Kochen mit Isopropenylacetat in Benzol in Gegenwart von p-Toluolsulfo:nsäure das 7-Enolacetat her. Sie geben an, daß 2o-Keto:steroide überhaupt nicht mit Isopropenylacetat reagieren.
  • Weiterhin hat man bereits vorgeschlagen, 2o,21-Enolacetate von 2o-Ketosteroiden dadurch herzustellen, daß man dieselben mit Isopropenylacetat in Gegenwart einer katalytischen Menge einer Sulfonsäure unter Rückfluß erhitzt und das gebildete Aceton kontinuierlich aus der Reaktionszone abdestilliert.
  • Es wurde nun gefunden, daß man überraschenderweise Enolacetate von 2o-Ketosteroiden erhalten kann, indem man gesättigte oder ungesättigte 2o-Ketosteroide, die noch weitere Substituenten und enolisierbare oder nicht enolisierbare Carbonylgruppen in anderen Stellungen aufweisen können, in Gegenwart von Säuren als Katalysatoren mit Mischungen aus Isopropenylacetat und höhersiedenden Lösungsmitteln behandelt, wobei. die etwa vorhandenen weiteren acylierbaren Gruppen ebenfalls acetyliert werden.
  • Als höhersiedende Lösungsmittel können Toluol, Xylol, Anisol und andere neutrale hochsiedende Lösungsmittel benutzt werden. Durch den höheren Siedepunkt des Gemisches wird die Reaktionsgeschwindigkeit erhöht; die Ausbeute verbessert, die Reaktionsprodukte sind weniger gefärbt. Als Katalysatoren eignen sich Säuren wie p-Toluolsulfonsäure, Halogenwasserstoffsäuren, Schwefelsäure, Amidosulfonsäure, Pyridinhydrochlorid und andere stärkere Säuren.
  • Geht. man von Steroiden aus, die außer der 2oständigen Ketogruppe noch weitere Ketogruppen, beispielsweise in der 3-Stellung, enthalten, so kann man je nach den Reaktionsbedingungen aus z. B. 3, 2o-Diketonen die 3-Monoenolacetate oder die 3, 2o Dienoldiacetate erhalten. Im allgemeinen reagiert die 3-Ketogruppe schneller als die 2o-Ketogruppe. Während unter milderen Bedingungen (niedrigere Temperatur, geringere Säurekonzentration [weniger als i Mol], kürzere Reaktionszeit) hauptsächlich 3-Monoenolacetate entstehen, erhält man durch An-,vendung energischer Bedingungen (höhere Temperatur, höhere Säurekonzentration, längere Reaktionsdauer) die Dienoldiacetate. Sind im Molekül sterisch behinderte Ketogruppen vorhanden, so reagieren bevorzugt die reaktionsfähigeren Gruppen.
  • Die neue Arbeitsweise weist gegenüber der bisherigen wesentliche Vorteile auf. Nach Gallagher werden die Ketone mit einer sehr großen Menge an Essigsäureanhydrid bei Gegenwart von p-Toluolsulfonsäure viele Stunden gekocht; hierbei wird die :bei der Reaktion gebildete Essigsäure zusammen mit dem überschüssigen Essigsäureanhydrid langsam abdestilliert. Die erhaltenen Produkte sind durch braunschwarze Nebenprodukte verunreinigt. Nach der neuen Methode kommt man mit kleinen Mengen Isopropenylacetat bzw. neutralen Lösungsmitteln aus; das Abdestillieren während der Reaktion entfällt. Die Reaktionszeit :ist kürzer, und die erhaltenen Produkte sind weniger gefärbt. Durch die Änderungsmöglichkeit der Versuchsbedingungen lassen sich auch bei empfindlichen Substanzen Bedingungen finden, die zu den gewünschten Enolacetaten führen. So läßt sich z. B. Progesteron unter den Bedingungen von Gallagher überhaupt nicht in das Dienoldiacetat überführen, da 'hierbei weitgehende Verharzung eintritt. Durch Anwendung des neuen Verfahrens gelingt es :dagegen, das bisher noch unbekannte Progesterondienoldiacetat herzustellen. Bei .dem Verfahren gemäß der Erfindung werden sowohl Z]17 (20)- als auch 420 (21)-ungesättigte Verbindungen gebildet.
  • Die Enolacetate können erforderlichenfalls durch Chromatographie gereinigt werden. Da sich bei der Enolisierung von 2o-Ketonen, soweit 417 (20»-ungesättigte Verbindungen vorliegen, eine Mischung des cis- und trans-Enolats bilden kann (vgl. Gallagher a. a. O.; Fieser: J. Amer. Soc., Bd. 74 1940, S. iS4o), sind die Schmelzpunkte :der Isomerengemische häufig nicht charakteristisch In .diesem Fall eignet sich zur Charakterisierung besonders gut die optischeDrehung, die bei 2o-Enolacetaten gegenüber den 2o-Ketonen eine starke Verschiebung nach negativen Werten aufweist und für das cis- .und trans-Enolat gleich groß ist (F ie s e r a. a. 0.). Beispiel i Eine Mischung von 50o mg Pregnenolon, 350 mg p-Toluolsulfonsäuremonohydrat, 5 ccm Isopropenylacetat und 5 ccm Xylol wird 6 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Danach wird das Umsetzungsgemisch in Wasser gegossen, einige Zeit zur Zersetzung des überschüssigen Isopropenylacetats gerührt, ausgeäthert, die Ätherlösung von verdünnter Natronlauge und Wasser gewaschen, mit Natriumsulfat getrocknet und der Äther abdestilliert. Der Rückstand ergibt nach dem Umkristallisieren aus Methanol 470 mg Enoldiacetat mit einer optischen Drehung [a]" = -40'°i.
  • Ein gleicher Ansatz wird 15 Stunden gekocht. Danach ist die ,Lösung tiefbraun, und es scheidet sich etwas braunes Harz ab. Nach .der üblichen Aufarbeitung wird der Rückstand in Benzol gelöst, die Lösung durch eine Säule von Aluminiumoxyd geschickt und :die Säule mit Benzol nachgewaschen. Die hellgelbe Benzollösung wird zur Trockne gebracht und der Rückstand aus Methanol umkristallisiert. Die Ausbeute beträgt 525 mg Enoldiacetat, [a] D = -44°'.
  • Wird ein gleicher Ansatz mit der dreifachen Menge p-Toluolsulfonsäuremona'hydrat 15 Stunden gekocht, so ist die Verharzung stärker und die Ausbeute geringer.
  • In einem Ansatz mit einem Mischungsverhältnis Isopropenylacetat-Xylol i : 3 erhält man nach 2stündigem Kochen im wesentlichen nur Pregnenolonmonoacetat. Beispiel e Eine Mischung von Soo mg Pregnenolon, 350 mg p-Toluolsulfonsäuremonohydrat, 5 ccm Isopropenylacetat, 5 ccm Anisol wird 2 Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach Aufarbeitung wie im Beispiel i erhält man 565 mg Enoldiacetat, das eine optische Drehung von [a]-"' = -36'°' zeigt.
  • Eine Mischung von 350 mg Pregnenolon, 24o mg p-Toluolsulfonsäuremonohydrat, 3,5 ccm Isopropenylacetat und 3,5 ccm Anisol wird 3 Stunden unter Rückfluß gekocht. Die Aufarbeitung ergibt 330 mg Enoldiacetat von [a] D = -46@"'.
  • Beispie13 Eine Mischung von 5oo mg Pregnenolon, 28o mg Amidosulfonsäure, 5 ccm Isopropenylacetat und 5 ccm Anisol wird 3 Stunden gekocht. Nach Aufarbeitung wie im Beispiel i erhält man 430 mg Enoldiacetat mit einer optischen Drehung von [a] p = -2i ', das demnach nicht ganz rein ist.
  • Beispiel Eine Mischung von 5oo mg allo-Pregnanolon, 350 mg p-Toluolsulfonsäuremonohydrat, 5 ccm Isopropenylacetat und 5 ccm Anisol wird 31/z Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach Aufarbeitung wie im Beispiel i wird der Rückstand in Benzol gelöst, 'die Lösung durch eine Säule von Aluminiumoxyd geschickt, die Benzollösung zur Trockne gebracht und das hinterbleibende allo-Pregnanolon-enoldiacetat aus Methanol umkristallisiert. Die Ausbeute beträgt 335 mg [a] D = -I-16°.
  • Bei einem Ansatz mit 30o mg allo-Pregnanolon in io ccm Isopropenylacetat unter Zusatz von 15o mg p-Toluolsulfonsäuremonohydrat, der i1/2 Stunden im Sieden gehalten wird, erfolgt lediglich eine Acetylierung der 3-Oxygruppe, man erhält in quantitativer Ausbeute allo-Pregnanolonacetat. Beispiels Eine Mischung von 730 mg Progesteron, 400 mg p-Toluolsulfonsäuremonohydrat, 5 ccm Isopropenylacetat und. 15 ccm Toluol wird 2 Stunden unter Rückfluß gekocht. Das abgekühlte Reaktionsgemisch wird in 50 ccm Eiswasser eingegossen und gerührt, bis sich Kristalle abgeschieden haben. Sie werden in Äther aufgenommen, die Ätherlösung wird mit Natriumbicarbonatlösung und Wasser gewaschen, getrocknet und der Äther, zuletzt im Vakuum, abdestilliert.
  • Der Rückstand wird aus Methanol umkristallisiert und ergibt 450 mg Progesteron-3-enolacetat m-it einer optischen Drehung [a] D = -4o0.
  • Auch aus einem Ansatz mit einer Mischung von 5 ccm Isopropenylacetat, 7 ccm Xylol und 0,07 ccm Bromwasserstoffeisessig wird das 3-Enolacetat erhalten.
  • Beispiel 6 Eine Mischung von 730 mg Progesteron, 4oo mg p-Toluolsulfonsäuremonohydrat, 5 ccm Isopropenylacetat und 5 ccm Xylol wird 6 Stunden unter Rückfluß .gekocht. Nach üblicher Aufarbeitung erhält man 25o mg Progesterondienoldiacetat von [a]20 = -D 1300. Beispiel ? Eine Mischung von 5oo mg Desoxycorticosteronacetat, 120 mg Amidosulfonsäure, 5 ccm Isopropenylacetat und 5 ccm Anisol wird 3 Stunden unter Rückfluß gekocht. Das abgekühlte Reaktionsgemisch wird in Äther aufgenommen und wie üblich aufgearbeitet. Man erhält 25o mg Desoxycorticosteron-3-monoenolacetat, das einen Schmelzpunkt von i i i bis i 18° und eine optische Drehung [a] D = -2o° zeigt. Bei einem entsprechenden Ansatz mit Zoo mg p-Toluolsulfonsäuremonohydrat an Stelle von Amidosulfonsäure erhält man 370 mg Monoenolacetat. An Stelle von Anisol kann auch Xylol verwendet werden. ' Beispiel 8 Eine Mischung von 0,59 Progesteron, 0,9-859 p-Toluolsulfonsäuremonohydrat, 5 ccm Anisol und 5 ccm Isopropenylacetat wird 3 Stunden zum gelinden Sieden erhitzt. Die Reaktionsmischung wird mit Äther versetzt, mit verdünnter Natriumbicarbonatlösung und Wasser gewaschen und die Ätherlösung über Natriumsulfat getrocknet. Nach Abdestillieren des Äthers im Vakuum wird der ölige Rückstand zweimal aus Methanol umkristallisiert. Man erhält 31o mg Progesterondienoldiacetat vom F. = 141; [a]1D0 = -135°'.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Enolacetaten von 2o-Ketosteroiden, dadurch gekennzeichnet, daß man gesättigte oder ungesättigte 2o-Ketosteroide, .die noch weitere Substituenten und enolisierbare oder nicht enolisierbare Carbonylgruppen in anderen Stellungen aufweisen können, in Gegenwart von Säuren als Katalysatoren mit Mischungen aus Isopropenylacetat und höhersiedenden Lösungsmitteln behandelt, wobei die etwa vorhandenen weiteren acylierbaren Gruppen ebenfalls acetyliert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als höhersiedendes Lösungsmittel Toluol, Xylol, Anisol und andere neutrale hochsiedende Lösungsmittel benutzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysatoren Säurenwiep-Toluolsulfonsäure, Halogenwasserstoffsäuren, Schwefelsäure, Amidosulfonsäure, Pyridinhydrochlorid und andere stärkere Säuren benutzt werden.
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