DE922200C - Hammermuehle zum Zerkleinern von faserigen, zaehen und weichen landwirtschaftlichen Produkten - Google Patents

Hammermuehle zum Zerkleinern von faserigen, zaehen und weichen landwirtschaftlichen Produkten

Info

Publication number
DE922200C
DE922200C DEE5344A DEE0005344A DE922200C DE 922200 C DE922200 C DE 922200C DE E5344 A DEE5344 A DE E5344A DE E0005344 A DEE0005344 A DE E0005344A DE 922200 C DE922200 C DE 922200C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hammer mill
knives
hammer
sieve
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE5344A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Eisele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEE5344A priority Critical patent/DE922200C/de
Priority to DEE9308A priority patent/DE938399C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE922200C publication Critical patent/DE922200C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Hammermühle zum Zerkleinern von faserigen, zähen und weichen landwirtschaftlichen Produkten Es ist bekannt, Hammermühlen mit anderen Verarbeitungsgeräten zusammenzubauen; so kennt man mehrere hintereinander angeordnete Schlagwerke, die aus einer vorarbeitenden Grobstufe und einer nacharbeitenden Feinstufe bestehen; auch die Anordnung eines Vorbrechers, gegebenenfalls als Vorreißer ausgebildet, wie auch die Vereinigung einer Schlagvorrichtung mit einer Fräsvorrichtung sind bekannt. Ohne Verwendung eines Schlagwerkes sind auch Zerkleinerungsvorrichtungen für grobstückiges Gut mit gezahnten Messerbändern bekannt, und verwendet werden bei solchen ohne Schlagwerk arbeitenden Zerkleinerungsvorrichtungen auch umlaufende Messer, die mit in der feststehendenEinfülltrichterwand angebrachten Gegenmessern zusammenwirken, und schließlich ist es bei Hammermühlen gleichfalls bekannt, im Wege des zuzuleitenden Gutes vor dem Hammerschlagwerk ein aus einer Anzahl von Messern bestehendes umlaufendes Vorverarbeitungsgerätanzuordnen.
  • Entsprechend ihrem ursprünglichen Bestimmungszweck sind diese verschiedenen Ausführungsarten vornehmlich zur Zerkleinerung von grobstückigem, hartem Gut entwickelt worden und ergeben dort auch gute Arbeitsleistungen. Für andere Zwecke sind sie jedoch weniger gut verwendbar, nämlich dort, wo die Aufgabe verfolgt wird, faseriges oder knollenartiges, fleischiges Erntegut zum Zwecke der Silierung zu zerkleinern, oder dort, wo es sich darum handelt, mehr oder weniger trockenfaseriges und daher zähes Gut, wie Stalldung, zu zerkleinern, um dieses unter Zusatz von Wasser oder Jauche zu verflüssigen.
  • Bei der Silierung von Grünfutter, Gras, Kraut, Rüben oder Kartoffeln muß angestrebt werden, das Gut dicht und sauerstofffrei, etwa in Breiform, im Silo einzustampfen, und auch bei der Verflüssigung von Stalldung wird eine Verarbeitungsweise angestrebt, mittels welcher sieh der Dung möglichst fein zerkleinern läßt, um, im gewünschten Verhältnis mit Wasser oder Jauche vermischt, in flüssiger Form auf Acker oder Weideland ausgebreitet werden zu können, was bekanntlich zu einer weitaus wirtschaftlicheren Ausnutzung der in einem landwirtschaftlichen Betrieb anfallenden Menge von Stalldung führt.
  • In dem einen wie in dem anderen Fall geht also das Streben dahin, die erforderliche Zerkleinerung in einer Schlägermühle durchzuführen und das zu zerkleinernde Gut durch einen Siebboden hindurchzudrücken. Das hierbei also zur Zerkleinerung kommende Gut ist im Vergleich zu sonstigem vorzugsweise in Hammermühlen zur Verarbeitung gelangendem Gut, wie Erzen, Steinen, Kohlen od. dgl., weder ausgesprochen hart noch grobstückig. Bei der Eigenart des in diesem Fall zu verarbeitenden Gutes würden aber Schlagwerke allein, wie die Praxis gezeigt hat, befriedigende Arbeitsleistungen nur dann ergeben, wenn eine im Vergleich zu der Weichheit dieses Gutes unverhältnismäßig große Kraftreserve zur Verfügung stände. An einem solchen unverhältnismäßig großen Kraftbedarf läßt sich auch dadurch nichts einsparen, daß dem Schlagwerk die für grobstückiges, hartes Gut gedachten Vorbrecher oder Vorreißer vorgeschaltet werden, und wesentlich ungünstigere Ergebnisse werden erzielt, wenn die Zerkleinerung statt durch ein Hammerwerk allein durch umlaufende, mit Gegenmessern zusammenwirkende Messer bewerkstelligt würde; unbefriedigende Arbeitsleistungen ergeben auch mit den Schlagleisten abwechselnde Kreissägeblätter.
  • Um nun die eigentliche Zerkleinerungsarbeit bei solchen faserigen, zähen und weichen landwirtschaftlichen Produkten in bekannter Weise durch die Hammermühle auszuführen, den Kraftbedarf aber in einem der Weichheit des zu verarbeitenden Gutes entsprechenden Verhältnis gering zu halten, wird bei einer Hammermühle mit im Wege der Zuleitung des Gutes vor ihr angeordnetem, aus einer Anzahl von umlaufenden Messern bestehendem Vorverarbeitungsgerät eine neuartigeAusbildung dieses Vorgerätes vorgeschlagen, und zwar sollen erfindungsgemäß auf der angetriebenen Hammerwelle eine Anzahl von propellerartig geschränkten, vorzugsweise gelenkig angehängten Messern angeordnet sein, die also mit der Hammerwelle gleichsinnig und gleich schnell umlaufen. Für diese Kombination gibt es nun verschiedene Ausführungsmöglichkeiten.
  • Bei senkrechter Anordnung der Mühle können auf dem obersten Wellenende drei oder mehr sich bis nahe an die Wand des Einlegetrichters erstreckende Messer angebracht sein, wobei die die Schlagleisten umgebende Wandung als Sieb ausgebildet ist. Es können aber andererseits bei waagerechter Anordnung der Mühle die Messer auf dem sich unterhalb des Einlegetrichters erstreckenden Teil der Hammerwelle angeordnet sein, in ,welchem Fall dann die Schlägerleisten von einem sich an den Trichter anschließenden Gehäuse umgeben sind, von dem zumindest die Bodenfläche als Sieb ausgebildet ist. Bei beiden Ausführungen wird man zweckmäßig auswechselbare Siebteile verwenden, um die Möglichkeit zu haben, ein fein oder ein grob gelochtes Sieb verwenden zu können. Dieser als Sieb ausgebildete Teil der Gehäusewandung ist dann vorzugsweise noch von einem weiteren Gehäuse umgeben, welches mit einem Auslaufstutzen versehen ist.
  • Eine in dieser Weise ausgebildete Hammermühle entspricht den Bedürfnissen bei der Zerkleinerung von langfaserigem oder knollenartigem Erntegut zum Zweck der nachfolgenden Silierung wie auch andererseits den Anforderungen, die man an die Zerkleinerung von Stalldung stellen muß, um diesen zwecks möglichst wirtschaftlicher Ausnutzung unter Zusatz von Wasser oder Jauche zu verflüssigen. Für den letztgenannten Verwendungszweck würde zusammen mit dem in den Einlegetrichter eingeführten Stalldung durch eine an den Einfülltrichter anzulegende Leitung Wasser oder Jauche in dem gewünschten Mengenverhältnis zugeleitet werden, und der sich dann ergebende flüssige Stalldung würde durch den zuvor erwähnten Ablaufstutzen abgeführt werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Abb. r zeigt die Mühle bei senkrechter Anordnung der Hammerwelle im senkrechten Schnitt, Abb. 2 eine Draufsicht; Abb. 3 zeigt bei waagerechter Anordnung der Hammermühle einen senkrechten Schnitt, Ab'b. 4 eine Seitenansicht, Abb.5 einen senkrechten Schnitt gemäß der Linie A-B in Abb. 3.
  • Als Einlegetrichter dient ein sich nach unten hin konisch verjüngender Behälter a. Von unten her greift in diesen Behälter die zu ihm zentral angeordnete Hammerwelle f, die mit einer Mehrzahl von in waagerechter Ebene umlaufenden Schlägerleisten e versehen ist. Der diese Schlägerleisten umgebende Teil des Gehäuses a ist als Sieb b ausgebildet, und zwar in der Form, daß- wahlweise ein fein oder grob gelochter Stahlmantel verwendet wird. Dieser Stahlmantel b ist innenseitig mit Schlagleisten c gemäß Abb. 2 besetzt. Die Schlagleisten e sind in an sich bekannter Weise, wie in Abb.2 strichpunktiert dargestellt, ausschwenkbar angeordnet. Die Welle f trägt an ihrem oberen Ende und oberhalb der Schlagleiste e drei fest auf ihr angeordnete, propellerartig geschränkte Messer d, die sich bis nahe an die Wand des Einlegetric hters a erstrecken. Auch die Messer sind zweckmäßig gelenkartig an der sie tragenden Welle eingehängt und schwingen durch die Fliehkraft aus, können sich aber, falls sie einem harten Widerstand begegnen, rückwärts zurücklegen. Die Antriebswelle ist unterhalb am Boden in Lagern h gelagert und wird mittels Keilriemenscheibe g angetrieben. -Der Antrieb kann andererseits aber auch durch einen am Gestell r aufgehängten, mit der Welle f unmittelbar gekuppelten Motor erfolgen. Den gelochten Stahlmantel b umschließt im Abstand ein zweiter Mantel i, in dessen Zwischenraum das durch das Sieb b nach außen gedrückte zerkleinerte Gut aufgenommen wird, von wo es durch den Auslaufstutzen h, gegebenenfalls über eine sieh hieran anschließende Pumpe, abgezogen wird.
  • Sowohl faseriges als auch knollenartiges, fleischiges Gut wird von den Messern d vorgeschnitten und somit in eine für die nachfolgende Schlagarbeit geeignetere Form gebracht. Den Schlagleisten obliegt es dann im wesentlichen nur noch, durch ihre Schlagwirkung das Gut so weit kleinzuschlagen, daß es durch den gelochten Siebmantel b nach außen hin durchgedrückt werden kann. Der Kraftbedarf für diese Schlagarbeit ist bei einer derartigen Vorarbeit durch die mit umlaufenden -Messer verhältnismäßig gering.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 3 sind auf der waagerecht angeordneten angetriebenen Welle f einerseits die propellerartig geschränkten Messer d, und zwar unterhalb der verbleibenden Öffnung des Einlegetrichters, und andererseits neben ihnen die Schlagleisten e angebracht, die von einem sich an den Einlegetrichter anschließenden Gehäuse umschlossen werden, dessen untere Hälfte als zweckmäßig auswechselbares und somit wahlweise mit feineren oder gröberen Löchern ausgestattetes Sieb ausgebildet ist. Unterhalb dieses Siebteiles schließt sich ein dieses Sieb etwa bis zur Hälfte umfassendes Gehäuse i an, welches unten den Auslaufstutzen k trägt. Außerhalb des Einlegetrienters trägt die Welle f entweder die Keilriemenscheibe g oder ist dort unmittelbar an einen Motor angeschlossen.
  • Auch in diesem Fall gelangt das zu zerkleinernde Gut zunächst in den Bereich der mit der Welle f umlaufenden, propellerartig geschränkten Messer und wird von diesen in einer Weise vorbearbeitet, nämlich vorgeschnitten, daß die seitlich von ihr angeordneten Schlagleisten verhältnismäßig wenig Arbeit haben, um das so vorbearbeitete Gut so weit zu zerkleinern, daß es durch die gesiebte untere Hälfte des Gehäuses hindurchgedrückt wird, um dann über den Ablaufstutzen k abgezogen zu werden. Allein die Schränkung der Messer d reicht aus, um das von ihnen vorgeschnittene Gut seitlich weiter zu fördern und es in den Bereich der Schlagleisten zu bringen. Darüber hinaus könnten die Messer auch noch spiralförmig versetzt sein, um eine noch eindeutigere Förderwirkung zu den Schlagleisten hin zu bewirken.
  • Eine in dieser Weise ausgebildete Hammermühle bei ihrem verhältnismäßig geringen Kraftbedarf ist in vorzüglicher Weise geeignet, um Grünfutter, Gras, Kraut, Rüben oder Kartoffeln in die für die Silierung erforderliche Feinstzerkleinerung zu bringen, wie sie am besten geeignet ist, um im Silo eingestampft zu werden. Durch die in diesem Gut vorhandene Feuchtigkeit ergibt das zu zerkleinernde Gut eine Breimasse, die insbesondere dann, wenn eine Pumpe nachgeschaltet ist, sich fortlaufend leicht abziehen läßt, um in den Silobe'hälter geleitet werden zu können, die aber auch ohne Pumpe leicht direkt in den Silo fällt.
  • Gleich gute Ergebnisse liefert diese Bauart auch für die Zwecke der Stalldungverflüssigung. Auch in diesem Fall handelt es sich um ein ausgesprochen weiches Material, welches aber oft langfaserig ist und in welchem Fall die verarbeitenden Messer ebenfalls die Voraussetzungen schaffen, um mittels einer Hammermühle mit geringem Kraftbedarf dieses vorbearbeitete Gut so weit zu zerkleinern, daß es zusammen mit der zugeleiteten Wasser- oder Jauchemenge durch das Sieb b aus der Mühle herausgedrückt wird, worauf es dann aus dem Raum i über den Stutzen k abgezogen wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Hammermühle zum Zerkleinern von faserigen, zähen und weichen landwirtschaftlichen Produkten, wie Stalldung, bzw. zur Silierung bestimmte Futtermittel od. dgl., mit im Wege der Zuleitung des Gutes vor ihr angeordnetem, aus einer Anzahl von umlaufenden Messern bestehendem Vorverarbeitungsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß auf der angetriebenen Hammerwelle (f) eine Anzahl von propellerartig geschränkten, vorzugsweise gelenkig eingehängten Messern (d) angeordnet sind.
  2. 2. Hammermühle nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß bei senkrechter Anordnung der Mühle auf dem obersten Wellenende drei oder mehrere, sich bis nahe an die Wand des Einlegetrichters (a) erstreckende Messer (d) angebracht sind, und daß der die Hämmer umgebende Gehäuseteil als Sieb (b) ausgebildet ist (Abb. z).
  3. 3. Hammermühle nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß bei waagerechter Anordnung der Mühle die Messer (d) auf dem sich unterhalb des Einlegetrichters (a) erstreckenden Teil der Welle (f) angeordnet sind, und daß die Hämmer (e) von einem sich an den Trichter (a) anschließenden Gehäuse umgeben sind, von dem zumindest die Bodenfläche als Sieb (b) ausgebildet ist (Abb. 3).
  4. 4. Hammermühle nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Sieb wirkende Gehäuseteil aus einem fein oder grob gelochten, auswechselbaren Stahlmantel bzw. einer Stahlmantelhälfte besteht.
  5. 5. Hammermühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebmantelteil (b) von einem Gehäuse (i) umgeben bzw. umfaßt ist, das einen Auslaufstutzen (k) trägt. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 938864.
DEE5344A 1952-04-17 1952-04-17 Hammermuehle zum Zerkleinern von faserigen, zaehen und weichen landwirtschaftlichen Produkten Expired DE922200C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE5344A DE922200C (de) 1952-04-17 1952-04-17 Hammermuehle zum Zerkleinern von faserigen, zaehen und weichen landwirtschaftlichen Produkten
DEE9308A DE938399C (de) 1952-04-17 1954-07-22 Hammermuehle zum Zerkleinern von faserigen, zaehen und weichen landwirtschaftlichen Produkten

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE5344A DE922200C (de) 1952-04-17 1952-04-17 Hammermuehle zum Zerkleinern von faserigen, zaehen und weichen landwirtschaftlichen Produkten
DEE9308A DE938399C (de) 1952-04-17 1954-07-22 Hammermuehle zum Zerkleinern von faserigen, zaehen und weichen landwirtschaftlichen Produkten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE922200C true DE922200C (de) 1955-01-10

Family

ID=33419525

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE5344A Expired DE922200C (de) 1952-04-17 1952-04-17 Hammermuehle zum Zerkleinern von faserigen, zaehen und weichen landwirtschaftlichen Produkten
DEE9308A Expired DE938399C (de) 1952-04-17 1954-07-22 Hammermuehle zum Zerkleinern von faserigen, zaehen und weichen landwirtschaftlichen Produkten

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE9308A Expired DE938399C (de) 1952-04-17 1954-07-22 Hammermuehle zum Zerkleinern von faserigen, zaehen und weichen landwirtschaftlichen Produkten

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE922200C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967536C (de) * 1954-12-25 1957-11-21 Fritz Single Futtermittelzerkleinerungsmaschine
DE1087397B (de) * 1956-11-08 1960-08-18 Heinrich Tritschler K G Ofenfa Turbinen-Trockenmuser

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057811B (de) * 1955-09-19 1959-05-21 Dipl Landw Adolf Kurz Vorrichtung zum Zerkleinern landwirtschaftlicher Produkte
US4471916A (en) * 1982-08-30 1984-09-18 Chemfix Technologies, Inc. Apparatus for treating liquid and semi-solid organic waste materials

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR938864A (fr) * 1945-02-23 1948-10-27 Moulin ou broyeur à marteaux en deux étages

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR938864A (fr) * 1945-02-23 1948-10-27 Moulin ou broyeur à marteaux en deux étages

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967536C (de) * 1954-12-25 1957-11-21 Fritz Single Futtermittelzerkleinerungsmaschine
DE1087397B (de) * 1956-11-08 1960-08-18 Heinrich Tritschler K G Ofenfa Turbinen-Trockenmuser

Also Published As

Publication number Publication date
DE938399C (de) 1956-01-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1201207B (de) Zerkleinerungsmaschine fuer Fleisch od. dgl.
AT301234B (de) Maiserntegerät
DE922200C (de) Hammermuehle zum Zerkleinern von faserigen, zaehen und weichen landwirtschaftlichen Produkten
DE2108056A1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern und Sor tieren von Schuttgut, insbesondere Erde und ähnlichem Gut
DE3918362C2 (de)
DE927180C (de) Vorrichtung zum Grob- und Feinzerkleinern landwirtschaftlicher Produkte mit in einem Gehaeuse um eine senkrechte Welle angeordneten Werkzeugen
DE809262C (de) Musmuehle fuer Knollenfruechte
DE2422894A1 (de) Haeckselmaschine
DE838389C (de) Brechmuehle, vorzugsweise zum Zerkleinern von harten Feldfruechten
DE3321449A1 (de) Zerkleinerungsmaschine, insbesondere zur zerkleinerung von futterstoffen
DE341806C (de) Bodenbearbeitungsmaschine mit hinter dem Pflugschar angebrachter Zerkleinerungsvorrichtung
DE3244601C2 (de) Mühle zum Zerkleinern von körnigen Stoffen, insbesondere von Mais, mit einer waagerechten Antriebswelle
DE739463C (de) Schlaeger fuer Schlagleistenmuehlen
DE929948C (de) Schlaegermuehle
DE869707C (de) Mehrzweckvorrichtung zur Futterbereitung
AT343397B (de) Vorrichtung zum ernten der kerne von kurbisfruchten
AT245910B (de) Zerkleinerungsanlage für Knochen
DE951962C (de) Ruebenschneider
DE4011574A1 (de) Aufsitzrasenmaeher mit seitenauswurf
AT162774B (de) Einrichtung zum Kleinschneiden von hartem und weichem Tierfutter, zum Zerkleinern von Knollenfrüchten und Kraut und zum Mahlen und Schroten von Körnerfrucht
DE924401C (de) Vorrichtung zum Zerkleinern landwirtschaftlicher Saftfutterpflanzen
AT158331B (de) Vorrichtung zum Aufbereiten von Rübenblättern.
DE2439099A1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern von ernterueckstaenden, insbesondere maisstroh
DE956276C (de) Futterbereiter
DE693564C (de) Vorrichtung zum Waschen und Zerkleinern von Ruebenblaettern