DE921660C - Schlaegermuehlenrad - Google Patents

Schlaegermuehlenrad

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Publication number
DE921660C
DE921660C DEK7747A DEK0007747A DE921660C DE 921660 C DE921660 C DE 921660C DE K7747 A DEK7747 A DE K7747A DE K0007747 A DEK0007747 A DE K0007747A DE 921660 C DE921660 C DE 921660C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
striking
webs
ring
disc
Prior art date
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Expired
Application number
DEK7747A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Raetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kohlenscheidungs GmbH
Original Assignee
Kohlenscheidungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Kohlenscheidungs GmbH filed Critical Kohlenscheidungs GmbH
Priority to DEK7747A priority Critical patent/DE921660C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE921660C publication Critical patent/DE921660C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements
    • B02C13/2804Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schlägermühlenrad, dessen Radscheibe und Ringscheibe durch Stege zusammengehalten werden, wobei die Stege durch parallel zur Radachse liegende Schlagplatten. bewehrt sind, die aus mehreren untereinander gIcchförmigen Schlagstäben bestehen.
  • Bei den bisher bekannten Schlägermühlemädern dieser Art wurden die Schlagplatten @an ihren Enden mit Nuten versehen, die in @entsprechende Halteleisten der Riad- bzw. Ringscheiben eingriffen. Diese Schlagplatten bedingten jedoch eine umständliche und kostspielige Herstellung, :da bei jeder Schlagplatte das Stoßen einer oder mehrerer Nuten erforderlich war.
  • Demgegenüber weisen nach der Erfindung de Schlagstäbe durchlaufend rechteckigen Querschnitt auf und sind in hutförmigen konzentrischen Ausnehmungen der Ring- und Radscheiben gelagert. Hierdurch wird errereht, daß als Schlagplatten einfachst profiliertes Stangenmaterial -von rechteckigem Querschnitt verwendet werden kann, das gegebenenfalls nur :auf Länge geschnitten zu werden braucht, d. h. man kommt mit billigstem Material und zugleich einfachster Lagerschaltung aus.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in zwei Ausführungsbevspi@elen dargestellt. Es zeigt Abb. i :einen senkrechten Teilschnitt in Achsrichtung durch ein Schlagrad mit nur teilweise engezeichneten Schlagstäben, Äbb. z Beinen Schnitt wie Abb. i in abgeänderter Ausführung des Rades, Abb: 3 Beinen Teilschnitt nach Linie a-b in Abb. i, Abb. ¢ Beinen Teilschnitt nach Linie C-.cl ,n Abb. 3, Abb. 5 eine Teilansicht des Rades entsprechend der Abb. 3.
  • Das Schlagrad besteht aus der vollen: Radscheibe i, der Ringscheibe 2 und den beide verbindenden Stegen 3-. Die Radscherbe i weist eine nestähnliche, konzentrische Ausnehmung ¢ auf, desgleichen der Ring 2 die Ausnehmung 5. In die Ausnehmesng 4 hinein ragen die seitlichen Laschen 6 der Stege 3, die mit Scheibe und Ring durch die Niete 7 verbunden sind. Vor den Stegen liegend ragen ferner die Schlagstäbe 8 in die Awsnehmung hinein, wobei jeweils drei Schlagstäbe übereinanderliegen. Der übrige freie Raum in der Ausnehmung zwischen deiner Scblagstabgru:ppe und der Lasche des vorauslaufenden .Steges ist durch Füllstücke 9 und i o verschlossen, die durch Schrauben i i gehalten werden. Ähnlich ist die Ausrnehmung 5 auf der Ringseite ges;ohlossen. Auf der Ringseite ist zur Sicherung gegen Ausfallen der Stäbe nach unten das Füllstück 9 mit deinem Reifenstück 13 fest verbunden, welches unter den untersten Schlag -stob greift. Nach Lösen der Füllstücke können die Stäbe ausgewechselt und durch Einsetzen der Füllstücke wieder gesichert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schlägermühlenrad; dessen Radscheibe und Ringscheibe durch Stege zusammengehalten werden, wobei die Stege durch parallel zur Radochse liegende Schlagplatten bewehrt sind, die .aus mehreren untereinander gleichförmigen Schlagstäben hestehen, dadurch gekennzeichnet; daß die Scblagstähe durchlaufend rechteckigen Querschnitt aufweisen und in n@utförmgen, konzentrischen Ausnehmungen von Ring- iun.d Radscheibeneingelagert sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 604 055, 676 io6.
DEK7747A 1950-10-21 1950-10-21 Schlaegermuehlenrad Expired DE921660C (de)

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DEK7747A DE921660C (de) 1950-10-21 1950-10-21 Schlaegermuehlenrad

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DEK7747A DE921660C (de) 1950-10-21 1950-10-21 Schlaegermuehlenrad

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DE921660C true DE921660C (de) 1955-01-31

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ID=7211671

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DEK7747A Expired DE921660C (de) 1950-10-21 1950-10-21 Schlaegermuehlenrad

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952862C (de) * 1953-09-11 1956-11-22 Franz Heller Dr Ing Schlagrad fuer Schlagradmuehlen
FR2397879A1 (fr) * 1977-07-22 1979-02-16 Evt Energie & Verfahrenstech Roue de percussion pour broyeurs a roue de percussion

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE676106C (de) * 1937-04-07 1939-05-26 Zeitzer Eisengiesserei Und Mas Schlagrad fuer Schlaegermuehlen

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