DE1296941B - Schlaegermuehle zum Zerkleinern von zum Anbacken neigendem Gut - Google Patents

Schlaegermuehle zum Zerkleinern von zum Anbacken neigendem Gut

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DE1296941B
DE1296941B DEH58776A DEH0058776A DE1296941B DE 1296941 B DE1296941 B DE 1296941B DE H58776 A DEH58776 A DE H58776A DE H0058776 A DEH0058776 A DE H0058776A DE 1296941 B DE1296941 B DE 1296941B
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DE
Germany
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housing
mill according
covers
beater mill
elastic
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Pending
Application number
DEH58776A
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English (en)
Inventor
Wagner J A
Nordemann Bernhard
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HAZEMAG HARTZERKLEINERUNG
Original Assignee
HAZEMAG HARTZERKLEINERUNG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/282Shape or inner surface of mill-housings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Das Patent 1220 237 betrifft eine Prallmühle, deren hochtouriger Rotor mit harten Schlagflächen versehen und zumindest teilweise von im Mühlengehäuse angeordneten Prallplatten umgeben ist. Um die Mühlen dieser Art auch für die Verarbeitung von feuchtem klebrigem oder sonstwie zum Zusammenbacken neigendem Gut verwendbar zu machen, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen worden, die Prallplatten mit einem elastischen Werkstoff mit glatter Oberfläche, wie Gummi od. dgl., zu belegen, der im Bereich der Prällflächen einen oder mehrere Hohlräume überspannt. -Aufgabe der Zusatzerfindung ist es, auch Schlägermühlen, bestehend aus mindestens einem in einem Gehäuse schnell umlaufenden Rotor, der zumindest teilweise von Prallflächen umgeben ist, zum Zerkleinern von zum Anbacken neigendem Gut wirkungsvoll verwendbar zu machen und die mit der Verarbeitung derartiger Mahlgüter verbundenen Schwierigkeiten nach Möglichkeit zu beseitigen.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß das Gehäuse der Mühle ohne Materialansatz bleibt, wenn dieses mit einer elastischen Schicht, z. B. Gummi, belegt und diese Schicht in einem gewissen Abstand von der Gehäusewand angebracht wird. Voraussetzung für eine gute Wirksamkeit ist dabei, daß die elastische Schicht die Prallflächen membranartig überspannt.
  • Demgemäß wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß die Prallflächen mit einem Hohlräume überspannenden elastischen Werkstoff mit glatter Oberfläche belegt sind, wobei in weiterer Ausgestaltung die mit elastischem Werkstoff membranartig überspannten Prallflächen sich über den gesamten achsparallelen Teil der Gehäuseinnenwand erstrecken und die elastische Abdeckung mit Abstand von der Gehäusewand befestigt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung dieser Maßnahme ist ferner vorgesehen, daß die membranartig verspannte elastische Abdeckung auch an den Stirnseiten der Gehäuseinnenwand angebracht ist. Die die elastischen Abdeckungen haltenden Befestigungsmittel können von beliebiger Form und Gestaltung sein, sofern sie ein membranartiges Schwingen zwischen Gehäusewand und Umlaufbereich des oder der Rotoren begrenzen. Zweckmäßig bestehen die Befestigungsmittel aus Knebeln oder Bolzen, die durch jeweils eine Öffnung in der Gehäusewand ragen und gleichzeitig Anschläge aufweisen, die die nach innen gerichteten Schwingbewegungen der Abdeckungen begrenzen. Diese Haltemittel können mit den Abdeckungen auch aus einem Stück bestehen; sie können mit diesen durch Vulkanisieren verbunden sein und Niet- oder Schraubenköpfe tragen, die die nach innen gerichtete Bewegung der Abdeckungen durch Aufsetzen auf die Außenflächen der Gehäuseumkleidungen begrenzen. Eine andere Möglichkeit der Gestaltung solcher Haltemittel besteht darin, daß die auf der dem Mühleninnern abgewendeten Seite der Gummipanzerung Ösen aus Gummi aufvulkanisiert sind, durch welche durch Löcher im Gehäuse Metallknebel eingeschoben werden können. Durch diese Maßnahme bleibt die Elastizität der Gummimembran erhalten, d. h., sie kann sich von den Hämmern wegbewegen, jedoch ist ihre Annäherung an den Rotor durch die erwähn- t ten Knebel begrenzt. Die Abdeckungen können auf ihrer Rückseite auch mit Rippen versehen sein, die entweder parallel zueinander verlaufenden oder kreuzweise angeordnet sind. Diese Rippen können Unterbrechungen für einen Luftaustausch innerhalb der durch sie begrenzten Felder aufweisen.
  • An den seitlichen Gehäusewänden wird die Membran über entsprechende Flacheisenrahmen gespannt, wobei die Mittelteile dieser membranartigen Flächen ebenfalls mittels aufvulkanisierter Schlaufen, in welche entsprechende Haken oder Knebel eingreifen, an dem Ausweichen in Richtung des Rotors verhindert werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Mühle nach der Erfindung wird an- besonders gefährdeten Stellen die Innenkontur des Gehäuses durch Schläuche aus ela= stischem Werkstoff gebildet, die ebenfalls eine Nachgiebigkeit vom Rotor weg gestatten, jedoch eine Annäherung an die Hämmer ausschließen.
  • Bei Prallbrechern ist es bekannt, die Schlägleisten und Schlagflächen mit einer Umhüllung aus Kunststoff zu umkleiden, der in verhältnismäßig geringem Maße elastisch und sehr abriebfest ist. Das Aufbringen des Kunststoffes auf die Kerne soll dabei vorzugsweise durch Vergießen mit. dem Stoff erfolgen. Durch diese Maßnahme soll der Brecher zum selektiven Zerkleinern von verwachsenen Mineralien verwendbar gemacht werden. Das Festsetzen von klebrigem Gut kann diese Anordnung der Kunststoffumhüllung nicht verhindern.
  • Auch ist bei Strahlmühlen bereits vorgeschlagen worden, die Innenflächen der Mühlenwände.-mit elastischen Kunststoffschichten auszukleiden derart, daß zwischen Mahlwandkammer und Kunststoffschicht Hohlräume entstehen, die mit Zu- und Abführorganen für rhythmische Preßluftbeaufschlagungen versehen sind. Hier dient die Auskleidung dazu, eine Art Atembewegung durch periodisch zugeführte Luftimpulse zu erzeugen und damit den Gutstrom in der Mühle ständig im Fluß zu halten. Als Prallfläche im Sinne der vorliegenden Erfindung kann diese bekannte Auskleidung nicht wirken.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt A b b. 1 einen Längsschnitt durch eine- doppelrotorige Hammermühle, A b b. 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-B der A b b. 1.
  • In dem Mühlengehäuse 1 sind zwei Rotoren 2 angeordnet, die auf Bolzen 3 Hämmer 4 tragen. Um den Schlagkreis der Rotoren sind Begrenzungswände 5 angeordnet, die den eigentlichen Mahlraum der Mühle formen, in welche durch eine Öffnung 6 das Material eingeführt wird, um nach Zerkleinerung durch die umlaufenden Rotoren, insbesondere in der Mittelzone, die Mühle durch eine Ausfallöffnung 7 zu verlassen. Die Begrenzungswände 5 sind an der den Rotoren zugewandten Seite mit einer elastischen Abdeckung 8, z. B. aus Gummi, versehen, und zwar in der Weise, daß zwischen den Begrenzungswänden 5 und der Abdeckung 8 ein Zwischenraum 9 gebildet wird. Die Abdeckung 8 ist membranartig gespannt, und zwar geschieht dies in der Weise, daß sie an ihrem einen Ende mittels Schrauben 10 und einer Andruckleiste 11 mit den Begrenzungswänden fest verschraubt ist, während an ihrem anderen Ende die Verschraubung mit einer besonderen Lasche 12 erfolgt, welche dann nach Spannung in Pfeilrichtung X mittels Schrauben 13 an der Begrenzungswand befestigt wird. Diese Gummiverkleidung 8 kann also membranartig vibrieren. Um zu verhindern, daß sie durch den von den umlaufenden Hämmern erzeugten Sog angezogen und dann von diesem beschädigt wird, sind auf der Außenseite des Belages äsen 14 aufvulkanisiert, durch welche Knebel 15 gesteckt werden, die sich auf die Außenseite der Begrenzungswand 5 auflegen. Zu diesem Zweck ist in den Begrenzungswänden 5 hinter jeder Öse eine öffnung 16 vorgesehen.
  • Zur Abdeckung der Seitenwand des Mühlengehäuses ist die elastische Verkleidung 8' auf Rahmen 17 gespannt, wobei auf Querstegen 18 angeschraubte Haken 19 in Gummiösen 14' eingreifen.
  • An der Stelle, an welcher die Gehäuseräume der Rotoren ineinander übergehen, bildet sich eine Spitze, die ebenfalls zu Materialansammlungen führen würde, selbst wenn der Belag 8 an diese Spitze herangeführt werden würde, da hier eine Membranwirkung nicht mehr gegeben ist. Zu diesem Zweck sind hier Schläuche 20 aus elastischem Material vorgesehen, die durch Rundeisen 21 an die Gehäusequerbalken 22 angepreßt werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Schlägermühle zum Zerkleinern von zum Anbacken neigendem Gut, bestehend aus mindestens einem in einem Gehäuse schnell umlaufenden Rotor, der zumindest teilweise von Prallflächen umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallflächen mit einem Hohlräume überspannenden elastischen Werkstoff mit glatter Oberfläche belegt sind, wobei in weiterer Ausgestaltung die mit elastischen Werkstoff membranartig überspannten Prallflächen sich über den gesamten achsparallelen Teil der Gehäuseinnenwand (5) erstrecken und die elastische Abdeckung (8) mit Abstand von der Gehäusewand befestigt ist.
  2. 2. Schlägermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die membranartig verspannte elastische Abdeckung (8') auch an den Stirnseiten der Gehäuseinnenwand angebracht ist.
  3. 3. Schlägermühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Abdeckungen (8) durch Befestigungsmittel (14, 15) gehalten werden, die eine schwingende Bewegung der Abdeckungen zulassen.
  4. 4. Schlägermühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (15) aus Knebeln oder Bolzen bestehen, die durch jeweils eine Öffnung (16) in der Gehäusewand (5) ragen und gleichzeitig Anschläge aufweisen, die die nach innen gerichteten Schwingungsbewegungen der Abdeckungen begrenzen.
  5. 5. Schlägermühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vor den Umgrenzungswänden (5) der Rotorgehäuse ausgespannten Abdeckungen (8) auf ihrer Außenseite mit Ösen (14) versehen sind zur Aufnahme von Befestigungshaken (15), die mit ihren sich spreizenden Enden durch Öffnungen (16) hinter die Umgrenzungswände (5) der Rotorgehäuse greifen.
  6. 6. Schlägermühle nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (14, 15) mit den membranartigen Abdeckungen (8, 8') aus einem Stück bestehen oder durch Vulkanisation mit ihnen verbunden sind.
  7. 7. Schlägermühle nach -einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (8) an ihrer einen Seitenkante mittels einer Andrückleiste (11) und an ihrer anderen Kante unter Verwendung einer zusätzlichen in Längsrichtung des Rotorgehäuses verspannbaren Lasche (12) mit den Umgrenzungswänden (5) verschraubt sind. B.
  8. Schlägermühle nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (8') für die Gehäusestirnwände über Rahmen (17) gespannt sind.
  9. 9. Schlägermühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Doppelrotorgehäusen an den Übergangsstellen membranartig wirkende Abdeckungen in Gestalt von Schläuchen (20) vorgesehen sind, die durch eingesteckte Rundeisen (21) kleineren Durchmessers an die Gehäusequerbalken (22) angepreßt werden.
  10. 10. Schlägermühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Abdeckung (8, 8') aus Gummi besteht.
  11. 11. Schlägermühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (8) auf ihrer Rückseite mit parallel zueinander verlaufenden oder kreuzweise angeordneten Rippen versehen sind.
  12. 12. Schlägermühle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen für einen Luftaustausch innerhalb der durch sie begrenzten Felder Unterbrechungen aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2549973A1 (de) * 1975-11-07 1977-05-12 Mikropul Mahl & Staubtech Gmbh Einrichtung zum zerkleinern von klebrigem, zum anbacken neigenden, koernigen mahlgut
WO1994002248A1 (de) * 1992-07-20 1994-02-03 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Verfaren zum zerkleinern weicher bis mittelharter stoffe sowie eine dazu geeignete prallmühle
WO1996014157A1 (de) * 1994-11-04 1996-05-17 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Schlagmühle für klebrige produkte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2549973A1 (de) * 1975-11-07 1977-05-12 Mikropul Mahl & Staubtech Gmbh Einrichtung zum zerkleinern von klebrigem, zum anbacken neigenden, koernigen mahlgut
WO1994002248A1 (de) * 1992-07-20 1994-02-03 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Verfaren zum zerkleinern weicher bis mittelharter stoffe sowie eine dazu geeignete prallmühle
WO1996014157A1 (de) * 1994-11-04 1996-05-17 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Schlagmühle für klebrige produkte

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