AT217339B - Fenster- bzw. Tür-Drehgrifftrieb - Google Patents

Fenster- bzw. Tür-Drehgrifftrieb

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AT217339B
AT217339B AT880159A AT880159A AT217339B AT 217339 B AT217339 B AT 217339B AT 880159 A AT880159 A AT 880159A AT 880159 A AT880159 A AT 880159A AT 217339 B AT217339 B AT 217339B
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AT
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hollow
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door handle
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AT880159A
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English (en)
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Josef Vondru
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Josef Vondru
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Fenster- bzw. Tür-Drehgrifftrieb 
Es sind   Fenster- bzw. Tilr-Drehgrifftriebe bekannt,   deren Mechanik über Führungslenker und an deren nach aussen liegenden Enden angeordnete Hohlzapfen mit   denRiegelstangen   verbunden sind. Ein derartiger   bekannter Trieb verwendetFuhrungslenker aus Temperguss, deren zumAnfassen   der Riegelstangen gebohrte Enden die nur um ein Geringes über   den Ftihrungslenkerkörper   vorstehenden, also relativ kurzen   Hohlzap-   fen bilden. Bei dieser Ausfilhrungsform konnten die Riegelstangen leicht aus den Hohlzapfen herausspringen. 



   Um diesemübelstand abzuhelfen, hat man auch   schon Drehgrifftriebe hergestellt,   bei denen als Hohlzapfen Rohrstutzen in   eine Bohrung am Ende des Führungslenkers   eingepresst oder eingenietet wurden, welche Rohrstutzen eine solche Länge erhielten, dass dadurch ein Herausspringen der Riegelstangen vermieden werden sollte. Diese Bauart zeigte jedoch den Nachteil, dass nach längerem Gebrauch die Rohrstutzen sich in denFührungslenkern lockerten bzw. sich von diesen lösten, wodurch der Trieb unbrauchbar wurde. 



   Die genannten Mängel sind durch die Erfindung behoben worden. Diese betrifft einen Fenster- bzw. 



  Tür-Drehgrifftrieb der eingangs genannten Art, der jedoch zum Unterschied gegen die bekannten Bauweisen dadurch gekennzeichnet ist, dass in an sich bekannter Weise einerseits jeder der zur Aufnahme der 
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   aus einem Gussstück,Temperguss csw.. mit dem zugeordnetenFührungslenker besteht und anderseits jeder Hohlzapfen über dea    Führungslenker um ein wenigstens der Dicke desselben gleiches Mass hinausragt. 



   Zum besseren Verständnis wird im folgenden ein Drehgrifftrieb nach der Erfindung in beispielsweiser Ausführungsform an Hand der Zeichnung beschrieben. Fig.   l   zeigt den erfindungsgemässen Drehgriff in schaubildlicher Darstellung und Fig. 2 einen Führungslenker allein. 



   In Fig.   l   sieht man die Triebolive   l,   den Langschild 2 mit Bohrungen 3 für die Befestigungsschrauben und den Triebwerkskasten 4 mit Abdeckplatte 5. Letzterer besitzt beiderseits der Triebachse angeordnete Langschlitze 6, in welchen die Riegelstangen anfassende Hohlzapfen 7 des Triebwerks bewegbar sind. Die Hohlzapfen 7 bestehen mit dem im Triebwerkskasten 4 geführten Führungslenker 8 aus einem   gussstück   und ragen, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, im Beispielsfalle ungefähr um das Doppelte der Dicke des Lenkers 8 über diesen vor. Mit 9 sind die Halteschrauben für die Abdeckplatte 5 bezeichnet. 



   Da wegen der   relativ grossen   Länge des Hohlzapfens 7 auch die Bohrung 10 desselben erheblich länger   als bei der bisher bekannten einstückigenAusführung der Führungslenker   sind, ist die Gefahr eines Herausspringens der Riegelstangen praktisch gebannt. Wegen der einstückigen gegossenen Ausbildung von Führungslenker und Hohlzapfen ist das abträgliche Lockern bzw. Lösen dieser Teile voneinander ausgeschaltet. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Fenster- bzw. Tür-Drehgrifftrieb, dessen Mechanik über Führungslenker und an deren nach aussen liegenden Enden angeordnete Hohlzapfen mit den Riegelstangen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise einerseits jeder der zum Anfassen der Riegelstangen bestimmten Hohlzapfen aus einem Gussstück, vorzugsweise aus Messing, Aluminium, Temperguss usw., mit dem <Desc/Clms Page number 2> zugeordneten Führungslenker besteht und anderseits jeder Hohlzapfen aber den Führungslenker um ein wenigstens der Dicke desselben gleiches Mass hinausragt.
AT880159A 1959-12-04 1959-12-04 Fenster- bzw. Tür-Drehgrifftrieb AT217339B (de)

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