DE921524C - Nockenschalteinrichtung nach Art eines Walzenschalters - Google Patents

Nockenschalteinrichtung nach Art eines Walzenschalters

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DE921524C
DE921524C DEO702D DEO0000702D DE921524C DE 921524 C DE921524 C DE 921524C DE O702 D DEO702 D DE O702D DE O0000702 D DEO0000702 D DE O0000702D DE 921524 C DE921524 C DE 921524C
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DE
Germany
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hollow cylinder
closure means
contact closure
switching
cams
Prior art date
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Expired
Application number
DEO702D
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English (en)
Inventor
Fritz Dipl-Ing Ohle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL FIRCHOW NACHFGR APP U UHR
Original Assignee
PAUL FIRCHOW NACHFGR APP U UHR
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
    • G04C23/02Constructional details
    • G04C23/08Programming means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Nockenschalteinrichtung nach Art eines Walzenschalters Bei Walzenschaltern ist vielfach eine massive Walze mit Nocken:, Stiften od. dgl. versehen. Diese ist drehbar gelagert, und ihr gegenüber sind Kontaktschlußmittel fest angebracht, die je nach der Stellung der Walze und der Anordnung der Nocken in bestimmter Weise abwechselnd betätigt werden.
  • Solche Walzenschalter sind sehr umfangreich, und ihr Äußeres wirkt recht unschön. Dies hat seinen Grund darin, daß zwei ganz verschiedene Teile, nämlich die drehbare Walze und die häufig zu einer Einheit zusammengefaßten Kontaktschlußmittel, die vielfach als Kontaktfedersätze ausgebildet sind, mittels Trag- und Lagerteile zusammengebaut sind. Stets wird durch die Kontaktschlußmittel mit ihren Anschlußleitungen oder durch zu ihrer Halterung erforderliche Teile der Überblick über die Walze beschränkt, und man empfindet diese gewissermaßen angebauten Teile als recht störend, so daß man den Eindruck hat, es handelt sich bei den bekannten Walzenschaltern um technisch nicht vollendete Konstruktionen, was bei dem heutigen Stande der Technik unbedingt als großer Nachteil angesehen werden muß.
  • In mancher Hinsicht ist es auch besonders unangenehm, daß durch die Kontaktschlußmittel stets die Nocken der Walze verdeckt werden, die für die augenblickliche Kontaktbetätigung maßgebend sind. Hierdurch ist es sehr erschwert, unmittelbar an der Walze den jeweiligen Schaltzustand abzulesen.. Oft werden auch noch die benachbarten Nocken verdeckt, so daß man an, der Walze, beispielsweise bei Abwicklung eines Schaltprogramms, weder den vergangenen noch den bevorstehenden Schaltzustand ablesen kann. Es ist selbstverständlich, daß eine besondereAbschirmung der Kontaktschlußmittel, um diese beispielsweise vor Verstaubung zu schützen, die Nocken nur noch mehr verdecken würde.
  • Diese Nachteile lassen sich nunc unter Anwendung der Erfindung vermeiden. Auch bietet die Erfindung z. B. mit einer weiter unten beschriebenen Wählervorrichtung nach Patentschrift 692 q.82 in überraschender «eise noch eine ganze Reihe anderer Vorteile, die noch genannt werden. Gegenstand der Erfindung ist ein Schalter zur wechselnden Betätigung von. Kontaktschlußmitteln nach Art eines Walzenschalters, der sich durch einen Hohlzylinder od. dgl. mit Nocken od. dgl. kennzeichnet, die auf in seinem Innern. befindliche Kontaktschlußmittel einwirken.
  • Als Beispiele für die praktische Gestaltung der Erfindung seien zunächst folgende drei Grundformen angegeben: z. Der Hohlzylinder steht fest, und die Kontaktschlußmittel sind in seinem Innern verstellbar; 2. die Kontaktschlußmittel stehen im Innern des Hohlzylinders fest, und dieser ist ihnen gegenüber verstellbar; 3. sowohl der Hohlzylinder als auch die Kontaktschlußmittel in seinem Innern stehen fest, und um den Zylinder herum ist eine Schaltbrücke verstellbar, durch welche die Nocken od. dgl. des Hohlzylinders ihrer Anordnung entsprechend nach innen auf die Kontaktschlußmittel wirkend beeinflußt «-erden.
  • Während also bei den beiden ersten Grundformen für die abwechselnde Kontaktbetätigung die relative Bewegung der Kon.taktschlußmittel und der Nocken zueinander maßgebend ist, ist es bei der dritten Grundform ein zusätzliches Teil, das durch seine BewegungKontaktschlußänderungen bewirkt. Die Möglichkeit, daß dieses Teil feststeht und die beiden anderen: verstellbar sind, ist auch zu erwähnen.
  • Um den neuen Schalter für möglichst viele Schaltzwecke anwendbar zu machen, ist es vonVorteil, die Nocken, Stifte, od. dgl. auswechselbar und/oder verstellbar zu machen. Selbstverständlich können diese zur Erreichung ihres Zweckes in verschiedener Weise gestaltet werden. Auch brauchen diese nicht ausschließlich zur Steuerung von Kontaktschlußmitteln zu dienen; sie können auch selbst Kontaktschlußmittel sein. Ferner können die Nocken od. dgl. auch unverlierbar angebracht sein, und zu ihrer Einstellung dienen besondere Einstellmittel, wie Tasten, Klappen usw., die gegebenenfalls auch selbst oder von denen bestimmte Teile (Zapfen, Lappen usw.) die Nocken darstellen.
  • Bei auswechselbaren. und/oder verstellbaren -Nocken empfiehlt es sich, für diese Einstell- oder Befestigungsmöglichkeiten nach Art eines Schaltdiagramms vorzusehen, wie das z. B. bei einer Wählervorrichtung für elektrische Schaltvorgänge nach Patentschrift 692 482, durch welche inshesondere mittels Schaltuhren mehrere voneinander unabhängige Stromverbraucherkreise zu bestimmten Zeiten ein- und zu anderen Zeiten ausgeschaltet werden sollen, bekannt ist. Bei dieser Wählervorrichtung sind Vorbereitungstasten od. dgl., die gruppenweise (t,1, tbl, toi ... ; tav tb2, te2 ... ) je einem Stromverbraucherkreis i, 2, 3 ... zugeordnet sind und die nach einem Schaltprogramm wahlweise einzeln von Hand geschlossen werden können, durch Reihenschaltung mit Gruppen von Schaltkontakten kombiniert, welche gruppenweise abwechselnd zu bestimmten, beispielsweise an der Schaltuhr eingestellten Zeiten geschlossen werden.
  • Man kann auf diese Weise für die wechselnde Betätigung von, Kontaktschlußmitteln alle nur denkbaren Kombinationen durchführen. Vorzugsweise wird bei der genanntem Wählervorrichtung zur Sichtbarmachung für das Geöffnet- oder Geschlossensein der den Stromkreisen und den Schaltzeiten zugeordneten Kontakte und damit zur Sichtbarmachung der eingestellten Schaltvorgänge eine Anzeigetafel angeordnet, auf deren einzelnen Feldern der geöffnete oder geschlossene Zustand der vorerwähnten Kontakte ersichtlich ist. Insbesondere ist also der Wählervorrichtung nach dem genannten Patent das Schaltdiagramm in. einer Ebene angeordnet. Bei der Nockenschalteinrichtung nach der Erfindung ist demgegenüber das Schaltdiagramm gewissermaßen durch Anordnung auf dem Zylinder aufgerollt.
  • Während die Einstellung der verschiedenen Kombinationen mit Hilfe der auswechselbaren und/oder verstellbaren Nocken od. dgl. erfolgt, wird ihre Auslösung durch einen Bewegungsvorgang bewirkt, der sich je nach der vorliegenden Grundform der Gestaltung der Erfindung richtet. Der Bewegungsvorgang kann von Hand oder automatisch, z. B. durch Fernsteuerung, erfolgen. Er kann stetig oder sprungweise verlaufen. Wird der Bewegungsvorgang durch ein Uhrwerk hervorgerufen, um dadurch selbsttätig einen Programmablauf zu bewerkstelligen, so sind beide Fälle möglich. Wenn nämlich in gleichen Zeitintervallen Umschaltungen bewirkt werden sollen, so kommt es nur auf die Laufgeschwindigkeit des Uhrwerkes an. Für Schaltungen in unterschiedlichen, vorzugsweise wählbaren Zeitintervallen oder gar zu bestimmten Uhrzeiten in großen Schaltperioden, z. B. Tagen oder Wochen, ist der sprungweise Bewegungsvorgang für die Auslösung vorzuziehen. Dieser braucht dabei keineswegs ruckartig zu verlaufen. Er kann auch durch kurzzeitiges vorübergehendes Anlaufen einer Antriebseinrichtung, z. B. eines Motors, bewirkt werden.
  • Die Wählervorrichtung für elektrische Schaltvorgänge nach Patent 692 482 hat durch Patent 903 112 bereits eine wesentliche Vereinfachung durch Verringerung der Zahl der Kontaktschlußmittel erfahren.. Diese Verringerung wird bei der Wählervorrichtung nach dem letztgenannten Patent dadurch erreicht, daß bei der Auswahl eines Stromverbraucherkreises mittels einer Vorbereitungstaste od. dgl. und bei dessen. Schließung zur bestimmten Zeit über das nur dieser Taste zugeordnete Auslöseglied gemeinsam nur ein Schalter betätigt wird. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, daß die betreffende Vorbereitungstaste od. dgl. mit dem ihr zugeordneten Schaltkontakt mechanisch in Reihe geschaltet ist, z.B. derart, dsaß in der Schließstellung des Schaltkontaktes nur dann ein Kontaktschluß bewirkt wird, wenn die Vorbereitungstaste od. dgl. in die Bereitschaftsstellung gebracht, z. B. gedrückt ist. Vorzugsweise treten an die Stelle mehrerer oder aller Schaltkontaktgruppen nur eine oder einige wenige Brücken, von denen jedoch stets nur eine wirksam ist und die entweder selbst unmittelbar entsprechend der Einstellung der Vorbereitungstasten die gewünschten Kontaktschlüsse herbeiführen oder die erst über bewegliche, wie Nocken wirkende Zwischenglieder od. dgl. die Stellungen der Vorbereitungstasten od. dgl. auf den Stromverbraucherkreisen zugeordnete, bewegliche Schaltschienen mechanisch übertragen, von denen jede infolge ihrer Einstellung ihren Stromkreis direkt oder indirekt öffnet oder schließt. Durch Aufrollung des Schaltdiagramms entsprechend der Nockenschalteinrichtung nach der Erfindung wird nun eine noch größere Vereinfachung erreicht. Ein besonders überraschendes Moment bietet hier die Anwendung der zweiten Grundform der Erfindung. Wird nämlich der Hohlzylinder mit seinen von außen sichtbaren Nockeneinstellungen vor einem nicht zu schmalen Fenster vorbeibewegt, so kann man bei einer Programmsteuerung in der Mitte des Fensters den augenblicklichen und links und rechts davon die unmittelbar vorhergehenden und zukünftigen Schaltzustände ablesen; denn da die Kontaktgabe im Innern des Hohlzylinders erfolgt, ist nichts mehr vorhanden, was die Übersicht einengen könnte. Es ist also immer ein gewisser Teil, und zwar der maßgebende, des Schaltdiagramms voll zu übersehen. Es hat sich gezeigt, daß dies für viele Fälle von Programmschaltungen ausreichend ist.
  • Für den Fall, daß der neue Schalter durch ein Uhrwerk od. dgl. angetrieben werden soll, empfiehlt es sich, dieses direkt mit ihm zusammenzubauen. Beispielsweise kann so der Schalter auf, neben oder unter dem Uhrwerksgehäuse angebracht sein. Um Platz zu sparen, wird man das Uhrwerk gegebenenfalls auch im Innern des Hohlzylinders unterbringen. Besonders in diesem Falle wird man dann den Hohlzylinder so ausbilden, daß er die Kontaktschlußmittel möglichst vollständig einschließt. Hierdurch wird unter anderem erreicht, daß die Kontakte gegen Verstaubung geschützt sind. Eine glocken oder topfförmige Ausführung ermöglicht dies.
  • Da die Kontaktschlußmittel im Innern des Hohlzylinders liegen, kann ihr betriebssicheres Arbeiten, das durch Kontaktverschleiß usw. gefährdet ist, nicht ohne weiteres übersehen werden. Es wird daher vorgeschlagen, entweder durch kammerförmige Unterteilung des Kontaktraumes die Kontaktschlußmittel voneinander zu trennen, so daß, z. B. durch Lichtbögen, keine gegenseitige Beeinflussung möglich ist, oder den Hohlzylinder durch ein entsprechendes Gestell zu ersetzen, das die Nocken od. dgl. trägt und den Zugang zu den im Innern liegenden Kontaktschlußmitteln ermöglicht. Auch im letzteren, Falle kann eine kammermäßige Unterteilung beibehalten werden..
  • Zum Schutz des Hohlzylinders od. dgl. und der Nockeneinstellung sowie gegen Verstaubung usw. kann man einen weiteren Hohlzylinder über den ersten schieben. Um weitgehend Einsblick in den Schalter zu bekommen, verwendet mann mit Vorteil durchsichtiges Material. Mit Rücksicht auf Serienfertigung des neuen Schalters wird man seine verschiedenen Teile, vorzugsweise den oder die Hohlzylinder od. dgl., im Gieß- oder Preßverfahren herstellen. Die weitgehende Verwendung von Isolierstoff ist hier sehr zu empfehlen.
  • Ein Ausführungs- und Anwendungsbeispiel der Erfindung gibt die Abbildung. Bei diesem ist eine erfindungsgemäße Nockenschalteinrichtung mit einem Zeitgeber (Uhrwerk) vereinigt, der sich in dem Gehäuse Z befindet. In der Kappe K ist ein Fenster F angebracht, hinter dem die Nockenschalteinrichtung mit den Stromkreisen i, 2, 3, 4 und 5 zugeordneten Nockenbahnen zu erkennen ist. Die Nocken bzw. ihre Einstellmittel sind nach Art eines Schaltdiagramms angeordnet. Soweit die schraffiert sind, sind sie für ein Schaltbeispiel in Einschaltstellung gebracht. Wenn im vorliegenden Falle, beispielsweise um 3 Uhr, soeben ein Schaltvorgang stattgefunden hart,was sich durchDrehung des Hohlzylinders um einen Schritt in Pfeilrichtung äußert, so wurden die Stromkreise 3 und 5 ausgeschaltet. Der Stromkreis i ist eingeschaltet geblieben und der Stromkreis 2 neu eingeschaltet worden. Dieser gegenwärtige Schaltzustand ist unter der Keilmarke abzulesen. In der rechten Fensterhälfte erkennt man, daß bei Weiterdrehung des Hohlzylinders im nächsten Schaltzeitpunkt Stromkreis i ausgeschaltet wird, Stromkreis 2 eingeschaltet bleibt und die Stromkreise 3 und 4 hinzugeschaltet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nockenschalieinsrichtung mach Art eines Walzenschalters, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltnocken od. dgl. auf denn Mantel eines drehbaren Hohlzylinders od.dgl. der Länge und dem Umfang nach entsprechend den durchzuführenden Schaltvorgängen verteilt sind, entweder auswechselbar oder verstellbar oder auswechselbar und verstellbar sind und beim Schalten im Innern, des Hohlzylinders od. dgl. ortsfest angeordnete Kontaktschlußmittel betätigen.
  2. 2. Nockenschalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken od. dgl. mit oder ohne Einstellmittel in der Form eines Art und Zeit der Schaltungen angebenden Schaltdiagramms angeordnet sind.
  3. 3. Nockenschalteinrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschlußmittel durch die Nocken: od. dgl. selbsttätig, z. B. durch Fernsteuerung, vorzugsweise durch ein Uhrwerk od. dgl., mit insbesondere wählbaren Zeitintervallen oder nach Uhrzeiten betätigt werden. .
  4. 4. Nockenschalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung mit einem Uhrwerk od. dgl. zusammengebaut ist, das sich vorzugsweise ebenfalls im Innern des Hohlzylinders od. dgl. befindet.
  5. 5. Hohlzylinder od. dgl. für eine Nockenschalteinrich tung nach einem der Ansprüche i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder die Kontaktschlußmittel vollständig einschließt, vorzugsweise glocken- oder topfförmig ausgebildet und mit einem äußeren Schutzgehäuse versehen ist.
  6. 6. Hohlzylinder für eine Nockenschalteinrichtung nach einem der Ansprüche i bis q. oder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sein Inneres in Kammern unterteilt ist, in denen Kontaktschlußmittel voneinander getrennt betätigt werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 449 88q., 672 68o, 713 909; schweizerische Patentschrift Nr. 226 55o.
DEO702D 1943-11-20 1943-11-20 Nockenschalteinrichtung nach Art eines Walzenschalters Expired DE921524C (de)

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