DE9208674U1 - Fenstergriff - Google Patents

Fenstergriff

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/10Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

HOPPE GmbH + Co Kommanditgesellschaft, 3570 Stadtaliendorf
Fenstergriff
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fenstergriff gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Fenstergriffe werden im allgemeinen so ausgebildet und angebracht, daß beim Öffnen bzw. Schließen des Fensters der Griff entweder senkrecht oder waagerecht steht. Dazu sind Rastmittel üblich, die am Anschlagkörper das Ein- und Ausrasten des Griffes bewirken, gewöhnlich in 90°-Schritten, wie in der DE-PS 23 20 049 angegeben. Ein anderes Beispiel eines abschließbaren Fenstergriffes dieser Art ist im DE-GM 84 32 686 beschrieben, und zwar auch mit einer Möglichkeit engerer Rastung, z.B. in 45°-Stellungen.
Genügt die eine oder andere 90°-Stellung, so hat man z.B. gemäß DE-PS 578 617 in der Rosette eine Höhlung oder Aussparung vorgesehen und den Griffhals am unteren bzw. inneren Ende mit einer Begrenzer-Scheibe verstiftet oder verbördelt, die eine Nase oder rechtwinkelig zueinander stehende Schenkel aufweist, welche in der Aussparung links oder rechts ihren Anschlag finden. Rastfunktionen sind damit allerdings nicht möglich.
Insbesondere bei schmalen Rosettenkörpern, die für das Befestigen an schmalen Fensterflügeln notwendig sind, besteht ein Bedürfnis nach einer Verbesserung, welche die aufgezeigten Einzelfunktionen vereinigt. Hauptziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines Fenstergriffs von möglichst einfachem Aufbau, der bedarfsweise eine sichere Schwenkwinkel-Begrenzung und/oder eine zuverlässige Rastung in vorgegebenen Winkelpositionen erlaubt.
Wichtige Merkmale der Erfindung sind in Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 12.
Bei einem Fenstergriff mit einem Griffkopf, der einen in einer Anschlagplatte bzw. Rosette drehbar gelagerten Halsansatz mit Vierkantloch zur Aufnahme eines Betätigungsstifts aufweist und eine Aussparung für ein Zylinderschloß haben kann, das im Schließzustand mit einem axialverschieblichen Schließbolzen in eine Vertiefung der Anschlagplatte eingreift, die in einer Bodenhöhlung mit einem Rastnase-Federkörper versehen ist, der mit einer auf dem Betätigungsstift angeordneten, Vertiefungen aufweisenden Rastbuchse zusammenwirkt, sieht die Erfindung gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 vor, daß der Betätigungsstift oder die auf ihm sitzende Rastbuchse mit wenigstens einem Anschlagelement ausrüstbar ist, das an Gegenflächen in der Anschlagplatte eine Winkelbegrenzung für den Griff bewirkt. Diese Anordnung ist fertigungstechnisch überaus vorteilhaft, weil man weitestgehend vorhandene Bauteile benutzen kann und nur ein Element oder Elementenpaar zur zusätzlichen Ausstattung benötigt, um die Rastanordnung durch Anschlagmittel zu ergänzen. Die Kombination von Verrastung und Winkelbegrenzung schafft einen neuartigen Fenstergriff von sehr einfacher, übersichtlicher Konstruktion, der in herkömmlicher Weise rasch und genau montierbar ist und sich darüber hinaus bequem bedienen läßt.
Günstig ist es, wenn laut Anspruch 2 die Gegenflächen als Bögen oder Schrägen ausgebildet sind, welche zwei an eine Lagerbuchse der Anschlagplatte anschließende Lagerschalen z.B. radiusparallel abgewinkelt fortsetzen. Dies ist eine sehr einfache Maßnahme, die keinerlei zusätzliche Bauteile erfordert und die benötigten Anschlagflächen an einem stabilen Grundkörper zur Verfügung stellt. Dieser kann beispielsweise im Spritzgießverfahren hergestellt werden, so daß hohe Genauigkeit auch in der Massenproduktion mit niedrigen Kosten erzielbar ist.
Eine andere Weiterbildung besteht nach Anspruch 3 darin, daß eine Lücke zwischen Stützteilen im Rastnasen-Federkörper von einem Steg überbrückt ist, so daß auch bei einem sehr schmalen Rosettenkörper genügend Raum für das bzw. jedes Anschlagelement verfügbar ist. Die Stützteile sind dennoch im Grundkörper gut verankerbar und in ihrer Lage exakt festgelegt, so daß die gefederten Rastnasen exakt in die Vertiefungen der Rastnasen des Betätigungsstifts einfallen und mithin den Fenstergriff in der gewünschten Stellung verrasten.
Eine Ausführungsvariante sieht laut Anspruch 4 vor, daß das Anschlagelement ein an dem Betätigungsstift quer zur Drehachse angeordneter Stift, Bolzen oder dergleichen ist. Er kann den Betätigungsstift gemäß Anspruch 5 diagonal durchsetzen, so daß ein stabiles Widerlager gebildet ist. Der Anschlagstift kommt an einer der Gegenflächen in der Anschlagplatte zur Anlage, wenn der Griff in der einen oder anderen Endstellung steht.
Konstruktiv ist es vorteilhaft, wenn nach Anspruch 6 der Anschlagstift unmittelbar vor der Rastbuchse im Betätigungsstift sitzt, so daß er zusätzlich die Funktion einer Axialsicherung für die Rastbuchse übernimmt, die in bekannter Weise bis zu einem Absatz auf den Betätigungsstift aufgeschoben werden kann.
Bei einer anderen Bauform ist das Anschlagelement laut Anspruch 7 von wenigstens einer mit der Rastbuchse fest verbundenen Nase gebildet, so daß sich ein zusätzlicher Anschlagstift erübrigt. Dadurch entfällt der zusätzliche Arbeitsgang einer Querbohrung und des Stift-Einpassens, weil schon mit der Rastbuchse selbst die Nase starr verbunden ist. In der bevorzugten Ausführungsform von Anspruch 8 ist die bzw. jede Nase einstückig mit der Rastbuchse. Infolgedessen entfallen zusätzliche Montage-Vorgänge.
Zweckmäßig sind gemäß Anspruch 9 an der Rastbuchse zwei zum Betätigungsstift diagonal angeordnete, insbesondere in die Tiefe der Anschlagplatte gerichtete Nasen vorhanden. Diese stehen einander diametral gegenüber und können daher paarweise an den Gegenflächen zur Anlage kommen. Das ermöglicht eine günstige Einleitung der Anschlagkräfte in den Grundkörper und damit in den Fensterrahmen.
In der Anordnung nach Anspruch 10 sitzt die bzw. jede Nase in Umfangsrichtung zwischen zwei benachbarten Rastvertiefungen der Rastbuchse. Diese Ausgestaltung eignet sich insbesondere für 90°-Betätigüngen, wobei hohe Widerstandsmomente auch bei rauher Bedienung eine sichere Funktion gewährleisten.
Eine andere Möglichkeit besteht nach Anspruch 11 darin, daß die bzw. jede Nase an Umfangsstellen der Rastbuchse sitzt, an denen sich außerdem Rastvertiefungen befinden. Dies gestattet einen 45°-Anschlag, der z.B. für eine Dauerbelüftung mit schwach gekipptem Fenster erwünscht sein kann.
Eine Kombination beider Möglichkeiten sieht Anspruch 12 vor, wonach eine Nase der Rastbuchse an einer Umfangsstelle sitzt, die mit einer Rastvertiefung übereinstimmt, und eine weitere Nase in Umfangsrichtung zwischen zwei benachbarten Rastvertiefungen angeordnet ist.
Man erkennt, daß der Fenstergriff je nach Position der Anschlagelemente auf dem Betätigungsstift verschieden weit schwenkbar gemacht werden kann. Entsprechende Kundenwünsche können - anstatt in herkömmlicher Vorfertigung - nun sehr flexibel in der Endmontage berücksichtigt werden, indem passende Anschlagelemente an dem Betätigungsstift angebracht werden. Zugleich erlaubt die Weglassung solcher Anschlagteile die Herstellung ansonsten baugleicher, lediglich verrastbarer Fenstergriffe·
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.l eine Seitenansicht eines Fenstergriffs, teilweise im Schnitt,
Fig. 2aI je eine Druntersicht auf eine Anschlagplatte in ver-Fig. 2b) schiedenen Winkelstellungen eines Betätigungsstifts,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Schrägansicht der Bestandteile eines Fenstergriffs gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Teil-Schnittansicht einer anderen Fenstergriff-Bauform,
Fig. 5 eine Druntersicht auf eine Anschlagplatte für einen Fenstergriff nach Fig. 4,
Fig. 6a eine Draufsicht auf eine Rastbuchse mit Anschlagnasen,
Fig. 6b eine Schnittansicht entsprechend der Linie VIb-VIb in Fig.6a,
Fig. 6c eine Seitenansicht der Rastbuchse von Fig. 6a,
Fig. 7 eine auseinandergezogene Schrägansicht der Bestandteile eines Fenstergriffs gemäß Fig. 4 und
Fig. 8 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Fenstergriffs ohne Anschlagelemente.
In Fig. 1 ist ein Fenstergriff beispielhaft dargestellt und allgemein mit 10 bezeichnet, der einen Griff-Hauptteil 11 und einen Griffkopf 12 mit einer Aussparung 13 zur Aufnahme eines Zylinderschlosses Z hat, das mit einem Schlüssel S betätigbar ist. Am Griff kopf 12 befindet sich ein Halsansatz 14 mit einem Vierkantloch 16, das innen eine Stufe 17 aufweist und einen Betätigungsstift 18 aufnimmt, der als teilweise gestufter und bis zu einem Absatz gefaster Vierkant ausgebildet ist.
Zur Befestigung an einem (nicht gezeichneten) Fensterflügel dient eine Anschlagplatte 20 mit Nocken 22, die von Schraublöchern 24 durchsetzt sind. An der Unterseite hat die Anschlagplatte 20 eine Bodenhöhlung 26 von im wesentlichen rechteckiger Gestalt. An der Oberseite, unterhalb einer Abdeckplatte 36, sind in der Anschlagplatte 20 beiderseits einer mittigen Lagerbuchse 30 Vertiefungen 28 vorhanden, in die ein Schließbolzen 58 des Zylinderschlosses Z eintreten kann. Ein Distanzring 38 umgibt den Halsansatz 14 an der Lagerbuchse 30 und kann zum federnden Niederhalten der Abdeckplatte 36 dienen oder beitragen, die eine von dem Halsansatz 14 durchsetzte mittlere Öffnung 55 aufweist.
Wie man deutlicher den Fig. 2a und 2b entnimmt, hat der in die Bodenhöhlung 26 der Anschlagplatte 20 eingesetzte Federkörper 40 an den Längsseiten jeweils eine Lücke 41 zwischen Stützteilen 42, die an einem Steg 48 zusammenhängen und jeweils eine Brücke 44 aufweisen, welche in der Längsmitte jeweils eine auf eine Lagerschale 32 zu gerichtete Nase 46 trägt.
Dieser Aufbau geht aus auch Fig. 3 hervor. Daraus ersieht man in Verbindung mit Fig. 1, daß die Nasen 46 mit Rastvertiefungen 52 einer Rastbuchse 50 zusammenwirken, die auf dem Betätigungsstift 18 drehfest angebracht ist. Letzterer wird diagonal von einem Anschlagstift 60 durchsetzt, dessen freie
Enden an Schrägen 34 anschlagen können, welche die Lagerschalen 32 abgewinkelt fortsetzen. Fig. 2a und 2b zeigen unterschiedliche Anschlag-Positionen, wobei der Betätigungsstift 18 und mithin der Griff-Hauptteil 11 um 90° dreh- bzw. schwenkbar ist. In der Schließstellung (Fig. 1) durchdringt der in einer Bohrung 56 des Griffkopfes 12 geführte Schließbolzen 58 eine Bohrung 57 der Abdeckplatte 36, um in eine der Vertiefungen 28 des Anschlagkörpers 20 einzutreten.
Gleichartige Funktionen bei prinzipiell gleichartigem Aufbau hat auch eine Ausführungsform gemäß Fig. 4 bis 7. Hier fehlt jedoch ein Anschlagstift 60; stattdessen ist die Rastbuchse 50 mit zwei einander diametral gegenüberstehenden Nasen 54 versehen, welche in die Tiefe der Anschlagplatte 20 ragen und an den Schrägen 34 zur Anlage kommen können. Man entnimmt den Fig. 6a, 6b und 6c, daß die Nasen 54 zwischen benachbarten Rastvertiefungen 52 sitzen können, doch zieht die Erfindung auch Anordnungen in Betracht, wobei zumindest eine Nase 54 dieselbe Winkelposition wie eine Rastvertiefung 52 der Rastbuchse 50 einnimmt. Lediglich durch Austausch geeigneter Rastbuchsen 50 auf dem Betätigungsstift 18 lassen sich dann unterschiedliche Kundenwünsche bei der Endmontage des Fenstergriffs 10 in überaus wirtschaftlicher Weise berücksichtigen. Auch eine gewöhnliche Rastbuchse 50 ohne Anschlagelemente kann dann verwendet werden (Fig. 8), so daß die Schwenkwinkel-Begrenzung des Griff-Hauptteils 11 entfällt, aber die Rastfunktionen voll erhalten bleiben. Eine nachträgliche Umrüstung ist jederzeit möglich.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt; vielmehr sind zahlreiche Abwandlungen möglich, ohne daß das Prinzip der Erfindung verlassen würde. Man erkennt jedoch, daß bevorzugt von einem Fenstergriff 10 ausgegangen wird, der an einem Griffkopf 12 einen in einer Anschlagplatte 20 drehbar gelagerten Halsansatz 14 mit Vierkantloch 16 zur Aufnahme eines Betätigungsstifts 18 hat und
eine Aussparung 13 für ein Zylinderschloß Z haben kann, das im Schließzustand mit einem axxalverschieblichen Schließbolzen 58 in eine Vertiefung 28 der Anschlagplatte 20 eingreift. Diese nimmt in einer Bodenhöhlung 26 einen Rastnasen-Federkörper 40 auf, der mit einer auf dem Betätigungsstift 18 drehfest angeordneten, Vertiefungen 52 aufweisenden Rastbuchse 50 zusammenwirkt. Ein Anschlagelement 60; 54 an oder neben der Rastbuchse 50 bewirkt an schrägen oder gewölbten Gegenflächen 34 in der Anschlagplatte 20 eine Winkelbegrenzung für den Griff 10. So kann unmittelbar vor der Rastbuchse 50 ein Anschlagstift 60 den Betätigungsstift 18 diagonal durchsetzen. Alternativ hat die Rastbuchse 50 ein oder zwei zum Betätigungsstift 18 diagonal angeordnete, insbesondere in die Tiefe der Anschlagplatte 20 gerichtete Nasen 54, die zwischen zwei benachbarten Rastvertiefungen 52 der Rastbuchse 50 oder auch an Umfangsstellen sitzen können, deren Winkelposition mit einer Rastvertiefung 52 übereinstimmt .
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
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Bezugszeichen-Liste
A Drehachse S Schlüssel Z Zylinderschloß
10 Fenstergriff
11 Griff-Hauptteil
12 Griffkopf
13 Aussparung
14 Halsansatz
16 Vierkantloch
17 Stufe
18 Betätigungsstift 20 Anschlagplatte 22 Nocken
24 Schraublöcher
26 Bodenhöhlung
28 Vertiefungen
30 Lagerbuchse
32 Lagerschalen
34 Schrägen
36 Abdeckplatte
38 Distanzring
40 Federkörper
41 Lücke
42 Stützteile 44 Brücken
46 Nasen
48 Steg
50 Rastbuchse
52 Rastvertiefungen
54 Nase
55 Öffnung
56 Bohrung
57 Bohrung
58 Schließbolzen 60 Anschlagstift

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Fenstergriff (10) mit einem Griffkopf (12), der einen in einer Anschlagplatte bzw. Rosette (20) drehbar gelagerten Halsansatz (14) mit Vierkantloch (16) zur Aufnahme eines Betätigungsstifts (18) aufweist und eine Aussparung (13) für ein Zylinderschloß (Z) haben kann, das im Schließzustand mit einem axialverschieblichen Schließbolzen (58) in eine Vertiefung (28) der Anschlagplatte (20) eingreift, die in einer Bodenhöhlung (26) mit einem Rastnasen-Federkörper (40) versehen ist, der mit einer auf dem Betätigungsstift (18) drehfest angeordneten Vertiefungen (52) aufweisenden Rastbuchse (50) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsstift (18) oder die auf ihm sitzende Rastbuchse (50) mit wenigstens einem Anschlagelement (60; 54) ausrüstbar ist, das an Gegenflächen (34) in der Anschlagplatte (20) eine Winkelbegrenzung für den Griff (10) bewirkt.
2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenflächen als Bögen oder Schrägen (34) ausgebildet sind, welche zwei an eine Lagerbuchse (30) der Anschlagplatte (20) anschließende Lagerschalen (32) z.B. radiusparallel abgewinkelt fortsetzen.
3. Griff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lücke (41) zwischen Stützteilen (42) im Rastnasen-Federkörper (40) von einem Steg (48) überbrückt ist.
4. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g ekennzeichnet, daß das Anschlagelement ein an dem Betätigungsstift (18) quer zur Drehachse (A) angeordneter Stift (60) Bolzen o.dgl. ist.
l'Ö--
5. Griff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagstift (60) den Betätigungsstift (18) diagonal durchsetzt.
6. Griff nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagstift (60) unmittelbar vor der Rastbuchse (50) im Betätigungsstift (18) sitzt.
7. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g ekennzeichnet, daß das Anschlagelement von wenigstens einer mit der Rastbuchse (50) fest verbundenen Nase (54) gebildet ist.
8. Griff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Nase (54) einstückig mit der Rastbuchse (50) ist.
9. Griff nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rastbuchse (50) zwei zum Betätigungsstift (18) diagonal angeordnete, insbesondere in die Tiefe der Anschlagplatte (20) gerichtete Nasen (54) vorhanden sind.
10. Griff nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch g ekennzeichnet, daß die bzw. jede Nase (54) in Umfangsrichtung zwischen zwei benachbarten Rastvertiefungen (52) der Rastbuchse (50) sitzt.
11. Griff nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch g ekennzeichnet, daß die bzw. jede Nase (54) an Umfangsstellen der Rastbuchse (50) sitzt, an denen sich zur Anschlagebene der Platte (20) hin außerdem Rastvertiefungen (52) befinden.
12. Griff nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nase (54) der Rastbuchse (50) an einer Umfangsstelle sitzt, die mit einer Rastvertiefung (52) übereinstimmt, und daß eine weitere Nase (54) in Umfangsrichtung zwischen zwei benachbarten Rastvertiefungen (52) angeordnet ist.
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