DE8514560U1 - Betätigungshandhabe, insbesondere Fenstergriff - Google Patents

Betätigungshandhabe, insbesondere Fenstergriff

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/10Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle
    • E05B13/106Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle for handles pivoted about an axis perpendicular to the wing

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

G 467 Öt/De HOPPE GmbH + Co. Kommanditgesellschaft, 3570 Stadtaliendorf 1
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^- Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungshandhabe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Beispiele für Betätigungshandhaben dieser Art sind in den Gebrauchsmusterschriften 82 09 449 und 84 32 686 angegeben. Solche Konstruktionen haben sich im Gebrauch vielfach bewährt. Es besteht Jedoch bei abschließbaren Handhaben, z.B. Fenstergriffen, allgemeii die Forderung nach einer Steigerung der Abscherfestigkeit des Schließelements. Sollen etwa Grenzmomente von 200 Nm keinesfalls unterschritten werden, so ist dies mit herkömmlichen Ausführungs-αλ formen nur schwer oder nicht zu erreichen. Soferne die geforderten Werte doch erzielt werden konnten, gelang das nur mit erheblich vergrößerten Griffabmessungen. Die notwendigen stärkeren Schließbolzen und die dadurch bedingt großen Abstände des Schließbolzens von der Griffdrehachse hatten *ehr voluminöse, unschöne Handhaben zur Folge.
Aus dem Bedürfnis nach Abhilfe ergibt sich die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Betätigungshandhabe der eingangs genannten Art mit möglichst wirtschaftlichen Mitteln so zu verbesser: daß bei gefällig schlanker Konstruktion ohne Vergrößerung der Dimensionen gegenüber nichtabschließbaren Griffen eine Abscherfestigkeit des Schließelements gewährleistet wird, die auch gehobenen Sicherheitsansprüchen genügt.
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Das Prinzip der Erfindung ist im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der UntBeanspruche 2 bis 12.
Die Erfindung sieht laut Anspruch 1 vor, daß zwischen Sperrbolzen und Anschlagplatte eine diese beiden Teile ver- und entriegelnde Kupplung angeordnet ist. Mit dieser Überraschend einfachen Maßnahme ist es möglich, den Beschlag unter Beibehaltung günstiger Abmessungen erheblich sicherer zu machen. Durch die Anordnung der Kupplung, also eines Zwischengliedes, kommt man frei von bislang unvermeidlichen konstruktiven Zwängen, welche die Abscherfestigkeit des Schließelements in nachteiliger Weise begrenzten. Damit ist sowohl ästhetischen als auch Sicherheits-Forderungen mit sehr geringem Aufwand Rechnung getragen.
Gemäß Anspruch 2 wird eine Klauen- oder Zahnkupplung mit Ringen verwendet, deren Eingriffsradius den maßgeblichen Achsabstand unterschreitet. Infolgedessen können die kraftaufnehmenden Teile ■it minimalem Abstand zueinander angeordnet sein und eine insgesam große Widerstandsfläche aufweisen, was eine entsprechende Steigerung des Grenzmoments bewirkt. Die Kupplung kann den Griffhals nach Anspruch 3 anliegend oder in einem Radialabstand umschließen. Letzteres ist vor allem auch günstig, wo ein Distanzring an die Bördelbuchse anschließt, in welcher der Griffhals an der Anschlagplatte axial festgelegt wird.
In der Ausgestaltung nach Anspruch 4 weist die Kupplumg wenigstens zwei einander diametral gegenüberliegende Paare von Formschlußelementen auf. Dieser Aufbau gewährleistet einen kippfreien Eingriff und verteilt die Aufnahmestellen für die Belastungskraft bzw. das Lastmoment in bezug auf die Drehachse symmetrisch. Speziell ist laut Anspruch 5 eine Ringanordnung mit radialen Vor= und Einsprängen geeignet, die gerundet sein können. Anspruch 6 sieht vor, daß Paare von Formschlußelementen in Winkelabständen von 45° angeordnet sind, so daß sich die Belastungs-Aufnahmestellen gleichförmig über den Umfang verteilen. Der 45°-Winkel
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bietet den Vorteil, daß eine symmetrische Verzahnung möglich ist. Außerdem kann ein solcher Fenstergriff auch in der Lüftungsstellung ver- und entriegelt werden.
Vorteilhaft hat der axialbewegliche Kupplungsring geeäß Anspruch eine Verdrehsicherung, die in den Weiterbildungen nach Anspruch 8 lind 9 mit dem Griffhals und/oder mit einem Abdeckblech der An^- schlagplatte zusammenwirkende Elemente aufweist« Der axia?.bewegliehe Ring wird also an einer unerwünschten Drehung gehindert,
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Q Zur Betätigung des axialbeweglichen Ringes ist dieser laut An-
spruch 10 mit einem Radialfortsatz versehen, in dessen Bohrung , der Sperrbolzen ragt. Dieser kann gemäß Anspruch 11 an dem Ring starr befestigt sein, wodurch die zwangsläufige Mitnahme des ';, Kupplungsriüges bei Schlüsselbetätigung sichergestellt ist.
Schließlich sieht Anspruch 12 eine Feder vor, die sowohl das
! Abdeckblech auf der Anschlagplatte als auch den axialbeweglichen
·; Ring belastet, so daß beide Teile im nichtbetätigten Zustand
lagefest bleiben.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgii^xden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Teil-Axialschnittansicht einer erfindungsgemäße": Handhabe in entriegelter Stellung,
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, jedoch in verriegelter Stellung,
Fig. 3 eine Teil-Draufsicht auf eine Anschlagplatte, Fig. 4 eine Druntersieht auf einen Kupplungsring,
Fig. 5 eine Schnittensicht entsprechend der Linie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6a je eine Teil-Axialschnittansicht einer abgewandelten und Ausführungsform einer Handhabe in ent- bzw. verriegelter Fig. 6b Stellang.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist eine allgemein mit 10 bezeichnete Handhabe dargestellt, die im Griffkopf 12 ein Zylinderschloß 20 enthält. Der Griffhals 14 hat ein Vierkantloch 16 zur Aufnahme eines Vierkantstiftes 18 für die Fensterbetätigung mittels der Handhabe 10. Mit einem Schlüssel S ist ein Sperrbolzen 22 des Zylinderschlosses 20 vor- und zurückbewegbar,
Zur Befestigung der Handhabe 10 an einem (nicht gezeichneten) Fensterrahmen dient eine Anschlagplatte oder Rosette 34 mit Nocken 36, die Durchgangslöcher für Befestigungsschrauben aufweisen. Die Anschlagplatte 34 wird von einem Kunststoffrahmen ν 30 übergriffen, an dem ein Abdeckblech abheb- und einrastbar angeordnet ist. Eine Druckfeder 26 belastet das Abdeckblech 28, so daß es lagefest bleibt.
Rückseitig, also im Inneren, hat die Anschlagplatte 34 eine Bodenrast-Ringbuchse 38, die mit einem Gegenrastring 40 zusammenwirkt, der von einem Federring 42 gegenüber einer Bördelbuchse ' 44 belastet ist. Letztere ist mit dem Griffhals 14 verbördelt, so daß dieser axialfest, Jedoch drehbeweglich in der Anschlagplatte 34 gelagert ist. Die Verrastung der Elemente 38, 40 hält die Handhabe 10 bis zur jeweiligen Betätigung in vorgegebenen Winkelstellungen, die um 90° bzw. 45° zueinander versetzt sind.
Unter Zwischenlage des Distanz- oder Gleitringes 24 ist der Griffhals 14 von einem axialbeweglichen Ring oder Schließring (Fig. 4 und 5) anliegend umschlossen. Er ist mit Ansätzen 48 in entsprechenden (nicht dargestellten) Ausnehmungen des Griffhalses 14 parallel zur Griffdrehachse G geführt. Ein Radialfortsatz 50 mit einer Bohrung 52 dient zur Festlegung des Schließringes 46 am Sperrbolzen 22, mit dem dieses Kupplungselement in Axialrichtung bewegt werden kann. Die Druckfeder 26 belastet einen Bund 68 des Schließringes 46, so daß dieser in seiner Ruhestellung Im Griffhals 14 nach oben gedrückt ist.
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Der axialbewegliche Ring 46 hat VorSprünge 54 und Einsprünge 56, die mit entsprechenden Einsprüngen 64 und Vorsprüngen 66 eines axialfesten Ringes oder Gegenringes 62 formschlüssig zusammenwirken. Der Gegenring 62 ist an die Anschlagplatte 34 angeformt bzw. mit ihr einstückig. Man erkennt, daß Schließring 46 und Gegenring 62 eine durch Betätigung des Zylinderschlosses 20 ein- und ausrückbare Kupplung K bilden. Dabei bilden die Vor- und Einsprünge 54, 56 bzw. 66, 64 geeignete Zähne und Lücken, die zur Erleichterung des Eingriffs gerundet sein können. Der in der Flankenmitte schematisch anzusetzende Teilkreis T legt gegenüber der Griffdrehachse G den Eingriffsradius r fest. Er ist kleiner als der Abstand a zwischen der Sperrbolzenachse B und der Griffdrehachse G.
Aus Fig. 4 und 5 ist ferner ersichtlich, daß der axialbewegliche Ring 46 an den radial nach außen gerichteten Ansätzen 48 achsparallel verlaufende Nasen 58 hat, die auf dem Abdeckblech 28 aufruhen oder in (nicht gezeichnete) Ausnehmungen darin eingreifen können. Im abgeschlossenen Zustand (Fig. 2) der Handhabe 10 kann also das Abdeckblech 28 nicht vom Rosettenkörper 34 abgehoben und gedreht werden; eine nicht erwünschte Demontage der Handhabe 10 wird dadurch verhindert. Die Vorsprünge 48 bewirken im übrigen eine Verdrehsicherung des Schließringes gegenüber dem Griff.
Der Schließring 46 hat im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis radial gerichtete Zähne. Die Erfindung sieht jedoch euch vor, wahlweise oder zusätzlich axial gerichtete Zähne bzw. Klauen anzuordnen. Auch andere Formgestaltungen als gezeichnet sind möglich.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6a und 6b, die der rechten Hälfte von Fig. 1 bzw. der linken Hälfte von Fig. 2 weltgehend entsprechen, ist die Handhabe 10 grundsätzlich gleichartig aufgebaut. Unterschiedlich gestaltet ist jedoch die Kupplung K, indem der Schließring 46 mit Zähnen versehen ist, die nahe an der Griff-
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drehachse 6 liegen. Der Teilkreis T bzw. der Eingriffsradius r können daher gegenüber dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel noch kleiner gehalten werden. Am Gegenring 62 der Anschlagplatte 34 sind die entsprechenden Zähne etwas nach außen gerückt. Die Umfangsbegrenzung dient zugleich zur Führung der Druckfeder 26.
Bei dieser vereinfachten Ausführungenform ist der Schließring 46 noch robuster aufgebaut. Die Bördelbuchse 44 stützt sich am Griffhals 14 mittels eines besonders dünnen Distanzringes 24 unter Zwischenlage einer flachen Gleitscheibe 70 ab. Diese Gestaltung ermöglicht es, nicht nur die Lebensdauer der Teile und mithin die Gebrauchstüchtigkeit noch zu verbessern, sondern außerdem den Sioherheitsgrad weiter zu steigern.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den /erschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
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18 Vierkant(stift) 68
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20 Zylinderschloß
22 Sperrbolzen
24 Gleitring
26 Druckfeder
28 Abdeckblech
30 Kunststoffrahmen
Fingermulden
34 Anschlagplatte / Rosette
36 Nocken (mit Schraublöchern)
38 Bodenrast-Ringbuchse
41
Gegenrastring Federring Bördelbuchse
axialbeweglicher Ring / Schließring
Ansätze Radialfortsatz Bohrung Vorsprünge Einsprünge Nasen
Eindrückung axialfester Ring / Gegenrii Einsprüngö Vorsprünge Bund
Gleitscheibe
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Claims (12)

Schutzansprüche
1. Betätigungshandhabe, insbesondere Fenstergriff (1ü) mit einem Griffkopf (12), dessen Hals (14) in einer Anschlagplatte (34) drehbar gelagert und rückseitig in dieser mit einer Buchse (4*0 axialfest verbunden ist, ferner mit einem in den Griffkopf eingesetzten Schloß (20), das einen parallel zur Griffdrehachse (G) verschiebbaren Sperrbolzen (22) aufweist, durch dessen Betätigung die Handhabe (10) gegenüber der Anschlagplatte verriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Sperrbolzen (22) und Anschlagplatte (34) eine diese beiden Teile ver- und entriegelnde Kupplung (K) angeordnet ist.
2. Handhabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (K) eine Klauen- oder Zahnkupplung mit einem axialfesten und einem axialbeweglichen Ring (58j 46) ist, wobei deren mittlerer Teilkreis- oder Eingriffsradius (r) kleiner ist als der Abstand (a) der Sperrbolzenachse (B) von der Griffdrehachse (G).
3· Handhabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (K) den Griffhals (14) anliegend oder in einem Radialabstand umschließt.
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4. Handhabe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (K) wenigstens zwei einander diametral gegenüberliegende Paare von Formschlußelementen (54, 64; 66) aufweist.
5. Handhabe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittels des Sperrbolzens (22) axialverschieblicher Ring (46) vorhanden ist, der radiale Vor- und Einspränge (54; 56) hat und mit einem entsprechende Ein- und Vorsprünge (64; 66) aufweisenden Gegenring (62) der AnscLi.agpiatte (54) formschlüssig in Eingriff bringbar ist.
6. Handhabe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e η nzeichnet, daß die Kupplung (K) in Winkelabständen von 45° angeordnete Paare von Formschlußelementen (54, 64; 56, 66) aufweist.
7. Handhabe nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der axialbewegliche Ring (46) mit einer Verdrehsicherung (48) versehen ist.
8. Handhabe nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung aus wenigstens zwei am Umfang
^ des axialbeweglichen Ringes (46) angeordneten Ansätzen (48) besteht, die in zugeordneten Nuten im Griffhals (14) parallel zu seiner Drehachse (G) geführt sind.
9· Handhabe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung (48) wenigstens zwsi Nasen (58) aufweist, die mit zugeordneten Ausnehmungen eines an der Anschlagplatte (34) verrastbaren AMeckblechs (28) formschlüssig zusammenwirken.
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10. Handhabe nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der axialbewegliche Ring (46) einen Rädialfortsatz (50) mit einer I Bohrung (52) aufweist, in die der Sperrbölzen (22) eingreift.
11. Handhabe nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der axialbewegliche Ring (46) am Sperrbolzen (22) starr befestigt ist.
12. Handhabe nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der axialbewegliche Ring (46) gegenüber der Anschlagplatte (34) durch eine Feder (26) abgestützt ist, die zugleich ein auf der Anschlagplatte schwenk- und einrastbar angeordnetes Abdeckblech (28) belastet.
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