DE19919568A1 - Schließsystem - Google Patents

Schließsystem

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DE19919568A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0042Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with additional key identifying function, e.g. with use of additional key operated rotor-blocking elements, not of split pin tumbler type

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schließsystem mit einem einen Schlüsselkanal (2) sowie eine Mehrzahl von Zuhaltungen (5 bis 7) aufweisenden Schließzylinder (1) und einem Schlüssel, mittels welchem die Zuhaltungen (5 bis 7) bei in den Schlüsselkanal (2) eingeführtem Schlüssel beaufschlagbar sind, wobei sowohl schließzylinderseitig als auch schlüsselseitig Anschlagelemente vorgesehen sind, die die maximale Einschubtiefe des Schlüssels in den Schlüsselkanal (2) definieren, wobei sämtliche Anschlagelemente (14, 15) beabstandet zur Schlüsselspitze (10') derart angeordnet sind, daß sie sich bei vollständig in den Schlüsselkanal (2) eingeführtem Schlüssel innerhalb des Schlüsselkanals (2) befinden und somit auch beabstandet zu den Stirnseiten (12) des Schließzylinders (1) zu liegen kommen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Schließsystem mit einem einen Schlüsselkanal sowie eine Mehrzahl von Zuhaltungen aufweisenden Schließzylinder und einem Schlüssel, mittels welchem die Zuhaltungen bei in den Schlüs­ selkanal eingeführtem Schlüssel beaufschlagbar sind, wobei sowohl schließzylinderseitig als auch schlüsselseitig Anschlagelemente vorgese­ hen sind, die die maximale Einschubtiefe des Schlüssels in den Schlüs­ selkanal definieren.
Derartige Schließsysteme sind hinreichend bekannt; es besteht jedoch ge­ nerell das Bedürfnis, die Schlüssel derartiger Schließsysteme in einem höchstmöglichen Maß gegen unbefugte Nachahmung zu sichern und die Anzahl der für die unterschiedlichen Schlüssel eines Schließsystems mög­ lichen Permutationen zu erhöhen.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß sämtliche Anschlagelemente beabstandet zur Schlüsselspitze derart angeordnet sind, daß sie sich bei vollständig in den Schlüsselkanal eingeführtem Schlüssel innerhalb des Schlüsselkanals befinden und somit auch beab­ standet zu den Stirnseiten des Schließzylinders zu liegen kommen.
Dieses Merkmal stellt einen wesentlichen Unterschied zu Schließsystemen gemäß Stand der Technik dar, da bei bekannten Schließsystemen übli­ cherweise am Schlüssel lediglich ein Anschlagelement vorgesehen ist, wel­ ches sich zwischen Schlüsselkopf und Schlüsselschaft befindet und das bei eingestecktem Schlüssel mit einer Stirnseite des Schließzylinders zu­ sammenwirkt. Erfindungsgemäß wird ein solches Zusammenwirken im Bereich einer Stirnseite des Schließzylinders gerade vermieden, da sich sämtliche Anschlagelemente bei in den Schlüsselkanal eingeführtem Schlüssel innerhalb des Schlüsselkanals zum einen beabstandet von der Schlüsselspitze und zum anderen auch beabstandet von den Stirnseiten des Schließzylinders befinden. Dies hat auf vorteilhafte Weise zur Folge, daß handelsübliche Schlüsselrohlinge nicht zur Herstellung von unbe­ fugten Nachahmungen genutzt werden können, da diese Schlüsselrohlinge keine erfindungsgemäß positionierten Anschlagelemente aufweisen.
Zudem kann durch die erfindungsgemäßen Anschlagelemente erreicht werden, daß bei von Schließsystem zu Schließsystem unterschiedlicher Ausbildung und/oder Anordnung der Anschlagelemente zusätzliche Per­ mutationsmöglichkeiten hinsichtlich der Anzahl der unterschiedlichen, zur Verfügung stehenden Schlüssel geschaffen werden.
Bevorzugt ist es, wenn Schlüssel und/oder Schließzylinder genau ein An­ schlagelement aufweisen. Alternativ ist es jedoch auch möglich, an Schlüssel und/oder Schließzylinder zwei oder mehr Anschlagelemente vorzusehen.
Die miteinander zusammenwirkenden Anschlagflächen der Anschlagele­ mente können sich senkrecht zur Längsachse des Schließzylinders er­ strecken, jedoch auch eine schräge Ausrichtung zur Längsachse des Schließzylinders ist grundsätzlich möglich.
Das Anschlagelement des Schlüssels kann am Schlüsselrücken, an einer oder an beiden Breitseiten des Schlüssels oder im Bereich des Schlüssel­ barts angeordnet werden. Bei Vorsehung von mehreren Anschlagelemen­ ten an einem Schlüssel ist es möglich, diese Anschlagelemente an einem einzelnen oder an unterschiedlichen der vorstehend genannten Bereiche anzuordnen.
Das bzw. die Anschlagelemente können bei einer besonders wirtschaftli­ chen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems als integrale Bestandteile des Schlüssels ausgebildet sein.
Bei Verwendung von symmetrischen Flachschlüsseln ist es bevorzugt, wenn auf beiden Breitseiten des Schlüssels jeweils ein Anschlagelement vorgesehen ist, wobei beide Anschlagelemente symmetrisch zueinander angeordnet sind. In diesem Fall kann der Schlüssel in zwei um 180° zu­ einander versetzten Orientierungen in den zugehörigen Schließzylinder eingeführt werden.
Das Anschlagelement des Schlüssels wird bevorzugt durch eine Vertiefung oder eine Hervorhebung gebildet. Es kann weiterhin bei verschiedenen Schlüsseln bezogen auf die Längsachse des Schlüssels an unterschiedli­ chen Positionen angeordnet sein, wodurch - wie bereits erwähnt - eine Er­ höhung der Permutationsmöglichkeiten erreicht wird.
Zusätzliche Permutationsmöglichkeiten können auch dadurch geschaffen werden, daß das als Vertiefung bzw. Hervorhebung ausgebildete Anschlag­ element des Schlüssels bei verschiedenen Schlüsseln unterschiedliche Tiefen bzw. Höhen aufweist.
Bevorzugt wird das Anschlagelement des Schließzylinders stationär aus­ gebildet. Ein solches stationäres Anschlagelement kann beispielsweise in eine Ausnehmung eines Schließzylinderkerns eingesetzt werden, wodurch eine kostengünstige und wirtschaftliche Fertigung eines erindungsgemä­ ßen Schließzylinders möglich wird.
Es ist jedoch auch möglich, das Anschlagelement des Schließzylinders als bewegliche Zuhaltung auszubilden. Diese Zuhaltung stellt dann zum ei­ nen das Anschlagelement für ein entsprechendes Anschlagelement des Schlüssels dar und wird zum anderen - unter Schaffung einer weiteren Permutationsmöglichkeit - durch einen passenden Schlüssel in eine sol­ che Position bewegt, die ein Drehen des Zylinderkerns im Schließzylinder ermöglicht. Die Zuhaltung erfüllt somit in diesem Fall eine Doppelfunkti­ on.
Mit der Erfindung wird nicht nur das Schließsystem, sondern zudem auch ein im Rahmen der Erfindung verwendbarer Schlüssel sowie ein im Rah­ men der Erfindung verwendbarer Schlüsselrohling geschützt. Der Schlüs­ sel kann dabei eines oder mehrere der vorstehend genannten Merkmale aufweisen.
Entsprechendes gilt für einen erfindungsgemäßen Schlüsselrohling. Ein solcher Schlüsselrohling kann bevorzugt zusätzlich zu den erfindungsge­ mäßen Anschlagelementen im Bereich zwischen Schlüsselkopf und Schlüsselschaft ein Bezugselement aufweisen, welches zur Herstellung eines zu einem bestimmten Schließsystem passenden Schlüssels geeignet ist. Dieses Bezugselement bildet in diesem Fall den Bezugspunkt für einen zur Herstellung des Schlüssels nötigen Fräsvorgang. Besonders bevorzugt ist es, wenn das genannte Bezugselement als Anschlag bzw. als her­ kömmliche Schlüsselreide ausgebildet wird.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf unterschiedliche Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen erläutert; in diesen zeigen:
Fig. 1 einen teilweise aufgeschnittenen Schließzylinder mit einge­ führtem Schlüssel gemäß einer ersten Ausführungsvariante der Erfindung,
Fig. 2a-d schematische Ansichten von vier unterschiedlichen erfin­ dungsgemäßen Schließzylindern,
Fig. 3 einen Schlüssel eines erfindungsgemäßen Schließsystems ge­ mäß einer weiteren Ausführungsform und
Fig. 4a, b schematische Ansichten von zwei weiteren erfindungsgemä­ ßen Schließzylindern.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines teilweise aufgeschnittenen Schließzy­ linders 1 mit einem Schlüsselkanal 2, in welchen ein Schlüssel 3 einge­ führt ist. In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist der Schlüssel 3 bis zur seiner maximalen Einschubtiefe, also vollständig, in den Schlüsselkanal 2 einge­ schoben.
Der Schließzylinder 1 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit vier Stiftzuhaltungen versehen, wobei jede Zuhaltung aus zwei aneinander an­ grenzenden Stiftelementen 4, 5 und jeweils einer Feder 6 besteht. Stift­ elemente 4, 5 und Feder 6 sind in jeweils einer Bohrung 7 des Schließzy­ linders 1 angeordnet.
An der Unterseite des Schlüsselschaftes 8 sind mehrere Einkerbungen 9 vorgesehen, welche die unterschiedlich langen Stiftelemente 4 bei voll­ ständig in den Schließzylinder 1 eingeschobenem Schlüssel 3 derart in­ nerhalb der Bohrungen 7 verschieben, daß die dem Schlüsselschaft 8 ab­ gewandten Enden der Stiftelemente 4 auf einer geraden Linie bzw. in einer Ebene liegen, so daß ein Verdrehen eines im Schließzylinder 1 vorhande­ nen Zylinderkerns 1' möglich wird.
Anstelle der in Fig. 1 dargestellten vier Zuhaltungen kann auch eine belie­ bige andere Anzahl von Zuhaltungen zum Einsatz kommen. Ebenfalls können anstelle der dargestellten Stiftzuhaltungen andere Arten von Zu­ haltungen, wie z. B. Scheibenzuhaltungen verwendet werden.
Zwischen Schlüsselkopf 10 und Schlüsselschaft 8 ist ein als Anschlag ausgebildetes Bezugselement 11 vorgesehen, welches ausschließlich als Bezugspunkt für einen Fräsvorgang zur Schaffung der Einkerbungen 9 dient. Das Bezugselement 11 ist bei vollständig in den Schlüsselkanal 2 eingeschobenem Schlüssel 3 beabstandet zur Stirnseite 12 des Schließzy­ linders 1 und beabstandet zur Schlüsselspitze 10' angeordnet, d. h. es be­ steht ein Zwischenraum zwischen Bezugselement 11 und Stirnseite 12, insbesondere bildet das Bezugselement 11 keinen mit der Stirnseite 12 zusammenwirkenden, die maximale Einschubtiefe des Schlüssels 3 be­ grenzenden Anschlag. Der Abstand zwischen Bezugselement 11 und Stirnseite 12 ist von Schließsystem zu Schließsystem bzw. von Schlüssel zu Schlüssel variabel.
Am Schlüsselrücken 13, welcher im Bereich des Schlüsselschafts 8 den Einkerbungen 9 gegenüberliegt, ist an dem dem Schlüsselkopf 10 abge­ wandten Ende eine Ausnehmung 14 vorgesehen. Diese Ausnehmung 14 bildet ein Anschlagelement, welches mit einem im Schließzylinderkern 1' vorgesehenen Anschlagelement 15 zusammenwirkt. Das Anschlagelement 15 weist ebenso wie die Ausnehmung 14 eine senkrecht zur Längsachse des Schlüsselschaftes 8 verlaufende Anschlagfläche auf, wobei die beiden erwähnten Anschlagflächen bei vollständig in den Schlüsselkanal 2 ein­ geführtem Schlüssel 3 aneinander anliegen und dadurch die maximale Einschubtiefe des Schlüssels 3 begrenzen. Bei der Ausführungsform ge­ mäß Fig. 1 wird somit die maximale Einschubtiefe des Schlüssels 3 in den Schlüsselkanal 2 ausschließlich durch das Zusammenwirken des An­ schlagelements 15 mit der Ausnehmung 14 begrenzt.
Fig. 2a zeigt einen schematischen Schnitt durch einen Schließzylinder 1 im Bereich des Anschlagelements 15 entsprechend Fig. 1. Die genannte Darstellung veranschaulicht, daß in den Schließzylinderkern 1', welcher drehbar im Schließzylinder 1 gelagert ist, von oben ein Einschnitt einge­ bracht wurde, in den das kreissegmentförmige Anschlagelement 15 einge­ setzt ist. Das Anschlagelement 15 kann dabei beispielsweise mit Preßsitz in den Schließzylinder 1 eingepaßt, mit einem geeigneten Klebstoff fixiert oder auch nur lose im Einschnitt gehalten sein.
Der in den Schließzylinderkern 1' eingebrachte Einschnitt sowie das An­ schlagelement 15 sind so bemessen, daß sich das Anschlagelement 15 bis in den oberen Bereich des Schlüsselkanals 2 erstreckt, so daß eine die Einschubtiefe des Schlüssels 3 begrenzende Wechselwirkung zwischen Anschlagelement 15 und Schlüssel 3 erzielbar ist.
Bei dem in den Fig. 1 und 2a dargestellten Anschlagelement 15 handelt es sich um ein stationäres Anschlagelement, welches nicht die Funktion ei­ ner Zuhaltung erfüllt. Jedoch ist es auch durch das Anschlagelement 15 möglich, die Anzahl der Permutationen eines Schlüssels zu erhöhen, in­ dem beispielsweise bei unterschiedlichen Schließzylindern das Anschlag­ element 15 an unterschiedlichen Positionen bezogen auf die Längsachse des Schließzylinders bzw. des Schlüsselschafts angeordnet wird oder in­ dem das Maß, in dem das Anschlagelement 15 in den Schlüsselkanal 2 quer zu dessen Längsachse hineinragt, variiert wird.
Stationäre Anschlagelemente lassen sich in Abweichung von den Fig. 1 und 2a auch in beliebigen anderen Ausführungsformen realisieren, von denen in den Fig. 2b und 2c zwei Beispiele veranschaulicht sind.
Fig. 2b zeigt einen Stift oder Draht 16, welcher in eine horizontal verlau­ fende Bohrung des Schließzylinderkerns 1' eingebracht und dort fixiert ist. Die den Stift/ Draht 16 aufnehmende Bohrung durchdringt dabei den Schlüsselkanal 2, so daß die genannte Wechselwirkung zwischen Stift/Draht 16 und Anschlagfläche des Schlüssels 3 erzielt werden kann.
In Fig. 2c ist ein U-förmig gebogenes. Drahtelement 17 gezeigt, welches mit seinen beiden Schenkeln in vertikal verlaufenden Bohrungen des Schließ­ zylinderkerns 1' fixiert ist. Das die beiden Schenkel 18 verbindende Basi­ selement 19 des Drahtelements 17 bildet dabei die in den Schlüsselkanal 2 ragende Anschlagfläche für den Schlüssel 3.
Fig. 2d entspricht im wesentlichen Fig. 2c mit dem Unterschied, daß sich an die Unterseite der beiden Schenkel 18 des Drahtelements 17 noch zwei kurze Stiftelemente 20 anschließen, die durch jeweils eine Feder 21 beauf­ schlagt sind. Das Drahtelement 17 gemäß Fig. 2d ist somit durch das Ein­ schieben des Schlüssels 3 in den Schlüsselkanal 2 in vertikaler Richtung beaufschlagbar und stellt auf diese Weise eine zusätzliche Zuhaltung dar. Bei vollständig in den Schlüsselkanal 2 eingeschobenem Schlüssel 3 be­ finden sich die Grenzflächen zwischen Schenkeln 18 und Stiftelementen 20 in einer solchen Position, die ein Verdrehen des Zylinderkerns 1' im Schließzylinder 1 ermöglicht.
Wie bereits erwähnt, kann anstelle des Drahtelements 17 auch eine belie­ bige andere Zuhaltung als die maximale Einschubtiefe des Schlüssels 3 begrenzender Anschlag zum Einsatz kommen, insbesondere auch eine entsprechend gestaltete und von unten in den Bereich der Einkerbungen 9 des Schlüssels 3 (Fig. 1) ragende Stiftzuhaltung, deren oberes Ende bei­ spielsweise eine im wesentlichen vertikal zur Längsachse des Schließzy­ linders 1 verlaufende Anschlagfläche aufweist.
Fig. 3 zeigt eine von Fig. 1 verschiedene Ausführungsvariante eines erfin­ dungsgemäß verwendbaren Schlüssels. Dieser Schlüssel gemäß Fig. 3 weist auf einer seiner Breitseiten eine Ausnehmung 22 auf, deren dem Schlüsselkopf 10 zugewandtes Ende 23 das einzige Anschlagelement zur Begrenzung der Einschubtiefe des Schlüssels in einen Schlüsselkanal darstellt. Dieses Anschlagelement 23 ist beabstandet zur Schlüsselspitze 10' angeordnet.
Fig. 3 soll lediglich erläutern, daß die Ausnehmung 22 nicht zwangsläufig am Schlüsselrücken 13, wie in Fig. 1 dargestellt, angeordnet sein muß, sondern daß ohne weiteres auch eine Vorsehung der Ausnehmung 22 im Bereich einer oder beider Breitseiten des Schlüssels möglich ist.
Auch bei einem Schlüssel gemäß Fig. 3 kann die Anzahl der möglichen Permutationen dadurch erhöht werden, daß bei unterschiedlichen Schließzylindern das Anschlagelement 23 an unterschiedlichen Positionen bezogen auf die Längsachse des Schließzylinders bzw. des Schlüssel­ schafts angeordnet wird und/oder indem die Tiefe der Ausnehmung 22 quer zur Längsachse des Schlüsselschafts variiert wird.
Zudem besteht - wie bereits erwähnt - auch die Möglichkeit, die Ausneh­ mung 22 im Bereich des Schlüsselbarts, also im Bereich der Einkerbun­ gen 9 vorzusehen. Weiterhin ist es möglich, an einem einzigen Schlüssel mehrere, als Anschlagflächen wirkende Ausnehmungen an unterschiedli­ chen Positionen des Schlüssels vorzusehen.
Die Fig. 4a, b zeigen schematische Schnittansichten eines Schließzylin­ ders 1, welcher für einen Schlüssel gemäß Fig. 3 geeignet ist.
In Fig. 4a ist ein seitlich, horizontal in den Schließzylinderkern 1' einge­ brachter Stift 24 gezeigt, dessen eines stirnseitiges Ende in den Schlüs­ selkanal 2 des Schließzylinders 1 ragt, so daß dieser Endbereich des Stifts 24 als schließzylinderseitige Anschlagfläche für die auf der Breitseite des Schlüssels gemäß Fig. 3 vorgesehene Anschlagfläche 23 dient. Der Stift 24 stellt somit wiederum ein stationäres Anschlagelement dar, wobei auch durch dieses Anschlagelement wieder die bereits erläuterten Permutatio­ nen erreicht werden können, indem der Stift 24 an unterschiedlichen Stellen des Schließzylinders 1 angeordnet wird und/oder indem der Stift 24 bei verschiedenen Schließzylindern verschieden weit in den Schlüs­ selkanal 2 hineinragt.
Fig. 4b entspricht im wesentlichen Fig. 4a mit dem Unterschied, daß es sich hier um ein mit einer Zuhaltung zusammenwirkendes Anschlagele­ ment 25 handelt, welches unter der Vorspannung einer Feder 26 steht. Der Stift 25 besitzt auf seiner Unterseite eine Einkerbung, in die bei voll­ ständig eingeschobenem Schlüssel eine Stiftzuhaltung 27 eingreift und in diesem Fall eine Drehbewegung des Zylinderkerns 1' ermöglicht. Durch entsprechend unterschiedliche Anordnungen des Stifts 25 kann auch bei dieser Ausführungsform eine Erhöhung der Permutationsmöglichkeiten erreicht werden.
Bezugszeichenliste
1
Schließzylinder
1
' Schließzylinderkern
2
Schlüsselkanal
3
Schlüssel
4
Stiftelemente
5
Stiftelemente
6
Feder
7
Bohrung
8
Schlüsselschaft
9
Einkerbungen
10
Schlüsselkopf
10
' Schlüsselspitze
11
Bezugselement
12
Stirnseite
13
Schlüsselrücken
14
Ausnehmung
15
Anschlagelement
16
Stift/Draht
17
Drahtelement
18
Schenkel
19
Basiselement
20
Stiftelement
21
Feder
22
Ausnehmung
23
Anschlagfläche
24
Stift
25
Stift
26
Feder
27
Stiftzuhaltung

Claims (17)

1. Schließsystem mit einem einen Schlüsselkanal (2) sowie eine Mehr­ zahl von Zuhaltungen (5-7) aufweisenden Schließzylinder (1) und einem Schlüssel, mittels welchem die Zuhaltungen (5-7) bei in den Schlüsselkanal (2) eingeführtem Schlüssel beaufschlagbar sind, wo­ bei sowohl schließzylinderseitig als auch schlüsselseitig An­ schlagelemente vorgesehen sind, die die maximale Einschubtiefe des Schlüssels in den Schlüsselkanal (2) definieren, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Anschlagelemente (14, 15) beabstandet zur Schlüs­ selspitze (10') derart angeordnet sind, daß sie sich bei vollständig in den Schlüsselkanal (2) eingeführtem Schlüssel innerhalb des Schlüsselkanals (2) befinden und somit auch beabstandet zu den Stirnseiten (12) des Schließzylinders (1) zu liegen kommen.
2. Schließsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schlüssel und/oder Schließzylinder (1) genau ein Anschlagele­ ment (14, 15) aufweisen.
3. Schließsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die miteinander zusammenwirkenden Anschlagflächen der Anschlagelemente (14, 15) senkrecht zur Längsachse des Schließzy­ linders (1) erstrecken.
4. Schließsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (14, 22, 23) des Schlüssels am Schlüssel­ rücken, an einer Breitseite des Schlüssels oder im Bereich des Schlüsselbarts angeordnet und insbesondere als integraler Be­ standteil des Schlüssels ausgebildet ist.
5. Schließsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem symmetrischen Flachschlüssel auf beiden Breitseiten des Schlüssels jeweils ein Anschlagelement vorgesehen ist, wobei beide Anschlagelemente symmetrisch zueinander angeordnet sind.
6. Schließsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (14, 22, 23) des Schlüssels durch eine Vertiefung oder eine Hervorhebung gebildet ist.
7. Schließsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (14, 22, 23) des Schlüssels bei verschie­ denen Schlüsseln bezogen auf die Längsachse des Schlüssels an unterschiedlichen Positionen angeordnet ist.
8. Schließsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das als Vertiefung bzw. Hervorhebung ausgebildete Anschlag­ element (14, 22, 23) des Schlüssels bei verschiedenen Schlüsseln unterschiedliche Tiefen bzw. Höhen aufweist.
9. Schließsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (15, 16, 17, 24) des Schließzylinders (1) stationär ausgebildet ist.
10. Schließsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (15, 16, 17, 24) des Schließzylinders (1) in eine Ausnehmung des Schließzylinderkerns eingesetzt ist.
11. Schließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (17, 25, 27) des Schließzylinders (1) als bewegliche Zuhaltung ausgebildet ist.
12. Schlüssel zur Verwendung in einem Schließsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Anschlagelemente (14, 22, 23) zur Zusammenwir­ kung mit Anschlagelementen (15, 24) oder Anschlagflächen eines Schließzylinders (1) beabstandet zur Schlüsselspitze (10') derart an­ geordnet sind, daß sie sich bei vollständig in den Schlüsselkanal (2) des Schließzylinders (1) eingeführtem Schlüssel innerhalb des Schlüsselkanals (2) befinden und somit auch beabstandet zu den Stirnseiten (12) des Schließzylinders (1) zu liegen kommen.
13. Schlüssel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß genau ein Anschlagelement (14, 22, 23) vorgesehen ist.
14. Schlüssel nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (14, 22, 23) nach einem der Ansprüche 3 bis 8 ausgebildet ist.
15. Schlüsselrohling zur Herstellung eines Schlüssels gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß er mit zumindest einem Anschlagelement zur Zusammenwir­ kung mit einem Anschlagelement (15, 24) eines Schließzylinders (1) versehen ist, wobei das Anschlagelement des Schlüsselrohlings der­ art beabstandet zur Spitze des Schlüsselrohlings angeordnet ist, daß es sich bei vollständig in den Schlüsselkanal (2) eines Schließ­ zylinders (1) eingeführtem, aus dem Schlüsselrohling hergestellten Schlüssel innerhalb des Schlüsselkanals (2) befindet und somit be­ abstandet zu den Stirnseiten (12) des Schließzylinders (1) zu liegen kommt.
16. Schlüsselrohling gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen Schlüsselkopf (10) und Schlüsselschaft (8) ein Bezugselement (11) zur Herstellung eines zu einem bestimmten Schließsystem passenden Schlüssels vorgesehen ist.
17. Schlüsselrohling nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugselement (11) als Anschlag ausgebildet ist.
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