DE919348C - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Textilgeweben, Strickwaren od. dgl. auf einer flachen Unterlage, um Spannungen in der Ware zu beseitigen oder das Auftreten von Spannungen zu verhindern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Textilgeweben, Strickwaren od. dgl. auf einer flachen Unterlage, um Spannungen in der Ware zu beseitigen oder das Auftreten von Spannungen zu verhindernInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H23/00—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
- B65H23/04—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 21. OKTOBER 1954
K 6339 VIII 8f
Bei der Behandlung von Geweben und Trikotwaren in verschiedenen Arbeitsprozessen und bei
der Behandlung solcher Waren zwischen oder nach verschiedenen Arbeitsprozessen in Textilfabriken,
Konfektionsfabriken od. dgl. bereitet es große Schwierigkeiten, das Auftreten von Spannungen zu
vermeiden oder zu verhindern, die beispielsweise beim Hantieren oder bei der Behandlung in den
einzelnen Maschinen entstanden sind oder entstehen können.
Solche Spannungen können bei Textilmeßmaschinen infolge der Einwirkung gewisser Kontrollorgane
entstehen oder auch durch das Eigengewicht des Stoffes selbst verursacht werden.
Um gewisse Spannungen im Stoff der beschriebenen Art zu beseitigen, hat man bereits die Ware
zwischen den verschiedenen Arbeitsprozessen genügend lange getafelt liegenlassen. Hierdurch konnten
die Spannungen jedoch nur teilweise ausgeglichen werden. Darüber hinaus erhöhten sich die
Fertigungszeit und damit die Kosten.
Bei der Hantierung kann die Ware als von zweierlei Kräften beeinflußt betrachtet werden,
und zwar einmal von äußeren Kräften und zum anderen von inneren Friktionskräften. Die äußeren
Kräfte, z. B. Friktionskräfte, entstehen zwischen der Unterlage und der zu behandelnden Ware. Die
inneren Friktionskräfte entstehen zwischen den verschiedenen Fäden oder Fasern, aus denen die
Ware hergestellt ist.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Spannungen in Textilgeweben, Trikotwaren od. dgl.
auf einfachste Weise zu beseitigen bzw. von vornherein zu vermeiden. Sie verwirklicht ein Verfahren,
bei der Behandlung von Geweben und Trikotwaren auf einer flachen Unterlage die Spannungen
ia der Ware zu beseitigen oder das Auftreten von Spannungen zu verhindern, welche durch äußere
oder innere Friktionskräfte verursacht werden.
Das Verfahren im Sinne der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Unterlage in horizontale
und/oder vertikale Vibrationen versetzt wird.
Das Wesen der Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Spannungen in Gewebestoffen, wie
Textilien und Trikotwaren, dann nicht auftreten 1-5 können und auch beseitigt werden, wenn die Stoffe
dynamischen Schwingungen ausgesetzt werden. Die Ware kann, wenn es erforderlich ist, während der
■erfindungsgemäßen Behandlung mit Gewichten belastet werden. Diese Gewichte können zweckmäßig
eine langgestreckte Form erhalten und gegebenenfalls beweglich an der schwingenden Unterlage befestigt
sein. Sie können aus Pappstreifen, Metallstreifen od. dgl. Werkstoff bestehen und derart angeordnet
und ausgestaltet sein, daß die Bewegung der Ware unter den Gewichten bei der Vibrierung
nicht verhindert wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann auf den verschiedensten Gebieten im Zusammenhang
mit der Behandlung von Geweben angewandt werden. So ist es möglich, das Verfahren im Zusammenhang
mit der Kontrollmessung von Geweben und Trikotwaren anzuwenden, die auf
verschiedene Arten von Meßmaschinen gemessen werden. Bei betriebsmäßiger Messung von Geweben
und Trikotwaren, z. B. in Textilf abriken und Konfektionsfabriken, ist das Verfahren entsprechend
der Erfindung mit erheblichen Vorteilen verbunden. Das ist weiterhin der Fall beim Auslegen,
Abschneiden und Mustern von Waren der vorliegenden Art.
Wird das erfindungsgemäße Verfahren beim Messen bzw. im Zusammenhang mit dem Abschneiden
angewandt, so zeigt es sich, daß die gemessenen Längen genaue Werte besitzen und die bisherigen
Streuungen in ihrem Mittelwert auf ein Mindestmaß beschränkt werden. Auch im Zusammenhang
mit der Weiterbewegung der Ware zeigt das entsprechend der Erfindung angewandte Verfahren
erhebliche Vorteile.
Das Verfahren kann weiterhin zwischen verschiedenen Textilprozessen und/oder während
Textilprozessen angewandt werden. So kann die Vlbration entsprechend der Erfindung während des
Walkprozesses stattfinden sowie während und/oder nach Fixierung, Dekatierung, Trocknung und
Pressung. Auch bei anderen Textilprozessen ist das Verfahren entsprechend der Erfindung anwendbar.
Als Beispiel sei angeführt, daß die Ware nach der Fixierung vibriert und nachher auf mechanischem
Wege getrocknet wird. Des weiteren liegt es im Rahmen der Erfindung, daß erst die Dekatierung
geschieht, worauf Vibrierung und danach Lagerung erfolgt. Weiter kann die Ware nach dem j
Trocknen vibriert und danach gedämpft werden. Auch ist es vorteilhaft, daß die Ware vibriert
wird, nachdem die Pressung geschehen ist, worauf die Trocknung erfolgt.
Die Durchführung des Verfahrens ist in der Zeichnung in verschiedenen Beispielen schematisch
erläutert, und zwar zeigt
Abb. ι das erfindungsgemäße Verfahren im Zusammenhang
mit der Messung,
Abb. 2 das erfindungsgemäße Verfahren im Zusammenhang mit dem Abschneiden,
Abb. 3 das erfindungsgemäße Verfahren im Zusammenhang mit der Weiterbewegung der Ware,
Abb. 4 die Auflegung getäfelter Ware auf ebener Unterlage zwischen zwei Textilprazessen,
Abb. 5 das kontinuierliche Auflegen auf ebener Unterlage zwischen zwei Textilprozessen.
In Abb. ι wird der getafelte Stoff 2 gezeigt, der
auf einem Tisch 1 ruht. Die Stoffbahn läuft vom Tisch ι über einen Schütteltisch 3 und wird bei 5
aufs neue auf einem Tisch 6 abgetafelt. Dadurch, daß der Schütteltisch 3 zum Vibrieren gebracht
wird, werden die Spannungen in der auf dem Tisch 6 liegenden Stofflänge zumindest teilweise
beseitigt. Schematisch dargestellte Gewichte sind mit 4 bezeichnet und liegen oberhalb der Stoffbahn,
um eventuelle Falten od. dgl. auf der Oberfläche der Ware auszuglätten. Diese Gewichte können beweglich
am Schütteltisch 3 befestigt sein, derart, daß sie z. B. zur Seite gelegt werden können, wenn
sie nicht zur Anwendung kommen sollen.
Entsprechend Abb·. 2 wird die getafelte Ware 2
vom Tisch ι in einer Bahn über den Schütteltisch 3 geführt. Auch in diesem Falle können langgestreckte
Gewichte 4, die ebenso wie im vorhergehenden Falle sich über die ganze Länge des Schütteltisches
erstrecken können, angeordnet sein. Eine Abschneideanordnung
ist mit 7 bezeichnet. Mit deren Hilfe wird der Stoff abgeschnitten, nachdem er der
Vibrierung entsprechend der Erfindung ausgesetzt worden ist.
Nach Abb. 3 läuft die getafelte Ware 2 vom Tisch ι über einen geneigt liegenden Schütteltisch
3.
Eine derartige Weiterbewegung bezweckt für gewöhnlich, die Ware zu einem Meßorgan zu
führen. Auch in diesem Falle können Gewichte 4 zur Anwendung gelangen. Der Neigungswinkel des
Schütteltisches 3 ist von der Beschaffenheit des Materials abhängig und kann zwischen 0 und 45 °
variieren.
Anstatt daß die Ware, wie in den Abb. 1 bis 3
gezeigt, getafelt auf dem Tisch 1 liegt, kann sie auch gerollt sein.
In Abb. 4 wird angenommen, daß ein Textilprozeß bei 8 vor sich geht. Nach diesem Prozeß
wird die Ware auf einem Schütteltisch 3 getafelt. Die getafelte Ware 9 wird entsprechend der Erfindung
Vibrationen ausgesetzt. Nach der Vibrierung kann die Ware bei 10 dem nächsten Textilprozeß
unterworfen werden.
Abb. 5 zeigt, wie eine Bahn 16 der Ware von einem Textilprozeß 15 kommt und über einen
Schütteltisch 3 zum nächsten Textilprozeß bei 17
wandert. Gewichte 4 können wie vorher die Ware belasten.
Die Vibrationen können in horizontaler und/oder in vertikaler Richtung erfolgen. Horizontale Vibrationen
können sowohl in der Längsrichtung der Unterlage als auch in deren Querrichtung oder in
einer anderen dazwischenliegenden Richtung vorgenommen werden. Die Vibrationsrichtung kann
auch im schrägen Winkel zur Ebene des Tisches liegen. Hierbei werden die Vibrationen aus horizontalen
und vertikalen Komponenten zusammengesetzt.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Behandeln von Textilgeweben, Strickwaren od. dgl. auf einer flachen Unterlage, um Spannungen in der Ware zu beseitigen oder das Auftreten von Spannungen zu verhindern, die durch äußere oder innere Friktionskräfte verursacht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage in horizontale und/oder vertikale Schwingungen versetzt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut während der Schwingungsbehandlung durch Gewichte belastet wird.
- 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte (4) eine langgestreckte Form besitzen und abnehmbar am Schütteltisch (3) befestigt sind.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 689 630.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 9558 10.54
Applications Claiming Priority (1)
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SE2730786X | 1949-09-17 |
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