DE818582C - Verfahren zur Herstellung eines gewebeartigen oder filzartigen Materials - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines gewebeartigen oder filzartigen Materials

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DE818582C
DE818582C DEP13035A DEP0013035A DE818582C DE 818582 C DE818582 C DE 818582C DE P13035 A DEP13035 A DE P13035A DE P0013035 A DEP0013035 A DE P0013035A DE 818582 C DE818582 C DE 818582C
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weldable
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DEP13035A
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Robert Dipl-Ing Forberger
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/54Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by welding together the fibres, e.g. by partially melting or dissolving
    • D04H1/554Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by welding together the fibres, e.g. by partially melting or dissolving by radio-frequency heating
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines gewebeartigen oder filzartigen Materials Die Erfindung befaßt sich mit der Herstellung von Materialien, die bisher durch Weben oder Verfilzen gewonnen wurden. Der Webvorgang, bei dem die einzelnen Fäden miteinander verflochten werden, stellt ein umständliches Verfahren dar, das einen großen Zeitaufwand und bei der maschinellen Herstellung von Geweben komplizierte und kostspielige Maschinen erfordert. Es ist.daher ein Verfahren erwünscht, das es ermöglicht, gewebeartige Materialien herzustellen, die in einem einfacheren und daher billigeren Arbeitsprozeß hergestellt werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird ein solches Verfahren vorgeschlagen, das darin besteht, daß Fasern oder Fäden aus schweißbaren Stoffen verwendet werden, die durch Zuführung von Wärme und gegebenenfalls von Druck miteinander verschweißt werden. Die Zuführung der Wärme kann dabei zweckmäßig dadurch erfolgen, daß das zu schweißende Material einem hochfrequenten Feld ausgesetzt wird. Um eine möglichst geschmeidige Ware herzustellen, wird es sich empfehlen, das Material nur an einzelnen, zweckmäßig über die Fläche gleichmäßig verteilten Punkten oder Linien zu verschweißen. Dadurch bleibt das Material an den übrigen nicht verschweißten Stellen luftdurchlässig und ist dann in gleicher Weise zu verwenden wie ein im normalen Webvorgang hergestelltes Material. Die praktische Ausführung des zuletzt angegebenen Gedankens müßte etwa so erfolgen, däß die Stoffasern vor ihrer Verschweißung so ausgerichtet werden, daß sie sich etwa rechtwinklig kreuzen.
  • Die Beschränkung des Schweißvorganges auf einzelne Punkte oder Linien der Materialfläche könnte auch auf anderem Wege erfolgen. So könnte man beispielsweise das zu- verschweißende Material, bei dem sich die einzelnen'Fäden in vollkommen ungeordnetem Zustand befinden können, durch ein Kondensatorfeld hindurchführen, das an den Schweißpunkten eine größere Feldstärke besitzt als an den übrigen Punkten. Schließlich kann man die punktförmige Verschweißung des Materials auch dadurch erreichen, daß man dem zu verschweißenden Material nicht schweißbare Beimengungen zugibt.
  • Soll ein Material aus nicht schweißbaren Fasern, z. B. aus Baumwolle, hergestellt werden, so muß man dafür sorgen, daß diese Fasern vor ihrer Verarbeitung zunächst entsprechend präpariert, z. B. mit einem Lacküberzug versehen werden.
  • Es sei noch erwähnt, daß es sich unter Umständen empfehlen wird, außer der Hochfrequenzerwärmung des Materials eine zusätzliche Erwärmung durch Zuführung von Wärme von außen herbeizuführen.
  • Für das vorgeschlagene Verfahren gibt es die verschiedensten Anwendungsmöglichkeiten. Außer den bereits erwähnten, bisher durch einen Webvorgang hergestellten Materialien, sei noch auf einige andere Anwendungsmöglichkeiten hingewiesen. Es ist bekanntlich schwierig, gitterartige Stoffe, bei denen die einzelnen Fäden in größerem Abstand verbleiben sollen, durch einfaches Weben zu erzeugen. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem ein Verschweißen an den Kreuzungspunkten vorgenommen werden würde, wird der gewünschte Abstand unmittelbar festgelegt. Dazu kommt noch der Vorteil, daß man die einzelnen Fäden einfach übereinander legen kann, ohne sie vorher entsprechend dem Webvorgang zu verarbeiten. Ähnliche Aufgaben treten bei der Herstellung von Geflechten für Sitz- und andere Möbel auf. Auch hier kann man mit Vorteil das erfindungsgemäße Verfahren des Verschweißens anwenden.
  • Bei der Herstellung von Kunstleder ergeben sich bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Reihe weiterer Vorteile. Zunächst erhöht sich die Reißfestigkeit, weil dem, Weiterreißen jedesmal neue Fasern entgegenwirken. Eine weitere Erhöhung der Reißfestigkeit ergibt sich dadurch, daß man Material mit weniger Weichmachern benutzen kann. Schließlich kann man aus dem gleichen Material weicheres Kunstleder herstellen, weil ein Stoff aus Einzelfäden weicher ist als einer aus einer zusammenhängenden Schicht. Durch Mischen von verschiedenen Faserarten, weicheren und härteren, schweißbaren und nicht schweißbaren, kann man auch eine große Variationsbreite der Ledereigenschaften erzielen.
  • Es lassen sich also grundsätzlich alle Stoffe nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellen, die an die Stelle der bisher auf dem Web-, Filz- oder einem ähnlichen Prozeß beruhenden Stoffe treten können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines gewebeartigen oder filzartigen Materials, dadurch gekennzeichnet, daß Fasern oder Fäden aus schweißbaren Stoffen verwendet werden, die durch Zuführung von Wärme und gegebenenfalls vonDruck miteinander verschweißt werden. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Wärme dadurch erfolgt, daß das zu schweißende Material einem hochfrequenten Feld ausgesetzt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material nur an einzelnen, zweckmäßig über die Fläche gleichmäßig verteilten Punkten oder Linien verschweißt wird. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißvorgang auf einzelne Punkte oder Linien der Materialfläche dadurch beschränkt ist, daß die Stoffasern derart ausgerichtet sind, daß sie sich vorzugsweise rechtwinklig kreuzen. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißvorgang auf einzelne Punkte oder Linien der Materialfläche dadurch beschränkt ist; daß das zu verschweißende Material durch ein Kondensatorfeld hindurchgeführt wird, das an den Schweißpunkten eine größere Feldstärke besitzt als an den übrigen Punkten. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem zu verschweißenden Material nicht schweißbare Beimengungen zugegeben werden. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nicht schweißbare Fasern, z. B. Baumwolle, dadurch schweißbar gemacht werden, daß sie vor ihrer Verarbeitung entsprechend präpariert, z. B. mit einem Lacküberzug versehen werden. B. Verfahren nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Hochfrequenzerwärmung des Materials eine zusätzliche Erwärmung durch Zuführung von Wärme von außen erfolgt. g. Die Anwendung der in den Ansprüchen i bis 8 vorgeschlagenen Verfahren zur Herstellung von gitterartigen Stoffen, bei denen die einzelnen Fäden in größerem Abstand voneinander verlaufen.
DEP13035A 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zur Herstellung eines gewebeartigen oder filzartigen Materials Expired DE818582C (de)

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