DE1061282B - Verfahren zum Herstellen von Florerzeugnissen fuer UEberzuege, Verkleidungen, Bodenbelaege od. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Florerzeugnissen fuer UEberzuege, Verkleidungen, Bodenbelaege od. dgl.

Info

Publication number
DE1061282B
DE1061282B DEP10843A DEP0010843A DE1061282B DE 1061282 B DE1061282 B DE 1061282B DE P10843 A DEP10843 A DE P10843A DE P0010843 A DEP0010843 A DE P0010843A DE 1061282 B DE1061282 B DE 1061282B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plastic
textile
coverings
heated
heat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP10843A
Other languages
English (en)
Inventor
Carlo Peroni
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1061282B publication Critical patent/DE1061282B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N7/00Flexible sheet materials not otherwise provided for, e.g. textile threads, filaments, yarns or tow, glued on macromolecular material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H11/00Non-woven pile fabrics
    • D04H11/08Non-woven pile fabrics formed by creation of a pile on at least one surface of a non-woven fabric without addition of pile-forming material, e.g. by needling, by differential shrinking
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C11/00Teasing, napping or otherwise roughening or raising pile of textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M23/00Treatment of fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, characterised by the process

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Carpets (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Florerzeugnissen für Überzüge, Verkleidungen, Bodenbeläge od. dgl., wobei ein Textilgut mit einem beim Erwärmen plastisch werdenden Material verbunden wird.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen einwandfreien, unzertrennbaren Verbundkörper herzustellen, der an einer Seite aufgerauht wird, um ihm ein samtähnliches Aussehen zu verleihen.
Als Textilgut werden Kunstfasern, insbesondere synthetischen Fasern, wie Polyamid- oder Polyvinylfasern, verwendet, die sehr haltbar und gut waschbar sind.
Der Herstellung solcher Erzeugnisse stellten sich zahlreiche Schwierigkeiten entgegen. Einmal war zu berücksichtigen, daß beim Vereinigen des Textilgutes aus synthetischen Fasern mit dem beim Erwärmen plastisch werdenden Material ein ungleichmäßiges Zusammenziehen der beiden Materialien während der Wärmeeinwirkung stattfand, was dazu führte, daß das fertige Erzeugnis nicht mehr eben, sondern gewellt bzw. geworfen war. Ein solches Verwerfen des fertigen Erzeugnisses mußte demnach durch besondere Maßnahmen, die nachfolgend noch näher erläutert werden, verhindert werden.
Eine weitere Schwierigkeit bestand darin, daß die verwendeten synthetischen Fasern infolge ihrer großen Festigkeit äußerst schwer aufzurauhen waren. Es mußten daher besondere Vorkehrungen getroffen werden, um zu verhindern, daß an Stelle eines gleichmäßigen Rauhens durch teilweises Ausziehen der Fasern ein Ausziehen ganzer Fäden des Textilgutes eintrat. Dies wäre selbstverständlich äußerst nachteilig und entspräche keineswegs dem gewünschten Effekt. Der Grund für diesen Überstand ist einmal in der hohen Festigkeit der Fäden, zum anderen Mal in dem mangelnden Haftvermögen zwischen den Fäden im Gewebe infolge der Glätte der Fasern zu erblicken. Zur Beseitigung des mangelnden Haftvermögens zwischen den glasartigen Fasern müßte man einen Drall anwenden, der jedoch andererseits ein Aufrauhen wieder völlig unmöglich machen würde. Diese Nachteile treten hauptsächlich bei Fäden aus synthetischen Fasern auf und würden bei Verwendung von Fäden aus einem anderen Material nicht oder nur in geringerem Maße auftreten.
Erfindungsgemäß werden alle diese Schwierigkeiten überwunden und die geschilderten Nachteile dadurch beseitigt, daß das Textilgut aus Kunstfasern, insbesondere aus synthetischen Fasern, erwärmt, gegebenenfalls nach Abkühlen in eine Lösung des beim Erwärmen plastisch werdenden Materials eingebettet, auf einer Seite mit einer Folie aus dem in der Wärme plastisch werdenden Material belegt, danach bei einer Verfahren zum Herstellen
von Florerzeugnissen für überzüge,
Verkleidungen, Bodenbeläge od. dgl.
Anmelder:
Carlo Peroni, Mailand (Italien)
Vertreter: Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Patentanwalt,
Köln 1, Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität:
Italien, vom 16. Dezember 1952
Carlo Peroni, Mailand (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
Temperatur wärmebehandelt wird, die gleich ist oder unter der Temperatur liegt, auf die das Textilgut vorher erwärmt wurde, und zwar während einer Zeit, die kürzer ist als die Zeit der vorherigen Erwärmung des Textilgutes, und schließlich das Verbundgebilde auf der der in der Wärme plastisch gewordenen Auflage abgekehrten Seite aufgerauht wird.
Als in der Wärme plastisch werdendes Material für die Unterlagsfolie oder eine Zwischenschicht kann vorteilhaft schwammförmiger gequollener Kunststoff verwendet werden.
Das Einbetten des Textilgutes in die Lösung des beim Erwärmen plastisch werdenden Materials, die somit in das Textilgut eindringt, bewirkt eine feste Bindung zwischen den Textilfasern, wodurch beim Aufrauhen ein Ausziehen ganzer Fäden mit Sicherheit vermieden wird. Es werden beim Aufrauhen nur die Fasern unter gleichzeitiger Entfernung eines Teiles des in der Wärme plastisch gewordenen Materials ausgehoben.
Das Vorerwärmen des Textilgutes auf eine Temperatur, die'gleich ist oder über der Temperatur liegt, die zum Vereinigen des Textilgutes mit dem in der Wärme plastisch werdenden Material angewendet wird, und zwar während einer Zeit, die länger ist als die Zeit der nachherigen Wärmebehandlung, bewirkt ein Fixieren des Textilgutes und verhindert mit Sicherheit ein Verwerfen des fertigen Erzeugnisses.
Es ist an sich bekannt, thermoplastische Materialien durch Verschweißen miteinander zu verbinden. Ferner
- f 909 577/162
ist es auch bereits bekanntgeworden, teppichartige Bodenbeläge od. dgl. aus Gummi und Faserstoffen herzustellen, indem beispielsweise in Schlingen gelegte Garn- oder Faserstränge in eine Unterlage aus plastischer Masse eingepreßt, durch Wärmebehandlung mit ihr verbunden und nachher die Schlingen aufgeschnitten werden, oder nach einem anderen bekannten Verfahren eine untere Filzschicht mit einer oberen, aus einer Mischung von Haaren und zerkleinertem Gummi bestehenden Schicht durch Auftragen von Gummimilch und Vulkanisieren miteinander verbunden wird und die Oberseite des erhaltenen Gebildes gegebenenfalls aufgerauht wird.
Keines dieser bekannten Verfahren ist jedoch geeignet, Erzeugnisse zu liefern, die mit den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Erzeugnissen, sowohl was die Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit als auch was das Aussehen, die Verwendbarkeit und die Wirtschaftlichkeit anbelangt, vergleichbar wären.
Ein praktisches Durchführungsbeispiel des Verfahrens nach der Erfindung wird unter Hinweis auf die Zeichnung beschrieben.
Die Fig. 1 und 2 zeigen das erhaltene Gebilde schematisch im Schnitt, und zwar vor bzw. nach dem Aufrauhen der einen Seite.
Das Textilgut, im vorliegenden Fall Polyamidfäden, wird zunächst 20 Minuten lang auf 150° C erwärmt. Anschließend werden die Fäden mit einer Gummilösung vollständig getränkt, und auf eine Anzahl paralleler Fäden wird eine Gummischicht aufgebracht. Man erhält auf diese Weise eine aus Gummi bestehende Schicht 2, in der die Fäden 1 völlig eingebettet sind. Auf dieses blattartige Gebilde wird eine weitere Gummilage 3 aufgetragen, und das Ganze wird 15 Minuten lang bei 145° C vulkanisiert. Schließlich wird das erhaltene Verbundgebilde in einer Rauhmaschine auf der der Auflageschicht 3 abgekehrten Seite aufgerauht, wobei ein Teil der Fasern unter gleichzeitiger Entfernung eines Teiles der Gummischicht, in welcher die Fäden 1 eingebettet sind, ausgehoben wird. Auf diese Weise erhält das Erzeugnis an einer Seite das gewünschte samtähnliche Aussehen, wie in Fig. 2 schematisch angedeutet ist.
An Stelle der parallelen Fäden kann selbstverständlich auch ein Gewebe als Ausgangsmaterial verwendet werden.
Als in der Wärme plastisch werdendes Material wurde im beschriebenen Beispiel Gummi angenommen. Es versteht sich jedoch, daß jedes andere, in der Wärme plastisch werdende Material, insbesondere thermoplastische Kunststoffe, wie Polyvinylchlorid od. dgl., verwendet werden kann.
Insbesondere kann für die Auflageschicht 3 oder gegebenenfalls für eine zusätzliche Zwischenschicht ein schwammförmiger, gequollener Kunststoff verwendet werden, der sich besonders zufolge seiner guten stoß dämpfenden Eigenschaften in verschiedenen Anwendungsfällen sehr gut bewährt.
Bei Verwendung von Gummi wird die Wärmebehandlung natürlich nach dessen Vereinigung mit dem Textilgut durchgeführt bzw. zumindest beendet, da der Gummi zum Vulkanisieren eine gewisse Zeit benötigt, während bei Verwendung anderer, beim Erwärmen plastisch werdender Materialien, die keiner chemischen Umwandlung unterliegen, die zweite Wärmebehandlung auch gleichzeitig mit dem Zusammenbringen des betreffenden Materials mit dem
ίο Textilgut erfolgen kann.
Das Textilgut kann in gefärbtem oder natürlichem Zustand verwendet werden; es ist auch möglich, das fertige Erzeugnis vor oder nach dem Aufrauhen nach bekannten Methoden zu färben.
Um die Widerstandsfähigkeit des Gebildes zu erhöhen, können in das beim Erwärmen plastisch werdende Material auch andere zusätzliche Fäden oder Drähte eingebettet werden.
Nach dem Aufrauhen kann gewünschtenfalls noch geschoren werden.
Die Verwendungsmöglichkeiten des nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erhaltenen Erzeugnisses sind äußerst zahlreich, sei es als Überzüge, Verkleidungen, Bodenbeläge od. dgl., als Unterlagen für Schreibmaschinen, Tischunterlagen und im allgemeinen überall dort, wo gute Waschbarkeit, lange Haltbarkeit, Undurchlässigkeit sowie dämpfende Eigenschaft des Erzeugnisses verlangt werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Florerzeugnissen für Überzüge, Verkleidungen, Bodenbeläge od. dgl. durch Verbinden eines Textilgutes mit einem beim Erwärmen plastisch werdenden Material, dadurch gekennzeichnet, daß ein Textilgut aus Kunstfasern, insbesondere aus synthetischen Fasern, erwärmt, gegebenenfalls nach Abkühlen in eine Lösung des beim Erwärmen plastisch werdenden Materials eingebettet, auf einer Seite mit einer Folie aus dem in der Wärme plastisch werdenden Material belegt, danach bei einer Temperatur wärmebehandelt wird, die gleich ist oder unter der Temperatur liegt, auf die das Textilgut vorher erwärmt wurde, und zwar während einer Zeit, die kürzer ist als die Zeit der vorherigen Erwärmung des Textilgutes, und schließlich das Verbundgebilde auf der der in der Wärme plastisch gewordenen Auflage abgekehrten Seite aufgerauht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als in der Wärme plastisch werdendes Material für die Unterlagsfolie oder eine Zwischenschicht schwammförmiger, gequollener Kunststoff verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 850288, 818 582,
810548, 499 432, 290190, 229 705, 49 653.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP10843A 1952-12-16 1953-11-18 Verfahren zum Herstellen von Florerzeugnissen fuer UEberzuege, Verkleidungen, Bodenbelaege od. dgl. Pending DE1061282B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT1088514X 1952-12-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1061282B true DE1061282B (de) 1959-07-16

Family

ID=3871497

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP10843A Pending DE1061282B (de) 1952-12-16 1953-11-18 Verfahren zum Herstellen von Florerzeugnissen fuer UEberzuege, Verkleidungen, Bodenbelaege od. dgl.

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT193836B (de)
BE (2) BE524761A (de)
DE (1) DE1061282B (de)
FR (2) FR1088514A (de)
NL (1) NL96193C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017102A1 (de) * 1980-05-03 1981-11-19 Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim Bodenbelag mit oberflaechlichen erhebungen

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE229705C (de) *
DE290190C (de) *
DE499432C (de) * 1927-10-31 1930-06-06 Tanseib Company Fussbodenbelag in Form von Matten, Teppichen u. dgl.
DE810548C (de) * 1948-11-15 1951-08-13 Percy Shaw Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von teppichartiger Ware aus Gummi und Faserstoffen
DE818582C (de) * 1948-10-02 1951-10-25 Telefunken Gmbh Verfahren zur Herstellung eines gewebeartigen oder filzartigen Materials
DE850288C (de) * 1950-03-28 1952-09-22 Heinrich Wilhelm Woehrmann Verfahren zur Herstellung eines Gewebes mit flauschiger oder pelzartiger Oberflaeche

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE229705C (de) *
DE290190C (de) *
DE499432C (de) * 1927-10-31 1930-06-06 Tanseib Company Fussbodenbelag in Form von Matten, Teppichen u. dgl.
DE818582C (de) * 1948-10-02 1951-10-25 Telefunken Gmbh Verfahren zur Herstellung eines gewebeartigen oder filzartigen Materials
DE810548C (de) * 1948-11-15 1951-08-13 Percy Shaw Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von teppichartiger Ware aus Gummi und Faserstoffen
DE850288C (de) * 1950-03-28 1952-09-22 Heinrich Wilhelm Woehrmann Verfahren zur Herstellung eines Gewebes mit flauschiger oder pelzartiger Oberflaeche

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017102A1 (de) * 1980-05-03 1981-11-19 Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim Bodenbelag mit oberflaechlichen erhebungen

Also Published As

Publication number Publication date
AT193836B (de) 1957-12-10
FR71439E (fr) 1960-01-04
BE524761A (de)
BE555893A (de)
NL96193C (de)
FR1088514A (fr) 1955-03-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3239732T1 (de) Formbare fasermatte und verfahren zum herstellen der matte und daraus geformte produkte
DE3003081A1 (de) Mehrschichtiges, genadeltes, filzartiges polstermaterial und verfahren zum herstellen desselben
DE1629830C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von in der Längs- und Querrichtung durch Textilfaden verstärkten schmalen Bändern aus thermoplastischen Kunststoffen
DE2617580C2 (de) Formkörper aus thermoplastischem Material
DE1919709A1 (de) Industrielle Erzeugnisse,wie Matten,aus mineralischen Fasern,insbesondere Glasfasern,und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2201105A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines boucleartige Noppen,Rippen od.dgl. aufweisenden textilen Verbundstoffes
DE19708486A1 (de) Aus zumindest einer Trägerschicht, einer Haptik-Zwischenschicht sowie einer Dekorschicht bestehendes Fahrzeug-Innenausstattungsteil
WO2013017273A1 (de) Verstärkungshalbzeug für organobleche und verfahren zu dessen herstellung
DE1635712A1 (de) Nichtgewebte Ware
DE2150481B2 (de) Verfahren zur herstellung eines mit ein gewebe bildenden faeden verstaerkten, dichten flexiblen flaechengebildes
DE2834924A1 (de) Verfahren zur herstellung von dicken, verstaerkten kunststoffgegenstaenden
DE1061282B (de) Verfahren zum Herstellen von Florerzeugnissen fuer UEberzuege, Verkleidungen, Bodenbelaege od. dgl.
EP0598876B1 (de) Flächengebilde, insbesondere fussbodenbelag und verfahren zu seiner herstellung
DE1479995C3 (de) Glasfaserhaltige gewebte Textilschicht zur Herstellung von Laminaten mit verbesserter innerer Haftung
DE102011112656A1 (de) Lederverbundstoff sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE1560821C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kunstleders
DE102016015676A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines gewebten textilen Stoffes sowie mit diesem Verfahren hergestellter textiler Stoff
DE1619303B2 (de)
DE3210038C2 (de) Textiler Bodenbelag mit Trittschutzfolie und Verfahren zu deren Befestigung
DE2047675C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Folienmaterial mit hochglänzender Oberfläche
DE2402198A1 (de) Verstaerkungsmaterial
DE2128475A1 (de) Wildlederartiges Plattenmaterial mit Textilgewebegrundlage und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1760006A1 (de) Mit Gummi hinterlegter Flausch- oder Bueschelteppich,sowie Verfahren zu dessen Herstellung
EP1972436B1 (de) Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Kunststofffolien
DE1560689A1 (de) Verbundvliesstoffe sowie Verfahren zu deren Herstellung