DE1560654A1 - Getufteter Teppich und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents
Getufteter Teppich und Verfahren zur Herstellung desselbenInfo
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Description
e Jd it C-TY1 5
B 679
B 679
Bigelow - Sanford, Inc., New York, Hew York, V.St.A.
Getufteter Teppich und Verfahren zur Herstellung desselben
Getufteter Teppich und Verfahren zur Herstellung desselben
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei getufteten Pol- oder Florstoffen, z.B. einem Teppich und auf das
Verfahren zur Herstellung derselben. Sie bezieht sich insbesondere auf getuftete Pol- oder Florstoffe, wie einen
Teppich, bei denen die Florelemente an einem nichtgewebten Grundstoff gebildet sind und getragen werden sowie auf das Verfahren zur Herstellung desselben.
Verfahren zur Herstellung derselben. Sie bezieht sich insbesondere auf getuftete Pol- oder Florstoffe, wie einen
Teppich, bei denen die Florelemente an einem nichtgewebten Grundstoff gebildet sind und getragen werden sowie auf das Verfahren zur Herstellung desselben.
Getuftete Pol- oder Florstoffe, z.B. ein Teppich, die
gemäß der Erfindung hergestellt werden, benutzen einen
neuartigen nichtgewebten Stoff als Grundstoff oder Träger
gemäß der Erfindung hergestellt werden, benutzen einen
neuartigen nichtgewebten Stoff als Grundstoff oder Träger
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für die Pol- oder Florelemente und es ist verständlich,
daß die vorliegende Erfindung sich auf den nichtgewebten Stoff als ein Zwiachenperodukt sowie auf das Verfahren
zur Herstellung eines solchen nichtgewebten Stoffes bezieht.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen getufteten Pol- oder florstoff zu schaffen, der zur Verwendung
als Teppich geeignet ist und einen nichtgewebten Grundstoff aufweist, der dem Florstoff in verschiedener
Hinsicht, wie Kosten, Gewicht, Festigkeit, Abmessungsstabilität, Behandlung, Erhältlichkeit von Stoffen und dgl.
höhere Qualitäten erteilt im Vergleich zu einem getufteten Teppich, der ein lose gewebtes Grundgewebe aus grober Leinwand
benutzt, wie es gewöhnlich hergestellt und im Handel verkauft wird. In diesem Zusammenhang sollte bemerkt werden,
daß ein nichtgewebter Grundstoff für einen getufteten Teppich, der die vorliegende Erfindung verkörpert, in einem
verhältnismäßig hohen Produktionsgrad aus billigen Materialien
erzeugt werden kann, die in den meisten Ländern einschließlich der Vereinigten Staaten leicht erhältlich sind.
Dies beseitigt die Probleme langer Verzögerungen und Liefertungsunsieherheiten,
die häufig beim Bezug der gewöhnlich benutzten lose gewebten groben Leinwände auftreten,
die gewöhnlich aus Jute in Ländern, wie in Indien, hergestellt werden·
209811/1313 ^o okiginal
Außerdem hat ein nichtgewebter Grundstoff gemäß der Erfindung eine beständige Gleichmäßigkeit in der Zusammensetzung,
die praktisch Unregelmäßigkeiten oder Unvollkommenheiten im Aussehen der Florfläche des Tuftingteppichs
infolge der Nadelabweichung ausschaltet, die eintreten kann, wenn eine Tuftingnadel einen gewebten Materialstrang,
z.B. wie Jute, trifft. Der vorliegende nichtgewebte Grundstoff sorgt auch für ein besseres Anschließen
an die florbildenden Garne nach dem Tuften als ein loses gewebtes Material wie grobe Leinwand und er besitzt eine
größere Fähigkeit, den klebenden Rückenüberzug aufzunehmen, der die florbildenden Garne ohne unerwünschte Durchdringung
des Rückenüberzuges auf die Vorderfläche des Stoffes in Stellung hält.
Ferner sind getuftete Pol- oder Florstoffe gemäß Erfindung leichter im Gewicht als getuftete Pol- oder Florstoffe,
die vergleichbare Büschel oder Noppen aufweisen, welche grobe Leinwand als Grundgewebe benutzen, mit der Folge,
daß die Versandkosten verringert werden und größere Rollen gehandhabt werden können.
Verschiedene andere Zwecke und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen zum besseren Verständnis aus der nachfolgenden
Beschreibung und den Zeichnungen hervor, in denen sind:
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Fig.1 eine Seitenaufrißansicht im senkrechten Schnitt, die schematisch ein Stück eines die Erfindung verkörpernden
Tuftingteppiehs darstellt,
Fig. 2 eine Seitenaufrißansieht im senkrechten Schnitt,
die schematisch ein Stück des nichtgewebten Grundstoffes des in Fig. 1 gezeigten Tuftingteppichs,
aber in einem vergrößerten Maßstab und in Form einer mit Uadeln bearbeiteten Schicht vor der Oberflächenbehandlung
darstellt,
Fig. 3 eine Draufsicht, die schematisch einen Teil des nichtgewebten in Fig. 2 gezeigten Grundstoffes darstellt,
Fig. 4 eine Seitenaufrißansicht, die schematisch das Stück
des in Fig. 2 gezeigten nichtgewebten Grundstoffes nach der Oberflächenbehandlung zeigt,
Fig. 5 eine Seitenaufrißansicht im senkrechten Schnitt, die
schematisch das in Fig. 4 gezeigte Stück aus nichtgewebtem
Grundstoff mit Garnen darstellt, welche die daran getufteten Pol- oder Florelemente bilden,
Fig. 6 eine Seitenaufrißansicht im senkrechten Schnitt, die
schematisch einen Teil des in Fig. 1 gezeigten Tufting teppichs, aber in einem vergrößerten Maßstab darstellt,
Fig. 7 eine Seitenaufrißansicht im senkrechten Schnitt, die
209811/1313 BAD original
15606S
schematisch eine Abwandlung des in Fig. 4 gezeigten
nichtgewebten Stoffes darstellt,
fig. 8 eine Seitenaufrißansicht im senkrechten Schnitt,
die schematisch ein Stück des getufteten Poloder Florteppichs mit der abgewandelten Form des
nichtgewebten Grundstoffes nach Mg. 7 darstellt,
Fig. 9 eine Draufsicht, die fcschematisch den Apparat
und das Verfahren erläutert, welche zur Herstellung des nichtgewebten in Fig„ 4 gezeigten Grundstoffes
benutzt werden und
Fig.10 eine'Seitenansicht des in Fig, 9 gezeigten Apparates und Verfahrens.
Ea ist verständlich, daß die Zeichnungen nur schematische
Erläuterungen bilden und daß für eine vereinzeltere Erklärung der vorkommenden Strukturen auf die folgende Beschreibung
Bezug genommen werden muß. Es ist auch verständlich, daß die Dicke des in der wirklichen Praxis benutzten
Grundstoffes von der gleichen relativen Größenordnung wie eine gewebte grobe Leinwand sein wird.
Allgemein gesprochen wird bei einem getufteten Pol- oder
Florstoff, wie ein gemäß der Erfindung hergestellter Teppich, ein nichtgewebter Grundstoff als Träger für die
Garn© benutzt, die die PgI- oder Florelemente bilden.
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Yor dem Tuften hat der nichtgewebte Grundstoff die form einer Schicht auf Fäden oder Fasern aus synthetischem
thermoplastischem Material von hoher Festigkeit^, insbesondere
Polypropylen. Die benutzten Fasern können das sein, was im Handel als "Abfall" bezeichnet wird. Die
Schicht wird gebildet, indem die Fasern willkürlich in einer oder mehreren übereinander angeordneten Lagen verteilt
werden und dann die Faserlage oder -lagen mit Nadeln bearbeitet werden, um zu bewirken, daß sie innig
verschlungen und miteinander durch die Dicke der Schicht hindurch besonders an den Punkten der Nadelbearbeitung
miteinander in Eingriff gebracht werden. Nach der Nadelbearbeitung
werden die Fasern an den Außenoberflächen der Schicht zu einem eingeebneten und gehärteten Zustand miteinander
verbunden oder zusammengeschweißt, wie durch das Schmelzen der Oberflächenfasern, ohne die Bindung
oder Schweißung der Fasern im Innern der Schicht. Die gebundenen oder geschweißten Außenoberflächen der Sjachicht
erhöhen ihre Zugfestigkeit in einigem Ausmaß, aber was wichtiger ist, ermöglicht dieser Zustand, daß der nichtgewebte
Stoff leichter unter den Nadeln von Tuftingmaschinen während der Tuftingarbeit und ohne störenden oder unerwünschten
Widerstand hindurchgehen kann·
Ss werden die üblichen Tuftingmaschineη zur Bildung der
Pol- oder Florelemente benutzt und die Nadeln, die die
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Tuftinggarne zur Bildung der Florelemente tragen, durchdringen
den nichtgewebten Grundstoff von der Rückseite desselben und bilden Garnschiaufen von einer gewünschten
Länge, die sich aus der Vorderseite desselben erstrecken. Die NadelB mit den Garnen werden dann aus dem Grundstoff
herausgezogen und der Grundstoff wird zu dem Punkt vorwärts bewegt, wo das nächste Pol» oder Florelement gebildet
werden soll.
Es sollte hier bemerkt werden, daß die Nadelstiche des
Grundstoffes, die bei dem Tuften stattfinden, die Wirkung haben, die Fäden oder Fasern des nichtgewebten Grundstoffes
angrenzend an die Stiche oder Löcher zu verdichten und seine Zugfestigkeit erhöhen, selbst wenn diese Stiche
in eng im Abstand angeordneten Zwischenräumen durch die Tuftingnadeln hergestellt werden.
Nachdem die Bildung der getufteten Pol- oder Florelemente
vollendet worden ist, wird eine geeignete klebende Rückenüberzugzusammensetzung,
z.B. eine hochfeste synthetische Latexklebverbindung der Art, die gewöhnlich für getuftete
Pol- oder Florteppiche benutzt wird, an der hinteren Fläche oder Rückseite des Teppichs angebracht, um die Teile der
Garne, die die florelemente bilden, in ihrer Lage zu befestigen, die sich quer über und durch den Grundstoff
erstreckt.
209811/1313 . - - - *
BAD QBKlWAL
In den Zeichnungen zeigt Mg. 1 einen getufteten Poloder Florstoff 11 einer Gattung, die zur Verwendung als
Fußbodenbelag oder Teppich geeignet ist, der nachfolgend als Tuftingteppich oder Tuftingflorteppieh bezeichnet ist.
Bs ist jedoch verständlich, daß die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise auf getuftete Florstoffe für die
Verwendung als Fußbodenbeläge beschränkt ist, obwohl diese Verwendung besondere Vorteile hat.
Wie in den Fig. 1 und 6 gezeigt ist, enthält der Tuftingflorteppieh
11 einen nichtgewebten Grundstoff 12 mit getufteten Florelementen 13 in Form von darauf getragenen
Garnschlaufen. Die Garne, welche die Florelemente bilden, werden in den nichtgewebten Grundstoff mittels einer
Tuftingmaschine einer Gattung eingestochen, die gewöhnlich
für diesen Zweck benutzt wird und die daher im einzelnen hier nicht beschrieben zu werden braucht. Ferner
ist ein Überzug 14 aus einer Klebstoffverbindung, z.B.
eine synthetische auf Latex beruhende Verbindung an der Eüekseite oder Hinterfläche des nichtgewebten Grundstoffes
vorhanden, welche Teile der die Florelemente bildenden Garne an dem Grundstoff in einer solchen Weise befestigt,
daß die Garne nicht leicht auffasern oder bei gewöhnlicher Benutzung aus dem Teppich gezogen werden.
Der nichtgewebte Grund- oder fragstoff 12 besteht aus
Fasern aus thermoplastischem Material, z.B. Polypropylen,
209811/1313 bad
die willkürlich, "verteilt und die mit Nadeln in die Form
einer kohäsiven Schicht oder Bahn bearbeitet worden sind. Die Nadelbearbeitung bewirkt, daß Fasern aus verschiedenen
Höhenlagen oder die Schicht in einen innigeren Eingriff
miteinander vermischt werden, was der Schicht oder der Bahn Festigkeit verleiht. Für diesen Zweck kann eine geschlossene
Widerhakennadel τοη kleinem Durchmesser, z.B. eine feine Filzdreifachwiderhakennadel Nr. 32 gebraucht werden.
Wie in den Fig. 1-6 gezeigt ist, kann die Schicht ein Stück 15 aus Käsegewebe niedriger Nummer oder aus einem
anderen geeigneten Material einschließen, welches sich durch die Schicht hindurch erstreckt und auf welchem die
Fasern abgelegt werden und das als Förderelement beim Transport der anfänglichen Faserschicht oder -schichten
vor der Bildung der Bahn durch die Nadelbearbeitung dient. Indessen können andere Mittel, z.B. ein sich fortlaufend
bewegender Riemen aus Stäben od.dgl. vorgesehen sein,
um die Faserschichten, die darauf vor der Nadelbearbeitung abgelegt werden, zu tragen und zu transportieren. Das Käsegewebe
kann dann fortfallen. Eine abgewandelte Form des G-rund- oder Tragstoffes, der das Käsegewebe ausschaltet,
ist in Fig. 7 dargestellt und es sind die gleichen Bezugszeichen für entsprechende Elemente verwendet worden.
Diese Form des Grundstoffes ist nach dem Tuften und des Rückenuberzugee auch in Fig. 8 gezeigt.
209811/1313 BAD oraGiNAL
Der Grund- oder Tragstoff kann vollständig aus Polypropylenfaser hergestellt sein oder Propylenfasern können mit
Pasern aus anderen Materialien, z.B. Nylon, Kunstseide, Akryl, Polyester oder Mischungen derselben gemischt sein.
Von Polypropylenfasem ist gefunden worden, daß sie besonders
geeignete Charakteristiken insbesondere zum Gebrauch in Verbindung mit Tuftingteppichen aufweisen und sie sind
in den meisten Ländern einschließlich den Vereinigten Staaten bei niedrigen Kosten in gutem Angebot leicht erhältlich.
Es ist auch gefunden worden, daß ein zufriedenstellender nichtgewebter Grund- oder Tragstoff für Tuftingteppiche
aus Polypropylenfaser von 5 bis 15 Denier hergestellt werden kann, die gewöhnlich handelsmäßig hergestellt
werden und daß Pasern, die als "Abfall11- Fasern im Handel
bekannt sind, gebraucht werden können.
Bach der Nadelbearbeitung werden die Pasern der Außenoberfläche
der Schicht miteinander verbunden, um aufregende Pasern auf eine mehr oder weniger gemeinsame Höhe zu
legen ο der einzuebenen und um gehärtete oder starrere Oberflächen zu schaffen und den nichtgewebten Grund- oder Tragstoff
instand zu setzen, ohne Schwierigkeit unter den Nadeln einer Tuftingmaschine hindurchzugehen.
Bei Polypropylenfasern können die Pasern an der Oberfläche
der Schicht miteinander verbunden werden, indem man
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sie auf eine ausreichende Temperatur erhitzt, um die
Oberflächenfasern zu schmelzen» Dies schweißt die Oberflächenfasern
zusammen, ohne die inneren Fasern zu beeinflussen und ejrzeugt-,äußere Oberflächen an dem Grund- oder
Tragstoff, wobei aufragende Fasern eingeebnet werden und i -
die sich rauh und zerbrechlich anfühlen.
Die die Pol- oder Florschlaufen bildenden Garne werden nach dieser Oberflächenbehandlung in den nichtgewebten
vorherbeschriebenen Grund- oder Tragstoff, wie vorher erwähnt, durch die üblichen Tuftingmaschinen gestochen.
Bei dieser Arbeit gehen Nähmaschinennadeln, welche die florbildenden Garne tragen, durch den Grund- oder Tragstoff
von der Rückseite desStoffes hindurch bis Garnschlaufen der gewünschten länge gebildet sind und werden dann zurückgezogen,
wobei die Garnschlaufen in Stellung bleiben. Der Grundstoff wird dann auf einen Punkt gegenüber den Nadeln
vorgeschoben, wenn die nächsten Florelemente feebildet werden sollen.
Auf diese Weise weist der Grundstoff in diesem Zustand eng im Abstand angeordnete Nadellöcher darin auf, die sich
sowohl in Längs- als auch in Breitenrichtungen erstrecken, durch welche die florbildenden Garne verlaufen, wobei
Teile der&arne in Längsrichtung längs der Hinterfläche des Grundstoffes zwischen aufeinanderfolgenden Löchern oder
Stichen verlaufen.
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Gewöhnlich suchen die Nadellöcher in einem Grund- oder Tragstoff, die beim Tuften erfolgen, den Stoff oder das
Gewebe in einigem Ausmaß zu schwächen und dies trifft besonders bei gewebten Stoffen, wie grober Leinwand, zu,
wo Stränge durch die Nadeln abgetrennt werden können, wenn keine Sorgfalt aufgewendet wird. Es ist jedoch festgestellt
worden, daß die Zugfestigkeit des nichtgewebten gemäß der Erfindung hergestellten Grundstoffes nicht bemerkenswert
durch das Tuften vermindert oder verringert wird und daß vielemehr eine Zunahme in der Gesamtzugfestigkeit
des getufteten Florstoffes infolge der Verdichtung der ungebundenen oder ungeschweißten Fasern im Innern
oder in der Mitte des Grundstoffes in den Flächen eintreten kann, die an die Nadellöcher angrenzen.
Zugfestigkeitsversuche, die an Proben von nichtgewebten Grundstoffen von verschiedenen Gewichten (226 gr, 170 gr
und 115 gr - Stoffe) durchgeführt wurden, haben gezeigt, daß dies der fall ist. Außerdem ist gefunden worden, daß
die ungebundenen ader ungeschweißten Fasern in Bereichen, welche die Tuftingnadellöeher umgeben, die Neigung haben,
sich an die florbildenden Garne anzuschließen, welche sich durch die Löcher erstrecken und auf diese WeiBe diese Garne
wirksamer in Stellung halten, als es der Fall mit lose gewebten Grundgeweben ist. Ferner kann der nichtgewebte Grundstoff
leicht versiegelt werden, ind^m man längs landkanten
209811/1313
oder in dem getufteten Stoff ausgeführten Schnitten eine Schweißung vornimmt.
Ein sehr deutlicher Vorteil des vorher beschriebenen niehtgewebten Grundstoffes über gewebte Grundgeweben,
z.B. grobe leinwand, besteht darin, daß kein Schieflegen von Einschlagsträngen stattfinden kann und daß
eine Verzerrung in der Ausrichtung der Florelemente, die sich daraus ergibt, ausgeschaltet wird.
Nachdem die florbildenden Garne in den Grund- oder Tragstoff
getuftet worden sind, wird eine geeignete Klebstoffverbindung, die den fiückenüberzug 14 bildet, an die rückwärtige
Fläche des getufteten Grundstoffes angebracht, um die Florelemente zu verankern und in Stellung zu halten.
Eine geeignete lüekenüberzugverbindung für diesen Zweck ist eine hochfeste synthetische Latexbasisklebzusammensetzung,
wie sie für diesen Bweek gewöhnlieh gebraucht wird,
In diesem Zusammenhang sollte bemerkt werden, daß der nichtgewebte Grund- oder Tragstoff porös bleibt und die
ungebundenen oder ungeschweißten Fasern im Innern desselben die Fähigkeit haben, eine beträchtliche Menge der
Rückenüberzugzusammensetzung aufzunehmen, ohne daß die
Zusammensetzung an die Vorderfläche des Florstoffes durchdringt. So kann die Art des getufteten Florstoffes durch
- — < BAD ORJGINAL
209811/1313
-H-
Einstellung der Menge der daran angebrachten Klebstoffzusammensetzung
verändert werden. Wenn gewünscht, Jcann ein Gittergewebe oder ein geeigneter Anstrich oder Überzug
an der Rückseite des getufteten Florstoffes in der üblichen Weise angebracht werden.
Die Art und Weise, in welcher der nichtgewebte Grundoäer
Tragstoff hergestellt wird, ist schematisch in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Kurz gesagt, werden Polypropylenfasern
(oder Mischungen, die Polypropylenfasern enthalten),
aus den Speisebehältern 30 auf sogenannte Sarnets 31 zugeführt, welche die Fasern in die Lagen ο der Schichten kombinieren,
die auf die Auslaufrutsehen 32 gehen. Die Auslaufrutschen
schwenken über einem laufenden Förderer oder einem Tragelement 33 hin und her, welches, wie vorher erwähnt,
das Käsegewebe 15 von niedriger Nummer sein kann und legen
die Faserschichten darauf ab.
Es ist im allgemeinen erwünscht, mehr als eine Schicht der Fasern auf dem Förderelement abzulegen, um eine ebenere
und gleichmäßigere Verteilung der Fasern zu erhalten.
Das Förderelement wird von einer Holle 34 durch einen J - Behälter 35 zugeführt, aus dem es sich nach vorwärts
unter die Enden der überquerenden Auslaufrutschen bewegt und von da aus an eine Nadelmaschine 36, welche die drauf
abgelegten Faserschichten mit sich transportiert. Nach
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Verlassen der Nadelbearbeitungsmaschine geht die mit
Nadeln bearbeitete Bahn oder Schicht durch einen anderen J - Behälter 37 an ein Paar beheizte Walzen 38 und 39
> welche mit den Außenoberflächen der durch die Nadeln bearbeiteten Bahn oder Schicht in Berührung treten.
Wenn die Fasern auf dem Mull, wie in Fig. 9 und 10 gezeigt
ist, abgelegt werden, wobei sich der Mull in der Nähe der unteren Fläche der Bahn befindet, werden die
Enden von einem Teil der Fasern durch die offenen Maschen des Mulls gedrückt. Dies wird die Bartseite des Stoffes
genannt. Wenn danach die Oberflächenfasern an der Bartseite des Stoffes zusammengeschweißt oder verbunden werden,
ergreifen sie und erfassen die Fäden des Mulls und verhindern so ein Schlüpfen oder eine Bewegung des Mullstoffes
relativ zu der Bahn oder den genadelten Fasern. Unter diesen Umständen verbinden sich die geschweißten Fasern
und die Fäden des Mulls, um den auf den Unterlagenstoff ausgeübten Kräften infolge des Tuftens Widerstand zu
leisten und gestatten es, die gewünschten Abmessungen aufrechtzuerhalten. Wenn der Stoff getuftet ist, wird es
bevorzugt, daß der Mull oder dergleichen sich in der Nähe der oberen Florfläche des Teppichs befindet, wie es in
Fig. 1 und 6 gezeigt ist.
Um Fasern aus Polypropylen, welches einen Schmelzpunkt zwischen 154-,4°O - 16O0G (310° - 3200F) hat," anzuschmelzen,
2098 117 1313 ßAD
sollten die Oberfläehenfasern kurz durch Berührung mit
den Walzen auf eine Temperatur zwischen 162,7 C und 176,6GC (325° und 35O0P) erhitzt werden. Wenn sie in
dieser Weise erhitzt werden, werden die Fasern in der Mitte oder im Inneren der Bahn unterbunden oder ungeschweißt
"bleiben. Den Außenoberflächen der Bahn wird dann gestattet, abzukühlen und die Bahn wird zu einer
Holle 40 gewickelt.
Die Bahn kann durch ein Scheibemesser hindurchlaufen, um sie entweder vor oder nach der Oberflächenbehandlung auf
die gewünschte Breite zu schneiden. Auch kann ein geeignetes Bindemittel oder eine lösung z.B. ein akrylisches
Harz oder ein wasserwiderstandsfähiger Härtungslatex auf die Oberflächen der Bahn in flüssiger Form gesprüht und
dann getrocknet werden, um die Oberflächenfasern aneinander zu binden, anstelle sie durch Wärme zu schweißen.
Die verschiedenen Teile des vorher erwähnten Apparates sind üblich und brauchen daher nicht im einzelnen beschrieben
zu werden.
Bs ist verständlich, daß im Rahmen der Erfindung verschiedene Änderungen und Abwandlungen durch Fachleute in den
verschiedenen Ausführungen des getufteten Florstoffes und an dem Verfahren zur Herstellung desselben vorgenommen werden
können, die vorher nur zum Zwecke der Erläuterung beschrieben wird.
209811/1313 '
Claims (2)
1. Ungewebter, insbesondere für die Verwendung als Träger
bei getufteten Florstoffen geeigneter Stoff, gekennzeichnet
durch eine blattförmige, ungewebte Fasern enthaltende Bahn, in der das Meiste der Fasern aus synthetischem
Material mit thermoplastischen Eigenschaften, wie Polypropylen
besteht, wobei die Fasern willkürlich in einer oder mehreren Schichten verteilt und in einer vertikalen
Richtung relativ zu der Dicke der Schichten, z.B. durch Madelbearbeitung gegenseitig gemischt sind, wobei freiliegende
Fasern an mindestens einer äußeren Oberfläche der blattförmigen Bahn miteinander verbunden sind, während
die übrigen Fasern der Bahn unverbunden sind.
2. Stoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fasern sich in der Nummer von 5 bis 15 Denier erstrecken.
3. Stoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern an den beiden Außenoberflächen
der Schicht in flache und gelärtete Oberflächen
zusammen gebunden sind und eine Masse von ungebundenen
Fasern zwischen diesen Oberflächen angeordnet ist.
2098 11/1313
UfuLilaiJCn (Art. 7 g 1 Abs. 2 Mr. 1 ^«tz 3 dos Änderungsgos. v. 4. 9.19671
156065A
4· Stoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch ein Stück Mull, welches in der Nähe einer Oberfläche der Masse angeordnet ist und Fäden enthält,
die sich in Längsrichtung der Masse erstrecken.
5. Stoff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fasern an einer Oberfläche der blattförmigen Bahn mit den Fäden des Mulls verbunden sind.
6. G-etufteter Florstoff, z.B. Teppich, dadurch gekennzeichnet,
daß derselbe florbildende Garne enthält,» die sich durch einen ungewebten Unterlagenstoff nach
einem der vorhergehenden Ansprüche erstrecken und von ihm getragen werden, wobei sich die durch diese Garne gebildeten
Florelemente aus einer Fläche des Unterlagenstoffes erstrecken.
7. Getufteter Florstoff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Überzug aus Klebmaterial an dem Boden oder der Unterfläche des Unterlagen- oder Tragstoffes
angebracht ist.
8. Verfahren zur Herstellung des ungewebten Stoffes nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-5» gekennzeichnet
durch die Bildung einer Bahn aus willkürlich verteilten Fasern, die Nadelbearbeitung der Fasern durch
20981 1/1313
die Schicht hindurch in die iijnige Vermischung relativ
zueinander und die Erteilung kohäsiver festigkeit der Bahn durch diese Bearbeitung, sowie das Verbinden der
Fasern an mindestens einer Außenoberfläche der Schicht in einen verflachten und gehärteten Oberflächenzustand.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern an den beiden Außenoberflächen der
Schicht miteinander verbunden werden und die zwischen diesen Oberflächen angeordneten Fasern unverbunden bleiben.
10, Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern auf einem sich bewegenden, aus Textilfaden bestehenden Förderer, solchem wie Mull, abgelegt
werden, und die abgelegten Fasern dann zusammen und in den Eingriff mit den Textilfaden genadelt werden.
.11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern an mindestens einer äußeren Oberfläche der genadelten Bahn durch Anwendung von Wärme darauf
zusammen- und in den Eingriff mit den Textilfaden geschweißt werden.
12. Verfahren zur Herstellung des getufteten Florstoffes
nach Anspruch 6 oder 7» gekennzeichnet durch die Bilüung
209811/1313 8AD
von Florelementen auf einer ungewebten, blattartigen,
durch das Verfahren nach einem der Ansprüche 8 - TT
gebildeten Bahn durch eine Sähoperation, inter eine Reihe von im Abstand angeordneten garntragenden Hadeln durch die blattartige Bahn von einer Fläche derselben hindurchgeführt werden, um sich aus der entgegengesetzten Fläche der Bahn erstreckende Schleifen zu bilden.
gebildeten Bahn durch eine Sähoperation, inter eine Reihe von im Abstand angeordneten garntragenden Hadeln durch die blattartige Bahn von einer Fläche derselben hindurchgeführt werden, um sich aus der entgegengesetzten Fläche der Bahn erstreckende Schleifen zu bilden.
2 0 9 8 11/1313 ^
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Applications Claiming Priority (2)
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