DE2024543A1 - Gebuscheltes Polgewebe - Google Patents

Gebuscheltes Polgewebe

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DE2024543A1
DE2024543A1 DE19702024543 DE2024543A DE2024543A1 DE 2024543 A1 DE2024543 A1 DE 2024543A1 DE 19702024543 DE19702024543 DE 19702024543 DE 2024543 A DE2024543 A DE 2024543A DE 2024543 A1 DE2024543 A1 DE 2024543A1
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David Baker Thompsonville Conn . Canova Ronald Vincent East Longmeadow Mass Parhn, (V St A ) P
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Bigelow Sanford, Ine . New York, NY (VStA)
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Description

PATENTANWALT!
Dr.-Ιππ. Γ ^i- RUSCHKE
Dipl.-lr.fi.:: ;;r .-,cULAR
Βίι '. · . j
Auflusl»-Vikio.-i„ Strila iltS
B 913
Bigelow-Sanford Ine, lew York/NY
Gebüsoheltes Polgewebe
Sie Erfindung bezieht sieh auf die Herstellung von getuftetem gebüseheltem Polgewebe und insbesondere auf die Herstellung von gebüseheltem Polgewebe, worin die Stoffhinterkleidung oder Unterlage ein nieht gewebter faseriger Stoff ist, der einen vorwiegenden Anteil von wärmeschrumpfbaren, synthetischen, thermoplastischen Textilfasern enthält.
Ein Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines gebüsehelten Polgewebes mit einer Hinterkleidung oder Unterlage, welche vorwiegend aus niehtgewebten, wärmeeehrumpfbaren, synthetischen, thermoplastischen Pas era besteht, in weither der Stoff mit einer weiteren Breite gebüsehelt werden kann als die gewünschte Endbreite des Stoffes, wodurch große Polgarne benutzt werden können und die Tufting-Vorrlehtung eine solche sein kann,, die relativ große Nadeln enthält, oder eine, bei der die Nadeln in einem breiteren Ausmaß eingestellt sind oder beides.
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Ein andtrer Zweck der Erfindung ist die Sohaffung eines Verfahrens für «i« Herstellung von g«büa«helt«m oder g«tuft«t« Polgewebe, welehes ei&e solehe Hinterkleidung oder Unterlage hat» die geschnittenes Polgewebe erzeugen wird, worin irgendeine nachteilige "Rauheit" der PoIflathe redusiert oder ausgeschaltet ist.
Der Ausdruck "Rauheit" besieht sieh auf die leppichpolflache, die ein Aussehen hat, in welchem die Längereihen von gesehnittenen Poltuftβ als getrennte Linien dem Auge sichtbar sind. Diee ist unerwünscht, da die Oberfläche frei von sichtbaren Linien sein sollte.
Sin anderer Zweck ist di© Sohaffung eines gebüschelten oder getufteten Polgewebei, welches eine solohe Unterlagenstruktur hat, in welcher irgendeine Senden^ des fertigen Gewebes der Breite nach zu s®hrufflp£@;n, wem es unangemessenen hohen Temperaturen ausgesetzt is$, r@dusi®rt ist.
Ein weiterer Zweck 1st die Schaffung eines solchen Verfahrens, worin eine einstig© Tuftingaaschine für die Herstellung von gebüsohelttsm Polgewebe ύοά swti Torteeliiedenen Breitenauemaßen mit dem gleichen ainssigsn Bata von iiooh-niedrigen HustersttmersubehlSr benutzt worden kann«
Andere Zwecke j !©^Imale nmi forteil« der Erfindung gehen aus der nachfolgenden B©;3®lar@ibi»2igs eimor Auefükrung der Erfindung in Terbladuag nit äsr Seiehimng hervor, in weleher Bind ι
Fig. 1 «ine etwas seheja©il;is®h© Braufsieht, w®l©he ü&a ferfahren χ «igt wkä äi© ?orri@litMJig erläutert 9 auf das ?®rf«ta®n aiaagoflttrt w©rä®a
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Fig. 2 «ine senkrechte Schnitt aneioht naoh Linie 2-2 in Fig. 1 in Richtung der Pfeile gesehen,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines gebüschelten oder getufteten Polgewebes mit einer Hinterlegung oder Unterlage der Art, die Gebrauch ron der Erfindung macht, und
Fig. 4 eine ähnliehe perspektivische Ansicht dee Gewebes naoh Fig. 3, nachdem es durch das Verfahren der Erfindung behandelt worden ist.
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines getufteten Polgewebes vorgesehen, z.B. einer Polstoff» fußbodendecke, wobei ein Blattunterlageatoff benutzt ist, der eine nadelblattartige Bahn von gemischten Teztilfasern enthält, in welcher die Mehrzahl der Fasern aus einem wärmesehrumpfbaren, synthetischen, thermoplastischen Material, vorzugsweise Polypropylen besteht, wobei die Bahn durch ihre Dicke an einer Vielzahl von dicht auf Abstand stehenden Punkten hinduroh genadelt ist, die über ihre Oberfläche verteilt Bind, wobei Fasern in verschiedenen Höhen der Bahn Teile haben, die vertikal relativ zu der Dicke der Bahn an den genannten Punkten versetzt sind und wobei die freistehenden Fasern an mindestens einer äußeren Oberfläche der Bahn miteinander verbunden sind, wobei die genadelte Bahn auch Fasern enthält, die zwischen den äußeren Oberflächen derselben angeordnet sind, und die nicht miteinander verbunden sind und die relativ zueinander beweglieh sind, wobei der Hinterlegungsetoff eine Mehrzahl von auf Abstand stehenden Polgarnen aufweist, die sich an auf Abstand stehenden Punkten längs jedes Grames hindurch erstrecken, um eine Mehrzahl von Polelementen au schaffen, die in Reihen von einer Fläche des Hinterlegungs- oder Unterlagengewebes aufrecht stehen, wobei
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die Garne sieh. von. den Polelementen durch den Hinterlegungsetoff hindurch erstrecken, sowie längs ihrer anderen Fläche au benachbarten Polelementen, und wobei die Teile der Polgarne, die durch den Hinterlegungsstoff hindurch gehen, federnd duroh die ungebundenen Pasern des Hinterlegungsstoffes ergriffen werden. Der Hinterlegungsstoff ist durch ununterbrochene Bewegung desselben in einer Richtung längs der Polgarne durch eine Heizzone geschrumpft, vorzugsweise eine Heizzone, die eine erhitzte Atmosphäre enthält, um die schrumpfbaren Fasern auf eine Temperatur über die Temperatur zu schrumpfen, bei welcher sie schrumpfen, aber nicht, um sie über ihre Schmelztemperatur für irgendeine bemerkenswerte Zeitlänge zu erhitzten, während im wesentlichen der längeweieen Schrumpfung des Hinterlegungsstoffes durch Eingriff des Hintedegungestoffee längs einer Linie quer zu der längeweieen Richtung in der Näh© einer Seite der Heizzone entgegengewirkt wird und derselbe gegen das Innere der Heizzone in einem kontrollierten Vorrüokungsausmaß gefördert wird und wieder der Hinterlegungsstoff längs einer anderen Linie quer au der Längsrichtung in der Mähe der entgegengesetzten Seite der Heiaaone angegriffen wird und der Hinterlegungestoff aus de» Inneren der genannten Zone in dem gleichen kontrollierten Auemafi abgeaogen wird und die Schrumpfung dee Hinterlegungsetoff es in der Querrichtung durch ununterbrochenen Eingriff jeder Seitenkante dee Hinterlegungestoffes gesteuert wird und jede der Kanten gezwungen wird, eich längs einer feststehenden Linie zu bewegen, die gegen die Mitte des Hinterlegungestoff es geneigt ist, wenn er sich in der Heizzone bewegt. Vorzugsweise werden die Seitenkanten des Stoffes angegriffen und gezwungen, eine konstante Strecke während dee Endteiles der Wanderung des Stoffes in der Heiazone getrennt au bleiben.
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Obwohl die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, kann der Hinterlegungsetoff oder die Unterlage herkömmlieherweise ein solcher Hinterlegungsstoff sein, der in dem US-Patent Hr. 3.394.043 τοη Parlin et al. rom 23. Juli 1968 offenbart ist. Allgemein gesagt, besteht der Hinterlegungsstoff des U S-Patentes Hr. 3.394.043 prinzipiell aus Pasem aus einem thermoplastiethen Material, solche» wie Polypropylen oder anderen Polyolefinen, die ähnliehe Charakteristiken haben, einschließlich Mischungen, welehe der Hadelung unterworfen worden sind, und wobei die Fasern an mindestens einer Oberfläche des Hinterlegungsstoffee miteinander verbunden sind. Sie benutzten fasern können jene sein, die im Handel als "Abfall"-fasern bezeichnet werden.
Der Stoff kann durch Verteilung der Fasern mittels Vorrichtungen (garnets) in eine oder mehreren Lagen auf einem Träger, z.B. einem Baumwollmull niedriger Zahl gebildet sein. Der Hull (cheese-cloth) mit den darauf abgelegten Fasern wird dann an eine Nadelmaschine bewegt, wo die Bahn einer Hadeloperation unterworfen wird, welche die Fasern veranlaßt, innig miteinander verschlungen und miteinander verbunden zu werden, und zwar durch die Dicke der Bahn hinduroh, insbesondere an den Nadelpunkten, und veranlaßt, daß Fasern τοη verschiedenen Höhen der Bahn in innigere Verbindung miteinander vermischt xx werden und erteilt der Bahn Festigkeit. Eine geschlossene Bartnadel kleinen Durchmessers, solche wie eine Hr. 32 Feinfilzdreifaohbartnadel kann für diesen Zwetk gebraucht werden. Die Hadelung wird vorzugsweise mit dem Mullstoff an der unteren Fläche der Bahn ausgeführt, so daß die Enden von manchen Fasern durch die offenen Masehen des Mulls gedrängt werden. Wenn danach die Oberflächenfasern dieser Seite des Stoffes zusammengeschmolzen oder verbunden werden, verbinden sie sich mit dem Mull und ergreifen die Fäden des Mulls und verhindern so das Sohlilfen oder die Bewegung des Mulls relativ zu der Bahn der genadelten Fasern.
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Unter diesen Umständen kombinieren sieh die geschmolzenen Fasern und die Päden ies Mulls, u» den Kräften zu widerstehen und dieselben su überwinden, die auf den Hinterkleidungsstoff infolge des luftens ausgeübt werden und gestatten es, die gewünschten Abmessungen aufrecht zu erhalten. Wenn der Stoff getuftet ist, ist es vorzuziehen, daß der Mull oder dergleichen sioh angrenzend an der oberen oder Folfläohe des Stoffes befindet.
Naeh dem Nadeln werden Pasern an einer oder beiden äußeren Oberflächen zu einem abgeflachten oder gehärteten Zustand miteinander verbunden, wobei die inneren Pasern unrerbunden und beweglich relativ zueinander bleiben. Dies kann ausgeführt werden, indem die Oherfläohenfasem auf ihre Schmelztemperatur erhitzt werden, um die Oberflächenfasern zu schmelzen, ohne die Fasern des Inneren der Bahn zu schmelzen. Eine solche Verbindung kann mit Fasern aus Polypropylen ausgeführt werden, welches einen Schmelzpunkt zwischen 154 und 160° 0 (310° und 320° P) hat, und zwar durch kurze Erhitzung der Oberflächenfasern auf eine Temperatur zwischen 162 und 177° 0 (325° und 350° P), und zwar dureh Kontakt mit Walzen. Wenn die Pasern auf diese Weise erhitzt werden, erreichen die Pasern in der Mitte oder im Innern der Bahn nicht ihre Schmelztemperatur und werden unverbunden oder ungeschmolzen und beweglieh mit Bezug zueinander bleiben. Eine solche Bindung sucht die Zugfestigkeit der Bahn zu erhöhen und reduziert ihre Verlängerung,und die verbundene oder geschmolzene Oberfläche kann unter den Fädeln der Tuftingmaschinen während der Tuftingoperation hindurchgehen, ohne übermäßige Störung oder nachteilige Hemmung» Die Hinterkleidung oder Unterlage kann vollständig aus Polypropylenfasern oder aus Mischungen von Polypropylenfasern mit Pasern von anderen Materialien, solchen wie Nylon, Kunstseide, Akrylharzen unä Polyestern oder
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Mischungen derselben hergestellt sein. Eine befriedigende Hinterlegung oder ein Tragetoff für getuftete Teppiche kann aus Polypropylenfasern τοη 3-15 Denier hergestellt sein, welche gewöhnlich Im Handel hergestellt werden.
Ein Beispiel einer geeigneten Fasermischung ist eine Mischung, die 65 $> τοη gekräuselten Polypropylenfasern τοη 6 Denier und 114*3 mm (4 1/2 Zoll) Stapellänge enthält, 25 Ί» gekräuselten Polypropylenfasem τοη 3 Denier τοη 76,2 am (3 Zoll) Stapellänge und 10 £ τοη Kunstseidenfasern τοη 76,2 am (3 Zoll) Stapellänge.
Die unrerbundenen und ungeechmolsenen Fasern la Innern der Unterlage behalten ihre federnden Charakteristiken und haben so eine Tendern, sloh an die Teile der Polgarne anzuschließen, welche sich durch den Unterlagenetoff hinduroh erstrecken und um die Polgarne wirksamer bei dem Zug der Schleifen in Stellung zu halten als in dem Falle mit lose gewebtem Unterlagenstoff, solchem wie grober Leinwand.
Vorzugsweise sind die Partien oder Hatten aus Fasern, die aus der Vorrichtung (garnet) fcerrorgehen, quer in der Bahn des Unterlagenmateriales angeordnet, welches aus ihnen geformt wird, wie in dem US-Patent Sr. 3.394.043, so daß die Fasern vorwiegend quer, d.h. breitenweise zu 'der Bahn angeordnet sind. Es ist im allgemeinen wünschenswert, mehr als eine Lage der Matte, die aus der Vorrichtung (garnet) hervorgehen, auf dem Mull oder einem anderen Träger abzulegen, um eine ebenere und gleichförmigere Verteilung der Fasern in dem Unterlagenstoff zu erhalten.
Anstelle τοη Mull kann man eine Schicht τοη längsverlaufenden Polyesterfäden, Fäden oder Garnen benutsen, oder eine Schicht eines orientierten synthetischen, polymeren Filmes, Torzugs-
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weise einen Polypropylenfilm, welcher durch die Nadeloperation gefasert ist.
Sie Polelemente sind an der Unterlage in einer gänzlich herkömmlichen Weise durch die Benutzung der üblichen Tuftingmaschinen gebildet, die eine Anzahl von hin- und hergehenden Nadeln gebrauchen, wie es in der Technik wohlbekannt ist.
Ein erläuterndes Verfahren gemäß der Erfindung wird nunmehr . beschrieben. Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird eine " getuftete Polstoff-fußbodenbedeckung 2 mit Poltuftβ 3 und einer niohtgewebten Unterlage 4 der τοrherbesehriebenen Art Ton einer Zufuhrwalze 6 geliefert;. Die Wal ze 6 ist mit Stiften oder Dornen 7 Tersehen, welche das Schlüpfen der Unterlage· auf der Walze Terhindern und die Walze 6 ist in irgendeiner geeigneten Weise mit einer steuerbaren Geschwindigkeit angetrieben. Die Walze 6 dient so dazu, die Unterlage längs einer Querlinie anzugreifen und gibt den Stoff 2 in einem gesteuerten Grad frei« Das getuftete Polgewebe 2 bewegt sich in der Richtung des Pfeiles 8 über eine Führungswalze 10 Torwarts. Die entgegengesetzten Kanten dee Stoffes werden durch ein Paar Spannketten 12, 14 angegriffen. Die Spannketten 12, 14 tragen aufragende Stifte 16 und gehen in ihren Torderenden um Führungewalzen 18, 20 herum, so daß ihre inneren Stränge sich unter den Kanten des Stoffes 2, wie gezeigt, in der Stellung bewegen, um die Kanten auf den Stiften 16 anzugreifen. Zwei umlaufende Bürsten 22, 24 greifen die obere oder Polfläche des Stoffes 2 über den Stiften, wie gezeigt, an und drücken di· Kanten naeh unten, um die Kanten des Stoffes auf die Stifte 16 zu bringen, wie es am besten in fig. 2 gezeigt ist.
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Bel Verlassen der Bürsten 22, 24 tritt der Stoff 2 Bit seinen durch die Spannketten 12, 14- angegriffenen Kanten in eine Heiszone in einer Heizkammer 26 ein. Die Heizkanal er 26 enthält durch Dampfzirkulationswicklungen 28 auf die geeignete Temperatur erhitzte luft. In dem Falle eines getufteten Stoffes mit einer Unterläge, weiche vorwiegend aus Polypropylenfasern, wie in dem US-Patent Hr. 3 394 043 zusammengesetzt ist, wird die Temperatur in der Heizkammer 26 in dem Bereich τοη 157 - 160° C (315° bis 320°» aufrecht erhalten.
In der Nähe des Einganges zu der Heizkammer 26 gehen die Innenflächen der Spannflächen 12, 14 über Führungswalzen 32, 34, welche dazu dienen, die Spannketten in ihrem Ausmaß von den Walzen 18, 20 zu den Führungswalzen 32, 34 in geeigneter Weise im Abstand zu halten. Gewöhnlich wird dieser Abstand so sein, daß der Stoff 2, wie er durch die Stifte 16 angegriffen und gehalten wird, in seiner ursprünglichen Breite gehalten ist. Danach gehen die Außenflächen der Spannketten 12, 14 über die Führungswalzen 36, 38, welche dichter zusammen auf Abstand stehen als die Führungswalzen 32, 34» so daß die Spannketten und die Kanten des durch sie angegriffenen Stoffes 2 eingeengt werden, um sioh längs einer feststehenden Linie zu bewegen, die gegen die Mitte des Hlnterkleidungsstoffes geneigt ist. Wenn sich der Stoff 2 in die Heizzone in der Heizkammer 26 bewegt, wird seine Temperatur erhöht, und da die Temperatur der schrumpfbaren Fasein in der Unterlage ihre Sehrumpftemperatur erreichen, schrumpft der Stoff zusammen. Wenn der Stoff schrumpft, steuern die geneigten Teile der Spannketten zwischen den Führungswalzen 32, 34 und den Führungswalzen 36, 38 die Schrumpfung, so daß dieselbe gleichförmig und τοη dem gewünschten Ausmaß ist.
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Wenn die Spannketten das Führungswalzenpaar 36, 38 Terlaesen, gehen sie an die Führungewalzen 40, 42, die ihre äußeren Oberfläohen angreifen und um welche sie herumgehen, so daß ihre Rückwartβsträngβ 44, 46 üb die Führungewalzen 48, 50 und 52, 54 herumgehen, um zu den Führungewalzen 18 bzw. 20 zurückzukehren. Die Führungswalzen dee Paareβ 40, 42 haben den gleichen Abstand wie die Führungswalzen 36, 38, so daß die Seitenkanten des Stoffes 2 um eine konstante Strecke τοneinander gehalten werden, entsprechend der geschrumpften Breite des Stoffes, und zwar während des Endteiles der Bewegung dee Stoffes in der Heizzone.
In der Nähe der Austrittsseite der Heizzone wird der Stoff 2 längs einer anderen Querlinie durch eine Dornrolle 56 angetrieben, welche in einer geeigneten Weise mit dem gleichen Grad angetrieben ist, wie die Walze 6, um den Stoff 2 aus der Heizzone mit der gleichen Geschwindigkeit abzuziehen, wie er τοη der Walze 6 freigegeben wird, um im wesentlichen eine Längeschrumpfung dee Unterlagenstoffes zu verhindern. Wenn die schrumpfbaren Fasern in der Unterlage 2 rorwiegend in der Querrichtung angeordnet sind, rerhilft diese Anordnung der Fasern zur Beschränkung der Schrumpfung des Stoffes zu einer breitenweisen Schrumpfung· Auch wenn die Unterlage längsTerlaufende Polyesterstränge enthält, welche nicht bei den Temperaturen schrumpfen, welche genügend sind, um das angemessene Schrumpfen der Unterlage hervorzurufen, die Torwiegend aus Polypropylenfasern hergestellt ist, hilft dieser Anordnung ebenfalls zur Beschränkung der Schrumpfung in der breitenweisen Sichtung. Der Stoff 2, der aus der Heizkammer 26 hervorgeht, wird τοη den Stiften 16 der Spannketten bei 58 abgehoben und wird schließlich auf eine geeignete Aufnahmeanordnung gewickelt, wie z.B. die Aufnahmewalzt 60.
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Fig. 3 erläutert den getuftoten Polstoff 2 in den Zustand, in welchem er in den Apparat nach Fig. 1 und 2 eintritt. Die Folgarne aus dem Polelement 3, die aus einer Fläche der Unterlage 4 aufragen, erstrecken sich durch die Unterlage und längs der unteren Fläche der Unterlage bei 62, ua sich mit benachbarten Po!elementen au verbinden. In dieser Ausführung enthält die Unterlage keine Mulleehicht, sondern enthält stattdessen eine Schicht aus Polyesterfäden oder Garnen 64, die mit den oberflächlichen Polypropylenfasern an die vordere oder obere Fläohe des getufteten Stoffes gebunden sind. Eine solche Anordnung rerhilft zur Beschränkung der Schrumpfung zu der Querrichtung, welche quer zu den Strängen 64 Terläuft.
Der getuftete Polstoff in dem Zustand, in welchem er aus der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 herauskommt, ist in Fig. gezeigt. Hier ist die Hinterkleidung oder Unterlage schmaler alβ in Fig. 3. Ee ist gefunden worden, daß eine getuftete Polstoff-fußbodenbedeokung sehr bequem in der Breite um 20 reduziert werden kann, d.h. τοη einer Standardbreite τοη (15 Fuß) 458 om zu einer Breite τοη (12 FuS) 366 em reduziert ist, wenn die Unterlage aus Polypropylenfasern zusammengesetzt ist, wenn die Temperatur in der Heiskammer 26 in dem Bereich von 157 - 160° C (315 - 320° F) gehalten wird, wobei die Länge der Kammer annähernd 640 cm (21 Fuß) beträgt, der Abstand zwischen dem'Walzenpaar 32, 34 und dem Walzenpaar 36, 38 annähernd 396 em (13 Fug) beträgt und der Abstand von dem Walzenpaar 36, 38 zu dem Ausgangeende der Kammer annähernd 244 cm (8 Fuß) beträgt und die Geschwindigkeit des Stoffes durch die Heizkammer 26 annähernd 137 cm (4 1/2 Fuß) pro Minute beträgt. Auf diese Weise vollendet sich ein Stoff, der auf einer Maschine τοη 5/32 Zoll getuftet ist auf 1/8 Zoll Stoff oder 1/8 Zoll Stoff auf 1/10 Zoll Stoff usw.. In diesem Falle werden die Waisenpaare 32, 34 und 36, 38 so eingestellt,
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daß der Raun zwischen den Spannketten 12, 14 um 20 # abnimmt, wenn man τοη einem Walzenpaar zu dem anderen geht.
Ee let gefunden worden, daß, wenn dasselbe auf geschnittene polgetuftete Stoffe angewendet wird, das Verfahren einen vollendeten Stoff schafft, in welchem die nachteilige Rauhigkeit, die häufig mit geschnittenen Flohr im getuftoten Teppich verbunden ist, weitgehend reduziert oder vollständig ausgeschaltet ist. Ss wird angenommen, daß dies dadurch geschieht, daß die Schenkel der geschnittenen Tufts, wenn der Stoff schrumpft, benachbarte geschnittene Schenkel sich gegeneinander zusammendrücken, so daß der nachteilige visuelle Effekt weitgehend reduziert ist, weil einige der Tufts NJ"-Tufts sind und andere nicht· In jedem Falle, welches immer auch die Erklärung sein mag, ist gefunden worden, daß geschnittene polgetuftete Stoffe, sogar solche, welche einen ausgesprochenen Grad von Rauhigkeit haben, diesen Mangel entweder wesentlich reduziert oder vollständig beseitigt haben, wenn sie durch das Verfahren nach der Erfindung behandelt •ind.
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Claims (7)

  1. - 13 Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung eines getufteten Polstoffee mit einem Blattunterlagenstoff, der eine blattartige Bahn von gemischten Textilfasern enthält, in welcher die Mehrzahl der Fasern aus einem wärmeschrumpfbaren, synthetischen, thermoplastischen Material besteht, wobei die Bahn durch ihre Sicke an einer Vielzahl von dicht auf Abstand stehenden Punkten hindurch genadelt ist, die über ihre Oberfläche verteilt sind, wobei Fasern in verschiedenen Höhen der Bahn Teile haben, die vertikal relativ zu der Sicke der Bahn an den genannten Punkten versetzt sind und wobei die freistehenden Fasern an mindestens einer äußeren Oberfläche der Bahn miteinander verbunden sind, wobei die genadelte Bahn auch Fasern enthält, die zwischen den äußeren Oberflächen derselben angeordnet sind, welche Fasern nicht miteinander verbunden und die relativ zueinander beweglich sind, wobei der Hinterlegungsstoff eine Mehrzahl von auf Abstand stehenden Polgarnen aufweist, die sich an auf Abstand stehenden Punkten längs jedes Garnes hinduroh erstrecken, um «ine Mehrzahl von Polelementen zu schaffen, die in Reihen von einer Fläohe des Hinterlegungs- oder Unterlagenstoffes aufrecht stehen, wobei die Garne sich von den Polelementen durch den Hinterlegungsstoff hindurch erstrecken, sowie längs seiner anderen Fläohe zu benachbarten Polelementen und wobei die Teile der Polgarne,die durok den Hinterlegungsstoff hindurch gehen, federnd durch die ungebundenen Fasern des Hinterlegungsstoffes ergriffen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterlegungsstoff duroh ununterbrochene Bewegung desselben in liner Richtung längs der Polgarne durch eine Heizzone geschrumpft wird, um die schrumpfbaren Fasern auf eine Temperatur über die Temperatur zu erhitzen, bei weloher sie schrumpfen, aber nioht
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    -H-
    über ihre Schmelztemperatur für irgendeine bemerkenswerte Zeitlänge, während in wesentlichen der längsweisen Schrumpfung des Hinterlegungsetoffes durch Eingriff des Hinterlegungestoffea längs einer Linie quer zu der längsweisen Richtung angrenzend an eine Seite der Heizzone entgegengewirkt wird und derselbe gegen das Innere der Heizzone in einem kontrollierten Vorrückungsausmaß gefördert wird und der Hinterlegungsetoff wieder längs einer anderen linie quer zu der Längsrichtung angrenzend an der entgegengesetzten Seite der Heizzone angegriffen wird und der Hinterlegungsstoff aus dem Inneren der genannten Zone in dem gleichen kontrolliertem Ausmaß abgezogen wird und die Schrumpfung des Hinterlegungsstoffes in der Querrichtung durch ununterbrochenen Angriff jeder Seitenkante des Hinterlegungsetoffes gesteuert wird und jede der Kanten gefesselt wird, um sich längs einer feststehenden Linie zu bewegen, die gegen die Mitte des Hinter« letfungsetoffeß geneigt ist, wenn er sich in der Heizzone bewegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß der Hauptanteil der thermoplastischen Pasern Polypropylenfasern sind und die Temperatur der Heizzone in dem Bereich Ton 157 - 160° C (315° - 320° F) gehalten wird.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterkleidungsstoff längs rerlaufende Polyestergarne enthält, die an die Oberflächenfasern gebunden sind, welche miteinander rerbunden sind.
  4. 4. Verfahren nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freistehenden Fasern, die an der anderen Außenoberfläche der Bahn angeordnet sind, miteinander yerbunden sind.
    - 15 109810/0270
  5. 5. Verfahren nach einem der -vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die fasern rorwiegend quer zu dem Hinterkleidungestoff angeordnet eind.
  6. 6. Verfahren nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafi die Seitenkanten dea Stoffes angegriffen und unfrei sind, um während des Endteiles ihrer Bewegung in der Heizzone in einem konstanten Abstand roneinander zu bleiben.
  7. 7. Verfahren nach einem der rorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da£ die Heizzone eine geheizte Atmosphäre enthält.
    1098in/n?70
    ι Αζ Leerseite
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