DE870546C - Verfahren zur Herstellung eines lederartigen Werkstoffes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines lederartigen WerkstoffesInfo
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- D06M15/21—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines lederartigen Werkstoffes durch Beschichten
von Faserstoffen aller Art mit natürlichen oder künstlichen katitschukartigen Materialien und
bezweckt die Ausbildung einer besonders ausgeprägten natürlichen Ledernarbung ohne Anwendung
einer besonderen Druckbehandlung.
Die Herstellung von Lederimitationen erfolgte bisher so, daß· Faserstoffe, z. B. ein Gewebe, mit
ίο Deckschichten versehen und die einzelnen Striche
getrocknet wurden, worauf das Material einem Pressen, Kalandern oder einer Gaufrage unterworfen
wurde, um ein Muster nach Art der Narbung von Naturleder zu prägen. Als Auftragsmaterial
wurden einerseits Lack- und Firnisschichten, insbesondere aus Nitrocellulose, verwendet,
andererseits gelangten auch Kautschuk und kautschukartige Materialien zur Anwendung. Die
Faserstoffe mußten vor der Beschichtung mit einer geputzten, knotenfreien und möglichst glatten, z. B.
kalandrierten Oberfläche versehen werden, worauf das Auftragen der einzelnen Schichten auf der
Streichmaschine U. dgl. stattfinden konnte. Mit dieser Arbeitsweise konnte begreiflicherweise eine
natürliche Ausbildung der Narbung nicht hervorgerufen werden, sondern diese mußte stets erst
durch einen besonderen Preßvorgang künstlich erzeugt werden. Dasselbe war auch bei Verwendung
aufgerauhter Textilmaterialien, wie z. B. Baumwollfiänell,
der Fall, bei welchen vor dem
Imprägnieren mit Kautschuklösungen ein einfacher Rauhprozeß vorgenommen und hierauf das Beschichtungsmaterial
direkt auf der Gewebeunterlage zur Auflage gebracht wurde.
Dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt der Gedanke zugrunde, den Ledercharakter des herzustellenden Werkstoffes nicht durch mechanische Einwirkung'(Pressung, Gaufrage u. dgl.) von außen -her zu imitieren, sondern dem natürlichen Aufbau des Leders gleichsam von innen her nahezukommen. Vor kurzem wurde zwar schon empfohlen, bei der Herstellung von Kunstleder von schrumpffähigem Grundmaterial auszugehen und durch mechanische Vorschrumpfung vor dem Beschichten 1S bzw. durch Ausnässen des bereits beschichteten Unterlagsmaterials die Ausbildung einer natürlichen Lederkörnung anzustreben. Bei dieser Arbeitsweise wird jedoch unter starker Druckeinwirkung gearbeitet, so daß eine besonders vorteilhafte Faserstruktur, wie sie für das erfindungsgemäß e Verfahren gebraucht wird, weder erzielt noch aufrechterhalten werden kann. Demgemäß zeigt auch das nach diesem Verfahren erhältliche Produkt den gleichen Aufbau einer mit dem Fasermaterial unmittelbar; verbundenen Beschichtung.
Dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt der Gedanke zugrunde, den Ledercharakter des herzustellenden Werkstoffes nicht durch mechanische Einwirkung'(Pressung, Gaufrage u. dgl.) von außen -her zu imitieren, sondern dem natürlichen Aufbau des Leders gleichsam von innen her nahezukommen. Vor kurzem wurde zwar schon empfohlen, bei der Herstellung von Kunstleder von schrumpffähigem Grundmaterial auszugehen und durch mechanische Vorschrumpfung vor dem Beschichten 1S bzw. durch Ausnässen des bereits beschichteten Unterlagsmaterials die Ausbildung einer natürlichen Lederkörnung anzustreben. Bei dieser Arbeitsweise wird jedoch unter starker Druckeinwirkung gearbeitet, so daß eine besonders vorteilhafte Faserstruktur, wie sie für das erfindungsgemäß e Verfahren gebraucht wird, weder erzielt noch aufrechterhalten werden kann. Demgemäß zeigt auch das nach diesem Verfahren erhältliche Produkt den gleichen Aufbau einer mit dem Fasermaterial unmittelbar; verbundenen Beschichtung.
Es wurde nun gefunden, daß das Erfindungsziel möglichst vollkommen erreicht werden kann, wenn
der Faserstoff zunächst unter Bildung eines stehenden Faserpelzes mechanisch vorbehandelt
ao wird, worauf das Auftragsmaterial unter Beibehaltung
der Struktur des Faserpelzes, d. h. also ohne Anwendung einer Druckbehandlung in der
erforderlichen Anzahl von Schichten aufgebracht wird.
Wenn nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gearbeitet wird, kommt es, so ähnlich wie bei der
Erzeugung von Velvetons, zur Ausbildung eines Rauhflors mit im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche
der textlien Unterlage stehenden Fasern. Das Auftragen des Beschichtungsmaterials wird derart
vorgenommen, daß beim ersten Aufstrich nur die Spitzen der Fasern benetzt werden und erst bei
wiederholtem Auftragen eine geschlossene Fläche ' entstehen kann. Es bleibt daher zwischen dem
eigentlichen, nicht aufgerauhten Körper der Faserstoffgrundlage und der Schichtunterseite ein die
Nachgiebigkeit der Deckschicht bedingender geringer Zwischenraum bestehen, so daß der Überzug
aus kautschukartigen Materialien od. dgl. gleichsam auf den Spitzen der Fasern aufruht. Das Vorhandensein"
eines solchen Zwischenraums stellt, wie ernndungsgemäß erkannt wurde, eine wesentliche
Voraussetzung für die Ausbildung der natürlichen
Narbung, das Spiel des Leders, z. B. beim Biegen. usw., dar. Bei Vornahme irgendwelcher Preßvorgänge,
Kalanderbehandlungen od. dgl., wie dies bei den bekannten Verfahren geschieht, würde der
erfindungsgemäß benötigte Faserpelz mit stehenden Haaren wieder zerstört bzw. bereits dessen Bildung
verhindert werden.
Die Herstellung des stehenden Faserpelzes bei
der Vorbehandlung erfolgt vorteilhaft in der Weise, daß der Faserstoff mechanisch vorgerauht, hierauf
nach Wunsch gefärbt oder gebleicht und anschließend
getrocknet wird, worauf das Material an der Oberfläche mechanisch nachgerauht, mechanisch
verfilzt und sodann geschoren wird. Der Zweck dieser Behandlung ist die Ausbildung eines
über das ganze Gewebe gleichmäßig verteilten Rauhflors, dessen Vorhandensein ja die wesentliche
Vorbedingung für die angestrebte Erzeugung der natürlichen Narbung darstellt. Diese tritt dann im
weiteren Verlauf des Verfahrens nach dem Beschichten des Faserpelzes und dem Trocknen des
Schichtkörpers hervor und ergibt die natürliche lederartige Beschaffenheit des erfindungsgemäß hergestellten
Werkstoffes. Die beschriebene Vorbehandlung ergibt den weiteren Vorteil, daß die
Auftragsmasse auf dem vorbehandelten Faserstoff viel besser haftet als auf einer glatten Ware, da die
Berührungsfläche infolge des Faserpelzes bedeutend vergrößert ist. Die Schicht erhält dadurch eine für
das Endprodukt besonders wichtige Elastizität. Als Faserstoffmaterialien kommen Gewebe, Gewirke
oder Geflechte aus Baumwolle, Kunstseide, Wolle, Zellwolle und anderen synthetischen Fasern oder
deren Mischungen in Betracht.
Zur Verbesserung bzw. Vertiefung der erfindungsgemäß erzeugten natürlichen Narbung kann
gegebenenfalls der Schichtkörper noch einer Nachbehandlung in einem wässerigen Medium unterzogen
werden. Diese Arbeitsweise eignet sich beispielsweise für stärkere Sorten des erfindungsgemäßen
Werkstoffes.
Die zur Beschichtung verwendeten kautschukartigen Materialien können wie üblich in Form
wässeriger Dispersionen aufgebracht werden, doch können zweckmäßig auch Lösungen dieser Materialien
in hierfür geeigneten organischen Lösungsmitteln angewendet werden.
Die Dispersionen bzw. Lösungen werden unter Mitverwendung der für die natürlichen oder künstlichen
. Kautschukmaterialien üblichen Zusatzstoffe, wie Weichmacher, Farbstoffe, Füllstoffe, erforderlichenfalls
Vulkanisationsbeschleuniger oder anderer Bestandteile, als streichfähige Masse hergestellt,
wonach das schichtweise Auftragen auf der Streichmaschine z. B. mittels einer Luft- oder Gummituchrakel
in bekannter Weise vorgenommen wird. Hierbei wird nach jedem einzelnen Strich eine
Zwischentrocknung des neuen Auftrages durchgeführt und die Zahl der Striche je nach den
gewünschten Eigenschaften des Enderzeugnisses bemessen.
Als kautschukartige Materialien kommen insbesondere die in neuerer Zeit entwickelten organischen
Kunststoffe in Betracht, deren Eigenschaften eine genaue Anpassung an den jeweiligen Verwendungszweck
gestatten. Hierfür können vor allem kautschukartige oder kautschukähnliche thermoplastische
Kunststoffe benutzt werden, also· Stoffe auf Grundlage - von Polyvinylchlorid und anderen
Vinylverbindungen (Vinylacetat, Vinylather, Vinylalkohol u. dgl.), Polymerisate von Acrylsäure- und
Methacrylsäureverbindungen, z. B. deren Ester, Styrolverbindungen, auch Mischungen oder Misch-
polymerisate dieser Stoffe, außerdem Kunstkautschukarten, z. B. Butadien-, Butylen- und Isobutylenpolymerisate.
Die Auswahl des Materials muß natürlich unter Bedachtnahme darauf erfolgen, daß der schließlich erhaltene Werkstoff tatsächlich
lederartiges Verhalten aufweist.
Die allenfalls stattfindende Nachbehandlung des beschichteten Faserstoffes erfolgt gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung in der Weise, daß der Schichtkörper durch warmes
Wasser hindurchgeführt und hierauf spannungslos getrocknet wird. Hierbei wird dem Wasser vorzugsweise
ein Netzmittel, ζ. B. auf Basis von naphthalinsulfonsäuren! Natrium, zugesetzt. Diese
Naßbehandlung hat die Wirkung, daß der nicht beschichtete Teil der Ware, das ist der reine Textilfaseranteil,
zusammenschrumpft. Die aufgetragene Schicht aus dem kautschukartigen Material schrumpft dagegen nicht ein, muß aber den Einsprung
bzw. die Zusammenziehung des Fasermaterials in der Weise mitmachen, daß die
Oberfläche infolge der eingetretenen Übergröße wellig wird. Durch diese von der Innenseite her
ausgehende Schrumpfung kommt dann der natürliehe Ledercharakter in Form einer unregelmäßigen,
naturgetreuen Narbung noch besser zum Ausdruck.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
erhaltenen Erzeugnisse zeigen schon rein äußerlich eine überraschend große Ähnlichkeit mit Naturleder.
Gegenüber den bekannten Kunstlederarten ergibt sich aber noch der wesentliche Unterschied,
daß der neue Werkstoff infolge seiner dem Aufbau von Naturleder nahekommenden Struktur das
lebendige Spiel des natürlichen Leders beim Falten, Verbiegen und bei allen sonstigen Beanspruchungen
im praktischen Gebrauch erreicht. Durch die Verwendung von Faserstoffen der verschiedensten,
eingangs erwähnten Art und die Auswahl beliebiger Farbstoffe können lederartige Werkstoffe aller
gewünschten Sorten erhalten werden. Die Erzeugnisse erweisen sich als lichtecht, wasserecht, sie sind
abwaschbar, hervorragend reibecht und knickecht und vor allem tragecht. Das erfindungsgemäße
Material ist daher für die verschiedensten Zwecke mit großem Vorteil an Stelle von Naturleder verwendbar.
Ausführungsbeispiel
Eine Bahn aus Baumwollgewebe wird mechanisch gut vorgerauht, hierauf im Stück gefärbt, gewaschen
und getrocknet, dann oberflächlich nachgerauht, innig verfilzt und geschoren, so daß das Gewebe gleichmäßig
mit einem stehenden, elastischen Faserpelz versehen ist. Nun werden mit einer Masse, bestehend
aus 6o bis 70% einer wässerigen Kunststoffdispersion, ζ. B. von Polyvinylchlorid, 5 bis 7%
Pigmentfarbstoffen, 5 bis 10% Weichmachern, z.B. organischen Phosphaten, 10 bis 20% Füllmitteln
und dem Rest auf 100% Wasser, vier bis acht Striche je nach verlangtem Ausfall der Ware und
unter jeweiliger Zwischentrocknung der einzelnen Schichten aufgetragen. Wenn eine verstärkte
Narbung erwünscht ist, kommt nach der letzten Trocknung das Material im Jigger oder in der
Breitwaschmaschine mit 400 warmem Wasser in Berührung, welches 2% eines im wesentlichen aus
naphthalinsulfonsäuren! Natrium bestehenden Netzmittels
enthält. Bei der anschließenden spannungsfreien Trocknung krumpft die Faserstoffschicht der
Ware zusammen unter gleichzeitiger Vertiefung der natürlichen lederartigen Narbung des Werkstoffes.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines lederartigen Werkstoffes durch Beschichten von
Faserstoffen aller Art mit natürlichen oder künstlichen kautschukartigen Materialien, dadurch
gekennzeichnet, daß der Faserstoff zwecks Erzeugung der natürlichen Ledernarbung unter
Bildung eines stehenden Faserpelzes mechanisch vorbehandelt und hierauf das Auftragsmaterial
unter Beibehaltung der Struktur des Faserpelzes in an sich bekannter Weise schichtweise
aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserstoff bei der
Vorbehandlung mechanisch vorgerauht, gewünschtenfalls gefärbt oder gebleicht, hierauf
nachgerauht, mechanisch verfilzt und schließlich geschoren wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Vertiefung der
natürlichen Ledernarbung das vorbehandelte und beschichtete Material noch in an sich bekannter
Weise einer Nachbehandlung in einem wässerigen Medium, z. B. in warmem Wasser, vorteilhaft unter Zusatz eines Netzmittels, ausgesetzt
und hierauf einer spannungslosen Trocknung unterzogen wird.
© 5785 3.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT270051X | 1948-07-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE870546C true DE870546C (de) | 1953-03-16 |
Family
ID=3670504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE3021A Expired DE870546C (de) | 1948-07-05 | 1950-11-23 | Verfahren zur Herstellung eines lederartigen Werkstoffes |
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---|---|
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0
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1949
- 1949-06-28 CH CH270051D patent/CH270051A/de unknown
- 1949-07-04 FR FR990043D patent/FR990043A/fr not_active Expired
-
1950
- 1950-11-23 DE DEE3021A patent/DE870546C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL71244C (de) | |
CH270051A (de) | 1950-08-15 |
FR990043A (fr) | 1951-09-17 |
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