DE919247C - Einrichtung zur gegenseitigen Anpassung zweier Hochfrequenz-UEbertragungs-Leitungen - Google Patents
Einrichtung zur gegenseitigen Anpassung zweier Hochfrequenz-UEbertragungs-LeitungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Anpassung des Wellenwiderstandes einer Hochfrequenz-Übertragungs-Leitung
an eine andere.
Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich durch sehr geringe Verluste aus. Ein weiterer Vorteil
besteht darin, daß Kreise großer Leistungsspeicherung vermieden sind.
Die Erfindung sieht eine Mehrzahl kurzer Stücke von Hochfrequenzleitungsteilen vor, welche an einem
Ende in Reihe und am anderen Ende parallel geschaltet werden. Die Reihenschaltung am einen Ende wird mit
der einen Hochfrequenzleitung und die Parallelschaltung am anderen Ende mit der anderen Hochfrequenzleitung
verbunden. In einigen Fällen müssen in einige der Doppelleitungsstücke Umwegleitungen
bzw. Phasenumkehreinrichtungen eingeschaltet werden, um zu erreichen, daß die Ströme in sämtlichen
Leitungsstücken am Vereinigungspunkt gleichphasig sind. Durch die erfindungsgemäße Anordnung läßt
sich eine Vervielfachung der Impedanz erzielen, die gleich dem Quadrat der Zahl der verwendeten Leitungsstücke
ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen die Abb. 3, 5, 6 und 7, während die Abb. 1, 2 und 4 zur
Erläuterung des Erfindungsgedankens dienen.
Abb. ι zeigt eine bereits im wesentlichen bekannte
Einrichtung zur Symmetrierung einer unsymmetrischen (koaxialen) Hochfrequenzdoppelleitung. Der
Innenleiter ι und der Außenleiter 2 der Doppelleitung
A sind an ihren Enden mit den Innenleitern 3 und 4 der beiden gleich ausgebildeten Koaxialleitungen
3, 5 und 4, 5 verbunden. Eine metallische Hülse 6 umschließt das Ende der Leitung A und ist an den
Außenmantel 2 in einem Abstand von einem Viertel der Arbeitswellenlänge λ angeschlossen, so daß ein
λ/4-Sperrtopf entsteht. Am anderen Ende geht die Hülse 6 in die Außenleiter 5 über.
Die Ströme in den beiden gegenphasig gespeisten Innenleitern 3 und 4 laufen, wie die Pfeile andeuten,
stets entgegengesetzt. Da das gleiche für die auf dem Innenleiter und der Innenseite des Außenleiters einer
Koaxialleitung laufenden Ströme gilt, kann man 3 und 4 unmittelbar mit 1 bzw. 2 verbinden. Um jedoch
einen Kurzschluß des Innenleiters 3 durch den an einer weiter entfernten Stelle auf der Außenseite geerdeten
Mantel 2 zu vermeiden, muß die Impedanz des Mantelendes für die Arbeitsfrequenz groß sein,
ao d. h. der gesamte Strom des Leiters 3 muß auf der Innenseite des Mantels 2 weiterfließen, während kein
Teil dieses Stromes auf der Außenseite von 2 zum Erdungspunkt abfließen darf. Dies wird durch den
Sperrtopf erreicht, welcher durch die zylindrische, im iVbstand 2/4 vom Ende an den Außenleiter 2 angeschlossene
Hülse 6 gebildet wird. Da die Leitungen 3 und 4 von der Leitung A her gesehen in Reihe geschaltet
sind, muß jede der beiden Leitungen einen halb so großen Wellenwiderstand (Z) besitzen wie die
Leitung A, deren Wellenwiderstand dann also gleich 2 Z sein muß. Hierdurch wird eine Widerstandstransformation von 2 : ι bewirkt.
Abb. 2 zeigt eine Abänderung der in Abb. 1 dargestellten
bekannten Anordnung, bei welcher die Mantelrohre 5 der Gegentaktleitungen als ein durchgehendes,
durch den Topf 6 hindurchgeführtes Rohr ausgebildet sind, welches innerhalb des Topfes eine Öffnung zum
Anschluß der Doppelleitung 1, 2 besitzt. Die Wirkungsweise ist die gleiche wie die Anordnung nach
Abb. i.
Will man nun die beiden im Gegentakt gespeisten Leitungen 3 und 4 zu einer einzigen Hochfrequenzdoppelleitung
B zusammensetzen, deren Mantel 8 mit den Mänteln 5 dieser beiden Leitungen verbunden ist,
so muß man gemäß einer Ausführungsform der Erfindung nach Abb. 3 in die eine der beiden Leitungen,
also etwa das Leitungsstück 3, eine Phasenumkehrvorrichtung, z. B. eine λ/2-Umwegleitung 7, einschalten.
Dann sind die Ströme auf den beiden Innenleitern 3 und 4 an dem gemeinsamen Anschlußpunkt
an den Innenleiter 9 der Doppelleitung B in Phase miteinander und können unmittelbar parallel geschaltet
werden. Wird der Wellenwiderstand der Doppelleitung A gleich 2 Z gesetzt, so beträgt der
Wellenwiderstand jedes der beiden Zweige 3 und 4 die Hälfte davon, also Z. Da die beiden Zweige an der
Verbindungsstelle mit der Leitung B parallel geschaltet sind, muß der Wellenwiderstand der Leitung £
also Z/2 betragen. Es wird infolgedessen eine Transformation von 4:1 bewirkt.
Es ist auch möglich, die Ankopplung der einen Doppelleitung an die andere in der Weise durchzuführen,
daß man einen Leiter von der einen Doppelleitung her durch das Innere des Innenleiters der
anderen Doppelleitung führt und durch eine Öffnung dieses Innenleiters an die Innenseite des Außenleiters
anschließt, während ein zweiter Leiter durch den Außenleiter hindurch an die Außenseite des Innenleiters angeschlossen wird. Um einen Kurzschluß zu
verhindern, müssen diese Leiterverbindungen von dem Ende der einen Doppelleitung, an dem Innenleiter
und Außenleiter kurzgeschlossen sind, eine Viertelwellenlänge entfernt sein. Dies sei an Hand von Abb. 4
dargestellt. Die benötigte Gegenphasigkeit auf den beiden Leitungsstücken 3 und 4 wird, wie bei Abb. 3,
durch die U-förmige Umwegleitung 7 bewirkt. Die Strömet auf den Zweigen 3 und 4 sind dann gleich
groß, aber entgegengesetzt Diese Ströme und die entsprechenden (jeweils gegenphasigen) Ströme auf
der Innenseite der zugehörigen Außenleiter setzen sich dann in der Doppelleitung A zusammen, wie durch
die Pfeile dargestellt. Der Innenleiter 3 des einen Zweiges ist durch eine Öffnung des Innenleiters 1 mit
dem Außenleiter 2 der Leitung A verbunden, während der Innenleiter 4 des anderes Zweiges ein λ/4 langes
Stück am Außenleiter 2 entlang geführt und. durch
eine Öffnung des Mantels 2 hindurch mit der Außenseite des Innenleiters 1 verbunden wird. Der Außenleiter
5 des Leitungsstückes 3, 5 wird zweckmäßigerweise, wie in der Abb. 4 dargestellt, als Fortsetzung
des hohlen Innenleiters 1 der Leitung A ausgebildet. Die am Ende der Leitung^ auftretende Spannung
ist gleich der Spannung jedes der beiden Zweige 3 und 4. Die Impedanz der Leitung A ist somit halb
so groß wie die jedes der beiden Zweige. Andererseits ist die Impedanz der Leitung A gleich der der Leitung
B. Eine Herauf- oder Heruntertransformation wird hierdurch also nicht bewirkt. Die Abb. 4 zeigt
aber zum besseren Verständnis des folgenden zwei Wege, um Ströme bzw. Doppelleitungen bei gleicher
Spannung zusammenzuschalten.
Abb. 5 stellt dar, wie die Ströme der Zweige 3 und 4 in Reihe geschaltet werden können. Der Strom in der
gemeinsamen Leitung A ist ebenso groß wie jeder Strom der Zweige 3 und 4, die Spannung ist jedoch
verdoppelt. Der Zweig 3, 5 ragt mit einem λ/4 langen Stück 31 in den Außenleiter 2 hinein. Der Innenleiter
3 wird am Ende dieses Stückes mit dem Außenleiter 2 verbunden. Der Strom auf der Innenseite des
Mantels 5 des linken Zweiges setzt sich fort im Innenleiter 4 über die durch das Loch der Wand 51 geführte
Verbindung. Das Mantelstück 31 kann also als ein Verbindungspunkt betrachtet werden, an welchen
die Spannungen der Leiter 3 und 4 in Reihe geschaltet werden. Da das Mantelstück 31 λ/4 lang ist, kann
der Strom nicht auf der Außenseite des Mantels abfließen.
Wegen der Gleichheit der Ströme und der Verdopplung der ' Spannung muß der Widerstand der
Leitung A doppelt so groß sein wie der Widerstand
jedes der Zweige 3, 5 und 4, 5'. Die Ströme in den Zweigen sind gleichphasig, so daß sich eine Umwegleitung
erübrigt. Am unteren Ende werden die Zweige unmittelbar parallel geschaltet und mit den Leitern 8
und 9 der Doppelleitung B, wie dargestellt, verbunden. Die Gesamttransformation von B : A beträgt also 4:1.
Abb. 6 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Anordnung, bei der drei Zweige in
Parallelschaltung an die Doppelleitung B und in Reihenschaltung an die Doppelleitung A angeschlossen
sind, wodurch eine Transformation im Verhältnis 9 : 1
bewirkt wird. Jeder der Zweige 22,24,26 ist von einem
gemeinsamen Mantel 28 auf einem eine Viertelwellenlänge langen Stück umgeben, der am unteren Ende
mit den Außenleitern 22, 24, 26 verbunden ist. Der ίο Innenleiter 23 des ersten Zweiges ist mit dem Außenleiter
24 des zweiten Zweiges, der Innenleiter 25 des zweiten Zweiges mit dem Außenleiter des dritten
Zweiges verbunden. Die Sperrwirkung durch den gemeinsamen Topf 28 verhindert ein Abfließen des
vom Innenleiter des einen Zweiges auf den Außenleiter des nächsten Zweiges übertragenen Stromes auf
der Außenseite dieser Außenleiter. Die drei Zweige sind also an den oberen Enden phasenrichtig in Reihe
geschaltet. Das obere Ende des Außenleiters 22 ist ao mit dem Innenleiter 1 der Doppelleitung A verbunden,
während das obere Ende des Innenleiters 27 mit dem Topf 28 und dadurch gleichzeitig mit dem Außenleiter
2 verbunden ist. Infolge der Reihenschaltung an den oberen Enden ist der an diesen Enden auf-
«5 tretende Widerstand ein Drittel des Widerstandes der
Leitung A. An den unteren Enden sind die Zweige in Parallelschaltung mit den Leitern 8 und 9 der Doppelleitung
B verbunden. Die Impedanz wird an dieser Verbindungsstelle ebenfalls auf den dritten Teil herabgesetzt,
so daß sich ein Transformationsverhältnis von 9: ι ergibt.
Abb. 7 zeigt eine Abänderung der Anordnung nach Abb. 6, bei welcher die Parallel- und Reihenzweige so
angeordnet sind, daß die Transformation in der Richtung von A nach B stufenweise vor sich geht. Diese
Anordnung ist in manchen Fällen mechanisch zweckmäßiger als die nach Abb. 6. Die Doppelleitung A
besteht hierbei aus dem Innenleiter 10 und dem Außenleiter 12. Der Innenleiter 10 ist durch den
ganzen Transformationsteil glatt hindurchgeführt und mit dem Innenleiter 19 der Doppelleitung B verbunden.
Das untere Ende dieses Innenleiters 10 ist von einem Mantelstück 11 umgeben, welches mit 10
zusammen eines der Transformationsleitungsstücke bildet. Der Mantel 11 ist seinerseits von einem
zweiten, weiteren Mantel 13 umgeben, wodurch ein zweites, A/4 langes Transformationsstück gebildet
wird. Das obere Ende des Mantels 11 ist mit dem oberen Ende einer verjüngten Fortsetzung 20 des
Innenleiters der Leitung B verbunden. Der durch 13 gebildete Sperrtopf zwingt den von 20 kommenden
Strom, auf der Innenseite des Mantels 11 weiterzufließen.
In entsprechender Weise wird der obere Teil des Mantels 13 Innenleiter eines 2/4 langen Transformationsstückes,
dessen Außenleiter das Ende des Außenleiters 12 der Leitung A bildet. Das Ende der
noch stärker verjüngten Fortsetzung 21 des Innenleiters der Leitung B ist mit dem oberen Ende des
So Mantels 13 verbunden. Der Strom auf 21 muß durch die Sperrtopfwirkung auf der Innenseite des Mantels 13
weiterfließen. Der Wellenwiderstand des Leitungsstückes 20 wird so bemessen, daß der Strom an der
Verbindungsstelle von 19 und 20 sich zu einem Drittel auf den Leiter 10 und zu zwei Drittel auf den
Leiter 20 verteilt. Die entsprechende Stromverteilung muß an der Verbindungsstelle von 20 und 21 auftreten.
Wenn die Gesamtlängen jeweils gleich sind, setzen sich die Ströme gleichphasig zusammen.
Die durch die Aufteilung entstandenen, gleich großen Stromanteile werden in Reihenschaltung der Doppelleitung
A zugeführt, wobei sich die Spannung E verdreifacht. Der niedrige Wellenwiderstand Z/3 der
Doppelleitung B wird also dem hohen Wellenwiderstand 3 Z der Doppelleitung A angepaßt. Das Transformationsverhältnis
des Wellenwiderstandes ist also 1:9.
Die mit 2/4 angegebenen Längen können natürlich
auch ein beliebiges ungeradzahliges Vielfaches dieser Länge betragen.
Claims (4)
- Patentansprüche:ι. Einrichtung zur Anpassung des Wellen Widerstandes zweier Hochfrequenz-Übertragungs-Leitungen an eine andere, gekennzeichnet durch die Ankopplung mehrerer kurzer Hochfrequenzleitungsteile, deren Länge und Zahl entsprechend der gewünschten Anpassung gewählt ist, in Serienschaltung an die eine der beiden Hochfrequenzleitungen und in Parallelschaltung an die andere.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei unsymmetrischen (koaxialen) Hochfrequenz-Übertragungs-Leitungen die Hochfrequenzdoppelleitung kleineren Wellenwiderstandes (B) sich in zwei Leitungsabschnitte verzweigt, deren Längen sich um 2/2 (2 = Arbeitswellenlänge) unterscheiden, und daß die Enden (3,4) der beiden Leitungszweige mit dem Ende des Innenleiters und dem Ende des Außenleiters der Hochfrequenzdoppelleitung größeren Wellenwiderstandes (A) verbunden sind, an deren Außenseite im Abstand 2/4 vom Ende ein Sperrtopf (6) angeschlossen ist (Abb. 3).
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ein und demselben Leiter, z. B. dem Außenleiter (8, Abb. 3), der einen Hochfrequenzdoppelleitung (B) verbundenen Leiter(5. 5) zweier Doppelleitungsstücke (3, 5; 4, 5) unmittelbar miteinander verbunden sind, während die mit dem anderen Leiter (Innenleiter 9) der gleichen Hochfrequenzdoppelleitung (B) verbundenen Leiter (3, 4) der beiden Doppelleitungsstücke (3, 5; 4, 5) mit den beiden Leitern (1, 2) der anderen Hochfrequenzdoppelleitung (A) verbunden sind, wobei die elektrischen Längenunterschiede der beiden Doppelleitungsstücke eine halbe Arbeitswellenlänge oder ein ungeradzahliges Vielfaches davon betragen.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hochfrequenzdoppelleitung sich in mehrere Doppelleitungsstücke gleicher elektrischer Länge verzweigt, deren Enden derartin Reihenschaltung an eine andere Hochfrequenzdoppelleitung angeschlossen sind, daß jeweils der mit dem einen Leiter der ersten Hochfrequenzdoppelleitung verbundene Leiter eines Doppelleitungsstückes mit dem mit dem anderen Leiter der gleichen Hochfrequenzdoppelleitung verbundenen Leiter des nächsten Doppelleitungsstückes verbunden ist (Abb. 5 und 6).Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 515 121; französische Patentschrift Nr. 820 782.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 9558 10.54
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