DE881813C - Anordnung zur Ankopplung einer symmetrischen Hochfrequenz-anordnung an eine unsymmetrische Anordnung - Google Patents
Anordnung zur Ankopplung einer symmetrischen Hochfrequenz-anordnung an eine unsymmetrische AnordnungInfo
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Description
Zur Ankopplung· einer symmetrischen Hochfrequenzanordnung
an eine unsymmetrische Anordnung, insbesondere ei;n koaxiales Hochfrequenzkabel,
ist bereits eine Anordnung bekannt, bei der an den Außenleiter der koaxialen Leitung im Abstand
einer Viertelwellenlänge vom Ende der Leitung ein Hilfsleiter angeschlossen ist, der mit
dem Endteil des Außenleiters einen auf die Arbeitsfrequenz abgestimmten Sperrkreis bildet (Symmetrierschleife).
Die symmetrische Leitung wird dabei an die offenen Enden des Außenleiters und des
Hilfsleiters angeschlossen.
Ferner ist es bekannt, diesen Hilfsleiter als Rohr auszubilden, das den Außenleiter koaxial umgibt
(Sperrtopf oder Symmetriertopf), wobei die symmetrische Leitung an Außenleiter und Innenieiterende
angeschlossen wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterbildung dieser bekannten. Anordnung und ist gekennzeichnet
durch eine auf die Arbeitsfrequenz abgestimmte Gegentaktresonanzleitung (Gegentakttopfschwinger)
mit einem in der Mitte durch einen Spalt unterbrochenen Innenleiter, an dessen einander
gegenüberstehenden Enden die symmetrische
Anordnung- angeschlossen ist, während 'die unsymmetrische
Anordnung in die hohl ausgebildete einie Hälfte 'des Innenleiters. der Resolnanzleitung übergeht
und ihr Innenleiter an das gegenüberliegende Ende der anderen Hälfte des Innenleiters der Resonanzleitung
abgeschlossen ist.
Der Vorteil der Erfindung- besteht in der einfachen kompakten Anordnung-, dem völligen Abschluß
nach außen und der dadurch bedingten ίο völligen. Strahlungsfreiheit sowie darin, daß die
Symmetrierung-" in einem, weiteren Frequenzbereich
gleichmäßig- wirksam ist, als es bei den bekannten Anordnungein der EaIl ist.
Die Erfindung soll an Hand der Abbildungen
näher erläutert werden, von denen Abb. 1 den bereits bekannten Symmetriertopf zeigt, während
Abb. 2 .ein Ausführungsbeispiel der Erfindung- darstellt.
In Abb. ι 'dient als unsymmetrische Hochfrequenzteilung
ein koaxiales Kabel, welches aus dem' 'Innenteiter 7 und dem Außenleiter 6 besteht.
Der Außenleiter kann geerdet sein. Außerdem sind zwei koaxiale Leitungen dargestellt welche im
Gegentakt gespeist werden sollen und gemeinsam also eine symmetrische Doppelleitung darstellen.
Die eine besteht aus dem Außenleiter 8 und dem Innenleiter 9 und die andere aus dem Außenleiter
ι ο und dem Innenleiter 11. D er Ininenleiter 9 ist
direkt mit dem Innenleiter 7 verbunden und daher mit derselben Phase wie dieser gespeist. Der andere
Leiter 11 ist 'direkt mit dem Ende des Außenleiters
6 der unsymmetrischen Leitung verbunden
und erhält daher in bezug auf den Leiter 9 gegenphasigie Spannung. Zur Vermeidung eines Kurz-Schlusses
zwischen 10 und 11 ist um das A/4lange
Ende des Leiters 6 eine koaxiale Abschirmung-12
vorgesehen und am unteren Ende mit dem Leiter 6 verbunden. Die Länge des leitenden Weges innerhalb
der Abschirmung-12 zwischen dem Anschlußpunfet
des Leiters 11 an den Leiter 6 und des Leiters 10 an den. Leiter 12 ist also' so bemessen, daß,
Phasienopposition auftritt. Dies hängt damit zusammen,
'daß der so gebildete kurzgeschlossene A/4-Kreis eine sehr hohe Impedanz für die Arbeitsfrequenz
darstellt. Außerdem· kann keine Strahlung durch den auf dem letzten Außenleiterstück 6
fließenden Strom auftreten, da 'ei,h gleicher, jedoch
entgegengesetzter Strom auf der Innenfläche des Leiters 12 fließt. Man erkennt also, daß für die
Frequenz, für welche 'die Verbindung bemessen ist, keinerlei eine Unsymmetrie erzeugender Effekte auftreten.
Dies triflt jedoch nur dann zu, wenn der
Sperrtopf 12 'die Länge λ/4 besitzt. Bei Frequenzäniderungien
bzw. wenn die Frequenz mit einem breiten Band moduliert ist, fließt ein gewisser
Strom über -die Kante des Außenleiterendes 6 durch den Sperrtopf hindurch und bewirkt eine Unsymmetrie
der Ströme und Spannungen in den Leitern 9 •und 11.
Um leine völlige Symmetrie für ein breites
Frequenzband zu erreichen, wird daher bei der Erfindung eine Anordnung- nach Abb. 2 benutzt. Hier
ist eine zweite Sperrtopf anordnung 22 mit einem zweiten Leiter 26 vorgesehen, welche den Leitern 12
und 6 entspricht und vorzugsweise symmetrisch zu diesen angeordnet ist. Der Innenleiter 26 besitzt
denselben Durchmesser wie der Außenleiter 6 der unsymmetrischen Leitung· und ist an seinem Ende
mit dem Innieinleiter 7 dieser Leitung- verbunden.
Die Verbindung- der unsymmetrischen Leitung- 6, 7 mit den symmetrisch gespeisten Leitern 9 und 11
ist, wie man sieht, in derselben Weise wie in Abb. 1 durchgeführt. Es siei noch erwähnt, daß die Leiter 9
und 11 nicht einzeln abgeschirmt zu sein brauchen,
sondern auch von einem gemeinsamen Abschirmrohr umgeben sein können. Da auf der Innenwand
dieses gemeinsamen Abschirmrohres keine Ströme auftreten., kann es auch völlig- fortgelassen werden,
ohne 'daß eine Störung der Symmetrie zu befürchten ist, vorausgesetzt, daß -die geometrische Symmetrie
der Anordnung- gewahrt bleibt. Man sieht, daß die Symmetrie des Gegentaktausgangs an den Leitern 9,
11 auch bei Abweichungen von -der Arbeitsfrequenz
gewahrt bleibt. Es tritt jedoch bei sehr großen Abweichungen eine reaktive Komponente an der Anschlufistelle
auf, welche eine Reflexion der Wellen bedingt. Diese Reflexion tritt auf, gleichgültig ob
die Energiequelle an die Leiter 9 und 11 und der Verbraucher an 'die Leiter 6 und 7 angeschlossen ist
oder umgekehrt.
Um auch diesen Reflexions effekt, der bei sehr
breiten Bändern störend wirken kann', zu vermeiden, kann man sich !einer Anordnung nach Abb. 3 bedienen.
Die Anordnung- auf der linken Seite der Abb. 3 ist exakt dieselbe wie in Abb. 2. In jeder
der im Gegentakt gespeisten Leitungen 8 und 10 ist jedoch in 'eimern Abstand von λ/4 der Arbeitswellenlänge
je eine Ausgleichsreaktanz angebracht. Diese Ausgleichsreaktanz besteht aus dem Atifien-Ieiter32
bzw. 32' und dem Innenleiter 36 bzw. 36' und besitzt die gleichen geometrischen Abmessungen
wie; 'die "Symmetrierkreise 12, 6 bzw. 22, 26. Aus diesieim. Grund besitzt die Ausgleiehsreaktanz auch
den gleichen Frequenzgang. Da die beiden Reaktanzen sich in 'einem Abstand von A/4 der Arbeitswellenlänge
befinden, kompensieren sich die durch sie auf die Leitung übertragenen Blindwiderstände
in an sich bekannter Weise. Will man für ein bestimmtes Seitenband eine exakte Kompensation erreichen,
so muß der Abstand von λ/4 etwas verschieden sein. Die Außenleiter 32 und 32' brauchen
nicht, wie 'dargestellt, ineinander überzugehen. Der mittlere Verbindungsteil kann also· auch fortgelassen
werden, ohne daß am der Wirkung sich irgendetwas ändert. Die dargestellte Anordnung besitzt
lediglich den Vorteil einfacherer Herstellbarkeit und eines stabileren Aufbaus.
In Abb. 4 ist leine Abwandlung der Anordnung
nach Abb. 3 dargestellt, bei der zwei Leitungen in einer Phasenbeziehung von 900 gezeigt werden
sollen. Eine solche Phasenbeziehung wird z. B. zur Speisung von Drehfeldantennen (turnstile antenna)
gebraucht. Diese Phasenbeziehiung· wird in bekanntea-Weise
durch eine λ/4 lange Umwegleitung im eine»
Zweig der symmetrischen. Leitung erzielt. Zum besseren Ausgleich der Reaktanzen wird bei der
Anordnung nach Abb. 4 auch die Kompensationsreaktanzaniordnung
gespeist. Zu diesem Zweck ist die unsymmetrische Leitung in zwei Teilleitungen aufgespalten, von denen die eine wieder in den
Topf 6, 12 hineinragt, während die andere den Topf 36", 32' speist. Hierzu dient der Innenleiter 37'.
In Abb. 5 ist ein weiteres Anwendungsbeispiel der Anordnung gemäß der Erfindung zur Speisung
einer Vierphasendrehfeldantenne gezeigt. Die An-Ordnung der linken Seite, welche der Anpassung
der unsymmetrischen Leitung· an die symmetrische Leitung dient, ist die gleiche wie in Abb. 4. Jede der
Leitungen 8 und 10 ist in zwei Zweige .aufgeteilt, deren Längen sich um 2/4 unterscheiden. Dadurch
ergeben sich, wie man ohne weiteres sieht, die an den Innemleitern 51, 52, 53, 54 angeschriebenen
Phase η b eziehunigen.
Es sei darauf hingewiesen, daß in der vorangehenden
Beschreibung das Wort Arbeitsfrequenz stets für die mittlere Frequenz des Bandes benutzt
wurde. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt; so kann insbesondere
die unsymmetrische Leitung durch jede andere unsymmetrische Hochfrequenzanordnung- ersetzt
werden, ebenso wie an die symmetrische Seite der Anordnung jede symmetrische Hochfrequenzanordnung
angeschlossen werden kann,. Die Anordnung kann, in beiden Richtungen benutzt werden, also zur
Speisung eines symmetrischen Verbrauchers aus einer unsymmetrischen Quelle oder eines unsymmetrischen
Verbrauchers aus einer symmetrischen Quelle.
Claims (3)
1. Anordnung zur Ankopplung einer symmetrischen Hochfrequenzanordnung an eine unsymmetrische
Anordnung, gekennzeichnet durch eine auf die Arbeitsfrequenz abgestimmte Gegentaktresonanzleitung
mit einem in. der Mitte durch einan Spalt unterbrochenen Innenleiter, an
dessen einander gegenüberstehenden Enden die symmetrische Anordnung angeschlossen ist, während
die unsymmetrische Anordnung, insbesondere koaxiale Hochfrequenzleitung, in die hohl
ausgebildete eine Hälfte des Innenleiters der Resionanzleituing übergeht und ihr Innenleiter
an das gegenüberliegende Ende der anderen Hälfte des Innenleiters der Resonanzleitung angeschlossen
ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an die symmetrische Leitung in einem Abstand von einem Viertel der Arbeitswellienlänge
Reaktanzen angeschaltet sind, die den durch die Gegentaktresonanzleitung ,gebildeten
Reaktanzen entsprechen und eine Kornpensatiion für breite Frequenzbänder bewirken:.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsreaktanzen
geometrisch dieselbe Masse besitzen wie die Gegentaktresonanzleitung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5240 6.53
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Also Published As
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