DE3875060T2 - Hybridring-mischer mit vereinfachter zwischenfrequenzauskopplung und in der technik der zwischen zwei massenflaechen getragenen streifenleitungen ausgefuehrt. - Google Patents

Hybridring-mischer mit vereinfachter zwischenfrequenzauskopplung und in der technik der zwischen zwei massenflaechen getragenen streifenleitungen ausgefuehrt.

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DE3875060T2 DE8888904759T DE3875060T DE3875060T2 DE 3875060 T2 DE3875060 T2 DE 3875060T2 DE 8888904759 T DE8888904759 T DE 8888904759T DE 3875060 T DE3875060 T DE 3875060T DE 3875060 T2 DE3875060 T2 DE 3875060T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Hybridringmischer nach der Technik der hängenden (zwischen zwei Massenflächen getragenen) Streifenleitungen, die im Bereich der Mikrowellen und Millimeterwellen zweckmäßig sind.
  • Hybride Mischer werden in großem Umfang in verschiedenen symmetrischen Schaltkreisgestaltungen für Mikrowellen und Millimeterwellen verwendet, einschließlich symmetrischer Mischer, Einseitenbandmodulatoren, Phasen- und Amplitudenmonopulskomparatoren, Frequenzmultiplexern und Filtern mit konstanter Impedanz. Verschiedene zweckmäßige Formen von hybriden Mischern sind wohlbekannt, einschließlich des Hybridringmischers oder "Rat-Race- Mischers", und man weiß von jeder dieser Formen, daß sie in Wellenleiter-, Koaxialleiter- oder Streifenleiterform verwirklicht werden können.
  • Der wesentliche Hybridring weist eine geschlossene Schleife einer Übertragungsleitung auf, die im wesentlichen eine Länge von 6/4 Wellenlängen hat Vier Anschlüsse (Anschlüsse 1 bis 4) auf dem Ring sind geometrisch um 60º und elektrisch um eine viertel Wellenlänge voneinander beabstandet. Für einen idealen Hybridring teilt sich ein Signal, das am Anschluß 1 eingegeben wird, gleichmäßig zwischen den Anschlüssen 2 und 4 mit einer Phasendifferenz von 180º auf, während ein Signal, welches am Anschluß 3 eingegeben wird, sich gleichermaßen zwischen denselben Anschlüssen 2 und 4 mit der Phasendifferenz Null aufteilt.
  • Der Stand der Technik ist voll von Variationen nach dem Grundprinzip des Hybridringes. Eine solche Offenbarung nach dem Stand der Technik eines Hybridringmischers in der Technik der zwischen zwei Massenflächen getragenen Streifenleitungen ist in dem US-Patent Nr. US-A-4 031472 enthalten, wobei dessen Konstruktion bestimmte Fehler früherer Einrichtungen vermeiden soll. Insbesondere offenbart die US-A-4 031 472 einen Hybridringmischer in der erwähnten Technik mit hängenden bzw. gehalterten Streifenleitungen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 dieser Erfindung.
  • Andere Offenbarungen, die sich um die Behandlung der Technik der aufgehängten Streifenleitungen oder anderer ebener Übertragungsleitungen bemühen, haben es als notwendig angesehen, daß eine viertel-Wellenlängen-Blindleitung verwendet werden muß, um Masse für Radiofrequenz (RF) und einen lokalen Oszillator (LO) bereitzustellen, und dieses hat die ungünstige Eigenschaft, daß die Bandbreite begrenzt wird und zusätzlich die Verwendung von Verteilerdrähten für das Auskoppeln eines erzeugten Mischfrequenz bzw. Zwischenfrequenzsignals (IF-Signal) erforderlich ist.
  • Beispielsweise hat sich oft herausgestellt, daß in einem bestimmten, von Quarz gehalterten Substratschaltkreis für Radaranwendungen Phasendetektoren und phasenverriegelte Mischer (PLL-Mischer) in unzugänglichen bzw. schlecht handhabbaren und engen Räumen angetroffen werden. Die Mischfrequenz (IF) ist früher mit einem Netzwerk von Kondensatoren, Widerständen und Leitungen ausgekoppelt bzw. abgeleitet worden.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Hybridringmischer in der Technik der (zwischen Massenflächen) getragenen Streifenleitungen vorgesehen, welcher aufweist:
  • einen Ring, der mit einer Eingangsleitung für Radiofrequenz (RF) und einer Eingangsleitung für einen lokalen Oszillator (LO) verbunden ist, wobei sich jede dieser Leitungen in radialer Richtung nach außen von dem Ring erstreckt und der Ring und die Eingangsleitungen durch eine leitfähige Schicht auf einer Oberfläche eines dielektrischen Substrates gebildet sind,
  • eine Diodeneinrichtung, welche einen äußeren Teil des Ringes an Stellen von RF- und LO- Maxima mit Masse verbindet, und
  • eine Auskoppeleinrichtung zum Auskoppeln bzw. Herausleiten eines Zwischenfrequenz(IF)-Signals, welches in dem Ring erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Diodeneinrichtung den Ring mit einer Massenebene verbindet, die durch eine leitfähige Schicht auf der Oberfläche des Substrates gebildet wird, daß die Massenfläche den Ring vollständig außer im Bereich der Eingangsleitungen umgibt und daß die Auskoppeleinrichtung im Zentrum des Ringes vorgesehen ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung, die weiter unten genau beschrieben wird, weist einen Hybridringmischer in der Technik der aufgehängten bzw. aufgespannt getragenen Streifenleitungen in Form eines Ringes auf, der vollständig von einer Massenebene umgeben ist, weiche auf derselben Seite des Substrates liegt wie der Ring. Diodeneinrichtungen sind an dem äußeren Teil des Ringes angeordnet und verbinden den Ring mit der Massenebene an Stellen der RF- und der LO-Maxima. Im Zentrum des Ringes ist eine Einrichtung vorgesehen, durch welche die in dem Ring erzeugte IF-(Zwischenfrequenz) ausgekoppelt wird, wobei diese Einrichtung vorzugsweise die Form einer Leitung mit hoher Impedanz hat, mit der ein Balg in Verbindung steht. Dieser Balg wird typischerweise von einem zentralen Pfahl bzw. Stift eines koaxialen Trennwandanschlusses (bulkhead connector) gehaltert, der zu dem IF-Schaltkreis gehört, an dessen Ort die Auskopplung der IF bewerkstelligt wird. Die Massenebene, weiche den Ring umgibt, ist für alle Signale in dem Mischer Masse, d. h. für die IF, die RF und die LO.
  • Wie man im folgenden erkennen wird, ermöglicht dies, die IF zu entfernen bzw. abzuleiten oder auszukoppeln ohne irgendwelche der oben erwähnten Schwierigkeiten, wie z. B. wenn die Phasendetektoren oder die PLL-Mischer in unzugänglichen und engen Räumen auftreten, wobei es vorher notwendig war, die IF mit einem Netzwerk von Kondensatoren, Widerständen und Leitungen auszukoppeln.
  • Es versteht sich, daß es auch andere Begriffe für die Einrichtung gibt, die hier als Hybridringmischer (Rat-Race-Mixer) bezeichnet wird, wobei dies z. B. die Begriffe sind Hybridmischer, Hybridkoppelmischer, Ringmischer und 180º-Koppelmischer.
  • Der Hybridringmischer mit zwischen Massenflächen getragenen Streifenleitungen, weicher die vorliegende Erfindung verwirklicht, benötigt weniger Platz als irgendeine bekannte, vergleichbare Einrichtung nach dem Stand der Technik und kann überall auf dem Substrat angeordnet werden.
  • Der Mischer, welcher die Erfindung verwirklicht, ist ein sehr effektiver Mischer, der in der Form aufgehängter (bzw. substratgetragener) Streifenlinien verwirklicht ist und zeichnet sich durch seine Kompaktheit und niedrige Kosten aus. Der Mischer mit aufgehängten Streifenleitungen ist mit einem planaren RF-Schaltkreis kompatibel, so daß er mit RF-Mikroschaltkreisen auf Quarz, Galliumarsenid oder dergleichen verwendet werden kann. Der Mischer ermöglicht das Auskoppeln von IF senkrecht zu dem Substrat für die Halterung der Streifenleitungen und spart damit Raum auf dem Substrat und minimiert die Anzahl von Lötverbindungen. Der Mischer stellt eine im Höchstmaße vorteilhafte Art des Auskoppelns von IF bereit ohne das Erfordernis, ein Netzwerk von Kondensatoren, Widerständen und Leitungen zu verwenden. Der Mischer kann auch mit relativ wenig einschlägiger Erfahrung montiert werden aufgrund unmittelbar einleuchtender Montagetechniken, welche die vorteilhafte neue Gestaltung leicht möglich machen. Der Mischer hat einen Schaltkreis, der in hohem Maße für Millimeterwellenanwendungen geeignet ist, indem er einen minimalen Raum auf der gehalterten bzw. aufgehängten Streifenleitung erfordert, und er kann an irgendeiner beliebigen aus einer Anzahl möglicher Stellen auf dem Substrat angeordnet werden.
  • Die Erfindung wird jetzt weiter beschrieben anhand eines veranschaulichenden und nicht einschränkenden Beispiels unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, von denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines typischen Hybridringmischers in der Technik der gehalterten Streifenleitungen ist, welcher die vorliegende Erfindung verwirklicht, wobei Teile eines oberen Gehäuses in der Darstellung weggelassen sind, um einen Teil des wesentlichen inneren Aufbaues freizulegen,
  • Fig. 2 eine Ansicht eines Eingangsabschnittes des Mischers gemäß Fig. 1 ist, und zwar in einem größeren Maßstab dargestellt, um bestimmte Einzelheiten genauer offenzulegen,
  • Fig. 3 eine vergrößerte ebene Ansicht des Hybridringabschnittes des Mischers ist, wobei bestimmte Hervorhebungen bzw. Auszüge verwendet werden, um die Polaritäten klar darzustellen und um die Stelle, wo die Zwischenfrequenz ausgekoppelt wird, deutlich zu machen, und
  • Fig. 4 ist eine Querschnittansicht in vergrößertem Maßstab, weiche die besondere Art offenlegt, in welcher die IF-Auskopplung vorzugsweise bewerkstelligt wird.
  • Fig. 1 zeigt einen typischen Abschnitt aus einer gehalterten Streifenleitung 10, unter Verwendung beispielsweise eines unteren Gehauseteiles 12 und eines oberen Gehäuseteiles 14. Die Gehäuseteile 12, 14 können aus Metall sein und jedes der Gehäuseteile hat einen identisch bemessenen rechteckigen Ausschnitt bzw. Nut, die darin ausgebildet ist, so daß diese zusammen einen Kanal 16 bilden.
  • Ein hartes dielektrisches Teil oder Substrat 18, z. B. mit den Abmessungen von 0,254 mm (0,01 Zoll) Dicke und 3,175 mm (0,125 Zoll) Breite, wird an der Verbindung bzw. am Übergang der beiden Gehäuseteile 12, 14 verwendet, um ein gehaltertes Streifenleitungsteil zu bilden, welches in der Mitte des Kanals 16 liegt, siehe Fig. 2. Das aufgehängte bzw. gehalterte Streifenleitungssubstrat 8 wird vorzugsweise aus Quarz hergestellt. Die Verwendung von Quarz ist jedoch nicht unbedingt notwendig. Weiterhin sind auch die oben erwähnten Abmessungen nicht unbedingt erforderlich. Diese Art des konstruktiven Aufbaues, die verwendet wird, um eine gehalterte Streifenleitung zu erzeugen, ist im Stand der Technik schon relativ alt.
  • Das obere Gehäuse 14 ist in Fig. 1 weggeschnitten dargestellt, um die Leitungen 20 und 26 freizulegen bzw. freiliegend zu zeigen, die entlang der Oberfläche des harten dielektrischen Substrates 18 ausgebildet sind, vorzugsweise unter Verwendung von sehr dünn darauf abgeschiedenem Gold, in einer Gestaltung und Anordnung, die in Einklang steht mit dem Zweck, dem die gehalterte Streifenleitung dient. Die Leitung 20 dient in diesem Fall als ein Radiofrequenz(RF) Eingang, während die Leitung 26 in diesem Fall als Eingang eines lokalen Oszillators (LO) dient. Ein Abschnitt 22 aus sauberem (clear) Quarz liegt auf der Oberseite des Quarzsubstrates 18 auf den linken und rechten Seiten der Leitungen 20 und 26 und im Zentrum eines Hybridringmischers bzw. eines Hybriden 30, der unten beschrieben wird.
  • Eine Massenebene 24 ist auf derselben Seite des Substrates 18 gebildet, wie die RF- Eingangsleitung 20 und die LO-Eingangsleitung 26, vorzugsweise durch eine dünne Abscheidungsschicht von Gold auf der Oberfläche des Substrates. Es versteht sich anhand der Fig. 1 und 3, daß die Massenfläche bzw. Massenebene 24 sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite der Leitungen 20 und 26 vorliegt, wobei die Massenebenenabschnitte von den Leitungen 20 und 26 durch die Abschnitte 22 aus sauberem Quarz getrennt sind, wie zuvor erwähnt. Man kann daher aus den Fig. 1 und 2 erkennen, daß die Massenebene 24 den Hybridringmischer 30 vollständig umgibt mit Ausnahme an der Stellen der Eingangsleitungen 20 und 26. Im Gegensatz zu der Mikrostreifentechnik, bei weicher die Massenebene, von dem Leiter bzw. den Leitungen aus gesehen, auf der gegenüberliegenden Seite des Substrates angeordnet sind, wird bei der gehalterten Streifenleitung die Massenebene 24 auf derselben Seite des Substrates erzeugt wie die Leitungen 20 und 26, wie schon erwähnt.
  • Wie in den Fig. 2 und 4 dargestellt, kann eine dünne, gewellte Metailunterlage 25 an den Massenebenenabschnitten 24 angebracht werden, um den erforderlichen elektrischen Kontakt zwischen den Massenebenenabschnitten und dem oberen Gehäuseteil 14 herzustellen und auch um ein Abpolstern bzw. Abfedern für das Substrat 18 vorzusehen, weiches im Falle von Quarz sehr zerbrechlich ist.
  • Der Hybridringmischer 30 ist, wie man am besten aus den Fig. 1 und 3 sehen kann, nach dem Prinzip der (zwischen Massenflächen) gehalterten Streifenleitungen aufgebaut. Der Hybridring ist ein 180º-Hybride, weicher aus einer Übertragungsleitung von 11/2 (eine und eine halbe) Wellenlängen besteht. Wenn die Eingänge die Impedanz Z&sub0; (typischerweise 50 Ohm) haben, hat der Ring die Impedanz 2·&sub0;. Diese Impedanzbeziehungen sind im Stand der Technik wohlbekannt.
  • In Fig. 3 erkennt man, daß die Punkte A bis F auf einem Ringabschnitt 31 des Hybridringmischers 30 räumlich um 60º voneinander entfernt liegen, jedoch sind diese Punkte selbstverständlich elektrisch um 90º auseinander. Ein RF-Signal auf der Leitung 20 wird an dem Punkt A eingeführt und läuft in beiden Richtungen um den Ring 31 herum. Es hat seinen maximalen Wert bzw. maximale Größe an den Punkte B, D und F und eine minimale Größe an den Punkten C, E und A. Diese Minima und Maxima werden verursacht durch konstruktive und destruktive Interferenz der Wellen, weiche sowohl im Uhrzeigersinn als auch entgegen dem Uhrzeigersinn um den Ring 31 herumlaufen. Ein lokales Oszillator- (LO)-Signal wird durch die Leitung 26 am Punkt C, einem RF-Minimum, zugeführt. Der lokale Oszillator hat dann Maxima an den Punkten B, D und F und Minima an den Punkten C, E und A.
  • Sowohl RF als auch LO weisen Maxima an den Punkten B, D und F auf und Mischerdioden können verwendet werden an zwei beliebigen von diesen Punkten. In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind die Mischerdioden 32 und 34 an den Punkten B und D an dem Ring 31 montiert dargestellt. Die Dioden 32 und 34 sind an der Außenseite des Hybridringes 31 montiert und direkt mit der IF-Masse verbunden, ebenso wie mit der RF- und der LO-Masse, wobei darauf Bezug genommen bzw. unterstellt wird, daß alle diese Massen auf der Massenebene 24 vorliegen. Beide Signale weisen Minima an den Eingängen auf, so daß sie sowohl eine Isolation als auch eine gute Anpassung gewährleisten. Während der Stand der Technik Viertelwellen-Blindleitungen verwendete, um die RF- und die LO-Masse bereitzustellen, was die Bandbreite begrenzte, sind im vorliegenden Fall die Dioden 32 und 34 zwischen dem Hybriden oder Ring 31 und der Massenebene 24 angeschlossen und stellen damit eine sehr zufriedenstellende RF- und LO-Masse bereit, die in engem Kontakt zu den Gehäuseteilen 12 und 14 steht. Die Massenebene 24 stellt auch eine ausgezeichnete IF-Masse bereit.
  • Da beide Hochfrequenzsignale ein Minimum an dem Punkte E aufweisen, ist dies die Stelle, wo vorzugsweise eine dünne Leitung 36 hoher Impedanz für die IF-Auskopplung angeordnet sind, insoweit als diese Anordnung es ermöglicht, den geringstmöglichen Betrag von RF oder LO in den IF-Schaltkreis eintreten zu lassen. Das IF-Signal tritt auf dem elektrischen Leiter bzw. der Leitung des 180º-Hybridringes oder Kupplung bzw. Verbindungsleitung 30 auf.
  • Die Leitung 36 mit hoher Impedanz erstreckt sich zum Mittelpunkt 38 des Hybridringmischers 30, wo ein Anschluß für die IF-Ableitung hergestellt werden muß. Für einen 35 GHz- Mischer beträgt der innere Durchmesser des Ringes 31 etwa 4,19 mm (0,165 Zoll). Die Impedanz der Leitung 36 sollte zumindest 2 Z&sub0; betragen oder, mit anderen Worten, etwa 100 Ohm entsprechend dem zuvor erwähnten Beispiel.
  • Es wird jetzt auf Fig. 4 Bezug genommen, wo ein zentraler Pfosten bzw. Stift 40 von einem koaxialen Trennwandanschluß (Steckverbindung), wie z. B. einer SMA-Verbindung, an dem oberen Gehäuseteil 14 angebracht ist und sich vertikal durch einen Ring 44 erstreckt. Der Ring 44 besteht aus Polytetrafluorethylen ("Teflon"-Warenzeichen), wobei auch ein Ring auf einem anderen geeigneten dielektrischen Material austauschweise eingesetzt werden kann, falls bevorzugt. Fig. 4 zeigt auch das harte dielektrische Substrat 18, die Leitung 20, den Ringabschnitt des Hybridringkopplers 30 und eine Einrichtung, die einen guten Kontakt zwischen dem zentralen Stift 40 und der Streifenleitung bereitstellt, um zu ermöglichen, daß die IF in einer besonders vorteilhaften Weise abgeleitet wird. Ein sogenannter "fuzzball" (Knäuel) aus Metalldraht kann verwendet werden, um einen Kontakt zwischen dem zentralen Stift 40 und der Streifenleitung herzustellen, jedoch ist die Verwendung eines geeigneten Balges 42, wie in Fig. 4 dargestellt, für diesen Zweck bevorzugt. Fig. 3 veranschaulicht durch gestrichelte Linien die Beziehung bzw. den Zusammenhang des Balges 42 mit der Hochimpedanzleitung 36.
  • Dieser Balg 42 ist am Grund des zentralen Stiftes 40 angelötet, so daß ein ausgezeichneter Kontakt zwischen dem zentralen Stift und der Hochimpedanzleitung 36 an oder in der Nähe des Punktes 38 auf dem Quarzsubstrat 18 hergestellt wird aufgrund der Tatsache, daß der Balg mit einer Lange gewählt wird, die ausreichend ist, um ein wünschenswertes Stückchen (Maß) von Druck gegen die Hochimpedanzleitung 36 zu bilden bzw. auszuüben. Dieser von dem Balg 42 ausgeübte Druck beansprucht das Quarzsubstrat 18 mechanisch nicht übermäßig, noch ruft er einen nicht wünschenswerten elektrischen Lasteffekt auf dem Ring hervor.
  • Man muß sich klarmachen, daß die oben beschriebene IF-Ableitungsanordnung in vorteilhafter Weise keine Lötverbindung zu dem Substrat erfordert, und die Verbindung kann wiederholt montiert und demontiert werden, ohne irgendeine der Komponenten zu beschädigen. Es ist auch festzuhalten, daß dies die Montage von Einrichtungen erlaubt, welche die vorliegende Erfindung verwirklichen, ohne daß dies die Anwendung einer (erfahrenen) Facharbeit erfordert. Dies folgt selbstverständlich aus der direkten und unmittelbar einleuchtenden Montagetechnik, welche die Gestaltung ermöglicht.
  • Beispielsweise sind Bälge mit 0,94 mm (0,037 Zoll) Durchmesser gut geeignet und zufriedenstellend und sind kommerziell erhältlich.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt, sind Schraubenköpfe 36 auf einem oberen Metallteil 48 so ausgestaltet, daß sie einen koaxialen Anschluß, wie z. B. eine Verbindung vom Typ einer SMA- Verbindung aufnehmen. Diese Gewinde 46 können als Masse betrachtet bzw. in Bezug genommen werden.
  • Wie es jetzt für die Fachleute klar sein sollte, ist vorstehend ein außerordentlich vorteilhafter Hybridringmischer beschrieben worden, der einen Ring 31 hat, der vollständig von einer Massenebene 24 umgeben ist, wobei die RF- und LO-Verhältnisse derart sind, daß der Ring auf dem RF- und LO-Potential liegt. Nachdem dies erreicht worden ist, ist es dann notwendig geworden, die umgebene Massenebene auch zur Masse für die IF (Zwischenfrequenz) zu machen und gleichzeitig in die Lage versetzt zu werden, die Ableitung der IF zu bewerkstelligen. Dies wurde erreicht durch Anordnung der Hochimpedanzleitung 36 an dem Punkt E an den Ring 31 des Hybridringes, einem RF- und LO-Minimum, wobei die Balganordnung 42 vorzugsweise verwendet wird, um die IF abzuleiten, wie zuvor erwähnt. Unter Verwendung eines SMA- Anschlusses wird die IF durch den koaxialen Anschluß, der auf dem Gewinde 46 aufgenommen wird, zu einem Vorverstärker eines Mischers oder eines anderen IF-Schaltkreises geleitet.
  • Es ist offensichtlich, daß die Leitungen 20 und 26 des Hybridringes in keinem Schaltkreis, in welchem ein Mischer verwendet wird, mit Masse kurzgeschlossen werden dürfen. Deshalb wird ein DC-Block oder Kopplungskondensator in den LO- und RF- Leitungen 26 und 20 verwendet, wie er erforderlich ist, wie z. B. bei 28 an den beiden Stellen in Fig. 1 gezeigt.
  • Bei dem oben beschriebenen Mischer liegt der Hybridring auf RF-, LO- und IF-Potential, und die Massenebene 24 stellt die Masse für alle drei Signale dar. Dies steht in bemerkenswertem Kontrast zu den Lehren nach dem Stand der Technik, bei welchen der Hybridring typischerweise auf IF-Masse und auf RF- und LO-Potential liegt. Dies hat den Nachteil, daß Viertelwellenblindleitungen oder Löcher mit Massedrähten erforderlich sind, die sich durch das Substrat erstrecken, um eine RF-/LO-Masse bereitzustellen. Da die Blindleitungen notwendigerweise auf IF-Potential liegen, mußte die IF von jeder Blindleitung abgeleitet und dann wieder kombiniert werden, typischerweise unter Verwendung von Verteilungsdrähten. Dies ist nicht nur komplizierter als die vorliegende Ausgestaltung, sondern bewirkte üblicherweise auch eine beträchtliche Einschränkung der Betriebsbandbreite.
  • Es sollte inzwischen völlig klar sein, daß keine Viertelwellenblindleitungen bei dem oben beschriebenen Mischer für RF- oder LO-Masse benötigt werden, daß keine Löcher durch das Substrat für IF-Masse erforderlich sind und daß auch keine Verzweigungsdrähte für die IF- Ableitung erforderlich sind. Wegen seiner Kompaktheit und der niedrigen Kosten ist der oben beschriebene Mischer vollständig geeignet für einen weiten Bereich von Anwendungen.

Claims (5)

1. Hybridringmischer (30) in der an Zwischenwänden gehalterten Streifenleitungstechnik, wobei der Mischer aufweist:
einen Ring (31), der mit einer Eingangsleitung (30) für Radiofrequenz (RF) und einer Eingangsleitung (26) für einen lokalen Oszillator (LO) verbunden ist, die sich jeweils in radialer Richtung von außen von dem Ring erstrecken, wobei der Ring (31) und die Eingangsleitungen (20, 26) aus einer leitfähigen Schicht auf einer Oberfläche auf einem dielektrischen Substrat (18) gebildet werden,
Diodeneinrichtungen (32, 34), welche einen äußeren Teil des Ringes (3) an Positionen von RF- und LO-Maxima mit Masse verbinden, und
einer Ableitungs- bzw. Auskoppeleinrichtung für das Ableiten eines Zwischenfrequenz- (IF) -Signals, welches in dem Ring erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Diodeneinrichtungen (32, 34) den Ring (3) mit einer Massenebene (24) verbinden, die von einer leitfähigen Schicht auf der Oberfläche des Substrates (18) gebildet wird, daß die Massenebene (24) den Ring (31) vollständig umgibt mit Ausnahme an der Stelle der Eingangsleitungen (20, 26) und daß die Ableitungseinrichtung im Zentrum des Ringes (31) vorgesehen ist.
2. Mischer nach Anspruch 1, einschließlich einer Hochimpedanzleitung (36), welche sich von dem Ring (31) zum Zentrum des Ringes erstreckt und die Stelle definiert, an welcher das IF- Signal im Gebrauch abgeleitet wird.
3. Mischer nach Anspruch 2, bei welchem ein Balg (42) in Kontakt mit der Hochimpedanzleitung (36) steht, der Balg von einem zentralen Stift (40) eines koaxialen Trennwandanschlusses gehaltert wird, durch welchen im Gebrauch das IF-Signal abgeleitet wird.
4. Mischer nach Anspruch 2, bei weichem ein Knäuel in Kontakt mit der Hochimpedanzleitung (36) steht, wobei das Knäuel von einem zentralen Stift (40) eines koaxialen Trennwandanschlusses gehaltert wird, durch welchen im Gebrauch das IF-Signal abgeleitet wird.
5. Mischer nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem die Massenebene (24), welche den Ring (31) umgibt, Masse für alle im Gebrauch des Mischers vorhandenen Signale ist, d. h. für die IF, RF und die LO (-Frequenzen).
DE8888904759T 1987-05-07 1988-04-08 Hybridring-mischer mit vereinfachter zwischenfrequenzauskopplung und in der technik der zwischen zwei massenflaechen getragenen streifenleitungen ausgefuehrt. Expired - Fee Related DE3875060T2 (de)

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