DE915985C - Verfahren zur Herstellung von linearen, Amidgruppen enthaltenden Polykondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von linearen, Amidgruppen enthaltenden Polykondensationsprodukten

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DE915985C
DE915985C DEC2517D DEC0002517D DE915985C DE 915985 C DE915985 C DE 915985C DE C2517 D DEC2517 D DE C2517D DE C0002517 D DEC0002517 D DE C0002517D DE 915985 C DE915985 C DE 915985C
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Germany
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amide groups
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polycondensation products
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DEC2517D
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Inventor
Dr Rer Nat Paul Schlack
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Cassella Farbwerke Mainkur AG
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Cassella Farbwerke Mainkur AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G73/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule, not provided for in groups C08G12/00 - C08G71/00

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von linearen, Amidgruppen enthaltenden Polykondensationsprodukten Bei der Herstellung von linearen, Amidgruppen enthaltenden Polykondensationsprodukten, wie Polycarbonamiden, Polyurethanen, Polyharnstoffen, Polyhydraziden, Polyesteramiden, Polycarbonamidpolyurethanen, Polyharnstoffpolyurethanen, Polycarbonamidpolysulfonamiden, Polycarbonamidpolyhydraziden, ist es in vielen Fällen zweckmäßig, in Gegenwart von Lösungs- oder Flußmitteln zu arbeiten. Für diese Zwecke sind insbesondere Phenole und Amidverbindungen bereits vorgeschlagen worden. Namentlich bewährt haben sich dafür nichtpolymerisierbare Lactame, vor allem solche, bei denen am Lactamstickstoff das Wasserstoffatom durch Alkylreste, wie z. B. im N-Methyl-a-pyrrolidon, ersetzt ist. Es hat sich nun gezeigt, daß man bei polyamidbildenden Reaktionen mit besonderem Vorteil die durch Alkylreste disubstituierten Cyanamide als Lösungs- oder Flußmittel verwenden kann. Diese zeichnen sich durch gute Stabilität, geringe Neigung zur Verfärbung und leichte Entfernbarkeit aus den Endprodukten (im Vergleich zu den Phenolen) aus.
  • Geeignete Cyanamidverbindungen sind beispielsweise Dimethylcyanamid, Diäthylcyanamid, Methyläthylcyanamid, Dibenzylcyanamid, N-Cyanpyrrolidin, N-Cyanpiperidin, N-Cyanmorpholin. Verwendbar sind auch Verbindungen mit mehr als einer Cyanamidgruppe im Molekül, z. B. N, N'-Dimethyl-N, N'-trimethylen-dicyanamid, N, N'-Dicyanpiperazin. Auch Cyanamide, die noch Amidreste, insbesondere Lactamreste im Molekül, z. B. im N-(N'-Cyan-N'-methyly-aminopropyl)-a-pyrrolidon (hergestellt durch Kondensation von Butyrolacton mit N-Methyl-trimethylendiamin und nachträglicher Umsetzung mit Cyanhalogenid) enthalten, sind geeignet.
  • Wenn empfindliche Reaktionsteilnehmer bei verhältnismäßig niedriger Temperatur unter Arbeitsbedingungen, bei denen Wasser gebildet wird, umgesetzt werden sollen, dann empfiehlt es sich, die durch hohe Lösefähigkeit für viele lineare Polyamidverbindungen in der Wärme ausgezeichneten Dialkylcyanamidverbindungen zu verwenden.
  • Reaktionen, bei denen die neuen Flußmittel angewandt werden können, sind z. B. die Umsetzungen von Diisocyanaten oder Disenfölen mit Glykolen, Aminoalkoholen, Diaminen, Aminocarbonsäuren oder Dicarbonsäuren, die Kondensation von bifunktionellen Carbamidsäurealkylestern, -arylestern oder -mercaptanestern mit Diaminoverbindungen mit zwei wasserstofftragenden basischen Stickstoffatomen, die Selbstkondensation vom Aminoalkylurethanen, die Kondensation von Dicarbonsäureestern, insbesondere hochreaktionsfähigen Verbindungen, wie Oxalsäuredialkylestern, oder allgemein Dicarbonsäurediarylestern und Dicarbonsäuredimercaptanestern mit Diaminoverbindungen, die Selbstkondensation von Aminocarbonsäureestern, die Polymerisation von Lactamen, die Umsetzung von Bis-lactamen mit Diaminen, Aminoalkoholen oder Glykolen, die Umsetzung von zweiwertigen Azlactonen mit Diaminen, Aminoalkoholen oder Glykolen. Besonders bewähren sich die Cyanamide als Lösungsmittel zur Herstellung von Polyamidverbindungen, bei denen von bifunktionellen Stoffen ausgegangen wird, die bereits ein- oder mehrfach Amidgruppen (Carbonamid-, Harnstoff-, Urethan-, Hydrazid-, Sulfonamidgruppen) im Molekül enthalten.
  • Für die Kondensation von Diaminen und Dicarbonsäuren mit empfindlichen Gruppen, z. B. Carbonamid-, Äther- oder Thioäthergruppen, kommen die neuen Flußmittel ebenfalls in Betracht. Das sich bildende Wasser wird hierbei kontinuierlich durch Abdestillation entfernt, so daß hydrolytische Spaltungen nicht oder nur wenig in Erscheinung treten. Durch Zugabe azeotropisch wirksamer Stoffe, wie Toluol oder Chlorbenzol, kann die Verflüchtigung des Wassers noch weiter erleichtert werden. Hier werden vorzugsweise hochsiedende Cyanamidverbindungen verwendet. Neben den Cyanamiden können im Reaktionsgemisch natürlich auch noch andere Stoffe anwesend sein, die in der Hitze Polyamid lösen, z. B. Chlorbenzol, a-Pyrrolidon, Butyrolacton, Anisol, Pyridin, Isochinolin, Formylpyrrolidin. Die Auswahl zusätzlicher Lösungsmittel richtet sich nach der Art der Reaktionsteilnehmer und den den Enderzeugnissen zu verleihenden Eigenschaften. Wenn im Umsetzungsgemisch Aminoverbindungen enthalten sind, so wird man keine Lactone verwenden, während bei Umsetzungen mit Diisocyanaten im allgemeinen Lactame mit Wasserstoff am Stickstoff unzweckmäßig sind. Die polyamidbildenden Reaktionen können gegebenenfalls auch in Gegenwart von Beschleunigern, z. B. geringen Mengen starker Säuren oder stark alkalischer Substanzen, wie Natriumamid, p-tert. Butylphenolnatrium oder Caprolactamnatrium, durchgeführt werden. Die Cyanamidverbindungen lassen sich aus der Reaktionsmasse in den meisten Fällen durch Abdestillieren unter vermindertem Druck ganz oder teilweise entfernen. Es kann vorteilhaft sein, für die Verformung wenigstens einen Teil, z. B. 5 bis 2o °/o der Cyanamidverbindungen, in der Reaktionsmasse zu belassen und erst nachträglich, zweckmäßig nach einer Orientierung, aus den geformten Gebilden auszuwaschen. Die Anwesenheit der Cyanamidverbindungen wirkt sich ebenso wie die monomerer Lactame im Sinne einer wesentlichen Erleichterung der Orientierung durch Reckung aus.
  • Die in Form einer Lösung vorliegenden Umsetzungsprodukte können durch Fällungsmittel abgeschieden werden, z. B. durch Wasser, verdünnte Säuren, Alkohole, Aceton oder Äther. Aus den Fäll- und Auswaschflüssigkeiten lassen sich die Cyanamidverbindungen verhältnismäßig leicht zurückgewinnen. Beispiel i 6,o9 Teile des Thioharnstoffes aus 2 Mol 5-Aminopentanol-(i) und i Mol Hexan-i, 6-diisothiocyanat und 2,53 Teile Hexan-i, 6-diisocyanat werden in 17 Teilen N-Cyanpiperidin 4 Stunden auf 115 bis no° erhitzt. Die Lösung wird in ioo Teile Aceton eingegossen und erstarrt beim Stehen in der Kälte. Das erhaltene Polythioharnstoffpolyurethan schmilzt bei io6° zu einer zähen Schmelze, die sich zu endlosen Fäden verspinnen läßt. Das Polymere ist in heißem Methanol löslich. Beispiel 2 i Mol Terephthalsäure-bis-(6-oxyhexylamid) vom Schmelzpunkt 185 bis igo° wird in der 5-fachen Menge N-Cyanpiperidin auf 14o° erhitzt, dann mit der äquivalenten Menge Hexamethylendiisocyanat versetzt und 3I/2 Stunden auf 15o° gehalten. Während der Umsetzung scheidet sich das Polyurethan größtenteils ab. Die Masse wird mit Aceton durchgearbeitet, abgesaugt und mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das mit 9o°/, erhaltene Polymethan schmilzt unscharf bei i83° und läßt sich zu Fäden verspinnen, die durch Recken gerichtet werden können. Beispiel 3 27,i8 Teile Hexan-i, 6-diol (6 Mol) und 18,27 Teile N-Methyldiäthanolamin (4 Mol) werden in 17o Teilen N-Cyanpiperidin gelöst und mit 64,48 Teilen Hexani, 6-diisocyanat (io Mol) versetzt. Die Mischung wird 3 Stunden lang auf 13o° erhitzt. Nach dem Abkühlen scheidet sich das gebildete Polyurethan ab. Der Vorgang wird durch Verreiben mit Aceton gefördert. Das Reaktionsprodukt in einer Ausbeute von 94 % stellt ein farbloses Pulver dar, das bei 131 bis i34° in eine zähe, blasenfreie Schmelze übergeht, die sich zu Fäden von guter Festigkeit verspinnen läßt, die durch Recken gerichtet werden können. In verdünnter heißer Essigsäure ist das Produkt löslich. Beispiel 4 i Mol Oxalsäure - bis - (5 - oxypentylamid) vom Schmelzpunkt 156 bis i57° und i Mol Hexan-i, 6-diisocyanat werden in der 5-fachen Gewichtsmenge Diäthylcyanamid 2 Stunden lang auf 15o° erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch, das zu einer gallertigen Masse erstarrt ist, mit Aceton durchgearbeitet, abgesaugt und mit dem gleichen Lösungsmittel nachgewaschen. Das entstandene Polyurethanpolyoxamid schmilzt bei 196 bis 2o2° und läßt sich aus der Schmelze zu endlosen Fäden von hoher Festigkeit verspinnen, die sich recken lassen. Die relative Viskosität des Reaktionsproduktes in o,5°,!oiger Lösung in m-Kresol beträgt 1,62. Beispiel 5 41,6 Teile des aus Hexan-i, 6-disulfochlorid und 5-Aminopentanol-(i) hergestellten N, N'-Di-5-oxypentyl-hexan-i, 6-disulfonamids vom Schmelzpunkt i5o bis 151° werden in 68 Teilen N-Cyanpiperidin bei 13o° unter Stickstoff bis zur homogenen Lösung verrührt. Dann gibt man 17,3 Teile Hexan-i, 6-diisocyanat (1,o3 M01) unter fortgesetztem Rühren zu und erhitzt nach beendigtem Eintropfen weitere 6 Stunden auf i30°. Die Flüssigkeit beginnt sich nach etwa 1 Stunde zu trüben und verwandelt sich im Verlauf von weiteren 5o Minuten zu einem festen Brei. Nach dem Abkühlen wird das Lösungsmittel mit Aceton herausgewaschen. Das getrocknete Polyurethan schmilzt ziemlich scharf bei 180,5 bis 18i,5°. Seine relative Viskosität in 0,5°/oiger Lösung in m-Kresol beträgt 1,51. Aus der Schmelze lassen sich reckbare, wasserkochbeständige und feste Fäden spinnen.
  • Beispiel 6 Zu einer Lösung von i,oo5 Mol Oxalsäuredimethylester in der 4-fachen Menge Benzol gibt man unter Kühlung i Mol Tetramethylen-bis-y-aminopropyläther sowie 12 °/o N-Cyanhexamethylenimin, bezogen auf das Diamin, zu. In einem Rührgefäß wird der Ansatz des freiwerdenden Methanols und des Lösungsmittels auf 175° erhitzt und 3 Stunden unter Ausschluß von Luftsauerstoff auf dieser Temperatur gehalten. Dann wird 30 Minuten lang auf i5o mm evakuiert und die Schmelze anschließend zu Borsten versponnen, die sich nach dem Abschrecken im kalten Wasser sofort auf das 4,5-fache der Ausgangslänge verstrecken lassen. Die Reckung verläuft glatter, und die Reckbarkeit bleibt länger bestehen, als wenn ohne Cyanamid gearbeitet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von linearen, Amidgruppen enthaltenden Polykondensationsprodukten in Gegenwart von Lösungs- oder Flußmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man Dialkylcyanamidverbindungen als Lösungs- oder Flußmittel verwendet.
DEC2517D 1943-04-29 1943-04-29 Verfahren zur Herstellung von linearen, Amidgruppen enthaltenden Polykondensationsprodukten Expired DE915985C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067591B (de) * 1956-08-18 1959-10-22 Bayer Ag Verfahren zur Beschleunigung der ionischen Polymerisation von mehr als sechs Ringglieder enthaltenden Lactamen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1067591B (de) * 1956-08-18 1959-10-22 Bayer Ag Verfahren zur Beschleunigung der ionischen Polymerisation von mehr als sechs Ringglieder enthaltenden Lactamen

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