DE914789C - Vorrichtung zum Auswuchten von Fahrzeugraedern mit Luftbereifung - Google Patents

Vorrichtung zum Auswuchten von Fahrzeugraedern mit Luftbereifung

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DE914789C
DE914789C DEP20604D DEP0020604D DE914789C DE 914789 C DE914789 C DE 914789C DE P20604 D DEP20604 D DE P20604D DE P0020604 D DEP0020604 D DE P0020604D DE 914789 C DE914789 C DE 914789C
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DE
Germany
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pendulum
vehicle wheel
support
hollow body
conical
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Expired
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DEP20604D
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English (en)
Inventor
Alfred Lebert
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/12Static balancing; Determining position of centre of gravity

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auswuchten von Fahrzeugrädern mit Luftbereifung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zumAuswuchten von luftbereiften Fahrzeugrädern, die sich durch einfache Ausführung und leichte Bedienbarkeit auszeichnet und auch die zum Wuchten erforderlichen Ausgleichgewichte nach Ausführung und Anbringung umfaßt.
  • Es ist an sich bekannt, Wuchtkörper durch Auspendeln um den Schwerpunkt und Beseitigen der Pendelausschläge mit Hilfe vonAusgleichgewichten auszunvuchten. Man hat auch schon vorgeschlagen, zum Auswuchten von Fahrzeugrädern eine Pendelstütze zu verwenden, die nur in einer Richtung pendeln kann, so daß man das Rad in unterschiedlichen Drehstellungen gesondert auspendéln muß, um die Lage des Wuchtfehlers ausfindig zu machen.
  • Weiterhin ist eine Spitzenwaage zum Bestimmen der Massenverteilung bei Umlaufkörpern bekannt, bei der sich ein den Umlaufkörper aufnehmender Träger mit einer Spitze an einer Lagerpfanne abstützt, so daß er nach allen Richtungen frei pendeln kann. Der Träger soll dabei mit einem Zeiger an einer Skala gleiten und ist im übrigen so gestaltet, daß er sich nicht in seiner Lagerung zusammen mit dem Wuchtkörper drehen läßt.
  • Von diesen bekannten Vorrichtungen unterscheidet sich das Gerät nach der Erfindung dadurch, daß die das Fahrzeugrad aufnehmende Pendel stütze aus einem nach unten offenen Hohlkörper besteht, der sich mit punkthafter Berührung auf einer ihn untergreifenden Hebevorrichtung abstützt, mit der er von einer ihn untergreifenden Stützfläche abgehoben werden kann. Diese Ausführung der Pendelstütze ermöglicht es, die Pendellagerung bei Nichtgebrauch und beim Aufsetzen des Fahrzeugrades zeitweilig auszuschalten, sie durch Betätigen der Hebevorrichtung betriebsbereit zu machen und sie zusammen mit dem daraufgesetzten Fahrzeugrad in Drehung zu versetzen. Da sich die Pendelstütze nach dem Freikommen von ihrer Stützfläche allseitig frei neigen kann, zeigt sie die Lage eines Nvuchtfehlers durch ihre Neigung sogleich an, ohne daß es nötig ist, die Lage des Fahrzeugrades auf der Pendel stütze zu verändern, um die Stütze durch den Wuchtfehler zum Ausschwingen zu bringen.
  • Durch Drehen der Stütze mit dem darauf befindlichen Fahrzeugrad lassen sich außerdem aucll Pendelschwingungen und Höhenausschläge des Radkörpers beim Umlaufen zur Anzeige bringen. Hierdurch läßt sich die Wirksamkeit des Auswuchtens nach dem Anbringen von Ausgleichgewichten besonders gut kontrollieren. Überdies hat die drehbare Lagerung der Pendel stütze auch den Vorteil, daß sich die auszuwuchtende Stelle des Radkörpers durch Drehen der Pendelstütze in ihrem Lager in den Bereich der Bedienungsperson bringen läßt.
  • Das Aulswuchten von Fahrzeugrädern mit Be reifung wird hierdurch erleichtert, vereinfacht und verbessert.
  • Vorzugsweise ist der das Fahrzeugrad aufnehmende Hohlkörper an seinem unteren Rand d mit einer kegeligen Innenfläche versehen, mit der er sich auf einer kegeligen Stützfläche des Gerätesockels zentrierend absetzt. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Pendelstütze beim zeitweiligen Ausschalten ihrer Pendellagerung ihre zentrische Ausrichtung beibehält und nicht durch seitliches Versetzen zu einer vom Fahrzeugreifen unbeeinflußten Pendel schwingung kommt.
  • Der die Pendelstiitze bildende Hohlkörper besteht zweckmäßig aus einem Kegelkörper, der am Kopf stumpf abgeschnitten und mit einer den Pendelausschlag kenntlich machenden Dosenlibelle versehen ist. Die kegelförmige Gestaltung der Pendelstütze hat den Vorteil, daß für die Aufnahme der Fahrzeugräder keine besondere Passung erforderlich ist und die Stütze sich auch für Fahrzeugräder mit unterschiedlicher Weite der Nabenöffnung des Radkörpers verwenden läßt.
  • Die Hebevorrichtiung der Pendel stütze besteht zweckmäßig aus einem am Gerät senkrecht verschiebbar gelagerten Stößel, der sich mit seinem unteren Ende auf einer in der Querrichtung verschiebbaren Keilfläche abstützt. Diese Keilfläche ist zweckmäßig an einem an dem Gestell des Gerätes schwenkbar gelagerten Griffhebel angeordnet.
  • Die Zeichnung g zeigt ein Beispiel für eine zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung geeignete Auswuchtvorrichtung einschließlich der Ausgleichkörper, und zwar zeigt Fig. I eine Vorderansicht des Gerätes mit einem daraufgesetzten Fahrzeugrad, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Grundriß des Gerätes allein, und zwar in einem waagerechten Querschnitt, Fig. 3 einen Querschnitt des Fahrzeugreifens im Augenblick der Anbringung eines Ausgleichkörpers, Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht des Ausgleichkörpers und Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht des Wuchtapparates.
  • Der Wuchtapparat weist eine Grundplatte I auf, die sich mittels Stellschrauben 2 auf eine waagerechte Lage justieren läßt. Die Grundplatte trägt einen Aufsatz 3, der ein Gleitlager 4 für einen Stößel 5 abstützt. Dieser Stößel ist in dem Lager 4 in senkrechter Richtung verschiebbar und an seinem unteren Ende mit einer Kugel 8 an einer Keilfläche g abgestützt, die auf einem Schwenkhebel IO angeordnet ist. Dieser Hebel ist mit dem einen Ende an einem Zapfen I I der Grundplatte drehbar gelagert und durchragt mit dem anderen Ende, das einen Handgriff 12 trägt, einen seitlichenFührungsschlitz 13 des Gehäuses der Grundplatte, der den Bewegungsbereich des Schwenkhebels IO begrenzt.
  • Unterhalb der Keilfläche g trägt der Schwenkhebel IO seinerseits eine Laufrolle I4, mit der er zwecks Verminderung der Reibung auf der ebenen Oberfläche der Grundplatte I abrollt. Die Grundplatte I weist im übrigen noch einen zweiten, ortsfesten Handgriff 15 auf, der dem Griff 12 des Schwenkhebels IO benachbart liegt.
  • Der Stößel 5 ist an seinem oberen Ende mit einem Einsatz Ib ausgestattet, auf den sich mit einer Kugel 17 ein kegeliger Hohlkörper 18 abstützt, der die Pendelstütze des Gerätes bildet.
  • Dieser Hohlkörper ist an seinem oberen Ende bei Ig stumpf abgeschnitten und trägt inmitten seiner Stirnfläche eine Dosenlibellezo. Der untere Rand21 des Hohlkörpers ist zylindrisch gestaltet und verhältnismäßig dickwandig ausgeführt, um das Eigenpendelungsbestreben des Hohlkörpers herabzusetzen. Der zvlindrische Rand weist an seinem unteren Ende innen eine kegelige Sitzfläche 22 auf, mit der er sich in der Grundstellung des Gerätes an einem gleichfalls kegeligen Stützrand 23 der Grundplatte I abstützen kann. Hierdurch ist ein zentrischer Sitz des Hohlkörpers I8 auf der Grundplatte I gewährleistet. Der Hohlkörper I8 ist im übrigen an seiner kegeligen Außenfläche mit aufgetragenen oder eingedrehten konzentrischen Ringen 24 versehen und trägt an gegenüberliegenden Stellen seines zvlindrischen Abschnittes zwei Handgriffe 25, mit denen er bei Bedarf von dem Sockel des s Gerätes abgehoben werden kann.
  • Zum Durchführen der Wuchtung wird das mit einem aufgepumpten Luftreifen 27 ausgestattete Fahrzeugrad 28 mit seiner Nabenöffnung auf den kegeligen Abschnitt des Hohlkörpers I8 gesetzt und dabei nach den konzentrischen Ringen 24 möglichst gut horizontal ausgerichtet. Hierbei befindet sich der Hohlkörper 18 zunächst noch in der Grund stellung, in der er sich mit seinem unteren Rand an der Stützfläche 23 des Sockels abstützt. Durch Zusammendrücken der Griffe 12, 15 wird nunmehr der Scliwenkhebel Io in seinem Lager II gedreht, wobei er mit seiner Keilfläche 9 den Stößel 5 aufwärts bewegt und den Hohlkörper 18 mit dem darauf befindlichen Fahrzeugrad vom Sockel abhebt. Der Hohlkörper I8 kann nunmehr um seine durch die Kugel I7 gebildete Auflagerstelle frei pendeln. Die Dosenlibelle 20 im Kopf der Pendelstütze zeigt dann die in Richtung ihres Ausschlages liegende Unwucht an. Diese wird durch Anbringen von Gegengewichten ausgeglichen, bis die Luftblase der Dosenlibelle wieder in ihre Mittellage zurückkehrt.
  • Die Ausgleichgewichte bestehen zweckmäßig gemäß Fig. 4 je aus einem z. B. zylindrischen Gewichtskörper 29, der mit einer Einsteckzunge 30 ausgestattet ist. Solche Ausgleichkörper sollen satzweise in unterschiedlichen Gewichtsgrößen dem Gerät als Zubehör beigefügt sein. Sie werden beim Wuchten måt ihrer Zunge zunächst gemäß Fig. 3 zwischen den Felgenrand 3 und die Reifenwulst 32 mit der Zungenspitze eingesteckt und dann, wenn der Gewichtsausgleich hergestellt ist, nach vorherigem Ablassen der Luft aus dem Reifen tiefer in den Felgenrand eingeschoben. Hierauf bringt man den Reifen wieder auf Druck und drückt die Ausgleichgewichte durch Umbiegen ihrer Zunge nach unten in den Felgenrand, so daß sie die in Fig. 3 mit 33 angedeutete Lage einnehmen, in der ein sicherer Halt gewährleilstet ist.
  • Damit ist das Wuchten beendet. Zweckmäßig legt man den fertig gewuchteten Radkörper nochmals auf das Gerät, doch ist erfahrungsgemäß eine etwa verbleibende restliche Unwucht in geringen Größen bis auf etwa 15 g ohne Bedeutung für den ruhigen Lauf von Fahrzeugrädern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Auswuchten von Fahrzeugrädern mit Luftbereifung, bestehend aus einer das Fahrzeugrad aufnehmenden, punkthaft gelagerten, nach allen Richtungen frei beweglichen Pendelstütze, die fehlendes Gleichgewicht durch ihren Pendelausschlag kenntlich macht, dadurch gekennzeichnet, daß die das Fahrzeugrad aufnehmende Pendel stütze aus einem nach unten offenen Hohlkörper (I8) besteht, der sich mit seinem Lager, z. B. einer Kugel (17), auf einer ihn untergreifenden Hebevorrichtung abstützt, mit der er von einer ihn untergreifenden Stützfläche (23) abgehoben werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der das Fahrzeugrad aufnehmende Hohlkörper (I8) an seiner Basis eine kegelige Innenfläche (22) aufweist, mit der er sich in der Ruhestellung auf einer kegeligen Stützfläche (23) des Gerätesockels zentrierend absetzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Fahrzeugrad aufnehmende Hohlkörper (I8) aus einem stumpf abgeschnittenen Kegelkörper besteht und in seiner Stirnfläche mit einer den Pendelausschlag kenntlich machenden Dosenlibelle (20) ausgestattet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung der Pendel stütze aus einem am Gerätesockel senkrecht verschiebbaren Stößel (5) besteht, der sich an seinem unteren Ende mit einer Laufrolle (8) auf einem mit einer Keilfläche (g) ausgestatteten Schwenkhebel (io) indes Gerätes abstützt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Radkörper aufnehmende kegelige Außenfläche der Pendelstütze (18) mit gleichmittig liegenden Markierungsringen (24) ausgestattet ist.
  6. 6. Ausgleichgewicht, gekennzeichnet durch eine Einsteckzunge (30), mit der es sich zwischen den Reifen und die Felge eines Fahrzeugrades einstecken läßt.
  7. 7. Ausgleichgewicht nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckzunge (30) in ihrer Stärke und Länge so bemessen ist, daß sich das eingesteckte Gewicht durch Umbiegen der Einsteckzunge an den Felgenrand drücken läßt.
    Angezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 737 202, 749 279; USA.-Patentschriften Nr. 2 3I6 524, 2 308 950, 2306528, 2270657, 2349552.
DEP20604D 1948-11-04 1948-11-04 Vorrichtung zum Auswuchten von Fahrzeugraedern mit Luftbereifung Expired DE914789C (de)

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