DE914513C - Verfahren und Einrichtung zur richtungswechselnden Drehbewegung von Arbeitsmaschinen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur richtungswechselnden Drehbewegung von Arbeitsmaschinen

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DE914513C
DE914513C DES27407A DES0027407A DE914513C DE 914513 C DE914513 C DE 914513C DE S27407 A DES27407 A DE S27407A DE S0027407 A DES0027407 A DE S0027407A DE 914513 C DE914513 C DE 914513C
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DE
Germany
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organ
motor
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machine
lever
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Expired
Application number
DES27407A
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English (en)
Inventor
Erich Kapp
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Seibt & Kapp Maschinenfabrik
Original Assignee
Seibt & Kapp Maschinenfabrik
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/06Switches operated by change of speed
    • H01H35/12Switches operated by change of speed operated by reversal of direction of movement

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur richtungswechselnden Drehbewegung von Arbeitsmaschinen Zur Vermeidung von konstruktiv umständlichen, störanfälligen und im Verhältnis zum Maschinenaggregat kostspieligen Schalt- und Antriebseinrichtungen, die notwendig waren, um unter Berücksichtigung der in den Zahnrädern oder sonstigen Kraftübertragungsorganen des Untersetzungsgetriebes unvermeidlichen; Spiele einen unmittelbaren und stoßfreien Drehrichtungswechsel zu gewährleisten, wurde schon vorgeschlagen, der Maschinenanlage in Verbindung mit einem Einphasen-Kurzschlußanker-Motor einen nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen der Arbeitsmaschine auf die Drehbewegung ansprechenden und Energie aufnehmenden Kraftspeicher zuzuordnen, der diese Energie für die Drehbewegung in entgegengesetzter Richtung nutzbar macht. Da der Antrieb durch Einphasen-Kurzschlußanker-Motoren bei größeren Maschinenanlagen mitunter zu Schwierigkeiten und Betriebsstörungen infolge einseitiger Netzbelastung führen kann, hat sich die Erfindung zur Aufgabe gemacht, das bekannte Verfahren zur unmittelbaren und stoßfreien Drehrichtungsumkehr mittels eines Kraftspeichers auch dann durchführbar zu machen, wenn Drehstrom- oder Kol?ektormotoren als Maschinenantrieb zur Verwendung kommen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnet sich dadurch, daß man bei Verwendung eines Drehstrom- oder Kollektormotors über ein mit einem Kraftspeicher kraftschlüssig verbundenes Organ und diesem zugeordnete Schaltgeräte bei Einleitung der Umschaltbewegung derart zunächst den Motor vom Netz abschälten und ihn nach der vom Kraftspeicher bewirkten Drehrichtungsumkehr wieder einschalten läßt, daß der Motor den Anerieb der sich schon in der neuen Drehrichtung bewegenden Maschine stoßfrei übernimmt.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient beispielsweise eine Einrichtung, bei welcher ein von der Arbeitsmaschine aus drehbewegbares und mit dem Kraftspeicher kraftschlüssig verbundenes hebelartiges Organ einen auf einen Trennschalter des Motors einwirkenden Nocken trägt und mit Reibungsschluß gegen eine einen Wendeschalter betätigende Schaltscheibe anliegt, deren Drehbewegung durch an ihr befindliche Anschläge in Verbindung mit einem maschinenseitig befestigten Gegenanschlag in Form eines Stiftes -od. dgl. steuernd begrenzt wird.
  • Eine andere Einrichtung zur Verfahrensdurchführung kennzeichnet sich nach der Erfindung dadurch, daß dem von der Arbeitsmaschine aus drehbewegbaren und mit einem Kraftspeicher in kraftschlüssiger Verbindung stehenden hebelartigen Organ ein mit einem durch Einwirkung einer Feder od. dgl. in die den Motor abschaltende Nullage rückführbaren Wendeschalter in der beispielsweisen Form eines Quecksilberschalters fest verbundenes Kurvenstück zugeordnet ist, wobei die Schaltungsvorgänge jeweils nach Maßgabe des Auflaufens bzw. des Abhebens des hebelartigen Organs in bezug auf Glas Kurvenstück bewirkt werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer der Erfindung entsprechenden Einrichtung sieht vor, daß ein von der Arbeitsmaschine aus drehbewegbares und an einem Ende mit einem Kraftspeicher kraftschlüssig verbundenes hebelartiges Organ an seinem anderen freien Ende zu einem konvexen Nocken gestaltet ist, der nach jeweiligem Abgleiten über einen an einem durch Federeinwirkung od. dgl. in die den Motor abschaltende Nullage rückführbaren Wendeschalter, z. B. einem Quecksilberschalter, befindlichen Anschlag diesen in wechselnde Schräglage führt, wobei der Schalter und damit der in Umkehrrichtung erfolgende Motoranlauf gesteuert wird.
  • Der Motor übernimmt also den Antrieb der sich schon in der geänderten Drehrichtung bewegenden Arbeitsmaschine. Da sich das in den Antriebs- und Übertragungsteilen vorgesehene Spiel während der Bewegungen der Arbeitsmaschine dann ausgleicht, wenn der mechanische Kraftimpuls des Kraftspeichers in den elektrischen Impuls des Motors übergeht, tritt selbst bei einer Summe von größeren Spielen keinerlei Stoßwirkung auf.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i die mit dem Kraftspeicher zusammenwirkenden Steuereinrichtungen in schaubildlicher Darstellung, wobei das mit dem Kraftspeicher verbundene Organ einen Steuernocken trägt, Fig.2 die mit dem Kraftspeicher zusammenwirkenden ,Steuereinrichtungen im Aufriß, wohei ein mit einem Quecksilberschalter als Wendeschalter fest verbundenes Kurvenstück dem Organ zugeordnet ist, das mit dem Kraftspeicher in kraftschlüssiger Verbindung steht, Fig. 3 den Seitenriß zu den Steuereinrichtungen nach Fig.2 und den Grundriß des Kurvenstückes und Fig. q. den Aufriß der mit dem Kraftspeicher zusammenwirkenden Steuereinrichtungen, wobei ein Nocken an dem mit dem Kraftspeicher kraftschlüssig verbundenen Organ einen mit einem Quecksilberschalter als Wendeschalter fest verbundenen Anschlag steuert.
  • Der Aufbau und die Wirkungsweise der Einrichtungen werden nachstehend erläutert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i dreht sich die Arbeitsmaschine zunächst in der durch den f Pfeil angegebenen Richtung. Mit einem umlaufenden Teil der Arbeitsmaschine, z. B. mit der Trommelachse, ist das hebelartige Organ i gekuppelt und wird in der Umlaufrichtung der Maschine mitgenommen. Ein Hebelansatz 2 des Organs i steht in kraftschlüssiger Verbindung mit einem durch eine Feder angedeuteten Kraftspeicher 3. Beim Verlassen der Mittellage schaltet das Organ i mittels eines starr mit ihm verbundenen Nockens q. und eines Trennschalters 5 den Motor ab, der bei 6 angeschlossen wird. Bei 7 wird die Anlage an das Netz angeschlossen. Es ist vorgesehen, daß die Arbeitsmaschine bei $ mittels einer Handschaltung ein- und ausgeschaltet werden kann.
  • Das Organ i hat Reibungsschluß mit der Schaltscheibe g. Diese kann jedoch der Drehbewegung des Organs i über die Mittellage hinaus nicht folgen, weil sie mit ihrem Anschlag io gegen den an der Arbeitsmaschine befestigten Gegenanschlag in Form eines Stiftes i i od. dgl. anliegt. Sobald der Kraftspeicher die gesamte Bewegungsenergie der Arbeitsmaschine aufgenommen hat, setzt die Drehbewegung in der entgegengesetzten Richtung ein, wobei die gespeicherte Energie wieder ausgenutzt wird. Bei dieser Rückbewegung des hebelartigen Organs i in seine Mittellage wird die Schaltscheibe 9 durch Reibung so weit mitgenommen, bis ihr Anschlag 12 an dem als Gegenanschlag dienenden Stift i i anliegt.
  • Durch die erwähnte Drehbewegung der Schaltscheibe 9 wird der Wendeschalter 13 in stromlosen Zustand umgepolt. Bei seiner Rückkehr in die Mittellage schaltet das Organ i mit seinem Nocken q. und dem Trennschalter 5 den Motor wieder an das Netz. Der Motor übernimmt dann den Antrieb der schon in Bewegung befindlichen Arbeitsmaschine, bis sich nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen der gleiche Umschaltvorgang in entgegengesetzter Richtung wiederholt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. ä und 3 dreht sich die Arbeitsmaschine wiederum zunächst in der durch den Pfeil angegebenen Richtung. Das mit einem umlaufenden Teil der Arbeitsmaschine; z. B. der Trommelachse der Maschine, gekuppelte Organ 1q. wird in dieser Richtung mitgenommen. Beim Verlassen der Mittellage gleitet das mit dem als Feder 15 dargestellten Kraftspeicher in kraftschlüssiger Verbindung stehende Organ 14 in Pfeilrichtung an dem Kurvenstück 16 entlang, welches mit dem in einem Rahmenträger 17 ruhenden und hier als Quecksilberschalter ausgebildeten Wendeschalter 18 fest verbunden ist.
  • Sobald das Organ 14 die Umfangsstelle i9 am Kurvenstück 16 erreicht hat, wird dieses freigegeben, so daß der Wendeschalter 18 durch eine Feder 2o od. dgl. in seine Nullstellung gebracht wird, wodurch der Motor vom Netz abgeschaltet wird.
  • Der weitere Ausschlag des Organs 1,4 in Pfieilrichtung hat auf den Schaltmechanismus keinen Einfluß, so daß die Schalteinrichtungen vollkommen unabhängig von der.Größenordnung dieses Ausschlags sind. Es ist lediglich ein gewisser Mindestausschlag erforderlich, der aber in jedem Fall durchführbar ist, weil der Motor erst bei Erreichen des erforderlichen Ausschlags abgeschaltet wird.
  • Bei seiner Rückbewegung trifft das Organ 14 bei der Umfangsstelle 21 am Kurvenstück 16 wieder auf dieses auf und bringt infolge des Anstiegs 22 am Kurvenstück 16 den Wendeschalter 18 in seine andere Schaltstellung, wobei der Motor wieder Strom erhält. Der Motor übernimmt nun den Antrieb der schon in Bewegung befindlichen Arbeitsmaschine in der gewendeten Drehrichtung, bis sich auch hier wieder nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen der gleiche Schaltvorgang in entgegengesetzter Richtung wiederholt.
  • Wie aus dem Ausführungsbeispiel nach Fig. q. erkennbar ist, wird das Organ 23, das mit einem als Feder dargestellten Kraftspeicher 24 kraftschlüssig verbunden ist; von der umlaufenden Arbeitsmaschine aus in Pfeilrichtung mitgenommen. Bei seiner Ablenkung aus der Mittellage gleitet das Organ 23 mit dem an seinem freien Ende angeordneten Nocken 25 unter dem Anschlag 26 des als Quecksilberschalter dargestellten Wendeschalters 27 hindurch. Nach einem bestimmten Ausschlag in Pfeilrichtung gibt der Nocken 25 den Anschlag 26 des Wendeschalters 27 frei, so daß dieser z. B. durch eine Feder 28 od. dgl. in seine Nullstellung gebracht und der Motor dabei vom Netz abgeschaltet wird. Bei seiner Rückkehr in die Mittelstellung bringt der Nocken des Organs 23 den Wendeschalter 27 über dessen Anschlag in die andere, dem Motor Strom zuführende Schaltstellung, und der Motor übernimmt wiederum stoßfrei die Weiterbewegung der schon in Bewegung befindlichen Maschine.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur richtungswechselnden Drehbewegung von Arbeitsmaschinen, insbesondere von Trommelwaschmaschinen, bei welchem ein nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen der Arbeitsmaschine auf die Drehbewegung ansprechender und Energie aufnehmender Kraftspeicher diese Energie für die Drehbewegung in entgegengesetzter Richtung nutzbar macht, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Verwendung eines Drehstrom- oder Kollektormotors über ein mit dem Kraftspeicher (3, 2q., 15) kraftschlüssig verbundenes Organ (1 15, 23) und diesem zugeordnete Schaltgeräte bei Einleitung der Umschaltbewegung derart zunächst den Motor vom Netz abschalten und ihn nach der vom Kraftspeicher bewirkten Drehrichtungsumkehr wieder einschalten läßt, daß der Motor den Antrieb der sich schon in der neuen Drehrichtung bewegenden Arbeitsmaschine stoßfrei übernimmt.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Arbeitsmaschine aus drehbewegbares und mit dem Kraftspeicher (3) kraftschlüssig verbundenes hebelartiges Organ (1, 2) einen , auf einen Trennschalter (5) des Motors einwirkenden Nocken (q.) trägt und mit Reibungsschluß gegen eine einen Wendeschalter (13) betätigende Schaltscheibe (9) anliegt, deren Drehbewegung durch an ihr befindliche Anschläge (1o, 12) in Verbindung mit einem maschinenseitig befestigten Gegenanschlag (i i) in Form eines Stiftes od.,dgl. ,steuernd begrenzt wird (Fig. i).
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem von der Arbeitsmaschine aus drehbewegbaren und mit einem Kraftspeicher (15) in kraftschlüssiger Verbindung stehenden hebelartigen Organ (1g.) ein mit einem durch Einwirkung einer Feder (2o) od. dgl. in die den Motor abschaltende Nullage rückführbaren Wendeschalter (18) fest verbundenes Kurvenstück (16) zugeordnet ist, wobei die Schaltungsvorgänge jeweils nach Maßgabe des Auflaufens bzw. des Abhebons des hebelartigen, Organs (14) in bezug auf das Kurvenstück (16) bewirkt werden (Fig. 2 und 3). q.. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Arbeitsmaschine aus drehbewegbares und an einem Ende mit einem Kraftspeicher (2q.) kraftschlüssig verbundenes hebelartiges Organ (23) an seinem anderen freien Ende zu einem konvexen Nocken (25) gestaltet ist, der nach jeweiligem Abgleiten über einen an einem durch Einwirkung einer Feder (28) od. dgl. in die den Motor abschaltende Nullage rückführbaren Wendeschalter (27), z. B. einem Quecksilberschalter, befindlichen Anschlag (26) diesen in wechselnde Schräglage führt, wobei der Schalter und damit der in Umkehrrichtung erfolgende Motoranlauf gesteuert wird (Fig. q.).
DES27407A 1952-02-28 1952-02-28 Verfahren und Einrichtung zur richtungswechselnden Drehbewegung von Arbeitsmaschinen Expired DE914513C (de)

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