DE496358C - Verfahren zur Rueckgewinnung der Bremsenergie bei Maschinen und Apparaten mit langsamem Arbeitshub und schnellem Ruecklauf - Google Patents
Verfahren zur Rueckgewinnung der Bremsenergie bei Maschinen und Apparaten mit langsamem Arbeitshub und schnellem RuecklaufInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/0009—Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Bei Arbeitsmaschinen, deren Massen abwechselnd in der einen oder in der anderen
Richtung bewegt werden müssen, liegen die Antriebsverhältnisse außerordentlich ungünstig.
Von dem Antrieb wird verlangt, daß sich die Bewegungsrichtung umkehren, läßt
und die bewegten Massen während des Leerlaufs schneller in Beschleunigung versetzt
werden als während das Arbeitshubes. Dabei
ίο ist wiederum zu bedenken, daß die bewegten
Massen ihre höchste Beschleunigung nur kurze Zeit beibehalten und ein beträchtlicher
Teil der aufgewendeten Energie wieder abgebremst werden muß. Da auf diese Weise ein
nicht unbeträchtlicher Teil der einmal aufgewendeten Energie wieder vernichtet werden
muß, hat man daran gedacht, die Bramsenergie auf irgendeine Weise nutzbar zu verwerten.
Bei der Verwendung von Gleich-
ao Stromnebenschlußmotoren hat man beispielsweise die Schaltung so eingerichtet, daß die
Motoren während der Bremsperiode auf das Xetz zurückarbeiten. Da sich jedoch ihre
Drehzahl ständig ändert, ist die Energierückgewinnung infolge der schiwankenden Stromstärke
mit Schwierigkeiten verbunden. Bei der Verwendung von Drehstrom ist eine Rückgewinnung elektrischer Energie normalerweise
überhaupt nicht möglich. Man hat deshalb für solche Antriebe vorgeschlagen,
während der Bremsperiode die kinetische Energie der bewegten Massen in potentielle
Energie umzuwandeln, die sich in der Zeit der Beschleunigung wieder in kinetische Energie
umsetzt. Zu diesem Zwecke kann man durch 'die bewegten Massen entweder Federn
spannen oder Gewichte anheben und dadurch ihre potentielle Energie verändern.
Bei den bekannten Einrichtungen war die Anordnung so getroffen, daß während der
Bremsperiode sowohl beim Arbeitshub als auch beim Rückwärtshub Energie gespei- ·
chert wurde. Auch wurde der Motor selbst nicht abgeschaltet, so daß die Energiespeicherung
auf Kosten einer erhöhten Antriebsleistung erfolgte.
Diesen bekannten Einrichtungen gegenüber besteht die Erfindung darin, daß die Brernisenergie
sowohl des Arbeits- als auch des Rückwärtshubes nach Ausschalten des Antriebes
in potentielle Energie umgewandelt, diese aber nur zur Beschleunigung der Massen
für die Rückwärtsbewegung wieder in kinetische Energie umgesetzt wird. Bei der Ausführung
dieses Verfahrens kann man beispielsweise durch Abbremsung der hohen Rücklaufgeschwindigkeit
während des Leerhubes ein Gewicht um eine gewisse Höhe anheben. Durch
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Heinrich Grünbaum in Berlin-Charlottenburg.
Abbremsen der kleineren Laufgeschwindigkeit nach dem Arbeitshuib erfolgt dann ein
weiteres, geringeres Anheben desselben Gewichts. Die potentielle Energie wird also zu
zwei verschiedenen Zeiten gespeichert, während ihre Abgabe nur zu einer bestimmten
Zeit erfolgt. Wesentlich für die Erfindung ist in jedem Falle, daß beim Beginn der Energiespeicherung
der Motor ausgeschaltet wind. ίο In den Abb. i, 2 und 3 ist ein Ausführungsbeispiel
für die Ausführung des Verfahrens bei einer Tischhobelmaschine dargestellt
Nach der Abb. 1 ist ein Gewicht q durch ein Seil d an einer Seiltrommel t befestigt,
die mit der Motorwelle in Verbindung steht. Um zu große Beschleunigungsstöße zu
vermeiden, ist das Gewicht q nicht unmittelbar mit dem Seil verbunden, sondern mittelbar
über eine Feder f. Das Gewicht q wird an der einen Seite an der Wandung w geführt,
während sich an der anderen Seite eine Zahnstange s befindet, die in die bei k angeordnete
Klinkenanordnung eingreift. Am Ende der Zahnstange befindet sich ein hervorstehender
as Zahn v, der stets in die Klinke eingreift, ganz
unabhängig von der augenblicklichen Lage der Klinke. Die Hubhöhe beträgt etwa 3 m.
In der Abb. 2 ist eine Klinkenanordnung aufgezeichnet. Auf der Welle aA ist eine Klinke
befestigt, die mit ihrem einen Ende S3 in die
Zahnstange ζ eingreift. Beim Eingreifen dreht sie mit dem anderen Ende Z2 die auf der
Welle O1 sitzende Zahnscheibe Z1. Ihr dritter
Arm ^4 steht mit dem Schalthebel a.2 zum Ein-
und Ausschalten des Motors in Verbindung. Auf der Welle Os1 sitzen vier Steuerscheiben,
zunächst die Steuerscheibe S1 von lanzettlicher Form. Sie hat 'die Aufgabe, über ein
Gerüst g den Hebel as zur Polumschaltung des Motors zu bewegen. Die zweite Steuerscheibe
S1 ist mit vier Zähnen versehen und wird bei jedem Eingriff der Klinke in die
Zahnstange 2 durch ,den Zahn z„ um 900 gedreht.
Gegen die dritte Steuerscheibe legt sich der durch eine Zugfederfs mit der
Welle O1 verbundene Arm zv wenn der Zahn z3
sich außer Eingriff befindet. Je nach der Lage der Steuerscheibe J2 stellt sich dann die
Spitze des Zahnes ss entweder in die strichpunktierte
Stellung I oder II. Bei der ersten Stellung wird die Klinke durch den letzten
hervorstehenden Zahn der Zahnstange verstellt. Die vierte Steuerscheibe s„ dagegen besitzt
quadratische Form und hat die Aufgabe, bei jedem Eingriff der Zahnstange ζ in die
Klinke eine Drehung um genau 900 zu gewährleisten. Sie arbeitet mit einem federnden
Rahmen zusammen, gegen den sich' jeweils eine quadratische Seite legt. Zur Wirkungsweise
sei hier schon folgendes gesagt. Angenommen, sämtliche Teile befinden sich in der in der Abb. 2 gezeichneten Lage. Es
werde jetzt die Zahnstanges gehoben, dadurch
wird der Zahn zs frei. Unter der Einwirkung der Feder fs legt sich der Hebel Z1
der Klinke "gegen die Steuerscheibe s„ und bringt den Zahn zs in die Stellung II. Fällt
nun die Zahnstange unter Einwirkung des Gewichts wieder, so tritt der Zahn S3 sofort in
Eingriff mit der Zahnstange. Durch diese Bewegung dreht der Zahn Z2 die Zahnscheibe S2
um 900. Die SteuerscheibeS1 liegt jetzt mit
ihrer großen Achse waagerecht, der Rahmen g fällt unter Wirkung von Federn herunter
und verstellt dadurch den Polumschalter as auf den langsamen Arbeitsgang. Wird
am Schluß des Arbeitsganges die Zahnstange gehoben, legt sich der Hebel si unter Einwirkung
der Feder fs gegen die Längsseite der Steuerscheibe s2 und bringt dadurch den
Zahn ζs in die Stellung I. Fällt jetzt die
Zahnstange, tritt der Zahn ss nicht in Eingriff,
so lange, bis der letzte hervorstehende Zahn die Klinke erreicht. Nachdem nun alle
kinetische Energie zur Beschleunigung des Rückwärtsganges abgegeben ist, erfolgt die
Einschaltung des Motors, dadurch gleichzeitig wieder die Drehung der Steuerscheibe um 900
und damit die Umlegung des Polschalters auf den schnelleren Rückwärtsgang.
Die Abb. 3 zeigt die Seiltrommel, auf der das Seil zum Heben und Senken des Gewichtes
q aufgewickelt ist. Die Hubgröße der Werkzeugmaschine richtet sich nach der Länge
des sich während des Arbeitsvorganges auf- und abrollenden Seiles. Man muß daher die
Seiltrommel mit einer Aufwickelvorrichtung versehen, die gestattet, mehr oder weniger
Seil zum Aufwickeln auf die Trommel bereitzuhalten. Zu diesem Zweck ist an der rechten
Seite ein Speicherrad r angelbracht, das drehbar auf einer Nabe sitzt, die durch einen
Stift h mit der Welle fest verbunden werden kann. Nach Entfernen des Haltestiftes h und
Lösen der Seilhaltevorrichtung p kann auf dem Speicherrad, das gegenüber der Seiltrommel
t verdreht werden kann, nach Belieben viel Seil aufgewickelt werden. Dann
wird der Haltestift h wieder eingeführt, das Seil in der Haltevorrichtung p festgeklemmt
und durch die Führung μ auf die Seiltrommel t geführt, wodurch es beim Drehen der
Seiltrommel auf diese aufgewickelt wird. Da die Seiltrommel sich beim Aufwickeln einmal
nach rechts und einmal nach links dreht, ist, um das Seil vor starker Biegungsbeanspruchung
zu schützen, die Festspannvorrichtung drehbar angeordnet.
Die Wirkungsweise wird in den Abb. 4 und 5 veranschaulicht. Der Werktisch 7 wird
während des Arbeitshubes nach rechts von r bis 4, während des Leerhubes nach links
von 4 bis ι bewegt. Zwischen den Punkten 2
und 3 hat der Werktisch seine normale gleichbleibende Geschwindigkeit, und zwar ist diese
bei der Rücklaufbewegung von 3 nach 2 etwa dreimal so groß als bei der Hinlaufbewegung
von ι nach 2. In Abb. 5 ist die Höhenlage des Gewichtes q entsprechend der jeweiligen
Lage des Werktisches 7 angedeutet. Wenn der Werktisch vor Beginn des Arbeitsvorganges
bei ι steht, befindet sich das Gewicht q in der Höhenlage 8. Die Zahnstange c wird durch
den Klinkenzahn s3 gehalten. Der Motor wird eingeschaltet und beschleunigt den Werktisch
bis zum Punkte 2. Das Seil wickelt sich dabei von der Seiltrommel um einen gewissen
Betrag ab. Von 2 bis 3 hat der Werktisch während der Bearbeitung des Werkstückes
gleichbleibende Geschwindigkeit. Das Seil wickelt sich dabei weiter bis zum Punkte 6
ao ab, der sich in der Mitte zwischen 1 und 3 befindet. Vom Punkte 6 an wickelt sich das
Seil zunächst bis zum Punkte 3 auf. Im Punkt 3 muß es sich in demselben gespannten
Zustand befinden wie im Punkt 1. Vom Punkt 3 an wird das Gewicht q also mit hochgehoben.
Dadurch wird der Klinikenzahn s3 durch die Zahnstange s ebenfalls hochgehoben
und der Motor abgeschaltet. Die kinetische Energie des Werktisches wird also auf dem
Wege von 3 nach 4 in potentielle Energie des Gewichtes q umgewandelt. Im Punkte 4 befindet
sich das Gewicht q in der Höhenlage 9. Der Tisch ist zum Stillstand gekommen und
kehrt seine Bewegung um. Er steht auf dem Wege von 4 nach 5 lediglich unter der Einwirkung
des Gewichtes q. Das Gewicht kommt dabei in die Höhenlage Null, wodurch sich
der an dem Ende der Zahnstange ζ befindliche hervorstehende Schlußzahn ν auf den Klinkenzahn
cs aufsetzt. Die Klinke wird abwärts
gedrückt und setzt dadurch die Auslösungswelle um 900 in Bewegung. Die
Steuerscheibe S1 drückt dadurch über das Gerüst g den Schalter a„ in die Höhe, wodurch
der Asynchronmotor auf weniger Pole umgeschaltet wird und zugleich zwei Phasen miteinander
vertauscht werden, damit der Motor in der anderen Richtung als vorher läuft. Bei
noch weiterem Herunterdrücken des Klinkenzahnes ss wird der Schalter a., gehoben und
der Motor eingeschaltet. Der Werktisch läuft jetzt mit dreifacher gleichbleibender Geschwindigkeit
von 5 nach 2. Das Seil wickelt sich wieder bis 6 ab und von 6 auf. Im Punkte 2 ist das Seil gespannt, das Gewicht
wird angehoben, die Zahnstange 2 bewegt sich nach oben, hebt wiederum den Klinkenzahn S3,
dadurch wird der Motor ausgeschaltet, das Gewicht wird während des Brermsvorganges
auf der .Strecke 2 bis 1 wieder bis zur Höhenlage 8 emporgehoben und dadurch der Tisch
zum Stillstand gebracht. Das Gewicht senkt sich im Punkte 1 wieder, die Zahnstange s
greift in den Klinkenzahn z„ ein, drückt diesen
nach unten, wodurch der Motor auf mehr Pole umgeschaltet wird, seine zwei Phasen
wieder miteinander vertauscht werden und bei weiterem Niederdrücken des Klinkenzahes
s:s der Motor durch den Schalter a„ wieder
eingeschaltet wird. Der Vorgang beginnt von Ί°
neuem.
Claims (7)
1. Verfahren zur Rückgewinnung der Bremsenergie bei Maschinen und Appa- 7S
raten mit langsamem Arbeitshub und schnellem Rücklauf, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsenergie sowohl des Arbeits-
als auch des Rückwärtshubes nach Ausschalten des Antriebes in potentielle Energie umgewandelt wird, diese aber nur
zur Beschleunigung der Massen für die Rückwärtsbewegung wieder in kinetische Energie umgewandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil der
kinetischen Energie beim Abbremsen der hohen Rücklaufgeschiwindigkeit während
des Leerhubes durch ein höheres Heben eines Gewichtes und ein weiterer Teil der
kinetischen Energie beim Abbremsen der kleineren Laufgeschwindigkeit nach dem Arbeitshub durch ein geringeres Heben
desselben Gewichtes in potentielle Energie verwandelt wird.
3. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem Gewicht eine Zahnstange verbunden ist, die durch Heben
oder Senken einer Klinke eine Schaltvorrichtung zum Ausschalten oder Einschalten
eines Motors auslöst.
4. Klinkenanordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Senken der Zahnstange die Klinke eine Auslösungswelle betätigt, auf der mehrere
Steuerscheiben sitzen.
5. Auslösungswelle zur Klinkenanordnung nach Anspruch 4 mit einer Zahnscheibe
und drei Steuerscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Form der drei Steuerscheiben beim Niederdrücken
der Klinke die Steuerwelle stets immer nur eine Drehung um 900 macht, -dabei
eine Schaltvorrichtung zur Polumschaltung und zur Phasenvertauschung des Motors betätigt und beim Ende des Arbeitshubes den Eingriff der Klinke in die
Zahnstange beseitigt, beim Ende des Leerhubes dagegen den Eingriff der Klinke in
die Zahnstange bewahrt.
6. . Seilauf wickeleinrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch ι
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil zum Teil auf einer Haupttrommel,
zum Teil auf einem Seilspeicherrad aufgewickelt ist.
7. Seilauf wickeleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Seilspeicherrad gegenüber der Haupttrommel drehbar angeordnet ist, um je
nach Belieben weniger oder mehr Seil auf das Speicherrad aufzuwickeln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES80104D DE496358C (de) | 1927-06-09 | 1927-06-09 | Verfahren zur Rueckgewinnung der Bremsenergie bei Maschinen und Apparaten mit langsamem Arbeitshub und schnellem Ruecklauf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES80104D DE496358C (de) | 1927-06-09 | 1927-06-09 | Verfahren zur Rueckgewinnung der Bremsenergie bei Maschinen und Apparaten mit langsamem Arbeitshub und schnellem Ruecklauf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE496358C true DE496358C (de) | 1930-04-22 |
Family
ID=7508666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES80104D Expired DE496358C (de) | 1927-06-09 | 1927-06-09 | Verfahren zur Rueckgewinnung der Bremsenergie bei Maschinen und Apparaten mit langsamem Arbeitshub und schnellem Ruecklauf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE496358C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE910019C (de) * | 1951-04-04 | 1954-04-26 | Etude L J B Soc D | Antrieb fuer hin und her gehende Tische bei Hobelmaschinen und aehnlichen Maschinen |
DE102009060232A1 (de) * | 2009-12-23 | 2011-06-30 | Weiß GmbH Sondermaschinentechnik, 74722 | Schwenkantrieb |
DE102010005639A1 (de) | 2010-01-25 | 2011-07-28 | ThyssenKrupp Drauz Nothelfer GmbH, 74076 | Drehtrommeleinrichtung |
ITBO20110274A1 (it) * | 2011-05-16 | 2012-11-17 | Giben Int Spa | Macchina sezionatrice |
-
1927
- 1927-06-09 DE DES80104D patent/DE496358C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE910019C (de) * | 1951-04-04 | 1954-04-26 | Etude L J B Soc D | Antrieb fuer hin und her gehende Tische bei Hobelmaschinen und aehnlichen Maschinen |
DE102009060232A1 (de) * | 2009-12-23 | 2011-06-30 | Weiß GmbH Sondermaschinentechnik, 74722 | Schwenkantrieb |
DE102010005639A1 (de) | 2010-01-25 | 2011-07-28 | ThyssenKrupp Drauz Nothelfer GmbH, 74076 | Drehtrommeleinrichtung |
ITBO20110274A1 (it) * | 2011-05-16 | 2012-11-17 | Giben Int Spa | Macchina sezionatrice |
EP2524757A1 (de) * | 2011-05-16 | 2012-11-21 | GIBEN INTERNATIONAL S.p.A. | Plattensägenmaschine |
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