DE496358C - Verfahren zur Rueckgewinnung der Bremsenergie bei Maschinen und Apparaten mit langsamem Arbeitshub und schnellem Ruecklauf - Google Patents

Verfahren zur Rueckgewinnung der Bremsenergie bei Maschinen und Apparaten mit langsamem Arbeitshub und schnellem Ruecklauf

Info

Publication number
DE496358C
DE496358C DES80104D DES0080104D DE496358C DE 496358 C DE496358 C DE 496358C DE S80104 D DES80104 D DE S80104D DE S0080104 D DES0080104 D DE S0080104D DE 496358 C DE496358 C DE 496358C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pawl
rack
energy
stroke
switching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES80104D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Gruenbaum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES80104D priority Critical patent/DE496358C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE496358C publication Critical patent/DE496358C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0009Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Bei Arbeitsmaschinen, deren Massen abwechselnd in der einen oder in der anderen Richtung bewegt werden müssen, liegen die Antriebsverhältnisse außerordentlich ungünstig. Von dem Antrieb wird verlangt, daß sich die Bewegungsrichtung umkehren, läßt und die bewegten Massen während des Leerlaufs schneller in Beschleunigung versetzt werden als während das Arbeitshubes. Dabei
ίο ist wiederum zu bedenken, daß die bewegten Massen ihre höchste Beschleunigung nur kurze Zeit beibehalten und ein beträchtlicher Teil der aufgewendeten Energie wieder abgebremst werden muß. Da auf diese Weise ein nicht unbeträchtlicher Teil der einmal aufgewendeten Energie wieder vernichtet werden muß, hat man daran gedacht, die Bramsenergie auf irgendeine Weise nutzbar zu verwerten. Bei der Verwendung von Gleich-
ao Stromnebenschlußmotoren hat man beispielsweise die Schaltung so eingerichtet, daß die Motoren während der Bremsperiode auf das Xetz zurückarbeiten. Da sich jedoch ihre Drehzahl ständig ändert, ist die Energierückgewinnung infolge der schiwankenden Stromstärke mit Schwierigkeiten verbunden. Bei der Verwendung von Drehstrom ist eine Rückgewinnung elektrischer Energie normalerweise überhaupt nicht möglich. Man hat deshalb für solche Antriebe vorgeschlagen, während der Bremsperiode die kinetische Energie der bewegten Massen in potentielle Energie umzuwandeln, die sich in der Zeit der Beschleunigung wieder in kinetische Energie umsetzt. Zu diesem Zwecke kann man durch 'die bewegten Massen entweder Federn spannen oder Gewichte anheben und dadurch ihre potentielle Energie verändern.
Bei den bekannten Einrichtungen war die Anordnung so getroffen, daß während der Bremsperiode sowohl beim Arbeitshub als auch beim Rückwärtshub Energie gespei- · chert wurde. Auch wurde der Motor selbst nicht abgeschaltet, so daß die Energiespeicherung auf Kosten einer erhöhten Antriebsleistung erfolgte.
Diesen bekannten Einrichtungen gegenüber besteht die Erfindung darin, daß die Brernisenergie sowohl des Arbeits- als auch des Rückwärtshubes nach Ausschalten des Antriebes in potentielle Energie umgewandelt, diese aber nur zur Beschleunigung der Massen für die Rückwärtsbewegung wieder in kinetische Energie umgesetzt wird. Bei der Ausführung dieses Verfahrens kann man beispielsweise durch Abbremsung der hohen Rücklaufgeschwindigkeit während des Leerhubes ein Gewicht um eine gewisse Höhe anheben. Durch
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Heinrich Grünbaum in Berlin-Charlottenburg.
Abbremsen der kleineren Laufgeschwindigkeit nach dem Arbeitshuib erfolgt dann ein weiteres, geringeres Anheben desselben Gewichts. Die potentielle Energie wird also zu zwei verschiedenen Zeiten gespeichert, während ihre Abgabe nur zu einer bestimmten Zeit erfolgt. Wesentlich für die Erfindung ist in jedem Falle, daß beim Beginn der Energiespeicherung der Motor ausgeschaltet wind. ίο In den Abb. i, 2 und 3 ist ein Ausführungsbeispiel für die Ausführung des Verfahrens bei einer Tischhobelmaschine dargestellt Nach der Abb. 1 ist ein Gewicht q durch ein Seil d an einer Seiltrommel t befestigt, die mit der Motorwelle in Verbindung steht. Um zu große Beschleunigungsstöße zu vermeiden, ist das Gewicht q nicht unmittelbar mit dem Seil verbunden, sondern mittelbar über eine Feder f. Das Gewicht q wird an der einen Seite an der Wandung w geführt, während sich an der anderen Seite eine Zahnstange s befindet, die in die bei k angeordnete Klinkenanordnung eingreift. Am Ende der Zahnstange befindet sich ein hervorstehender as Zahn v, der stets in die Klinke eingreift, ganz unabhängig von der augenblicklichen Lage der Klinke. Die Hubhöhe beträgt etwa 3 m. In der Abb. 2 ist eine Klinkenanordnung aufgezeichnet. Auf der Welle aA ist eine Klinke befestigt, die mit ihrem einen Ende S3 in die Zahnstange ζ eingreift. Beim Eingreifen dreht sie mit dem anderen Ende Z2 die auf der Welle O1 sitzende Zahnscheibe Z1. Ihr dritter Arm ^4 steht mit dem Schalthebel a.2 zum Ein- und Ausschalten des Motors in Verbindung. Auf der Welle Os1 sitzen vier Steuerscheiben, zunächst die Steuerscheibe S1 von lanzettlicher Form. Sie hat 'die Aufgabe, über ein Gerüst g den Hebel as zur Polumschaltung des Motors zu bewegen. Die zweite Steuerscheibe S1 ist mit vier Zähnen versehen und wird bei jedem Eingriff der Klinke in die Zahnstange 2 durch ,den Zahn z„ um 900 gedreht. Gegen die dritte Steuerscheibe legt sich der durch eine Zugfederfs mit der Welle O1 verbundene Arm zv wenn der Zahn z3 sich außer Eingriff befindet. Je nach der Lage der Steuerscheibe J2 stellt sich dann die Spitze des Zahnes ss entweder in die strichpunktierte Stellung I oder II. Bei der ersten Stellung wird die Klinke durch den letzten hervorstehenden Zahn der Zahnstange verstellt. Die vierte Steuerscheibe s„ dagegen besitzt quadratische Form und hat die Aufgabe, bei jedem Eingriff der Zahnstange ζ in die Klinke eine Drehung um genau 900 zu gewährleisten. Sie arbeitet mit einem federnden Rahmen zusammen, gegen den sich' jeweils eine quadratische Seite legt. Zur Wirkungsweise sei hier schon folgendes gesagt. Angenommen, sämtliche Teile befinden sich in der in der Abb. 2 gezeichneten Lage. Es werde jetzt die Zahnstanges gehoben, dadurch wird der Zahn zs frei. Unter der Einwirkung der Feder fs legt sich der Hebel Z1 der Klinke "gegen die Steuerscheibe s„ und bringt den Zahn zs in die Stellung II. Fällt nun die Zahnstange unter Einwirkung des Gewichts wieder, so tritt der Zahn S3 sofort in Eingriff mit der Zahnstange. Durch diese Bewegung dreht der Zahn Z2 die Zahnscheibe S2 um 900. Die SteuerscheibeS1 liegt jetzt mit ihrer großen Achse waagerecht, der Rahmen g fällt unter Wirkung von Federn herunter und verstellt dadurch den Polumschalter as auf den langsamen Arbeitsgang. Wird am Schluß des Arbeitsganges die Zahnstange gehoben, legt sich der Hebel si unter Einwirkung der Feder fs gegen die Längsseite der Steuerscheibe s2 und bringt dadurch den Zahn ζs in die Stellung I. Fällt jetzt die Zahnstange, tritt der Zahn ss nicht in Eingriff, so lange, bis der letzte hervorstehende Zahn die Klinke erreicht. Nachdem nun alle kinetische Energie zur Beschleunigung des Rückwärtsganges abgegeben ist, erfolgt die Einschaltung des Motors, dadurch gleichzeitig wieder die Drehung der Steuerscheibe um 900 und damit die Umlegung des Polschalters auf den schnelleren Rückwärtsgang.
Die Abb. 3 zeigt die Seiltrommel, auf der das Seil zum Heben und Senken des Gewichtes q aufgewickelt ist. Die Hubgröße der Werkzeugmaschine richtet sich nach der Länge des sich während des Arbeitsvorganges auf- und abrollenden Seiles. Man muß daher die Seiltrommel mit einer Aufwickelvorrichtung versehen, die gestattet, mehr oder weniger Seil zum Aufwickeln auf die Trommel bereitzuhalten. Zu diesem Zweck ist an der rechten Seite ein Speicherrad r angelbracht, das drehbar auf einer Nabe sitzt, die durch einen Stift h mit der Welle fest verbunden werden kann. Nach Entfernen des Haltestiftes h und Lösen der Seilhaltevorrichtung p kann auf dem Speicherrad, das gegenüber der Seiltrommel t verdreht werden kann, nach Belieben viel Seil aufgewickelt werden. Dann wird der Haltestift h wieder eingeführt, das Seil in der Haltevorrichtung p festgeklemmt und durch die Führung μ auf die Seiltrommel t geführt, wodurch es beim Drehen der Seiltrommel auf diese aufgewickelt wird. Da die Seiltrommel sich beim Aufwickeln einmal nach rechts und einmal nach links dreht, ist, um das Seil vor starker Biegungsbeanspruchung zu schützen, die Festspannvorrichtung drehbar angeordnet.
Die Wirkungsweise wird in den Abb. 4 und 5 veranschaulicht. Der Werktisch 7 wird während des Arbeitshubes nach rechts von r bis 4, während des Leerhubes nach links
von 4 bis ι bewegt. Zwischen den Punkten 2 und 3 hat der Werktisch seine normale gleichbleibende Geschwindigkeit, und zwar ist diese bei der Rücklaufbewegung von 3 nach 2 etwa dreimal so groß als bei der Hinlaufbewegung von ι nach 2. In Abb. 5 ist die Höhenlage des Gewichtes q entsprechend der jeweiligen Lage des Werktisches 7 angedeutet. Wenn der Werktisch vor Beginn des Arbeitsvorganges bei ι steht, befindet sich das Gewicht q in der Höhenlage 8. Die Zahnstange c wird durch den Klinkenzahn s3 gehalten. Der Motor wird eingeschaltet und beschleunigt den Werktisch bis zum Punkte 2. Das Seil wickelt sich dabei von der Seiltrommel um einen gewissen Betrag ab. Von 2 bis 3 hat der Werktisch während der Bearbeitung des Werkstückes gleichbleibende Geschwindigkeit. Das Seil wickelt sich dabei weiter bis zum Punkte 6 ao ab, der sich in der Mitte zwischen 1 und 3 befindet. Vom Punkte 6 an wickelt sich das Seil zunächst bis zum Punkte 3 auf. Im Punkt 3 muß es sich in demselben gespannten Zustand befinden wie im Punkt 1. Vom Punkt 3 an wird das Gewicht q also mit hochgehoben. Dadurch wird der Klinikenzahn s3 durch die Zahnstange s ebenfalls hochgehoben und der Motor abgeschaltet. Die kinetische Energie des Werktisches wird also auf dem Wege von 3 nach 4 in potentielle Energie des Gewichtes q umgewandelt. Im Punkte 4 befindet sich das Gewicht q in der Höhenlage 9. Der Tisch ist zum Stillstand gekommen und kehrt seine Bewegung um. Er steht auf dem Wege von 4 nach 5 lediglich unter der Einwirkung des Gewichtes q. Das Gewicht kommt dabei in die Höhenlage Null, wodurch sich der an dem Ende der Zahnstange ζ befindliche hervorstehende Schlußzahn ν auf den Klinkenzahn cs aufsetzt. Die Klinke wird abwärts gedrückt und setzt dadurch die Auslösungswelle um 900 in Bewegung. Die Steuerscheibe S1 drückt dadurch über das Gerüst g den Schalter a„ in die Höhe, wodurch der Asynchronmotor auf weniger Pole umgeschaltet wird und zugleich zwei Phasen miteinander vertauscht werden, damit der Motor in der anderen Richtung als vorher läuft. Bei noch weiterem Herunterdrücken des Klinkenzahnes ss wird der Schalter a., gehoben und der Motor eingeschaltet. Der Werktisch läuft jetzt mit dreifacher gleichbleibender Geschwindigkeit von 5 nach 2. Das Seil wickelt sich wieder bis 6 ab und von 6 auf. Im Punkte 2 ist das Seil gespannt, das Gewicht wird angehoben, die Zahnstange 2 bewegt sich nach oben, hebt wiederum den Klinkenzahn S3, dadurch wird der Motor ausgeschaltet, das Gewicht wird während des Brermsvorganges auf der .Strecke 2 bis 1 wieder bis zur Höhenlage 8 emporgehoben und dadurch der Tisch zum Stillstand gebracht. Das Gewicht senkt sich im Punkte 1 wieder, die Zahnstange s greift in den Klinkenzahn z„ ein, drückt diesen nach unten, wodurch der Motor auf mehr Pole umgeschaltet wird, seine zwei Phasen wieder miteinander vertauscht werden und bei weiterem Niederdrücken des Klinkenzahes s:s der Motor durch den Schalter a„ wieder eingeschaltet wird. Der Vorgang beginnt von Ί° neuem.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Rückgewinnung der Bremsenergie bei Maschinen und Appa- 7S raten mit langsamem Arbeitshub und schnellem Rücklauf, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsenergie sowohl des Arbeits- als auch des Rückwärtshubes nach Ausschalten des Antriebes in potentielle Energie umgewandelt wird, diese aber nur zur Beschleunigung der Massen für die Rückwärtsbewegung wieder in kinetische Energie umgewandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil der kinetischen Energie beim Abbremsen der hohen Rücklaufgeschiwindigkeit während des Leerhubes durch ein höheres Heben eines Gewichtes und ein weiterer Teil der kinetischen Energie beim Abbremsen der kleineren Laufgeschwindigkeit nach dem Arbeitshub durch ein geringeres Heben desselben Gewichtes in potentielle Energie verwandelt wird.
3. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gewicht eine Zahnstange verbunden ist, die durch Heben oder Senken einer Klinke eine Schaltvorrichtung zum Ausschalten oder Einschalten eines Motors auslöst.
4. Klinkenanordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Senken der Zahnstange die Klinke eine Auslösungswelle betätigt, auf der mehrere Steuerscheiben sitzen.
5. Auslösungswelle zur Klinkenanordnung nach Anspruch 4 mit einer Zahnscheibe und drei Steuerscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Form der drei Steuerscheiben beim Niederdrücken der Klinke die Steuerwelle stets immer nur eine Drehung um 900 macht, -dabei eine Schaltvorrichtung zur Polumschaltung und zur Phasenvertauschung des Motors betätigt und beim Ende des Arbeitshubes den Eingriff der Klinke in die Zahnstange beseitigt, beim Ende des Leerhubes dagegen den Eingriff der Klinke in die Zahnstange bewahrt.
6. . Seilauf wickeleinrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil zum Teil auf einer Haupttrommel, zum Teil auf einem Seilspeicherrad aufgewickelt ist.
7. Seilauf wickeleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Seilspeicherrad gegenüber der Haupttrommel drehbar angeordnet ist, um je nach Belieben weniger oder mehr Seil auf das Speicherrad aufzuwickeln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES80104D 1927-06-09 1927-06-09 Verfahren zur Rueckgewinnung der Bremsenergie bei Maschinen und Apparaten mit langsamem Arbeitshub und schnellem Ruecklauf Expired DE496358C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES80104D DE496358C (de) 1927-06-09 1927-06-09 Verfahren zur Rueckgewinnung der Bremsenergie bei Maschinen und Apparaten mit langsamem Arbeitshub und schnellem Ruecklauf

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES80104D DE496358C (de) 1927-06-09 1927-06-09 Verfahren zur Rueckgewinnung der Bremsenergie bei Maschinen und Apparaten mit langsamem Arbeitshub und schnellem Ruecklauf

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE496358C true DE496358C (de) 1930-04-22

Family

ID=7508666

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES80104D Expired DE496358C (de) 1927-06-09 1927-06-09 Verfahren zur Rueckgewinnung der Bremsenergie bei Maschinen und Apparaten mit langsamem Arbeitshub und schnellem Ruecklauf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE496358C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE910019C (de) * 1951-04-04 1954-04-26 Etude L J B Soc D Antrieb fuer hin und her gehende Tische bei Hobelmaschinen und aehnlichen Maschinen
DE102009060232A1 (de) * 2009-12-23 2011-06-30 Weiß GmbH Sondermaschinentechnik, 74722 Schwenkantrieb
DE102010005639A1 (de) 2010-01-25 2011-07-28 ThyssenKrupp Drauz Nothelfer GmbH, 74076 Drehtrommeleinrichtung
ITBO20110274A1 (it) * 2011-05-16 2012-11-17 Giben Int Spa Macchina sezionatrice

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE910019C (de) * 1951-04-04 1954-04-26 Etude L J B Soc D Antrieb fuer hin und her gehende Tische bei Hobelmaschinen und aehnlichen Maschinen
DE102009060232A1 (de) * 2009-12-23 2011-06-30 Weiß GmbH Sondermaschinentechnik, 74722 Schwenkantrieb
DE102010005639A1 (de) 2010-01-25 2011-07-28 ThyssenKrupp Drauz Nothelfer GmbH, 74076 Drehtrommeleinrichtung
ITBO20110274A1 (it) * 2011-05-16 2012-11-17 Giben Int Spa Macchina sezionatrice
EP2524757A1 (de) * 2011-05-16 2012-11-21 GIBEN INTERNATIONAL S.p.A. Plattensägenmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1159824B (de) Ballenraspel zum OEffnen gepresster Faserballen
DE496358C (de) Verfahren zur Rueckgewinnung der Bremsenergie bei Maschinen und Apparaten mit langsamem Arbeitshub und schnellem Ruecklauf
DE1291007B (de) Antriebsvorrichtung fuer einen dauernd kontinuierlich laufenden Zeit-geber und den scrittweisen Antrieb eines Programmschalters
DE2439837A1 (de) Antriebsvorrichtung zur sprungbetaetigung elektrischer schaltgeraete
DE972298C (de) Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten elektrischer Schaltgeraete
DE457068C (de) Schaltwerk mit Kraftspeicher zum Antrieb elektrischer Schaltapparate
DE765856C (de) Druckluftantrieb fuer in beiden Richtungen steuerbare Schaltwerke, insbesondere fuer elektrisch betriebene Schienenfahrzeuge
DE557672C (de) Hochspannungsoelschalter mit drehend bewegter Kontaktbruecke
DE705663C (de) Lastsenkvorrichtung mit einer selbsttaetig geregelten Bremse
DE603396C (de) Einrichtung zum Bewickeln von Laeufern mehrpoliger elektrischer Maschinen
DE863231C (de) Verfahren und Einrichtung zur richtungswechselnden Drehbewegung von Arbeitsmaschinen
DE520101C (de) Feineinstellung fuer Aufzuege
DE527936C (de) Vorrichtung zum Schalten des Antriebes von beim Beschicken und Entleeren stillzusetzenden Schleudermaschinen
DE504284C (de) Fahrzeugantrieb mittels Hebel und in der Laengsrichtung des Fahrzeuges liegender Schraubenspindel
DE491500C (de) Hochspannungsoelschalter mit drehend bewegter Kontaktbruecke
DE469750C (de) Einrichtung zum mechanischen Aufgeben von Gewichten, insbesondere von Zusatzgewichten, bei Neigungswaagen
DE534227C (de) Grenzschalter fuer elektrisch betriebene Arbeitsmaschinen
DE373373C (de) Selbsttaetiger Ausschalter fuer Wechselstrom mit Antrieb durch einen Induktionsmotor
DE914513C (de) Verfahren und Einrichtung zur richtungswechselnden Drehbewegung von Arbeitsmaschinen
DE737484C (de) Antriebsvorrichtung fuer Ventile u. dgl.
DE480245C (de) Radsatzdrehbank
DE440694C (de) Einrichtung zur Betaetigung elektrischer Schalter durch Kraftspeicher
DE44232C (de) Elektrische Aufziehvorrichtung für Uhren mit zeitweiser Ausschaltung des elektrischen Motors
DE601388C (de) Wasch- o. dgl. Maschine mit einer Trommel
DE428048C (de) Einrichtung zum Einruecken, Regeln und Ausruecken von Motorstrickmaschinen mit unmittelbarem Kraftantrieb