DE914118C - Rohrpostempfangsvorrichtung - Google Patents

Rohrpostempfangsvorrichtung

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DE914118C
DE914118C DEM6223D DEM0006223D DE914118C DE 914118 C DE914118 C DE 914118C DE M6223 D DEM6223 D DE M6223D DE M0006223 D DEM0006223 D DE M0006223D DE 914118 C DE914118 C DE 914118C
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DE
Germany
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chamber
tilting
receiving device
cans
flap
Prior art date
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Expired
Application number
DEM6223D
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Karsten
Walter Muehlberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mix und Genest AG
Original Assignee
Mix und Genest AG
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Filing date
Publication date
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Priority to DEM6223D priority Critical patent/DE914118C/de
Priority to FR45654D priority patent/FR45654E/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE914118C publication Critical patent/DE914118C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/26Stations
    • B65G51/30Stations for delivery

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

  • Rohrpostempfangsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Rohrpostempfangsvorrichtung, bei der die Rohrpostbüchsen durch einen aufrechten Förderst rang von unten ber in eine Kippkammer gelangen und dann ausgeschleust werden.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art fallen die Büchsen nach Durchfahren einer Kurve infolge der geräumigen Gestaltung der Kammer in beliebiger Stellung zur Auslaßklappe auf den Boden der Kammer, wo sie von Hand entfernt werden.
  • Dabei dient eine Abschrägung des Kammerbodens dazu, die Büchsen in der Nähe der Entleerungsklappe zu sammeln.
  • Bei anderen bekannten Vorrichtungen werden die durch einen Kippvorgang in eine waagerechte Lage gebrachten Büchsen durch eine angetriebene Trommel ausgeschleust. Schließlich ist eine Empfangsvorrichtung bekannt, bei der die von unten her ankommende Büchse in einer Kippkammer eine Schwenkung von 1800 ausführt, um dann erneut in Fahrtrichtung weiterbefördert und ausgeschleust zu werden.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Rohrpostempfangsvorrichtung dieser Art zu schaffen, die bei gedrängter Bauweise eine selbsttätige Ausschleusung der Büchsen in waagerechter Lage ermöglicht.
  • ) Von der Patentsucherin sind als die Erfinder angegeben worden: Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einfachen Mitteln dadurch erreicht, daß die Büchsen unmittelbar, d. h. ohne weiterzulaufen, durch die Kippbewegung auf den schräg abfallenden Boden der Kippkammer gelegt werden, an die sich unmittelbar eine Ausschleusvorrichtung mit ebenfalls schräg abfallendem Boden anschließt, so daß die Büchsen durch die Schleusenkammer hindurchrollen, wobei die Schleusenklappen durch das Gewicht der Büchse nacheinander vorübergehend geöffnet werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, in der Fig. 1 eine Schnittansicht einer Empfangsvorrichtung und Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. I zeigt.
  • Es bezeichnet I das Förderrohr, 2 die Saugleitung. 36 ist ein Gehäuse, in welchem mit Hilfe der Kammern 10 und II pneumatisch gesteuerte Greifvorrichtungen angeordnet sind. Von hier aus werden die Büchsen durch Treibluft, die von dem Rohr I abgezweigt wird, in eine Kammer 7I (Fig. 1) gehoben, wo sie auf die Rollbahn 56 (Fig. 1 und 2) kippen und hierdurch in eine waagerechte Lage kommen. Über die schräge Rollbahn gelangen die Büchsen durch eine Schleusenklappe 4 in die Schleuse 3 (Fig. 2) und von dort durch eine weitere Schleusenklappe 5 in den Sammelbehälter 58.
  • Die Einrichtung wirkt in folgender Weise: Während der Betriebsbereitschaft hält das Ventil 6 die Kammern 3 (Fig. 2), I0, II über die Wege 8, 33, 6, 9, 35, 50 mit der Außenluft verbunden.
  • Dadurch, daß die Außenluft auch in der Kammer 3 herrscht, ist die Klappe 5 pneumatisch entlastet.
  • Dabei wirkt infolge der Saugwirkung, die mittels der Leitung 2 ausgeübt wird, Unterdruck in den Rohren I, 2. Dieser Unterdruck herrscht über die Wege 7, 6, 49, 57 auch in den Kammern I3, 19.
  • Wenn die Klinke 23 in der punktierten Lage ist, also keine Büchse auf sie wirkt, sind die Hebel 37, 45 so gestellt, daß eine in dem Rohr I ankommende Büchse zwischen ihnen hlindurchfährt. Diese Büchse wird durch den Hebel I6 gegen die Schulter 5I geleitet, wobei sie die Klinke 23 umlegt. Die Hebel 16, 42 sind so gegeneinandergestellt, daß die Büchse mit einer gewissen Reibung zwischen diese Hebel gelangt. Hierdurch wird die Kraft gemildert, mit welcher die Büchse sonst gegen die Schulter 51 treffen würde. Beim Umlegen der Klinke 23 wird in nicht dargestellter Weise über ihren Kontakt der Schaltmagnet 26 des Ventils 6 elektrisch betätigt. Dieser verstellt den Ventilkörper 24 so, daß das Rohr 7 an das Rohr 9, das Rohr 34 an die Rohre 49, 57 angeschlossen werden.
  • Infolgedessen wird über die Wege 7, 6, 9, 35, 50 Unterdruck wirksam in den Kammern 3, I0, II, während über die Wege 8, 34, 6, 49, 57 Außenluft in die Kammern I3, 19 strömt.
  • Die Kammer 19 wird sofort mit Luft gefüllt.
  • Die Membran I8 wird mithin sofort in die jetzt vom Unterdruck beherrschte Kammer II hineingewölbt und kippt so mittels des Armes 21 die Hebel 37 und 45 um. Eine Büchse, die sich gerade bei 37 befindet, wird daher durch den Hebel 37 gegen die Schulter 66 geführt, sobald sich vor ihr eine andere Büchse 52 in dem Rohr I befindet und infolgedessen die Klinke 23 umgelegt, das Ventil 6 also mit der beschriebenen Wirkung umgesteuert ist. Auch hier kann die Kraft, mit welcher die Büchse gegen die Schulter 66 zu treffen strebt, dadurch gemildert werden', daß die Hebel 37, 45 die Büchse zwischen sich einklemmen.
  • Die Kugel des Ventils 35 wird durch die Luft, die jetzt aus der Kammer 10 gesaugt wird, gegen ihren Sitz gedrückt, so daß diese Luft nur durch die Nebenwege des Ventils entweichen kann. Die Luft der Kammer 10 entweicht also mit einer gewissen Verzögerung. Durch die jetzt in die Kammer I3 strömende Außenluft kann daher die Membran 12 nur allmählich in die Kammer 10 hineingewölbt werden. Die Membran 12 verstellt hierbei mittels des Stößels 15 die Vorrichtung I6, 41, 42 so, daß der Hebel 42 die Büchse 52 von der Schulter 51 herabschiebt. Die Büchse wird hierauf durch die Treibluft zwischen den Hebeln I6 und 42 hindurch in die Kammer 7I getrieben, kippt dort um, rollt auf der schiefen Ebene 56 gegen die Klappe 4 und stößt sie auf. Der Büchse gelingt dies, weil die Klappe 4 pneumatisch entlastet ist, denn der Unterdruck herrscht jetzt nicht nur in dem Rohr I, sondern, wie oben gezeigt worden ist, auch in der Kammer 3.
  • Die Büchse fällt also in die Kammer 3, rollt dann auf der schiefen Bodenfläche 56 gegen die Klappe 5 und öffnet sie. Wenn die Weichenzunge 53 die mit vollen Linien gezeigte Stellung hat, rollt die Büchse auf der Bodenfläche 59 in den Sammelbehälter 58 und fällt in den Schacht 60, aus dem sie durch die Öffnung 6I herausgenommen werden kann.
  • Die Klappe 5 zu öffnen gelingt der Büchse deshalb, weil in der Kammer 3 wieder der Druck der Außenluft herrscht. Die Büchse hat nämlich bei ihrem Übergang in die Kammer 7I die Klinke 23 freigegeben, so daß letztere zurückkippte und über ihren Kontakt den Stromkreis für den Schaltmagnet 26 des Ventils 6 öffnete. Hierdurch ist der in Abb. I dargestellte Zustand wiederhergestellt, wodurch die Kammer 3 über 9, 6, 33, 8 wieder an die Außenluft angeschlossen, die Klappe 5 also pneumatisch entlastet ist.
  • Dadurch, daß das Ventil 6 in den dargestellten Zustand zurückkehrt, gelangen auch die Membranen I2, I8 und mithin auch die Hebel i6, 42, 37, 45 wieder in die gezeichnete Lage. Eine von den Hebeln 37, 45 gehaltene Büchse rutscht daher in der beschriebenen Weise und mit der beschriebenen Wirkung zwischen die Hebel I6, 42.
  • Die Rückkehr der Membranen I2, I8 in die gezeigte Lage ist eine Folge davon, daß durch das Ventil 6 die Außenluft nicht nur, wie soeben beschrieben, in die Kammer 3, sondern durch das Rohr g auch in die Kammern I0, II strömt, Wenn die Büchsen nicht aus dem Behälter 58 entfernt werden, entsteht ein Büchsenstapel, wie er in Abt, 2 gezeigt ist. Dadurch, daß die Büchsen dieses Stapels waagerecht liegen, ist es möglich, sie in kleinem Raum in der Reihenfolge zu sammeln, wie sie den Empfänger verlassen. In der gleichen Reihenfolge werden die Büchsen entnommen, weil sie durch die Öffnungen 6r hindurch entfernt werden.
  • Der Behälter 58 kann lediglich in einer schrägen Ebene, wie der Boden 59 es ist, oder in einem Schacht, d. h. dem Teil 60, bestehen. Bildet er nur eine schräge Ebene, dann braucht eine Entnahmeöffnung, wie sie z. B. in den Öffnungen 6I besteht, nicht vorgesehen zu werden, Dadurch, daß die Büchsen geordnet aus dem Empfänger kommen, ist es möglich, durch einen Büchsenstapel gewisser Länge ein Alarmzeichen zu geben. Es kann z. B. die Klappe5 einen elektrischen Kontakt und hierdurch einen Zeitschalter beherrschen, d. h. eine Vorrichtung, die nur dann anspricht, wenn in dem Behälter 58 so viele Büchsen gestapelt sind, daß die Klappe5 sich nicht schließen kann und infolgedessen mittels jenes Kontaktes den Zeitschalter eingeschaltet hält.
  • Wenn die Büchse nicht ausgeschleust, d. h. nicht in den Behälter 58 geleitet werden soll, muß die Weichenzunge 53 in die punktierte Lage gestellt werden. Dies kann geschehen mittels der bekannten Druckknopfsteuerung oder durch selbsttätig wirkende Einrichtungen, z. B. solche, in denen die Büchsen mit Kennzeichnungsmitteln versehen sind, z. B. Kontaktringen oder Hochfrequenzmitteln. In diesem Falle gelangt die Büchse in das Rohr 63, das für ihre Weiterfahrt sorgt.
  • Es ist auch erreichbar, daß bei vollem Behälter 58 die Hebel I6, 42 nur die Büchsen festhalten, welche für den Behälter 58 bestimmt sind, nicht aber diejenigen Büchsen, die in dem Rohr 63 weiterfahren sollen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbsttätige Rohrpostempfangsvorrichtung mit einer Kippkammer, in welche ein aufrechter Förderstrang von unten her mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippkammer so niedrig gebaut ist, daß die Büchsen unmittelbar, d. h. ohne weiterzulaufen, durch die Kippbewegung auf den schräg abfallenden Boden (56) der Kippkammer (71) gelegt werden, an die sich unmittelbar eine Ausschleusvorrichtung (3) mit ebenfalls schräg abfallendem Boden (56) anschließt, so daß die Büchsen durch die Schleusenkammer hindurchrollen, wobei die Schleusenklappen (4, 5) durch das Gewicht der Büchse nacheinander vorübergehend geöffnet werden.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 585 I37; USA.-Patentschrift Nr. 605 561.
DEM6223D 1933-04-24 1934-02-20 Rohrpostempfangsvorrichtung Expired DE914118C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM6223D DE914118C (de) 1934-02-20 1934-02-20 Rohrpostempfangsvorrichtung
FR45654D FR45654E (fr) 1933-04-24 1934-12-06 écluse de poste d'arrivée pneumatique à clapet interne chargé pneumatiquement en état de marche

Applications Claiming Priority (1)

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DEM6223D DE914118C (de) 1934-02-20 1934-02-20 Rohrpostempfangsvorrichtung

Publications (1)

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DE914118C true DE914118C (de) 1954-06-24

Family

ID=7293417

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DEM6223D Expired DE914118C (de) 1933-04-24 1934-02-20 Rohrpostempfangsvorrichtung

Country Status (1)

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DE (1) DE914118C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1277752B (de) * 1966-09-28 1968-09-12 Siemens Ag Empfangsmagazin fuer Rohrpostbuechsen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US605561A (en) * 1898-06-14 Cash-receiver
DE585137C (de) * 1930-11-12 1933-09-29 Zwietusch E & Co Gmbh Rohrpostempfangsstelle mit Ausschleusetrommel

Patent Citations (2)

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