DE633375C - Rohrpostschleuse - Google Patents

Rohrpostschleuse

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DE633375C
DE633375C DEM123655D DEM0123655D DE633375C DE 633375 C DE633375 C DE 633375C DE M123655 D DEM123655 D DE M123655D DE M0123655 D DEM0123655 D DE M0123655D DE 633375 C DE633375 C DE 633375C
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flap
chamber
pneumatic
plunger
closed
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DEM123655D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/26Stations
    • B65G51/30Stations for delivery

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Rohrpostschleuse Die Erfindung betrifft solche Rohrpostschleusen, die über einer Verschlußklappe des Auslaßrohres eine zweite, innere Klappe haben. Der Raum zwischen beiden Klappen, die Schleusenkammer, nimmt jedesmal eine der auszuschleusenden Büchsen auf.
  • Es ist bekannt, dafür. zu sorgen, daß bei Betriebsbereitschaft der Druck in der Schleusenkammer höher ist als in dem über ihr befindlichen Rohr und daher strebt, die innere Klappe geschlossen zu halten. Die ankommenden Büchsen entlasten diese Klappe, um sie zu öffnen und hierdurch in die Ausschleuskammer zu gelangen. Das Entlasten geschieht in der Weise, daß die Büchsen ein Ventil umschalten und hierdurch die Klappe auf deren beiden Seiten unter gleichen Druck bringen.
  • Es ist auch bekannt, die Schleusenkammer mit einem Stößel zu versehen, den jede Büchse, sobald sie die Schleusenkammer verlädt, in diese rückt. Die Büchse schaltet hierfür ein Luftventil um. Dieser Stößel, der sogenannte Büchsengreifer, hält Büchsen auf; die einer anderen, welche gerade ausgeschleust wird, folgen, und wird pneumatisch wieder ausgerückt, sobald diese erste Büchse ausgeschleust ist.
  • Es ist ferner bekannt, mit einem Stößel dieser Art die innere Klappe abzustützen,. damit jede Büchse nicht eher in die Schleusenkammer dringen kann, als bis die vor ihr laufende Büchse ausgeschleust ist. Dieser Stößel sichert also die innere Klappe dagegen,, daß eine Büchse sie öffnet, solange eine andere, die Schleusenkammer verlassende Büchse die äußere Klappe offenhält. Wenn aber keine Büchse im Begriff ist, -die Schleusenkammer zu verlassen, bleibt der Stößel ausgerückt, die innere Klappe also ungesichert. Es kann dann geschehen, daß die Büchsen durch ihre lebendige Kraft diese Klappe vorzeitig öffnen, so daß die pneumatische Belastung der Klappe ihren Zweck verfehlt.
  • In der neuen Anordnung ist solches vorzeitige Öffnen der inneren Klappe verhütet. Es ist dafür gesorgt, daß die Büchsen nicht erst in der Schleusenkammer die Luftverhältnisse umsteuern, sondern schon dann, wenn sie sich der inneren Klappe nähern oder sie erreichen. Das ist an sich gleichfalls bekannt, ist aber in der neuen Anordnung dazu benutzt, Anschlagmittel für die Büchsen oder die innere Klappe pneumatisch auszurücken. die bis dahin eingerückt sind und hierdurch verhindern, daß die Büchsen die Klappe aufschlagen, solange sie pneumatisch geschlossen gehalten wird.
  • Es ist zwar bekannt, Klappen von Rohrpostschleusen mittels einer Sperrklinke geschlossen zu halten, die von den Büchsen zur Seite geschoben wird. Dies geschieht aber nicht wie in der neuen Einrichtung pneumatisch. Solche Klappen gehören überdies nicht wie in der neuen Anordnung zu einer Schleusenkammer, in welcher der Druck der Außenluft sowie Unterdruck miteinander abwechseln, sondern dienen zum Leiten der Treibluft,:
    Die Erfindung ist im folgenden beispiels'--
    weise erläutert, und zwar an einem Rohrpok-`empfänger für Saugbetrieb.
    Abb. i ist eine Schnittansicht des Rohr= postempfängers, Abb.2 eine Schnittansicht eines auch in Abb. i dargestellten Ventils. Abb. 3 ist das Schaltbild einer elektrischen Steuerung für dieses Ventil. Abb.4 zeigt einen Schnitt durch eine Sperrung für die innere Klappe.
  • In den Abb. i, 3, 4 ist der Ruhezustand gezeichnet.
  • Es bezeichnet i das Förderrohr, 2 die Saugleitung, 3 die Schleusenkammer zwischen der inneren Klappe 4 und. der äußeren Klappe 5. Die Klappen 4, 5 sind unter der Wirkung nicht gezeigter Federn bestrebt, sicke zu schließen. Die Klappe 5 beherrscht einen Kontakt 5' (Abb. 3). Die Kammer 3 ist an ein Ventil 6 angeschlossen. Dieses ist durch ein Rohr 7 mit der Leitung 2, durch ein Rohr 8 mit der Außenluft und durch ein Rohr 9 mit einer Kammer io sowie einer Kammer i i verbunden.
  • Die Kammer io ist durch eine nachgiebige Wand i2 von einer Kammer 13 getrennt, die durch eine Öffnung 14 an die Außenluft angeschlossen ist. Die Wand i2 ist durch einen Arm 15 mit einem Arm 16 gekuppelt. Der Arm 15 ist in der Wand des Rohres i geführt. Der Arm 16 ist in dem Rohr i um einen Zapfen 17 drehbar und ragt in den Weg der Büchsen.
  • Die Kammer i i ist durch eine nachgiebige Wand 18 von einer Kammer i9 getrennt, welche durch eine Öffnung 2o an die Außenluft angeschlossen ist. Die Wand i8 trägt einen Stößel 2 i, der durch eine Öffnung 22 des Rohres i dringen kann.
  • Gegenüber dem Arm 16 ist in dem Rohr i eine Klinke 23 gelagert, die einen Kontakt 23' (Abb.3) beherrscht und gleichfalls in den Weg der Büchsen ragt. Eine nicht gezeichnete Feder strebt, diese Klinke in der dargestellten Lage zu halten. .
  • Der Ventilkörper 24 trägt den Kern 25 eines Solenoids 26, das auch in Abb. 3 angedeutet ist.
  • In Abb. 3 bezeichnet ferner A ein Relais mit zwei Kontakten a, a', C ein Relais mit zwei Kontakten c, c', B ein Relais mit zwei Kontakten b, b'. Die Relais A, B sind für verzögertes Abfallen ihres Ankers eingerichtet.
  • Laut Abb. 4 kann ein hohler Stößel 27 dazu dienen, die geschlossene Klappe 4 abzustützen. Dieser Stößel 27 ist an einer nachgiebigen Wand 28 befestigt; führt, sich in der Wand der Kammer 3 und verbindet diese mit einer Kammer 29. Die Kammer 29 ist durch die Wand 28 von einer Kammer 30 getrennt,
    ';_ durch eine Öffnung 31 an die Außenluft
    ,atii'geschlossen ist.
    @. `Die Vorrichtung nach Abb. 4 kann statt
    'der Vorrichtung io, 12 bis 17 oder gemeinsam mit ihr angeordnet sein.
  • Die Einrichtung nach Abb. 1, 2, 3 wirkt in folgender Weise: Während der Betriebsbereitschaft hält das Ventil 6 die Kammern 3, 1o, 11 mit der Außenluft verbunden, und zwar die Kammer 3 über 3', 8, die Kammern i o, i i über 8, 9. Die Klappe 5 ist also pneumatisch entlastet. Dabei herrscht in den Rohren 1, Unterdruck als Folge der mittels der Leitung 2 ausgeübten Saugwirkung. Dieser Unterdruck herrscht durch das Rohr 7 hindurch auch oberhalb des Ventilkörpers 24.
  • Eine in dem Rohr i ankommende Büchse wird von dem Arm 16 aufgefangen, so daß sie nicht gegen die Klappe 4 stößt, und schließt durch Umlegen der Klinke 23 den Kontakt 23'. Infolgedessen spricht laut Abb.3 das Relais A an über 5', 23', c. Der Kontakt a. schließt dabei einen Haltestromkreis für das Relais A. Der Kontakt d schaltet das Relais B und daher der Kontakt b das Solenoid 26, der Kontakt b' das- Relais C ein. Der Kontakt c' schließt einen . Haltestromkreis für das Relais C. Das ansprechende Solenoid 26 bringt den Ventilkörper 2q. in die Stellung, die in Abb. 2 gezeigt ist. Hierdurch sind dann die Kammern 3, l o, ii an die Rohre 7, 2 angeschlossen, so daß der Unterdruck jetzt nicht nur oberhalb sondern - auch unterhalb der Klappe 4 und überdies in den Kammern io, i i herrscht. Die Klappe 4 ist hiermit pneumatisch entlastet, die Klappe 5 dagegen belastet, d. h. der Druck- der Außenluft strebt, die Klappe 5 geschlossen zu halten. Da die Kammer 19 durch die Öffnung 2o und die Kammer 13 durch die Öffnung 14 an die Außenluft angeschlossen ist, bewirkt der in den Kammern io, i i entstehende Unterdruck, daß die Wände 12, 18 sich in die Kammern io, ii hineinwölben. Die Wand 12 bewegt dabei den Arm 16 so, daß er die Büchse freigibt. Die entlastete Klappe 4. öffnet sich unter dem. Gewicht der Büchse. Diese fällt in die Kammer 3 und bleibt auf der Klappe 5 stehen, weil auf dieser die Außenluft lastet. Zugleich wird dadurch, daß die Wand 18 sich in die Kammer i i hineinwölbt, der Stößel 21 durch die Öffnung 22 in das Rohr i geschoben, um eine Büchse, die der ersten unmittelbar folgt, festzuhalten.
  • Sobald die erste Büchse bei ihrem Übergange in die Kammer 3 die Klinke 23 freigibt, kehrt diese in die gezeichnete Stellung zurück. Der Kontakt 23' wird also wieder geöffnet. Das Relais A wird hierdurch ausgeschaltet. Der Kontakt ä unterbricht infolgedessen den Stromkreis des Relais B. Der Kontakt b schaltet daher das Solenoid 26 aus, so daß der Ventilkörper 24 in die Stellung zurückgeht, die in Abb. i gezeigt ist. Die Folge hiervon ist, daß Außenluft auf dem Wege 8, 6, 3' in die Kammer 3 und auf dem Wege 8, 6, 9 in die Kammern io, i i strömt. Durch die in die Kammer 3 dringende Luft wird die Klappe 5 entlastet. Diese öffnet sich deshalb unter dem Gewicht der auf ihr stehenden Büchse, die also aus der Kammer 3 fällt. Die Klappe 5 öffnet dabei den Kontakt 5'. Mithin wird. auch das Relais C ausgeschaltet, so daß die in Abb.3 dargestellte Schaltung wieder in dem gezeichneten Zustande ist. Die Wände 12, 18 kehren unter dem Einfluß der in die Kammern io, ii dringenden Luft gleichfalls in den gezeichneten Zustand zurück und nehmen dabei den Arm 16 und den Stöße12i finit. Der Stößel2i gibt mithin die zweite Büchse frei. Diese wird von dem Arm 16 aufgefangen, wie es vorher mit der ersten Büchse geschehen ist, und das Spiel wiederholt sich. Dadurch, daß die Relais A, B mit Abfallverzögerung arbeiten, bleibt das Solenoid 26 lange genug eingeschaltet, das Ventil 6 also lange genug umgesteuert, um dafür Gewähr zu leisten, daß die Klappe entlastet bleibt, bis die Büchse auf der Klappe 5 steht.
  • Wenn in der Anordnung nach Abb. ,4 die Kammer 3 in der beschriebenen Weise unter Unterdruck kommt, wirkt dieser durch den Stößel 27 hindurch auch in der Kammer 29. Die Wand 28 wölbt sich daher unter dem Druck der Außenluft, die in der Kammer 30 durch die Öffnung 31 hindurch wirksam ist, in die Kammer 29 hinein und zieht so den Stößel 27 von der Klappe 4 zurück. Diese ist jetzt wie in dem vorigen Fall entlastet, weil auf ihren beiden Seiten Unterdruck herrscht, und gibt daher dem Gewicht der auf ihr stehenden Büchse nach, so daß diese in die Kammer 3 gelangt. Sobald hierauf in der beschriebenen Weise wieder Außenluft in die Kammer 3 dringt, strömt sie durch den StÖßel 27 auch in die Kammer 29. Die Wand 28 kehrt daher in den .gezeichneten Zustand zurück und schiebt so den Stößel 27 wieder unter die Klappe., welche durch die Wirkung der nicht gezeigten Feder oder durch Gewichtswirkung in die Verschlußlage zurückgekehrt ist.
  • Diese Beispiele zeigen, daß die Klappe bei Betriebsbereitschaft belastet ist und erst durch die Büchsen entlastet wird. Da das Entlasten eine gewisse Zeit erfordert, können die Büchsen nicht sofort in die Kammer3 eindringen. Der Stößel 21, der sogenannte Büchsengreifer, findet hierdurch Zeit genug, eine Büchse wirksam festzuhalten, die einer anderen unmittelbar folgt. Dieses Festhalten ist bisher, wo die Klappe 4. bei der Ankunft der Büchsen entlastet ist und daher sofort nachgibt, nicht in dem Maße gesichert, wie es in der neuen Einrichtung der Fall ist. Eine Folge der pneumatischen Belastung der Klappe 4 'hei Betriebsbereitschaft ist, daß die Klappe 5 dabei entlastet ist.
  • Der Ventilkörper 24 kann einen Griff 32 haben, mittels dessen er bei Versagen des Solenoids in die in Abb. 4 gezeigte Stellung gebracht und in dieser festgehalten wird, bis die Büchse ausgeschleust ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Rohrpostschleuse mit innerer Klappe, die pneumatisch geschlossen gehalten und durch die vor ihr ankommenden Büchsen vorn Schließdruck befreit wird, dadurch gekennzeichnet, daß die die innere Klappe (4) geschlossen haltenden Luftverhältnisse Anschlagmittel für die Büchsen oder für die Klappe (4.) eingerückt halten, die durch den mittels der Büchsen eingeleiteten, dem Ausschleusen dienenden Wechsel der pneumatischen Verhältnisse ausgerückt werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen pneumatisch gesteuerten Fangarm (16), welcher verhindert, daß die Büchsen während der pneumatischen Belastung der inneren Klappe gegen diese treffen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fangarm (16) das Glied, z. B. eine Klinke (23), gegenüberliegt, an dem die Büchsen angreifen, um den Wechsel der Luftverhältnisse einzuleiten.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen pneumatisch gesteuerten Stößel (27), der während der pneumatischen Belastung der inneren Klappe (4.) unter diese ragt. Vom Patentsucher sind als die* Zrfinder angegeben worden: Walter Mühlberg in Berlini-Mariendc>rf und Arthur Mehlfis in Berlin-Zehlendorf-Klein Machnow.
DEM123655D 1933-04-24 1933-04-24 Rohrpostschleuse Expired DE633375C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM123655D DE633375C (de) 1933-04-24 1933-04-24 Rohrpostschleuse
FR769350D FR769350A (fr) 1933-04-24 1934-02-26 écluse de poste d'arrivée pneumatique à clapet interne, chargé pneumatiquement en état de marche
FR45654D FR45654E (fr) 1933-04-24 1934-12-06 écluse de poste d'arrivée pneumatique à clapet interne chargé pneumatiquement en état de marche

Applications Claiming Priority (1)

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DEM123655D DE633375C (de) 1933-04-24 1933-04-24 Rohrpostschleuse

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1257065B (de) * 1964-04-15 1967-12-21 Siemens Ag Einrichtung zum Sammeln von vertikal von oben eintreffenden Rohrpostbuechsen in Rohrpostempfangsanlagen
DE1253171B (de) * 1966-02-10 1967-10-26 Siemens Ag Einrichtung zum Sammeln von vertikal von oben eintreffenden Rohrpostbuechsen in Rohrpostempfangsanlagen

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FR769350A (fr) 1934-08-24

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