DE912241C - Elektromagnetischer Zitterregler fuer Stromerzeuger mit veraenderlicher Drehzahl, insbesondere fuer Lichtmaschinen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Elektromagnetischer Zitterregler fuer Stromerzeuger mit veraenderlicher Drehzahl, insbesondere fuer Lichtmaschinen von Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE912241C
DE912241C DEU1459A DEU0001459A DE912241C DE 912241 C DE912241 C DE 912241C DE U1459 A DEU1459 A DE U1459A DE U0001459 A DEU0001459 A DE U0001459A DE 912241 C DE912241 C DE 912241C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
support plate
contact spring
armature
contacts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU1459A
Other languages
English (en)
Inventor
Leopold Peterlik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Uher & Co Ges fur Appbau
Original Assignee
Uher & Co Ges fur Appbau
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Uher & Co Ges fur Appbau filed Critical Uher & Co Ges fur Appbau
Priority to DEU1459A priority Critical patent/DE912241C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE912241C publication Critical patent/DE912241C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/22Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator
    • H02J7/225Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator characterised by the mechanical construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Elektromagnetischer Zitterregler für Stromerzeuger mit veränderlicher Drehzahl, insbesondere für Lichtmaschinen von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft einen Spannungsregler für mit stark veränderlichen Drehzahlen arbeitende Stromerzeuger, bei dem eine von einem Winkelanker gesteuerte, mit einem Doppelkontakt versehene Kontaktfeder zwischen zwei feststehenden Kontakten schwingt, und zwar so, daß sich der bewegliche Kontakt je nach dem Drehzahlbereich der Lichtmaschine - in sehr rascher Folge gegen einen der beiden feststehenden Kontakte schließt und öffnet. Durch den einen, den unteren Drehzahlbereich regelnden fixen Kontakt wird ein Widerstand während des öffnens vor die Erregerspule des Feldes der Lichtmaschine geschaltet und während des Schließens der beiden Kontakte kurzgeschlossen.
  • Bei Erhöhung der Drehzahl wird der mittlere Federkontakt gegen den anderen feststehenden Kontakt geschlossen und geöffnet. Bei dieserRegelstufe wird während des Schließens beider Kontakte die Feldwicklung kurzgeschlossen, und damit erreicht die magnetische Feldstärke in den Polen kurzzeitig theoretisch den Wert Null (oberer Drehzahlbereich).
  • Das Schließen und öffnen der Kontakte geht in beiden Regelstufen in sehr rascher Folge vor sich, wodurch sich die so auf Spannung geregelte Lichtmaschine auf einen mittleren Spannungswert einstellt. In der Praxis können die oben geschilderten Einstellwerte im stationären Einstellprüfstand leicht erreicht werden, während jedoch die im Fahrbetrieb, insbesondere in Kraftfahrzeugen mit Dieselantrieb auftretenden harten Stöße und raschen Schwingungen die Funktion des Reglers derart beinflussen, daß die Einstellwerte im ungünstigen Sinne sehr stark verschoben werden.
  • Zur Beseitigung dieses Übelstandes wurde bereits vorgeschlagen, eine sehr weiche Kontaktfeder zu verwenden, die gegen eine mit ihr gemeinsam bewegte starre oder steife Stützplatte mit Vorspannung anliegt und so angeordnet ist, daß die Kontaktfeder beim Schwingen gegen den Kontakt für den unteren Drehzahlbereich starr und beim Schwingen gegen den Kontakt für den oberen Drehzahlbereich federnd anschlägt.
  • Diesem Stand der Technik gegenüber schafft die Erfindung einen Zitterregler, bei dem eine wesentlich gleichmäßigere Konstanthaltung der Spannung dadurch erreicht wird, daß die Doppelkontaktfeder an beide starren Regelkontakte, also sowohl an den für den unteren als auch an den für den oberen Drehzahlbereich, weich federnd anschlägt. Zu diesem Zweck sind Kontaktfeder und Stützplatte erfindungsgemäß in solchem Abstand voneinander angeordnet, daß die Kontaktfeder nur bei Anpressen an den Kontakt für den unteren Drehzahlbereich, das ist in stromlosem Zustand des Relais, von der Stützplatte gestützt wird, dagegen in Betrieb an beide feststehenden Kontakte frei federnd anschlägt, so daß die Prellungen zwischen dem beweglichen und den beiden festen Kontakten vollkommen ausgeschaltet sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kontaktfeder oder die mit dieser gemeinsam am Winkelanker befestigte Anschlagplatte gekröpft ausgebildet, so daß die beiden schwingenden Teile im entspannten Zustand in räumlichem Abstand etwa parallel zueinander liegen.
  • `'eitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, deren Fig. i ein Prinzipschema des Spannungsreglers zeigt, wobei die Stellung von Anker und Kontaktfeder dem stromlosen Zustand entspricht, während in Fig. 2 und 3 die Stellungen der Regelorgane in den beiden Regelphasen im unteren und oberen Drehzahlbereich festgehalten sind.
  • Der in Fig. i dargestellte Zitterregler besteht aus einem :Magnetgestell i mit einem Magnetkern 2, der eine Stromspule 3 und eine Spannungsspule 4 trägt. An dem aufwärts gerichteten Schenkel des Magnetgestelles i ist ein Ankerträger 5 isoliert angebracht und auf diesem der rechtwinklig ausgebildete Anker 6 mittels der Federplatte 7 aufgehängt, an dessen nach abwärts gerichtetem Schenkel eine weiche Kontaktfeder 8 und eine starre oder zumindest wesentlich steifere, gleich lange Stützplatte 9 gemeinsam befestigt sind. Die Kontaktfeder, die den durch eine Ausnehmung der Stützplatte hindurchgreifenden Doppelkontakt 1o trägt, ist erfindungsgemäß nahe ihrem oberen Ende gekröpft, so daß sie in entspanntem Zustand im Abstand d nahezu parallel der Stützplatte 9 liegt. Kontakt io arbeitet mit zwei feststehenden Kontakten i i und 12 zusammen, von denen i i die Regelung des unteren und 12 die des oberen Drehzahlbereiches besorgt. Die Stützplatte 9 ist auf der dem Kontakt 12 zugewandten Seite der Kontaktfeder 8 angeordnet.
  • In dem Schaltplan bedeuten ferner 13 die Gleichstromlichtmaschine, 14. deren Erregerwicklung, 15 einen Vorschaltwiderstand, 16 eine Batterie und 17 einen zwischen Lichtmaschine und Batterie liegenden selbsttätigen Ladeschalter.
  • In der Ruhelage des Reglers, das ist im stromlosen Zustand des Relais, wird der Winkelanker 6 durch die in Richtung des Pfeiles wirkende Vorspannung der Federplatte 7 so weit von dem Magnetkern 2 abgehoben, bis die an den feststehenden Kontakt i i angepreßte Kontaktfeder 8 von der Stützplatte 9, gegen die sie sich durchbiegt, abgefangen wird, so daß diese beiden Teile unter Druck aneinander anliegen.
  • Bei eingeschaltetem Regler ergeben sich nun je nach der erreichten Spannung bzw. Drehzahl folgende drei Hauptstellungen der Regelkontakte: A. Drehzahlbereich bis zur Erreichung der eingestellten Vollastspannung.
  • Das Reglerrelais liegt unter der Spannung -der Lichtmaschine 13, die Lichtmaschinenspannung hat die am Regler eingestellte Vollastspannung erreicht, der Anker 6 überwindet die Vorspannkraft der Federplatte 7, und die Stützplatte 9 nimmt den durch die gekröpfte Form der Feder 8 bedingten Abstandswert d' zur Feder 8 ein (s. Fig. 2), so daß die Kontakte io und ii noch mit mäßigem Kontaktdruck geschlossen sind. Durch Schwingungen des Fahrzeugmotors wird jedoch Kontakt io von i i kurzzeitig abgehoben, und es tritt eine vorzeitige Ausregelung des gewünschten Spannungswertes ein. Beim Rückschwingen des Ankers drückt jedoch die starre Stützplatte 9 beim Schließen der Kontakte den Kontakt io mit größerem Druck an den Kontakt i i, wodurch die Spannung wieder auf ihren eingestellten Wert zurückgeführt wird, der dem geschlossenen Zustand der Kontakte entspricht.
  • B. Regelung der Lichtmaschinenspannung im unteren Drehzahlbereich. Die hierzu gehörige Stellung der Kontakte ist in Fig. 2 dargestellt.
  • Die Lichtmaschinenspannung übersteigt den eingestellten Regelwert; der Anker 6 hebt den Kontakt io kurzzeitig von Kontakt i i ab; der Vorwiderstand 15 wird in die Feldregelung eingeschaltet und dadurch das Feld geschwächt; die Lichtmaschinenspannung sinkt wieder unter den eingestellten Regelwert ab, die Kontakte io und ii werden geschlossen und dadurch der Vorwiderstand 15 kurzgeschlossen. Dieses Spiel der Kontakte wiederholt sich in rascher Folge (Zitterbewegung der Kontakte). Bei starrem Anschlag des federnden Kontaktes io an den feststehenden Kontakt i i würde der erstere durch die Wirkung der Motorschwingungen abprallen, und die elektrisch gesteuerte Pendelbewegung deb Kontaktes io würde in Richtung zum anderen feststehenden Kontakt 12 abgelenkt werden, was einem Vergrößern der Öffnungszeit der Kontakte und damit einer niedrigeren Ausregelung der Spannung gleichkäme.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausführung der Kontaktfeder 8 wird die durch das Ausschwingen des Ankers 6 in Richtung des Kontaktes 12 vergrößerte Öffnungsstrecke zwischen den Kontakten io und ii beim Zurückschlagen des Ankers in Richtung zum Kontakt i i im Moment des Schließens beider Kontakte durch einen erhöhten Kontaktdruck ausgeglichen, wobei durch den etwa auf den geringeren Wert d' eingestellten räumlichen Abstand zwischen Kontaktfeder und Stützplatte verhindert wird, daß der Kontakt io vom Kontakt i i abprallt. Die Spannung behält dadurch den gewünschten Wert bei.
  • C. Regelung im oberen Drehzahlbereich. Fig. 3 zeigt die zugehörige Stellung der Regelkontakte. Die Lichtmaschinenspannung steigt durch Drehzahlerhöhung weiter, und Kontakt io berührt den am Pluspol der Lichtmaschine angeschlossenen, der Regelung des oberen Drehzahlbereiches dienenden Kontakt 12, wobei sich zwischen Stützplatte 9 und Kontaktfeder 8 infolge des Zurückfederns der letzteren der etwas vergrößerte Abstand d" einstellt. Der Erregerstromkreis der Lichtmaschine wird kurzgeschlossen, und die Lichtmaschinenspannung sinkt, wobei sich die Kontakte io und 12 wieder öffnen. Dies wiederholt sich in rascher Folge. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung und Anordnung der Kontaktfeder 8 und der Stützplatte 9 'kann derAnker 6 und mit diesem die Stützplatte 9 sehr weit in Richtung zum Kontakt 12 ausschwingen, wodurch der Kontaktdruck von Kontakt io auf 12 wesentlich vergrößert wird. Beim Zurückschwingen des Ankers besteht durch den genügend großen Abstand von Kontaktfeder und Stützplatte keine Gefahr der Beeinflussung der Kontaktfeder 8 und somit des Kontaktes io durch die in Richtung zum Kontakt i i stark zurückschwingende Stützplatte. Der so für den oberen Drehzahlbereich eingestellte Spannungsbereich (Leerlaufspannung) wird selbst bei den größten auftretenden Stößen und Schwingungen mit großer Genauigkeit nicht nur eingehalten, sondern dieser Wert kann auch in abnehmender Richtung beeinflußt werden. Es wird also insbesondere in dieser Funktionslage die gewünschte Regelwirkung durch die Form und Anordnung der Kontaktfeder 8 verbessert. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird der erforderliche Abstand zwischen Kontaktfeder und Stützplatte durch Einlegen einer Distanzplatte an der Befestigungsstelle oder durch Anordnung der beiden Teile beiderseits des entsprechend geformten vertikalen Schenkels des Ankers hergestellt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnetischer Zitterregler für Stromerzeuger mit veränderlicher Drehzahl, insbesondere für Lichtmaschinen von Kraftfahrzeugen, bei dem eine von einem Winkelanker gemeinsam mit einer Stützplatte gesteuerte, mit einem Doppelkontakt versehene Kontaktfeder zwischen zwei fixen Kontakten schwingt, gekennzeichnet durch Anordnung von Kontaktfeder (8) und Stützplatte (9) in solchem Abstand (d) voneinander, daß die Kontaktfeder nur bei Anpressen an den Kontakt (ii) für den unteren Drehzahlbereich, das ist in stromlosem Zustand des Relais, von der Stützplatte gehalten wird, dagegen in Betrieb an beide feststehenden Kontakte (11, 12) frei federnd anschlägt.
  2. 2. Spannungsregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (8) oder die mit dieser gemeinsam am Winkelanker (6) befestigte Stützplatte (9) gekröpft ausgebildet ist.
  3. 3. Spannungsregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktfeder (8) und Stützplatte (9) unter Zwischenlage einer Distanzplatte am vertikalen Schenkel des Winkelankers (6) befestigt sind.
  4. 4. Spannungsregler nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktfeder (8) und Stützplatte (9) zu beiden Seiten des entsprechend geformten vertikalen Ankerschenkels angeordnet sind.
DEU1459A 1951-12-15 1951-12-15 Elektromagnetischer Zitterregler fuer Stromerzeuger mit veraenderlicher Drehzahl, insbesondere fuer Lichtmaschinen von Kraftfahrzeugen Expired DE912241C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU1459A DE912241C (de) 1951-12-15 1951-12-15 Elektromagnetischer Zitterregler fuer Stromerzeuger mit veraenderlicher Drehzahl, insbesondere fuer Lichtmaschinen von Kraftfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU1459A DE912241C (de) 1951-12-15 1951-12-15 Elektromagnetischer Zitterregler fuer Stromerzeuger mit veraenderlicher Drehzahl, insbesondere fuer Lichtmaschinen von Kraftfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE912241C true DE912241C (de) 1954-05-28

Family

ID=7565108

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU1459A Expired DE912241C (de) 1951-12-15 1951-12-15 Elektromagnetischer Zitterregler fuer Stromerzeuger mit veraenderlicher Drehzahl, insbesondere fuer Lichtmaschinen von Kraftfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE912241C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE912241C (de) Elektromagnetischer Zitterregler fuer Stromerzeuger mit veraenderlicher Drehzahl, insbesondere fuer Lichtmaschinen von Kraftfahrzeugen
DE695016C (de) Elektromagnetischer Zitterregler fuer Stromerzeuger mit veraenderlicher Drehzahl, insbesondere auf Fahrzeugen
DE716564C (de) Einrichtung zur spasmodischen Regelung der Drehzahl von Elektromotoren mittels eines elektromagnetischen Selbstunterbrechers
CH303046A (de) Elektromagnetischer Spannungsregler für Stromerzeuger mit veränderlicher Drehzahl, insbesondere für Lichtmaschinen von Kraftfahrzeugen.
DE504773C (de) Elektrischer Regler
DE612765C (de) Verfahren zur Justierung von Apparateteilen, welche auf andere bewegliche Teile dieses Apparates einwirken
AT111176B (de) Elektrischer Regler.
DE879731C (de) Elektromagnetisches Relais
DE805766C (de) Schaltungsanordnung fuer elektrische Zugbeleuchtung
DE749983C (de) Selbsttaetige Regeleinrichtung
DE258753C (de)
DE271305C (de)
DE728879C (de) Steuerung fuer verbrennungselektrische Fahrzeuge
DE458171C (de) Einrichtung, insbesondere fuer Motorfahrzeuge, zur selbsttaetigen Regelung einer Dynamomaschine in Verbindung mit der zu ladenden Batterie
AT63191B (de) Einrichtung zur Regelung und Begrenzung der Ladung von Batterien, insbesondere in Zugbeleuchtungsanlagen.
DE889318C (de) Relais zum Steuern selbsttaetiger Lade- und Notstromzentralen
DE409497C (de) Vorrichtung zur Regelung von Elektromotoren, bei welchen durch eine verstellbare Kontaktbruecke die mit Anzapfungen versehene Feldwicklung stufenweise zu- und abgeschaltet werden kann
DE521214C (de) Sollwertgeber, insbesondere fuer elektrische Kraftwerksbetriebe
DE490905C (de) Vereinigter elektromagnetischer Reglerschalter
DE427602C (de) Vorrichtung zum Regeln der Spannung von Dynamomaschinen
DE318989C (de) Unterwasserschallsender
DE602768C (de) Nach dem Tirrillprinzip arbeitender Schnellregler
DE449892C (de) Umformer mit vier von regelbaren Feldern beaufschlagten Ankern oder Ankerteilen
DE371300C (de) Elektromagnetischer Strombegrenzer
DE580470C (de) Selbsttaetige Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen