DE612765C - Verfahren zur Justierung von Apparateteilen, welche auf andere bewegliche Teile dieses Apparates einwirken - Google Patents
Verfahren zur Justierung von Apparateteilen, welche auf andere bewegliche Teile dieses Apparates einwirkenInfo
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- DE612765C DE612765C DE1930612765D DE612765DD DE612765C DE 612765 C DE612765 C DE 612765C DE 1930612765 D DE1930612765 D DE 1930612765D DE 612765D D DE612765D D DE 612765DD DE 612765 C DE612765 C DE 612765C
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
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- H01H50/18—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
- H01H50/34—Means for adjusting limits of movement; Mechanical means for adjusting returning force
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Description
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren und eine Einrichtung zur Justierung
der auf bewegliche Apparateteile ein-, wirkenden Bewegungskräfte und stellt sich
insbesondere die Aufgabe, diese Kräfte derart in Abhängigkeit voneinander zu justieren,
daß die für den Betrieb des Apparates erforderlichen Kräfteverhältnisse unabhängig von
der Geschicklichkeit der justierenden Person selbsttätig eingestellt werden können.
Bei vielen Apparaten, insbesondere solchen der Elektrotechnik, sind häufig Apparateteile
erforderlich, die zeitweise unter der Wirkung von irgendwelchen Kräften in eine bestimmte
Arbeitslage gebracht werden sollen und die nach Aufhören dieser Kräfte wieder in ihre
Ausgangslage zurückkehren. Die Kräfte, die das Zurückbewegen des beweglichen Apparateteiles
in die Ausgangslage bewirken, sind verschiedener Art. Zu ihrer Erzeugung werden z. B. Federn, Gewichtsanordnungen, das
Eigengewicht des beweglichen Apparateteiles selbst oder andere Mittel benutzt. Um alle
diese Kräfte den erwünschten Betriebsbedingungen anzupassen, ist es erforderlich, die
Erzeuger dieser Kräfte richtig gegeneinander abzustimmen oder, wie man zu sagen pflegt,
zu justieren. Durch Einstellen der richtigen Federspannung mittels Stellschrauben, durch
Verschieben von Gewichten, durch Ändern des Abstandes zwischen der Ruhelage und der Arbeitslage des beweglichen Teiles, durch
Zurechtbiegen von Blattfedern und ähnlichen Arbeitsgängen erfolgte bisher der Kräfteabgleich
von Hand in umständlicher und zeitraubender Weise, wobei es in hohem Maße auf die Geschicklichkeit und Handfertigkeit
der die Justierung ausführenden Person ankam. Insbesondere bei Apparaten, die in
großen Massen hergestellt werden, trägt ein solches Verfahren durch die hohen Arbeitslöhne
und die Ungleichmäßigkeit der Justierung und den hierdurch bedingten großen Ausschuß sehr zur Verteuerung der Apparate
bei. +5
Nach dem Verfahren gemäß vorliegender Erfindung erfolgt die Justierung der auf bewegliche
Apparateteile einwirkenden Apparateteile selbsttätig in der Weise, daß der zu
jttstLerienidie Apparateteil gleichzeitig dem Einfluß
betriebsmäßig auftretender Kräfte und von einer besonderen Vorrichtung erzeugter,
allmählich sich ändernder Justierkräfte ausgesetzt wird und letztere in dem Augenblick
selbsttätig außer Wirkung gesetzt werden, -in dem infolge Überwiegens einer der auf den
beweglichen Teil wirkenden Kräfte oder Kräftegruppe der bewegliche Apparateteil eine Beschleunigung erfährt. Die Einrichtung
zur Erzeugung einer allmählich sich ändernden und auf den zu justierenden; Apparateteil
einwirkenden Kraft kann beispielsweise aus einem Federwerk mit Flügelradbremsung, einem Elektromotor mit Bremsregler
oder einem ähnlichen Krafterzeuger bestehen, der derart angeordnet ist, daß er in
irgendeiner Richtung mittelbar oder unmittelbar eine Zug-, Druck- oder Torsionswirkung
auf den beweglichen Apparateteil ausübt. Die Außerwirkungsetzung dieser Kraft erfolgt
entweder mechanisch oder elektrisch in Abhängigkeit von dem beweglichen Apparateteil.
Gleichzeitig mit der allmählich sich ändernden Kraft wird der bewegliche Apparateteil
der Einwirkung betriebsmäßig auftretender ίο Kräfte ausgesetzt, die regelbar jeweils nach
den Bedürfnissen der Praxis unter Einschluß der erforderlichen Sicherheit eingestellt werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die selbsttätige Festlegung des- zu. j ustierenden
Apparateteils in der Stellung, in der er im Augenblick des Eintreteifs der Beschleunigung
sich befindet. Diese Festlegung erfolgt, nachdem durch die eingetretene Beschleunigung
die allmählich sich ändernde Kraft außer Einwirkung auf den Apparäteteil gesetzt
oder stillgesetzt worden ist.
An Hand der beiliegenden Zeichnung ist das Verfahren bzw. die dazu erforderliche
Einrichtung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt schematisch eine Einrichtung zur selbsttätigen Justierung von elektromagnetischen
Relais. Die Fig. 2 und 3 zeigen zwei Anordnungen zur Justierung der Ankerrückzugskraft
unter Berücksichtigung einer bestimmten Anziehungskraft des Elektromagnets.
.
Das zu justierende Relais besteht gemäß Fig. I aus dem mit einer Wicklung W versehenen,,
U-förmig ausgebildeten Kern 1 und einem im Lager 2 drehbar gelagerten Anker 3.
Die Feder 4 ist die Rückzugsfeder für den Anker, deren Federkraft selbsttätig im Verhältnis
der von der Wicklung W erzeugten Anzugskraft eingestellt werden soll. Der
Anschlag 5 ist' der Rückanschlag für den Anker, an dem dieser in abgefallenem Zu-.stand
des Relais 'anliegt. Im .Erregerstramkreis des Relais liegt außer der Wicklung W
" ein veränderlicher Widerstand R, ein Meßinstrument^ sowie die Batterie J3, Mittels
des Widerstandes.?? wird der Erregerstrom den gewünschten Betriebsbedingungen angepaßt.
Die allmählich auf den Anker einwirkende Kraft wird erzeugt von dem ElektnomagBjet Mx dessen Erregerstoomkreis _
über die Kontaktstelle 6 zwischen Kern und Anker geschlossen wird. Der Stromkreis für
diesen Magnet verlauft alsp von der Batterie
B' über den Kern 1 des Etektromagnets, die Kontaktstelle 6, den Anker 3, das Lager 2,
die Anschlußöse 7, Magnet M zur Batterie B' '
zurück. Der Magnet M wirkt auf einen um eine Achse.'drehbar gelagerten dreischenkli- '
gen Anker 8, an dessen einem Schenkel die Feder 4 befestigt ist. Die Bewegung dieses
Ankers wird verzögert durch eine Verzöge-' rungseinrichtung V, die mit geeigneten Zahn- 6g
radübersetzungen die Flügelradbremse 9 betätigt. Durch die Anordnung MV wird die
Spannkraft der Feder 4 ganz allmählich so lange vergrößert, bis diese die Anzugskraft
des Magnets 1 überwindet, wodurch der Anker 3 eine Beschleunigung erfährt bzw.' abreißt.
Im Moment des Abreißens wird der Kontaktö unterbrochen und damit die Einrichtung
MV augenblicklich stillgiesjetzt.
Hierauf erfolgt die Festlegung der Feder 4 an der Stelle, an der sie durch die öffnung
To hindurchgeführt ist mittels eines Lot-, Niet- oder Klemmvorganges. Diese Festlegung
kann entweder von Hand oder selbsttätig erfolgen, z. B. dadurch, daß durch die Bewegung des Ankers 3 selbsttätig eine Löteinrichtung
an sich bekannter Art in Betrieb gesetzt wird.
Während bei dem soeben beschriebenen Verfahren, das Relais auf Abfall justiert
wurde, zeigen die Fig. 2 und 3 Möglichkeiten, um-ein solches Relais auf Anzug zu
justieren.
Getriäjrf Fig. 2 bewirkt die allmählich die
Spannkraft der Feder 4 verändernde Einrichtting MV, ein allmähliches Nachlassen dieser
Kraft bis zu dem Augenblick, in dem die von
dem Kern 1 erzeugte Anzugskraft die Feder-_
kraft überwindet und den Anker 3 zum Anzug bringt. In diesem Falle wird durch
Schließen des Kontaktes 6 die Einrichtung zur Erzeugung einer allmählich wirkenden
Kraft außer Einwirkung 'auf den Anker gesetzt bzw. stillgesetzt.
■ Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bewirkt die allmählich' wirkende Kraft nur
indirekt eine Änderung der Federspannung der Feder 4 durch Änderung des Luftabstandes
zwischen dem Anker 3 und dem Kern 1. Die Feder 4 ist vor Ingangsetzen der Einrichtungen
zur Erzeugung einer allmählich wirkenden Kraft mit Vorspannung beiderseitig festgelegt. Hat sich der Luftabstand zwischen
dem Kern 1 und dem Anker 3 m weit vermindert,
daß der Anker 3 eine Beschleunigung erfährt und angezogen wird, so erfolgt wiederum
selbsttätig die Stillsetzung der den Luftabstand ändernden Einrichtung, die schematisch
dargestellt ist als Druckschrauben, die in den feststehenden Teil 12 auf mechanischem
Wege ganz allmählich hineingeschraubt wird. Die Außerwirktingsetzung' der allmählich
wirkenden Kraft erfolgt rauch hier wieder durch Schließen des Kontaktes 6.
Ein solche Kontakteinrichtung 6 wird na- iao
türlich dann besonders zweckmäßig sein, wenn die zur Erzeugung der allmählich wir-
kenden Kraft erforderliche Einrichtung elektrisch betrieben wird. Erfolgt die Erzeugung
einer allmählich wirkenden Kraft mechanisch, so kann natürlich die Steuerung
•5 dieser Einrichtung auch mechanisch erfolgen, etwa in der Weise, daß die, Auslösung oder
Inbetriebsetzung der Einrichtung durch eine vom Anker 3 betätigte Hebelanordnung bewirkt
wird, und zwar in dem Augenblick, in dem der Anker 3 infolge des Überwiegens
einer' der an ihm angreifenden Kräfte eine Beschleunigung erfährt.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung wird zweckmäßig so ausgebildet,, daß' bei Einsetzen
des Relais die erforderlichen Stromkreise selbsttätig geschlossen werden, indem z. B.
geeignete Kontakte mit den Anschlußösen für den Erregerstromkreis und den Relaisstromkreis
in Verbindung kommen.
Claims (9)
1. Verfahren zur Justierung von Apparateteilen, welche auf andere bewegliehe
Teile dieses Apparates einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß der zu justierende
Apparateteil (4) gleichzeitig dem Einfluß betriebsmäßig auftretender Kräfte und von einer besonderen Vorrichtung
(8, 11) erzeugter, allmählich sich ändern-
der Justierkräfte ausgesetzt wird und letztere in dem Augenblick selbsttätig
außer Wirkung gesetzt werden, in dem infolge Überwiegens einer der auf den beweglichen
Teil (3) wirkenden Kräfte oder Kräftegruppen der bewegliche Apparateteil (3) eine Beschleunigung erfährt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Apparateteil nach
Außerwirkungsetzung der allmählich sich ändernden Kraft in der Lage gehalten
wird, in der er im Augenblick des Überwiegens einer dieser Kräfte sich befand.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die allmählieh
sich ändernde, auf den zu justierenden Apparateteil einwirkende Kraft auf den beweglichen Teil unter Zwischenschaltung
eines Kraftspeichers, z. B. Feder oder Gewichtsanordnung, einwirkt, dessen aufgespeicherte Kraft dadurch allmählich
verändert, z. B. vergrößert oder verkleinert wird.
4. Verfahren zur Justierung der auf die beweglichen Teile von elektromagnetischen
Relais, z. B. Anker, einwirkenden Kräfte nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegliche Teil gleichzeitig der Emwirkung ieiner vom Magnet
erzeugten lemsteUbatiein Anzugskraft,
einer durch Feder, Gewicht o. dgl. erzeugten Rückzugskraft und einer die Rückzugskraft
allmählich ändernden dritten Kraft ausgesetzt wird, die in dem Augenblick
selbsttätig außer Wirkung gesetzt wird, in dem der bewegliche Teil infolge 6;
tjberwiegens einer dieser Kräfte eine Beschleunigung erfährt.
5. Verfahren zur Justierung der auf die beweglichen Teile von elektromagnetischen
Relais einwirkenden Kräfte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegliche Teil gleichzeitig der Einwirkung einer vom Magnet erzeugten
einstellbaren Anzugskraft, 'einer durch,
eine Feder o. dgl. erzeugten Rückzugskraft und einer den Luftabstand zwischen Pol und Anker allmählich ändernden
dritten Kraft ausgesetzt wird, die in dem Augenblick selbsttätig außer Wirkung gesetzt wird, in dem infolge des Über- -8o
wiegens einer dieser Kräfte der bewegliche Teil des elektromagnetischen Relais eine Beschleunigung erfährt.
6. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet
durch folgende Elemente:
a) Eine Einrichtung zur Erzeugung der auf den beweglichen Apparateteil betriebsmäßig
einwirkenden, den Betriebsbedingungen angepaßten einstellbaren Kraft. ».
b) Eine Einrichtung zur Erzeugung einer allmählich sich ändernden, auf den
zu justierenden Apparateteil einwirkenden Kraft, z. B. Federwerk mit Flügelradbremsung,
Elektromotor mit Bremsregler ο: dgl.
c) Eine Einrichtung zur Außerwirkungsetzung der unter b genannten Kraft,
z. B. Kontaktanordnung, mechanische Hebelanordnung.
d) Eine Einrichtung zur selbsttätigen ,Festlegung des zu justierenden Apparateteils,
z. B. Schraubenfeder, in der Stellung, in der derselbe bei Einsetzen der Beschleunigung des beweglichen Teils sich
befindet.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
zur Außerwirkungsetzung der allmählich sich ändernden Kraft aus einer
unter dem Einfluß des beweglichen Teiles stehenden Kontaktanordnung besteht.
8. Anordnung -nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die die allmählieh sich ändernde Kraft erzeugende Einliciitunjg
lunter dem Einfluß der Eontaktanordnung steht.
9. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erzeugung
der veränderlichen Justierkraft vorgesehene Einrichtung aus einem Elektro-
magnet besteht, dm dessen Stromkreis!
Mittel zur Regulierung des Erregerstromes vorgesehen sind.
io. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige
Festlegung des zu justierenden Apparateteils durch einen Lot-, Niet-, Klemm-
6. dgl. Vorgang bewirkt wird, der nach Außerwirkungkommen der allmählichen
Kraft selbsttätig eingeleitet wird.
II. Anordnung nach Anspruch 6 bis io
zur Justierung von Teilen elektrischer Relais, dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktanordnungen
vorgesehen sind, durch welche die zur Justierung erforderlichen
Stromkreise bei Einsetzen des Relais in die Justiereinrichtung selbsttätig geschlossen
werden, z. B. mit den Anschlußösen des Relais in Berührung kommende Kontaktfedern,
r ._..-.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE612765T | 1930-09-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE612765C true DE612765C (de) | 1935-05-06 |
Family
ID=6576456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930612765D Expired DE612765C (de) | 1930-09-17 | 1930-09-17 | Verfahren zur Justierung von Apparateteilen, welche auf andere bewegliche Teile dieses Apparates einwirken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE612765C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1123030B (de) * | 1958-04-04 | 1962-02-01 | Telemecanique Electrique | Eichverfahren fuer thermische UEberstromausloeser |
-
1930
- 1930-09-17 DE DE1930612765D patent/DE612765C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1123030B (de) * | 1958-04-04 | 1962-02-01 | Telemecanique Electrique | Eichverfahren fuer thermische UEberstromausloeser |
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