DE912093C - Verfahren zur Herstellung neuer Derivate des 3-Oxyindans - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Derivate des 3-Oxyindans

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DE912093C
DE912093C DESCH8587A DESC008587A DE912093C DE 912093 C DE912093 C DE 912093C DE SCH8587 A DESCH8587 A DE SCH8587A DE SC008587 A DESC008587 A DE SC008587A DE 912093 C DE912093 C DE 912093C
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DE
Germany
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hydroxyl
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oxyindane
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DESCH8587A
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English (en)
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Dr Christel Blohm
Dr Helmut Jansen
Dr Helmer Richter
Dr Martin Schenck
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Bayer Pharma AG
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Schering AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C35/00Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring
    • C07C35/22Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring polycyclic, at least one hydroxy group bound to a condensed ring system
    • C07C35/23Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring polycyclic, at least one hydroxy group bound to a condensed ring system with hydroxy on a condensed ring system having two rings
    • C07C35/32Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring polycyclic, at least one hydroxy group bound to a condensed ring system with hydroxy on a condensed ring system having two rings the condensed ring system being a (4.3.0) system, e.g. indenols

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung neuer Derivate des 3-Oxyindans In z-Stellung monosubstituierte Derivate des 3-Oxyindans sind bisher noch nicht beschrieben.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Vertreter dieser interessanten Verbindungsklasse herstellen kann, indem man in den entsprechenden 3-Oxoindanen die Ketogruppe nach an sich bekannten Methoden zur sekundären Hydroxylgruppe reduziert und diese gegebenenfalls anschließend durch übliche Methoden wie Veresterung, Verätherung noch weiter abwandelt.
  • Man geht also von Verbindungen der Formel aus, in der R einen beliebigen nicht substituierten oder substituierten Kohlenwasserstoffrest, R' einen beliebigen Substituenten bedeutet, wobei n die Werte von o bis q. annehmen kann, und erhält Verbindungen der allgemeinen Formel in der R und R' die gleichen Bedeutungen wie oben haben und X Hydroxyl oder eine durch Hydrolyse in Hydroxyl rückverwandelbare Gruppe bedeutet. Gebrauch machen, die sich bekanntermaßen z. B. durch Wahl von besonderen Katalysatoren und Arbeitsbedingungen am besten auf den gewünschten Ort des Eingriffs abstimmen läßt. Vorteilhaft arbeitet man in organischen Lösungsmitteln, aus deren Wahl sich zusätzliche Anpassungsmöglichkeiten ergeben.
  • Die weitere Abwandlung der primär entstandenen 3-Oxyindane bietet die Möglichkeit, bei zweckentsprechender Wahl des Reaktionsteilnehmers erwünschte Verschiebungen der physikalischen Eigenschaften zu erzielen. So kann die Veresterung mit Polyoxvsäuren zur Erhöhung der Wasserlöslichkeit führen, oder man kann durch Veresterung mit Dicarbonsäuren zu sauren Estern gelangen, die wasserlösliche Salze bilden.
  • Die als Ausgangsmaterial dienenden Verbindungen können, soweit sie nicht bereits bekannt sind, beispielsweise nach folgendem Reaktionsschema gewonnen werden Als Kohlenwasserstoffreste R kommen offenkettige, cyclische oder solche gemischter Art in gleicher Weise in Frage, z. B. Alkyle, Cycloalkyle, Aryle, Aralkyle, die gewünschtenfalls ihrerseits an beliebiger Stelle als Substituenten Hydroxyl bzw. in Hydroxyl überführbare Gruppen, wie Alkoxyl, O-Acyl, Halogen oder andere Gruppen, wie die Amino-, Nitro- oder S03H-Gruppe, tragen können. Zu R' rechnen vor allem die bekannten zur direkten Einführung in den Benzolkern geeigneten Substituenten, wie Halogen, Nitro- und S 03 H-Gruppen, sowie deren Umwandlungsprodukte, z. B. die Amino- und Hydroxylgruppe einschließlich ihrer funktionellen Derivate, z. B. Äther, Ester, daneben natürlich auch Alkyl- oder Carboxylgruppen.
  • Die Reduktion der Ketogruppe muß naturgemäß unter Bedingungen erfolgen, unter denen der Benzolring des Indansystems unverändert bleibt. Vorzugsweise wird man von der katalytischen Hydrierung Die 3-Oxoindane treten in zwei spiegelbildlich gleichen Formen auf.
  • Bei der Reduktion der Ketogruppe entstehen im allgemeinen die beiden möglichen Stereomeren (cis-und trans-Form) in je nach Ausgangsmaterial und Reaktionsbedingungen wechselndem Mengenverhältnis. Die Trennung der Diastereomeren gelingt nach bekannten Methoden, -z. B. auf Grund der Löslichkeitsunterschiede, oder durch Chromatographie an Adsorptionsmitteln, wie Aluminiumoxyd, vorzugsweise nach der Durchlaufmethode. Man erhält zwei diastereomere Formen oder zwei diastereomere Razemgemische, je nachdem, ob man bei der Reduktion von einer optisch aktiven Form oder dem Razemgemisch des betreffendenIndanons ausgegangen ist. Die weitere Auftrennung der beiden gewonnenen Razemgemische in ihre optischen Antipoden läßt sich im letzten Falle dann erforderlichenfalls nach den bekannten klassischen Methoden durchführen.
  • Die erfindungsgemäß darstellbaren Verbindungen sollen als Pharmazeutika oder als wertvolle Zwischenprodukte zu deren Herstellung Verwendung finden. Einige von ihnen besitzen bei geringer Toxizität beachtliche Wirksamkeit gegen pathogene Hautpilze.
  • So zeigt das 1-Phenylindanol-(3) schon als cis-trans-Isomerengemisch auch in großer Verdünnung in dieser Richtung gute Wirksamkeit. Durch Isomerentrennung lassen sich Präparate von erhöhter spezifischer Wirksamkeit gewinnen.
  • Die Wirksamkeit des i-Phenylindanols-(3) (Isomerengemisch) gegen pathogene Hautpilze tritt noch in Verdünnungen von etwa 1 : 40000 in Erscheinung und wird auch durch Serum nicht aufgehoben. Die Wirksamkeit des entsprechenden i-Phenylindanol-(3)-acetats ist verglichen mit derjenigen der freien Verbindung etwas abgeschwächt und gegenüber den einzelnen Pilzen stärker verschieden. Sie zeigt sich gegen noch in Verdünnungen von Epidermophyton flocosum 1 : ioo 000 Trichophyton tonsurans 1 : 20 000 Mikrosporon gipseum i : io ooo Die Wirksamkeit des i-Phenyl-3-chlorindans gegen Hautpilze erstreckt sich bis zu Verdünnungen von etwa i : 3o ooo.
  • Demgegenüber hatte sich das bereits bekannte unsubstituierte Indanol-(i) schon bei Verdünnungen von i : io ooo gegen Hautpilze vollkommen ohne Wirkung gezeigt.
  • Die therapeutisch wertvollen Eigenschaften der neuen Verbindungen waren also auf Grund des Verhaltens vergleichbarer bekannter Produkte nicht vorauszusehen.
  • Aber auch ihre überraschend glatte Darstellbarkeit nach Analogieverfahren war nicht mit Sicherheit zu erwarten. Denn der Fachmann weiß, daß die Reaktion der Ketogruppe in der Indanreihe gelegentlich auf Schwierigkeiten stößt. Zwar verläuft die Reduktion des 2-Indanons (Beilsteins Handbuch der organischen Chemie, 4. Auf.., Bd. 7, 2. Ergänzungswerk 1948, S. 287) anstandslos. Aber schon bei der katalytischen Reduktion des isomeren a-Indanons treten Komplikationen auf. Die katalytische Hydrierung geht unter Umständen bis zur CH.-Gruppe unter völliger Entfernung des Sauerstoffs (vgl. Berichte der deutschen Chemischen Gesellschaft, -Bd. 67, 1934, S. 300 bis 302). Weiterhin wird im Journ. Am. Chem. Soc. Bd. 64, 1942, S. g12 bis 917, darauf hingewiesen, daß die Hydrierung des a-Indanons bei Verwendung eines Nickelkatalysators auch bei Abbruch der Reaktion nach Aufnahme von i Mol Wasserstoff kein einheitliches a-Indanol liefert. Es entsteht vielmehr ein Gemisch von Indan, Indanol und Ausgangsmaterial. Erst besondere Methoden, z. B. Anwendung von platiniertem Raney-Nickel, ermöglichen hier einen einheitlichen Hydrierungsverlauf.
  • Auch die USA.-Patentschriften 2 549 684 und 2 549 685 konnten dem Fachmann für das vorliegende Verfahren keine brauchbaren Hinweise liefern, da sie die Hydrierung von besonderen, in 2-Stellung durch eine Aminogruppe substituierten Indanolen, also eine andere Körperklasse, betreffen, von der auch sichere Rückschlüsse auf das Verhalten der in vorliegender Erfindung als Ausgangsstoffe benutzten Verbindungen angesichts der oben dargelegten ausgeprägten Substitutionsabhängigkeit der Reaktionsweise von Indanverbindungen kaum möglich erscheinen.
  • Das Verfahren der USA.-Patentschrift 2 411 943 betrifft nur die Herstellung des unsubstituierten a-Indanols. Aus dieser Patentschrift geht jedoch nirgends hervor, ob das dort beschriebene Verfahren auch zur Darstellung der Verfahrensprodukte der hier vorliegenden Erfindung technisch brauchbar ist. Beispiel i 64,6g i-Phenylindanon-(3), herstellbar z. B. nach Auwers, Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Bd. 52, 1919, S. iio, werden, gelöst in 450 ccm Methanol, mit Raney-Nickelkatalysator in der Schüttelente bei 40° hydriert. Nach 7 Stunden beträgt die Wasserstoffaufnahme 930/, der Theorie. Man trennt die Methanollösung durch Filtration vom Katalysator und dampft das Filtrat, zuletzt im Vakuum, zur Trockne ein. Als Rückstand hinterbleibt ein farbloses Öl, das beim Anreiben kristallisiert. Ausbeute 62,9 g i-Phenylindanol-(3) (Isomerengemisch) vom F. = 64 bis 6g°, nach voraufgehendem Erweichen bei 54°. Um das Isomerengemisch, die Kohlenstoffatome i und 3 sind asymmetrisch, in die beiden diastereomeren Razemate zu trennen, verfährt man folgendermaßen: 2 g Isomerengemisch werden in Hexanlösung auf eine aus ioo g Aluminiumoxyd (neutral nach B r o c k m a n n) hergestellte Säule gegossen. Durch Eluieren mit Benzol erhält man das als Hauptprodukt in einer Menge von etwa 75 % vorliegende Razemat als Kristalle vom F. = 8o bis 81,5°, wohingegen das in untergeordneter Menge entstandene andere Razemat durch anschließendes Eluieren mit Chloroform als niedriger schmelzendes, teilweise öliges Produkt erhalten wird.
  • i g i-Phenylindanol-(3), d. h. das ursprüngliche Isomerengemisch, wird mit 2 ccm Essigsäureanhydrid und 2 ccm Pyridin bei Zimmertemperatur acetyliert. Nach üblicher Aufarbeitung erhält man ein Acetat vom F. = 42 bis 45°, nach vorherigem Sintern bei 40°.
  • io g i-Phenylindanol-(3)-Isomerengemisch werden, gelöst in 40 ccm trockenem, alkoholfreiem Chloroform, unter Rühren und Kühlen mit der Mischung von 6,7 g Thionylchlorid und io g Chloroform versetzt, i Stunde bei Zimmertemperatur und 21/8 Stunden bei 5o° gerührt. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels und Aufnehmen des Rückstandes in Äther wird mit Wasser und Bicarbonatlösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und, zuletzt im Vakuum, vom Äther befreit. Das i-Phenyl-3-chlorindan hinterbleibt als Öl mit einem Chlorgehalt von 14,4 °/o. Es wird beim Stehen kristallinisch. F. = 59 bis 62°; Wirksamkeit gegen Hautpilze bis zu Verdünnungen von etwa 1 : 30 000. Beispiel 2 7,1 g i-Phenyl-5-methylindanon-(3) vom F. = go bis g2°, herstellbar z. B. nach von Braun, Liebigs Ann. der Chemie, Bd. 468, 1929, S. 277 (zur Konstitution vgl. P f e i f f e r und R o o s , J. prakt. Chemie, Bd.159, 1941 S.13 bis 35), werden in Methanollösung bei Normaldruck und 45° unter Verwendung von Raney-Nickel als Katalysator hydriert. Die Wasserstoffaufnahme beträgt nach 2 Stunden 98,5 °/o der Theorie. Man trennt den Katalysator durch Filtration ab und dampft das Filtrat zur Trockne ein. Als Rückstand hinterbleibt ein farbloses Öl, welches beim Abkühlen kristallisiert. Ausbeute 95 °/o der Theorie. F. = 96 bis 9g° nach vorherigem Trocknen bei 6o°. Das gewonnene rohe i-Phenylindanol-(3) kann aus wäßrigem Methanol umkristallisiert werden und zeigt dann einen Schmelzpunkt von ioo bis 1o2,5°. Beispiel 3 26,i g i-Methylindanon-(3) werden in Methanollösung mit Raney-Nickel bei 40° und Normaldruck hydriert. Nach der theoretischen Wasserstoffaufnahme kommt die Hydrierung zum Stillstand. Nun filtriert man vom Katalysator ab und dampft das Filtrat ein. Der Rückstand kristallisiert und kann aus Ligroin umkristallisiert werden. F. = 74 bis 75° nach vorherigem Sintern bei 72°. Das erhaltene i-Methyl-indanol-(3) zeigt keine deutliche Wirkung gegen Hautpilze. Beispiel 4 Die Darstellung des bisher unbekannten i-Phenyldimethylindanons erfolgt nach der Vorschrift von William J. Johnson und Howard J. Glenn, J. Am. Chem. Soc., Bd. 71, 1949, S. iog2, zur Herstellung von Indanonen nach der umgekehrten Friedel-Crafts-Methode. Die hierfür notwendige Phenyl-xylyldihydro-zimtsäure wurde nach W. Karsten, Ber. der deutschen Chem. Ges., Bd. 26, 1893, S. 1581, mit technischem Xylol dargestellt. F. = iog bis 112°. Das Keton fällt als Öl an und wird als Rohprodukt weiterverarbeitet. Seine Charakterisierung erfolgt als 2, 4-Dinitrophenylhydrazon. F. = 241 bis 2q.3°. Hydrierung: 8,33 g i-Phenyldimethylindanon-(3) (Rohprodukt) werden in Methanollösung mit Raney-Nickel bei 45 ° unter Normaldruck hydriert. Nach 31/8 Stunden sind go °/o der theoretischen Wasserstoffmenge aufgenommen, und die Hydrierung kommt zum stillstand. Nach dem Aufarbeiten erhält man 8,3 g rohes i-Phenyldimethylindanol, F. = 94 bis 9g°, nach vorherigem Sintern bei 9o°. Nach dem Umkristallisieren aus Ligroin liegt der Schmelzpunkt bei 114 bis i16°. Die Stellung der Methylgruppen ist nicht bekannt. Die Verbindung zeigt noch in Verdünnung 1: 2o ooo schwache Hemmwirkung gegen Hautpilze.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung neuer Derivate des 3-Oxyindans, dadurch gekennzeichnet, daB man in 3-Oxoindanen der Formel in der R einen beliebigen nicht substituierten oder substituierten Kohlenwasserstoffrest, R' einen beliebigen Substituenten im Benzolring des Indangerüstes und n die Zahlen o bis ¢ bedeutet, die Ketogruppe nach an sich bekannten Methoden zur sekundären Hydroxylgruppe reduziert und diese gegebenenfalls nach üblichen Methoden, wie Veräthereng oder Veresterung, in eine durch Hydrolyse in Hydroxyl rückverwandelbare Gruppe überführt und erforderlichenfalls die gebildeten Isomerengemische trennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB als Ausgangsstoffe 3-Oxoindane, in denen R Phenyl und R' Alkyl, Halogen, Hydroxyl bzw. einen z. B. durch Hydrolyse in Hydroxyl überführbaren Rest, oder andere Gruppen, z. B. Amino-, Nitro- oder SO, H-Gruppe, bedeuten, besonders 1-Phenylindanon-(3) verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB man die gewonnenen Isomerengemische nach an sich bekannten Methoden in Diastereomere und bzw. oder optische Antipoden trennt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB man bereits die optischen Antipoden der betreffenden 3-Oxoindanone als Ausgangsstoffe verwendet. Angezogene Druckschriften: Beilsteins Handbuch der organischen Chemie, 4. Aufl., 2. Ergänzungswerk, 1948, S. 287; USA.-Patentschriften Nr. 2549 684, 2 549 685, 2,411943.
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DE951629C (de) * 1953-09-13 1956-10-31 Woelm Fa M Verfahren zur Herstellung von substituierten 4-Oxyhydrindenen
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