DE814449C - Verfahren zur Herstellung von aromatischen Nitroverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von aromatischen Nitroverbindungen

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DE814449C
DE814449C DEP1515A DE0001515A DE814449C DE 814449 C DE814449 C DE 814449C DE P1515 A DEP1515 A DE P1515A DE 0001515 A DE0001515 A DE 0001515A DE 814449 C DE814449 C DE 814449C
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diol
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ethyl acetate
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DEP1515A
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Quentin Royal Bartz
Harry Means Crooks Jr
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Parke Davis and Co LLC
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von aromatischen Nitroverbindungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von aromatischen Nitroverbindungen durch Einführung einer Nitrogruppe in den Kern vollständig acylierter Aminodiole der Formel worin R3 Wasserstoff oder ein niederes Alkylradikal und R_, und R;" die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff, Halogen, niedere Alkyl- oder niedere Alkoxyradikale bedeuten, wodurch aromatische Nitroverbindungen der Formel gewonnen werden. Die durch die obigen Formeln dargestellten Verbindungen existieren in diastereomeren wie auch in optisch isomeren Formen. Der Begriff diastereomere Isomere, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf die cis- oder trans-Verbindungen, d. h. auf die Stellung der polaren Gruppen an den beiden asymmetrischen Kohlenstoffatomen zu der Ebene dieser Kohlenstoffatome. Um zwischen diesen beiden möglichen Formen zu unterscheiden, wird im folgenden auf die cis-Verbindungen als die reguläre Form und auf die trans-Verbindungen als die pseudo (y)-Form Bezug genommen. Solche cis-Verbindungen sind Produkte, in denen die beiden stärksten polaren Gruppen von den Gruppen an den asymmetrischen Kohlenstoffatomen auf der gleichen Seite der Ebene der beiden Kohlenstoffatome liegen. Dagegen sind die traps- oder pseudo-Verbindungen solche, in denen die zwei stärksten polaren Gruppen auf entgegengesetzten Seiten der Ebene der beiden Kohlenstoffatome liegen.
  • Beide, die reguläre und die pseudo-Form, existieren als Racemate von optisch . aktiven Isomeren, welche in die rechts, d, und links, 1, Rotationsisomeren aufgespalten werden können.
  • Infolge der Schwierigkeit der Darstellung dieser Strukturunterschiede in graphischen Formeln werden die üblichen Strukturformeln verwendet, und es wird die folgende Festsetzung getroffen, um ihre diastereomere und optische Konfiguration zu kennzeichnen. In den Fällen, in denen die Formel diejenige einer bestimmten Verbindung ist und keine Kennzeichnung ihrer isomeren Form angegeben ist, stellt das Produkt das vollständige, uraufgelöste Gemisch der vier Formen dar. Wenn eine Kennzeichnung angegeben ist, ist das Produkt das gekennzeichnete spezielle Isomere oder Gemisch. Andererseits stellt die Formel, wenn sie allgemein ist, das heißt mehr als eine spezielle Verbindung umfaßt, nicht nur das vollständige Gemisch der vier Formen dar, sondern auch die einzelnen Isomeren und Gemische von zwei dieser einzelnen Isomeren. Also z. B. umfaßt eine allgemeine Formel, wie sie oben- erscheint, sieben Dinge: Das vollständige Gemisch der vier Formen, die racemischen regulären und pseudo-Gemische und die viet einzelnen Isomeren. Die racemischen Gemische sind das dl-reguläre und das dl-pseudo-Gemisch, während die vier einzelnen Isomeren die d-reguläre, die 1-reguläre, die d-pseudo- und die 1-pseudo-Formen sind.
  • Die Anwendung dieser Festsetzung auf bestimmte Verbindungen, wie das Diacetat von i-p-Nitrophenyl-2-dichloracetamidopropan-i, 3-diol, kann wie folgt erläutert werden. Wenn die gezeigte Formel ist, so ist damit das vollständige Gemisch der vier Formen, die d-reguläre, die 1-reguläre, die d-pseudo-und die 1-pseudo-Form gemeint. Wenn jedoch eine Kennzeichnung wie 1-y- unter oder neben der Formel erscheint, so stellt das Produkt das spezielle Isomere, in diesem Falle das links rotationsoptische Isomere der pseudo-Form dar. Unter Verwendung der obigen Festsetzungen kann das Verfahren zur Gewinnung dieser neuen Produkte schematisch wie folgt dargestellt werden worin Rg, R4 und RS die gleiche Bedeutung haben. Diese Nitrierung kann unter Verwendung von Mischsäure durchgeführt werden, das ist ein Gemisch aus konzentrierter Salpetersäure und Schwefelsäure sowie von ioo°/jger Salpetersäure oder rauchender Salpetersäure. In allen diesen Fällen sollte die Temperatur des Reaktionsgemisches zwischen etwa -45' und +50° gehalten werden. Die besten Ergebnisse oder Ausbeuten werden zwischw -2o' und + io ° erhalten.
  • Die nach dem Verfahren der vorliege.ide i Erfindung hergestellten Produkte sind von Wert bei, der Her-' Stellung von organischen Verbindungen mit antibiotischer Wirkung. Zum Beispiel kann das Triacetat von dl-Yr-i-p-Nitrophenyl-2-aniinopropan-i, 3-diol, hergestellt nach Beispiel 2, in Chloramphenicol, 1-yri-p-Nitrophenyl-2-dichloracetamidopropan-i, 3-diol, ein Antibiotikum zur Behandlung von Typhus, typhoidem Fieber, Infektionen der Harnwege und vielen anderen Krankheiten, umgewandelt werden durch Hydrolyse, Aufspaltung der optischen Isomeren über ein optisch aktives Salz und durch Chloracetylierung der freien Base von 1-r-i-p-Nitrophenyl-2-aminopropan-i, 3-diol. -Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert.
  • Beispiel i 200 mg Diacetat von dl-reg.-i-Phenyl-2-dichloraceta.midopropan-i, 3-diol werden .zu einem Gemisch aus 0,25 ccm konzentrierter Salpetersäure und o,25 ccm konzentrierter Schwefelsäure bei o° zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird bis zur völligen Lösung gerührt, auf 25 g Eis gegosse a, und das Gemisch wird mit Äthylacetat extrahiert. D:e Äthylacetat-Extrakte werden unter vermindertem Druck eingedampft, und das so gewoare ne Diacetat von dl-reg.-i-p-Nitrophe.lyl das so gewonnene Diacetat von dl-reg.-i-p-Nitrophenyl-2-dichloracetamidopropan-i, 3-diol wird dureh Umkristallisation aus Äthylalkohol gereinigt; F. i34°. Diese Verbindung hat die folge ide Formel Beispiel 2 2 g Triacetat von dl-yri-Phe::yl-2-amir_opropan-i,3-diol werden in kleinen Mengen zu einem Gemisch aus 2,5 ccm konzentrierter Salpetersäure und 2,5 ccm konzentrierter Schwefelsäure zugegebe_i. Die Temperatur desNitrierungsgemisches wird so lange auf etwa o° gehalten, bis die Lösung des Aminodiolderivates vollständig ist. Das Reaktionsgemisch wird auf 250 g Eis gegossen und die resultierende Lösung mit mehreren Pdrtionen Äthylacetat extrahiert. Nach Auswaschet mit Sodalösung wird das Äthylacetat aus de i vereinigten Extrakten im Vakuum abiestilliert, und das zurückbleibende Triacetat von dl-yri-p-Nitrophenyl-2-aminopropan-i, 3-diol wird durch Umkristallisation aus Äthanol gereinigt. Dieses Produkt, welches bei 145' schmilzt, hat die Formel Beispiel 3 io g Triacetat von dl-reg.-i-Phenyl-2-aminopropani, 3-diol werden in kleinen Anteilen zu einem Gemisch aus 12,5 ccm konzentrierter Salpetersäure und 12,5 ccm konzentrierter Schwefelsäure bei o ° zugegeben. Nach Beendigung der Zuführung wird die Temperatur bei o° gehalten bis die Lösung vollständig ist und dann das Reaktionsgemisch auf 1250 g Eis gegossen. Die Lösung wird mit mehreren Anteilen Äthylacetat extrahiert, die Äthylacetatextrakte werden mit verdünnter Sodalösung gewaschen, und das Äthylacetat wird durch Vakuumdestillation entfernt. Der Rückstand, der aus dem Triacetat von dl-reg.-i-p-Nitrophenyl-2-aminopropan-i, 3-diol besteht, wird durch Umkristallisation aus Äthanol gereinigt.
  • Beispiel 4 6 g Triacetat von dl-V-r-o-Methylphenyl-2-aminopropan-i, 3-diol werden in kleinen Anteilen in ein Nitrierungsgemisch aus 7,5 ccm konzentrierter Salpetersäure und 7,5 ccm konzentrierter Schwefelsäure zugegeben, wobei die Temperatur bei etwa o ° gehalten wird. Das Reaktionsgemisch wird bis zu völliger Lösung,gerührt und dann auf 750 g Eis gegossen. Die Lösung wird mit mehreren Anteilen Äthylacetat extrahiert, die Extrakte werden mit Sodalösung gewaschen, und das Äthylacetat wird abdestilliert. Der Rückstand, der im wesentlichen aus Triacetat von dl-V-i-o-Methyl-p-nitrophenyl-2-aminopropan-i, 3-diol der Formel besteht, kann durch Umkristallisation aus Äthanol gereinigt werden.
  • Beispiel 5 4 g Triacetat von dl-V-i-m-Methoxyphenyl-2-aminopropan-i, 3-diol werden zu einem Gemisch aus 5 ccm konzentrierter Salpetersäure und 5 ccm konzentrierter Schwefelsäure zugegeben, wobei die Temperatur bei o ° gehalten wird.
  • Das Reaktionsgemisch wird bis zu völliger Lösung gerührt und dann auf 5oo g Eis gegossen. Die Lösung wird mit Äthylacetat extrahiert, die Extrakte werden mit Sodalösung gewaschen und das Äthylacetat wird abdestilliert. Der Rückstand besteht im wesentlichen aus dem gewünschten Triacetat von dl-yp-i-m-Methoxy-p-nitrophenyl-2-aminopropan-i, 3-diol, das die Formel besitzt. Die verunreinigenden isomeren Nitrierungsprodukte können vom gewünschten Produkt durch fraktionierte Umkristallisation aus Alkohol abgetrennt werden.
  • Beispiel 6 8 g Triacetat von dl-reg.-i-[3', 4'-Dimethylphenyl]-2-aminopropan-i, 3-diol werden bei o ° mit einem Gemisch aus io ccm konzentrierter Salpetersäure und io ccm konzentrierter Schwefelsäure nitriert, das Reaktionsgemisch wird auf iooo g Eis gegossen und das gewünschte Triacetat von dl-reg.-i-[2'-Nitro-4', 5'-dimethylphenyl]-2-aminopropan-i, 3-diol wird aus der Lösung durch Extraktion mit Äthylacetat und nachfolgende Destillation des Lösungsmittels aus den Extrakten gewonnen. Dieses Produkt, das durch Umkristallisation aus Äthanol gereinigt werden kann, hat die Formel Beispiel 7 .
  • 6 g Triacetat von dl-V-2-Amino-3-phenylbutan-i, 3-diol werden zu einem Nitrierungsgemisch aus 7,5 -ccm konzentrierter Salpetersäure und 7,5 ccm konzentrierter Schwefelsäure bei o ° zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird bis zu völliger Lösung gerührt und dann auf 750 g Eis gegossen. Die Lösung wird mit Äthylacetat extrahiert, die -Extrakte werden mit Sodalösung ausgewaschen und getrocknet. Nach' Abdestillieren des Äthylacetates erhält man das gewünschte Triacetat von dl-V-2-Amino-3-p--iitrophenylbutan-i, 3-diol der Formel io g Triacetat von i-o-Chlorphenyl-2-aminopropan-1, 3-diol werden in kleinen Anteilen zu einem Nitrierungsgemisch aus 15 ccm konzentrierter Salpetersäure und 15 ccm konzentrierter Schwefelsäure zugegeben währenddessen man die Temperatur in der Nähe von o ° hält. Nach völliger Lösung der festen Anteile wird das Reaktionsgemisch auf iooo g Eis gegossen und die Lösung mit mehreren Anteilen Äthylacetat extrahiert. Die Äthylacetatextrakte werden mit Sodalösung gewaschen, getrocknet, und das Äthylacetat wird durch Vakuumdestillation entfernt. Das zurückbleibende Triacetat von i-[2'-Chlor-5'-nitrophenyl]-2-aminopropan-i, 3-diol der Formel wird, falls gewünscht, durch Umkristallisation aus Alkohol gereinigt.
  • Die als Ausgangsstoffe für das Verfahren nach der Erfindung verwendeten vollständig acylierten Aminodiole können in einer Reihe von verschiedenen Wegen hergestellt werden. Ein Verfahren zur Herstellung dieser Produkte besteht in der Umsetzung einer Carbonylverbindung der Formel mit ß-Nitroäthanol in Gegenwart eines alkalischen Kondensationskatalysators, Reduktion der so erhaltenen i-Phenyl-2-nitropropan-i, 3-diole zu den entsprechenden 2-Aminoverbindungen, gegebenenfalls Aufspaltung der diastereomeien bzw. optisch isomeren Formen der Aminoverbindung und vollständige Acylierung der i-Phenyl-2-aminopropan-i, 3-diole entweder in einer Stufe oder stufenweise. Zum Beispiel kann der Ausgangsstoff, der in Beispiel 2 verwendet wurde, wie folgt hergestellt werden.
  • i,i g Natrium werden in 20 ccm Methanol gelöst und die resultierende Lösung wird zu einer Lösung von 5 g Benzaldehyd und 4,5 g ß-Nitroäthanol in 20 ccm Methanol zugegeben. Nach kurzem Stehenlassen bei Raumtemperatur verändert sich das Gel, das sich beim Mischen der Reaktionskomponenten gebildet hat, zu einem weißen unlöslichen Pulver. Der Niederschlag wird gesammelt, mit Methanol und Äther gewaschen und dann getrocknet. Das so erhaltene Produkt ist das Natriumsalz von i-Phenyl-2-nitro-. propan-i, 3-diol. Falls erwünscht, kann das freie Nitrodiol mit der Formel durch Ansäuern des Salzes erhalten werden.
  • 2o g Natriumsalz von i-Phenyl-2-nitropropan-i, 3-diol werden in Zoo ccm Eisessig gelöst. 0,75 g Palladiumoxyd-Hydrierungskatalysator werden zugegeben, und das Gemisch wird mit Wasserstoff unter 3 at etwa 12 Stunden geschüttelt. Der Katalysator wird durch Filtration entfernt, das Filtrat im Vakuum auf etwa '%,o seines Volumens eingeengt und mit 5 Volumina Wasser verdünnt. Die Lösung wird mit einem Volumen Äthylacetat oder Äther extrahiert, und der Extrakt verworfen. Die wäßrige Phase wird mit starker Natronlauge bis zum pH-Wert 12 alkalisch gemacht und fünfmal mit je ioo ccm Äthylacetat extrahiert. Die vereinigten Extrakte werden getrocknet und das Äthylacetat abdestilliert unter Gewinnung von unaufgelöstem i-Phenyl-2-aminopropanr, 3-diol. Umkristallisation des Rückstandes aus Chloroform ergibt dl-reg.-i-Phenyl-2-aminopropan-i,3-diol ; F. 103 bis 104'.
  • Das Chloroformfiltrat der Kristallisation des dl-reg.-i-Phenyl-2=aminopropan-i, 3-diols wird zur Trockne eingedampft unter Gewinnung von dl-V-i-Phenyl-2-aminopropan-i, 3-diol. Dieser Rückstand wird 15 Minuten mit überschüssigem Essigsäureanhydrid auf 70' erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird im Vakuum zur Trockne eingedampft und der Rückstand aus Äthanol umkristallisiert. Dieses weiße, kristalline Produkt, welches bei 167 bis 168' schmilzt, ist dl-V-i-Phenyl-2-acetamido-3-acetoxypropan-i-ol. Es kann durch die folgende Formel dargestellt werden. 2 dl -yp-i-Phenyl-2-acetamido-3-acetoxypropan-i-ol wer(:en zu einem Gemisch aus 4 ccm Essigsäureanhydrid und 4 ccm trockenem Pyridin zugegeben, und das resultierende Gemisch wird etwa eine halbe Stunde auf ioo° erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird im Vakuum eingedampft und der Rückstand aus Methanol unter Gewinnung des Triacetates von dl-V-i-Phenyl-2-aminopropan-i, 3-diol, F. 79', umkristallisiert. Seine Formel ist

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von aromatischen Nitroverbindungen, dadurch gekennzeichnet, dall Verbindungen der Formel worin Ra Wasserstoff oder ein niederes Alkylradikal und R4 und R, die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff, Halogen, niedere Alkyl- oder niedere Alkoxyradikale bedeuten, mit einem Gemisch aus konzentrierter Schwefelsäure und Salpetersäure, ioo°/oiger Salpetersäure oder rauchender Salpetersäure zu Verbindungen der Formel nitriert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsstoff ein i-Phenyl-i, 3-diacyloxy-2-acylaminopropan, vorzugsweise in der racemischen pseudo-Form, verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nitrierung bei einer Temperatur von etwa - 45 ° bis + 50' durchgeführt wird.
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