DE9113757U1 - Matratzenrahmen mit einem daran schwenkbar angeschlossenen Kopfteil - Google Patents

Matratzenrahmen mit einem daran schwenkbar angeschlossenen Kopfteil

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

Pale
r; Ldesdnb&ck Dipt.-Ing. Stracke 6/9 Dipl.-Ing. Loeeenbeck
JöllenbeckerStr.164, 4800Bielefeld
Franke GmbH & Co. KG, 7460 Baiingen
Matratzenrahmen mit einem daran schwenkbar angeschlossenen
Kopfteil
10
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Matratzenrahmen mit einem daran schwenkbar angeschlossenen Kopfteil mit integrierter und gegenüber dem Kopfteil schwenkbarer Nackenstütze, wobei die Schwenkachsen von Kopfteil und Nackenstütze parallel zueinander verlaufen und das Kopfteil sowie die Nackenstütze über im Längsseitenbereich des Matratzenrahmens angeordnete Schwenkbeschläge aus einer gemeinsamen horizontalen Grundstellung in verschiedene Schrägstellungen angehoben werden können.
Matratzenrahmen der vorerwähnten Art sind ansich bekannt. 25
Bei den vorbekannten Konstruktionen werden vergleichsweise aufwendige Schwenkbeschläge zur Bewegungssteuerung von Kopfteil und Nackenstütze eingesetzt. Dabei ist es bislang üblich, eine Verschwenkung der Nackenstütze gegenüber dem Kopfteil erst dann herbeizuführen, wenn das Kopfteil bereits eine bestimmte Verschwenkstellung eingenommen hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Matratzenrahmen der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem mittels konstruktiv einfacher Schwenkbeschläge gewährleistet
Franke - 2 -
ist, daß zunächst die Nackenstütze und erst anschließend das Kopfteil aus seiner Grundstellung heraus verschwenkt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Matratzenrahmen der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß jeder Schwenkbeschlag aus einem um eine der Schwenkachse des Kopfteiles benachharten und nach unten versetzten Achse schwenkbaren, mit einem ersten Mitnehmer für die Nackenstütze und einem zweiten Mitnehmer für das Kopfteil versehenen Aufstellhebel besteht, wobei der Abstand des ersten Mitnehmers zur Nackenstütze bei in Grundstellung befindlichem Kopfteil kleiner ist als der Abstand des zweiten Mitnehmers zum Kopfteil.
Eine derartige Konstruktion zeichnet sich durch einen äußerst einfachen konstruktiven Aufbau der Schwenkbeschläge aus. Außerdem wird auf einfachste Art und Weise sichergestellt, daß bei einer Schwenkbewegung der Aufstellhebel zunächst die Mitnahme der Nackenstütze erfolgt und erst mit einer gewissen Verzögerung ein Anheben des Kopfteiles stattfindet.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteran-Sprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine stark schematisierte Draufsicht auf einen
Matratzenrahmen mit einem daran schwenkbar ange-Qc schlossenen Kopfteil mit integrierter Nackenstütze
Franke - 3 -
Figur 2 eine ebenfalls stark schematisierte Draufsicht auf einen Matratzenrahmen mit schwenkbar angeschlossenem
Kopfteil und integrierter Nackenstütze Figur 3 eine schematisch dargestellte Teil-Seitenansicht in
Richtung des Pfeiles III in Figur 1
Figur 4 eine der Figur 3 entsprechende Seitenansicht in einer anderen Schwenkposition mit einer weiteren, in
strichpunktierten Linien angedeuteten möglichen
Schwenkposition
Figur 5 eine der Figur k entsprechenden Darstellung eines Schwenkbeschlages nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Ji r findung
Figuren
6 bis 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in
verschiedenen Schwenkpositionen von Kopfteil und Nackenstütze
Figur 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Figur 7 Figur 10 eine Teil;j nsicht eines Aufstellhebels nach einem
weiteren Aüsführungsbeispiel der Erfindung Figur 11 einen Teilschnitt nach der Linie XI-XI in Figur 10
In den Figuren 1 und 2 sind jeweils schematisch dargestellte
und jeweils mit dein Bezugszeichen 1 bezeichnete Matratzenrahmen gezeigt, die jeweils ein schwenkbar angeschlossenes Kopfteil 2 mit gegenüber dem Kopfteil 2 schwenkbarer und 3Q integrierter Nackenstütze 3 aufweisen.
Aus den Figuren 1 und 2 p.eht auch hervor, daß die Schwenkachsen k der Kopfteile 2 parallel zu den Schwenkachsen 5 der jeweils integrierten Nackenstützen 3 laufen.
In bekannter Weise sind Kopfteil 2 und Nackenstütze 3 aus einer
Franke - 4 -
gemeinsamen horizontalen Grundstellung heraus in verschiedene Schrägstellungen anhebbar.
Hierzu werden im Längsseitenbereich des Matratzenrahmens 1 angeordnete, weiter unten noch zu beschreibende Schwenkbeschläge verwendet.
Die Figuren 3 und 4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel für die Konstruktion derartiger Schwenkbeschläge.
Die Figuren 3 und 4 zeigen jeweils einen Schwenkbeschlag 6, wobei es selbstverständlich ist, daß ein derartiger Schwenkbeschlag 6 auf jeder Längsseite des Matratzenrahmens 1 angeordnet ist .
Der Schwenkbeschlag nach den Figuren 3 und 4 besteht aus einem 2Q einstückigen Aufstellhebel 7, der um eine der Schwenkachse 4 des Kopfteiles 2 benachbarte und gegenüber der Schwenkachse nach unten versetzte Achse 8 schwenkbar gelagert ist. Der einstückige Aufstellhebel 7 ist mit einem ersten Mitnehmer 9 für die Nackenstütze 3 sowie einem zweiten Mitnehmer 10 für 2g das Kopfteil 2 ausgestattet.
Wie insbesondere Figur 3 anschaulich zeigt, ist der Abstand des ersten Mitnehmers 9 zur Nackenstütze 3 bei in Grundstellung befindlichen Kopfteil 2 kleiner als der Abstand des zweiten oQ Mitnehmers 10 zum Kopfteil 2.
Aus dieser grundsätzlichen Konstruktion ergibt sich, daß bei einem Verschwenken des Aufstellhebels 7 in Richtung des Pfeiles A in Figur 3 zunächst die Nackenstütze 3 um ihre Schwenkachse oc 5 verschwenkt wird, beispielsweise in die aus Figur 4 ersichtliche Position. Figur 4 zeigt diejenige Stellung in der der
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zweite Mitnehmer 10 in Kontakt mit dem Kopfteil 2 gelangt, welches bei weiterem Anheben oder Hochschwenken des Aufstellhebels 7 dann in die in Figur 4 gezeigte, strichpunktierte Position bewegt wird.
Figur 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Hier ist jeder Schwenkbeschlag 6 aus einem zweiteiligen Aufstellhebel 7a gebildet. Dieser zweiteilige Aufstellhebel 7a besteht aus einer ersten, um die Achse 8 schwenkbaren Lasche 7b sowie einer zweiten, hiermit verbundenen Lasche 7c.
Die Laschen 7b und 7c .sind über einen Bolzen 11 miteinander verbunden. Die Lasche 7b ist mit einem derlager 12 ausgestattet, welches in einem Abstand zum Bolzen 11 angeordnet ist und an de sich ein Vorsprung 13 der zweiten Lasche 7c abstützt.
Hierdurch wird der gesamte Aufstellhebel 7a in Aufstellrichtung gegen Ausknicken um die Achse des Bolzen 11 gesichert.
Auch der zweiteilige Aufstellhebel 7a ist mit einem ersten Mitnehmer 9 für die Nackenstütze 3 und einem zweiten Mitnehmer 10 für das Kopfteil 2 ausgestattet. Gemäß Figur 5 besteht der erste Mitnehmer 9 für die Nackenstütze 3 aus dem abgerundeten, freien Ende der zweiten Lasche 7c.
An der Unterseite der Nackenstütze 3 ist ein Führungsteil befestigt, in dem ein Sicherungsbolzen 15 längs einer Führungsbahn 16 geführt ist.
Hierdurch wird bei vollständig hochgeschwenktem Kopfteil 2 und damit auch vollständig ausgeschwenkter Nackenstütze 3 ver-
Franke - 6 -
hindert, daß die Nackenstütze 3 unbeabsichtigt gegenüber dem Aufstellhebel 7a in Schwenkrichtung abklappt.
Mit anderen Worten ist die Nackenstütze 3 gegenüber dem Aufstellhebel 7a in jeder Position zwangsgeführt.
Dieses Prinzip der Zwangs führung der Nackenstütze 3 gegenüber einem zweiteiligen Aufstellhebel 7a findet sich auch wieder beim Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß den Figuren 6 bis 8.
In diesem Ausführungsbeispiel ist auch zusätzlich die erste Lasche 7b gegenüber dem Kopfteil 2 zwangsgeführt durch ein Führungsteil 17 an der Unterseite des Kopfteiles 2 sowie einen entsprechenden Führungsbolzen 18 an der ersten Lasche 7b.
Der zweite Mitnehmer 10 für das Kopfteil 2 ist beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 6 bis 8 das der Achse 8 abgewandte obere Ende der ersten Lasche 7b.
Insbesondere Figur 8 macht besonders deutlich, daß beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 6 bis 8 sowohl das Kopfteil 2 wie auch die Nackenstütze 3 gegen weiteres Abkippen in Aufstellrichtung gesichert sind.
QQ Die zweiteilige Ausbildung des Aufstellhebels 7a entsprechend den Figuren 5 bis 8 bietet den Vorteil, daß zu Versand zwecken dieser zweiteilige Aufstellhebel 7a platzsparend zusammengelegt und erst bei der endgültigen Montage zusammengesetzt werden kann. Die Funktion wird gegenüber einem vergleichsweise großen einteiligen Aufstellhebel nicht beeinträchtigt .
Franke - 7 -
In Figur 9 ist die Lagerung des Aufstellhebels 7 bzw. 7a im Bereich der Achse 8 veranschaulicht.
Der Aufstellhebel 7, 7a ist im Lagerbereich mit einem durch Mat erialverformung herausgedrückten Lagerzapfen 19 versehen. Dieser Lagerzapfen 19 greift in eine Lagerbohrung 20 eines am Matratzenrahmen 1 befestigten Lagerteiles 21 ein und eine axiale Verschiebesicherung zwischen dem Aufstellhebel 7 bzw. 7a und dem Lagerteil 21 wird gewährleistet beispielsweise durch einen sowohl das Lagerteil 21 wie auch den Lagerzapfen 19 durchtretenden Niet 22.
Hierdurch wird eine einfache und dennoch hoch belastbare Lagerung des Aufstellhebels 7, 7a gewährleistet.
In den Figuren 10 und 11 ist dargestellt, daß die Verbindung der beiden Laschen 7b und 7c eines zweiteiligen Aufstellhebels 7a auf einfache Art und Weise verwirklicht werden kann.
Der Bolzen 11, über den die beiden Laschen 7b und 7c miteinander verbunden sind, ist beispielsweise an der ersten Lasche 7b fest angenietet. Der Bolzen 11 durchtritt die zweite Lasche 7c und ist im Bereich seines freien Kopfendes mit einer Sicherungsplatte 23 ausgestattet. Diese Sicherungsplatte 23 weist die gleiche Grundfläche auf wie die Durchstecköffnung 24 der zweiten Lasche 7c, beim dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht diese Grundform angenähert einer Schlüssellochform.
Hieraus ergibt sich, daß die zweite Lasche 7c in einer über den gesamten Verschwenkbereich des zweiteiligen Aufstellhebles 7a nicht erreichbaren Position auf den Bolzen 11 aufgesteckt werden
Franke
und nach einer Verschwenkung in die Gebrauchslage nicht wieder von diesem Bolzen 11 abgezogen werden kann.
Hierdurch wird die Montage und eine eventuell erforderliche Demontage des zweiteiligen Aufstellhebels 7a ohne die Zuhilfenahme von Werkzeugen ermöglicht. 10
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 ist die Führungsbahn 16, längs derer der Sicherungsbolzen 15 geführt ist, so ausgebildet, daß dieser Sicherungsbolzen zu Beginn des Anhebens der Nackenstütze 3 sicher in das Führungsteil 14 hin-
eingleitet, der weitere Verlauf dieser Führungsbahn 16 ist derart gestaltet, daß das den Mitnehmer 9 bildende freie Ende der Lasche 7c ständig in Kontakt gehalten wird mit der Nackenstütze 3 und dei Sicherungsbolzen 15 ständig in Kontakt gehalten ist mit der Fürhungsbahn 16. Durch diese
zu spezielle Gestaltung der Führungsbahn 16 des Führungsteiles 14 wird beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 eine zusätzliche Sicherung zwischen dem zweiten Mitnehmer 10 und dem Kopfteil 2 erübrigt.
* Alle dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele der Schwenkbeschläge 6 eignen sich sowohl für die in Figur 1 wie auch für die in Figur 2 gezeigten Konstruktionen von Matratzenrahmen, wobei in Figur 1 die Nackenstütze 3 innerhalb des Kopfteiles 2 angeordnet und beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 als Verlängerungstei1 der Kopfstütze 2 ausgebildet ist .

Claims (11)

Franke Schutzansprüc
1. Matratzenrahmen mit einem daran schwenkbar angeschlossenen Kopfteil mit integrierter und gegenüber dem Kopfteil schwenkbarer Nackenstütze, wobei die Schwenkachsen von Kopfteil und Nackenstütze parallel zueinander verlaufen und das Kopfteil sowie die Nackenstütze über im Längsseitenbereich des Matratzenrahmens angeordnete Schwenkbeschläge aus einer gemeinsamen hörizontalenGrundstellung in verschiedene Schrägstellungen angehoben werden können, dadurch gekenn-
zeichnet, daß jeder Schwenkbeschlag £>)aus einem um eine der Schwenkachse (4) des Kopfteiles (2) benachbarten und nach
unten versetzten Achse (8) schwenkbaren, mit einem ersten
Mitnehmer (9) für die Nackenstütze (3) und einem zweiten
Mitnehmer (10) für das Kopfteil (2) versehenen Aufstellhebel (7, 7a) besteht, wobei der Abstand des ersten Mitnehmers (9) zur Nackenstütze (3) bei in Grundstellung befindlichem
Kopfteil (2) kleiner ist hIs der Abstand des zweiten Mitnehmers (10) zum Kopfteil (2).
2. Matratzenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufstellhebel (7) ein einstückiger Hebel ist.
3. Matratzenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufstellhebel (7a) zweistückig ausgebildet ist und
aus einer ersten, um die Achse (8) schwenkbaren Lasche (7b) und einer zweiten, mit der Lasche (7b) verbundenen weiteren Lasche (7c) besteht.
Franke - 2 -
4. Matratzenrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (7b, 7c) über einen Bolzen (11) miteinander verbunden sind.
5. Matratzenrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Lasche (7b) im Abstand zum Bolzen (11) ein Widerlager befestigt ist, an dem sich ein Vorsprung (13) der zweiten Lasche (7c) abstützt.
6. Matratzenrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nackenstütze
(3) gegenüber dem Aufstellhebel (7, 7a) zwangsgeführt ist.
7. Matratzenrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zwangsführung der Nackenstütze an der Unterseite derselben ein Führungsteil (14) befestigt ist, in dem ein mit dem Aufstellhebel (7, 7a) verbundener Führungsbolzen (15) geführt ist.
8. Matratzenrahmen nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil
(2) in seinem möglichen Verschwenkungsbereich gegenüber dem Aufstellhebel (7, 7a) zwangsgeführt ist.
9. Matratzenrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung für das Kopfteil (2) aus einem an der
Unterseite des Kopfteiles (2) befestigten Führungsteil (17) besteht, innerhalb dessen ein am Aufstellhebel (7, 7a) befestigter Bolzen (18) während der Schwenkphase des Kopfteiles (2) zwangsgeführt ist.
10. Matratzenrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufstellhebel (7, 7a) im Bereich der Achse (8) mit einem durch Materialverformung gebildeten und in eine Lagerbohrung (20) eines Lagerteiles (21) eingreifenden Lagerzapfen (19) versehen
Franke - 3 -
und durch einen Niet (22) oder dergleichen gegen axiale Ver-Schiebung gesichert ist.
11. Matratzenrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Laschen (7b, 7c) verbindende Bolzen (11) des zweiteiligen Aufstellhebels (7a) an der ersten Lasche (7b) angenietet oder anderweitig befestigt ist und die zweite Lasche (7c) im Bereich einer unrunden, beispielsweise schlüssellochartigen Durchtrittsöffnung (24) durchtritt, wobei der Bolzen (11) an seiner freien Kopfseite mit einer der Querschnittsform der Durchtrittsöffnung (24) entsprechenden Sicherungsplatte (23) versehen ist.
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