DE911224C - Geraet zum naturgetreuen Nachahmen der Maserung von Hoelzern - Google Patents

Geraet zum naturgetreuen Nachahmen der Maserung von Hoelzern

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DE911224C
DE911224C DEG6914A DEG0006914A DE911224C DE 911224 C DE911224 C DE 911224C DE G6914 A DEG6914 A DE G6914A DE G0006914 A DEG0006914 A DE G0006914A DE 911224 C DE911224 C DE 911224C
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DE
Germany
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mat
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Application number
DEG6914A
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English (en)
Inventor
Hans Greissinger
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • B27M1/003Mechanical surface treatment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Gerät zum naturgetreuen Nachahmen der Maserung von Hölzern Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum naturgetreuen Nachahmen der Maserung von Hölzern, insbesondere tiefporigen Hölzern, z. B. Eichenholz.
  • Die Imitation von Holzmaserungen geschieht häufig noch mit der Ritznadel von Hand. Das Einritzen der Maserung in die noch nicht ganz trockene Farbschicht ist sehr mühsam und langwierig. Diese Arbeit ist zudem nur von erfahrenen Fachleuten mit beachtlicher manueller Geschicklichkeit durchführbar. Deshalb wird manchmal die Ritzschablone zu Hilfe genommen, welche auf die nicht ganz trockene Farbschicht aufgelegt wird, worauf mit einem Stahlkamm die freien Schablonenteile überfahren, gewissermaßen überkämmt werden, um das Maserungsmuster zu erzielen. Mit dieser Schablone läßt sich aber die Anschlußpartie des Maserungsmusters nicht sauber erreichen.
  • Es ist deshalb erhebliche Nacharbeit von Hand notwendig. Außerdem ergibt sich oft der Mißstand, daß die Schablone unter dem Druck des sie auch erfassenden Stahlkamms. zu sehr an die Farbschicht angepreßt wird und dann beim Abheben den Farbfilm mehr oder weniger mitnimmt, also beschädigt. Auch insoweit ist dann nachträgliche Handarbeit unerläßlich.
  • Es gibt auch den sog. Ritzmotor, der mittels drehbarer Ritzglieder die Farbschicht bearbeitet. Dabei ereignet es sich aber oft, daß die Farbschicht und ihr Untergrund, namentlich bei Flächen mit altem Farbanstrich, infolge der Vibrationswirkung des Ritzmotors gelockert, sozusagen aufgehämmert werden und in der Folge abspringen. Abgesehen davon, daß auch bei der Anwendung des Ritzmotors daher oft manuelle Nacharbeit nötig ist, zeigen sich an den abgesprungenen Stellen nach dem Lasieren unschöne Flecken.
  • Hier schafft die Erfindung dadurch Abhilfe, daß das Gerät zum Nachahmen von Holzmaserungen durch eine Arbeitsfläche gekennzeichnet ist, auf -welcher das Muster der nachzuahmenden Maserung mittels die Arbeitsfläche überragender, im Abstand hinter- und nebeneinander angeordneter, dünner Leisten einmal oder mehrmals wiedergegeben ist, welche bei der Handhabung des Geräts in die zu behandelnde Farbschicht vorübergehend eingepreßt werden. Vorzugsweise sind die das Maserungsmuster ergebenden Preßleisten von dünnen, messerartigen Plättchen gebildet, welche hochkant in eine Tragschicht eingesetzt sind.
  • Ein derart ausgebildetes Gerät ermöglicht die naturgetreue Nachahmung einer Holzmaserung in einwandfreier Weise ohne Beschädigung der Farbschicht. Auf diese wird das Maserungsmuster, das auf der Arbeitsfläche des Geräts durch die messerartigen Plättchen vorhanden ist, in einem zügigen Arbeitsgang übertragen, der ohne manuelle Geschicklichkeit und ohne Spezialkenntnisse, also auch von Hilfskräften, ausgeführt werden kann. Dabei wird, darin liegt ein besonderer Vorteil, die Farbschicht nur an den für die Hervorbringung der Maserungsimitation notwendigen Stellen beeinflußt. Eine nachteilige Einwirkung auf die übrigen Stellen der Farbschicht findet nicht statt. Die Gefahr einer Beschädigung der Farbschicht ist daher zuverlässig hintangehalten. Infolgedessen ist keine manuelle Nacharbeit erforderlich.
  • Die Erfindung ist außerdem auf die vorteilhafte Ausbildung der Tragschicht und auf die einwandfreie Halterung der Plättchen in dieser Schicht gerichtet. Es besteht deshalb ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, daß als Tragschicht eine Matte aus parallelen, dicht nebeneinanderliegenden Fäden dient, zwischen welche :die Plättchen eingesteckt und an denen diese Plättchen festgelegt sind. Vorzugsweise untergreifen die Plättchen die Fäden der Matte hakenartig. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, eine U-förmig gebogene Platte zu benutzen, zwischen deren beiden Schenkeln, von denen jeder ein Plättchen bildet, sich ein Faden der Matte einlegt. Es brauchen in diesem Falle nur von unten her solche U-förmigen Plättchen mustergerecht über die Fäden der Matte geschoben zu werden. Diese ist zweckvoll zu ihrer Versteifung und zur gegenseitigen Festlegung der Fäden und der Plättchen mit Leim getränkt. Es ist auch vorteilhaft, die Fadenmatte unterseitig mit einer nachgiebigen, vorzugsweise textilen Unterlage zu versehen, z. B. zu bekleben. Auch ist es ratsam, auf die Fadenmatte oberseitig einen Deckbelag, z. B. aus Kunstharzlack, aufzubringen, vorzugsweise aufzugießen, welcher die Plättchen der Höhe nach teilweise erfaßt. Die Plättchen sind daher in diesem Belag so eingebettet, daß sie in der Fadenmatte unverrückbar festsitzen und auch gegen seitliches Kippen gesichert sind.
  • Zur erleichterten Handhabung wird die Fadenmatte vorteilhafterweise unter Zwischenschaltung einer etwas nachgiebigen Einlage, z. B. aus Kork, auf einer Trägerplatte befestigt. Diese kann ebenflächig sein. Vorzugsweise findet jedoch als Trägerplatte der Mantel einer Walze Verwendung, welche auf der zu behandelnden Farbschicht abrollbar ist. Diese Walze sitzt auf einer Welle, die mit ihren beiden Enden in den Schenkeln eines Bügels gelagert sein kann, an .dessen Quersteg ein Handgriff angebracht ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, welche die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. i eine Draufsicht eines Teils einer Fadenmatte mit eingesetzten, mustergerecht angebrachten Kerbleisten, Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Faden mit zwei Plättchen, welche die Schenkel einer :U-förmig gebogenen Platte sind, in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 den gleichen Querschnitt mit einem hakenartig ausgebildeten Plättchen, Fig. q. einen Querschnitt durch mehrere Fäden mit angebrachten Plättchen, Fig. 5 eine Draufsicht dazu, Fig. 6 einen Teilquerschnitt durch die auf einer Trägerplatte angebrachte Fadenmatte, Fig. 7 eine Seitenansicht eines Walzgeräts, Fig. 8 eine Draufsicht dazu, Fig.9 einen Querschnitt durch den Mantel des Walzgeräts in vergrößerter Darstellung.
  • Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist als Tragschicht für die die Preßleisten bildenden Plättchen eine Fadenmatte vorgesehen, welche aus zahlreichen parallel und dicht nebeneinander verlaufenden Fäden i besteht. An diesen Fäden sind die Plättchen 2 entsprechend dem zu erzielenden Maserungsmuster angeordnet. Wie schon erwähnt, untergreifen die Plättchen hakenartig die Fäden i, wie dies .namentlich Fig. 2 bis 4 zeigen. Mit besonderem Vorteil finden U-förmige Doppelplättchen gemäß Fig. 2 und d. Verwendung. Diese sind dort, wo sie nebeneinanderliegen, auf jeden zweiten Faden, also unter Freilassung eines Fadens, aufgesteckt.
  • Die Fadenmatte ist mit Leim getränkt, welcher die einzelnen Fäden aneinander festlegt, mithin den Zusammenhalt der Matte gewährleistet, aber auch zugleich das Festlegen der Plättchen an den Fäden bewirkt. Um die Festigkeit der :Matte zu steigern, ist sie auf ihrer Unterseite mit einer Unterlage 3, z. B. aus Leinw=and, beklebt.
  • Auf die so erzeugte Matte wird ein Belag 4, z. B. aus Kunstharzlack, aufgegossen, der eine dichte Deckschicht ergibt. Diese Schicht ist auch nach ihrer Trocknung elastisch. Sie erfaßt die Plättchen 2 zu einem Teil ihrer Höhe. Diese Plättchen sind also in den Belag q. so eingebettet, daß sie ihre Lage zuverlässig beibehalten und auch nicht seitlich ausweichen können.
  • Um ein bequem zu handhabendes Rollgerät zu erreichen, ist erfindungsgemäß die Fadenmatte auf eine Trägerplatte aufgebracht, welche bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel von dem Mantels einer Wälze 6 gebildet wird. Zwischen dem Mantel 5 und :der Fadenmatte kann eine Einlage 7 aus Kork oder dergleichen nachgiebigem Werkstoff eingelassen sein. Infolgedessen werden die Plättchen,- renn die Walze auf der zu behandelnden Farbschicht abgerollt wird, zwar mit dem notwendigen Druck, jedoch sanft in die Farbschicht eingepreßt.
  • Der Walzenkörper 6 sitzt drehbar auf einer Welle B. Diese ist mit ihren beiden Enden in den Schenkeln eines Bügels g gelagert und durch zwei Muttern io gehalten. Der Bügel ist an seinem Quersteg mit einem Handgriff i i versehen.
  • Damit beim Abstellen des Walzengeräts die Plättchen 2 keiner nachteiligen Belastung ausgesetzt sind, empfiehlt es sich, das Gerät mit einem Aufstellständer zu versehen. Zu diesem Zwecke sind beim gezeichneten Ausführungsbeispiel auf die Welle 8 zwei Böcke 12 aufgebracht, welche zweckvoll Spreizfüße 13 aufweisen. Bei Nichtgebrauch des Geräts befindet sich somit seine Arbeitsfläche stets in einem gewissen Abstand von der betreffenden Tisch- oder sonstigen Aufstellfläche.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zum naturgetreuen Nachahmen der Maserung von Hölzern, insbesondere tiefporigen Hölzern, z. B. Eichenholz, gekennzeichnet durch eine Arbeitsfläche, auf welcher das Muster der nachzuahmenden Maserung mittels die Arbeitsfläche überragender, in Abstand hinter- und nebeneinander angeordneter, dünner Leisten einmal oder mehrmals wiedergegeben ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die das Maserungsmuster ergebenden Preßleisten von dünnen, messerartigen Plättchen gebildet sind, welche hochkant in eine Tragschicht eingesetzt sind.
  3. 3. Gerät nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragschicht eine Matte aus parallelen, dicht nebeneinanderliegenden Fäden dient, zwischen welche die Plättchen eingesteckt und an denen sie festgelegt sind. q..
  4. Gerät nach Ansprüchen i bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß die Plättehen die Fäden der Matte hakenartig untergreifen.
  5. 5. Gerät nach Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zwei Plättchen von den beiden, zwischen sich einen Faden der Matte aufnehmenden Schenkeln einer U-förmig gebogenen Platte gebildet sind.
  6. 6. Gerät nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenmatte zu ihrer Versteifung und zur gegenseitigen Festlegung der Fäden und der Plättchen mit Leim getränkt ist.
  7. 7. Gerät nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenmatte unterseitig mit einer nachgiebigen, vorzugsweise textilen Unterlage beklebt ist. B.
  8. Gerät nach Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Fadenmatte oberseitig ein Deckbelag, z. B. aus Kunstharzlack, aufgebracht, vorzugsweise aufgegossen ist, der auch die Plättchen der Höhe nach teilweise erfaßt.
  9. 9. Gerät nach Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenmatte vorteilhafterweise unter Zwischenschaltung einer nachgiebigen Einlage, z. B. aus Kork, auf einer Trägerplatte befestigt ist. io.
  10. Gerät nach Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte von dem Mantel einer auf der zu behandelnden Farbschicht ubrollbaren Walze gebildet isti i.
  11. Gerät nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet; daß die Walze drehbar auf einer Welle sitzt, die beidends in den Schenkeln eines Bügels gelagert ist, an dessen Querstück ein Handgriff angebracht ist.
  12. 12. Gerät nach Ansprüchen io und ii, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wellenenden zwei zweckvoll mit Spreizfüßen versehene Aufstellböcke angeordnet sind.
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