DE302303C - Verfahren und vorrichtung zum randern von emailblechgeschirren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum randern von emailblechgeschirren

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DE302303C
DE302303C DE1915302303D DE302303DA DE302303C DE 302303 C DE302303 C DE 302303C DE 1915302303 D DE1915302303 D DE 1915302303D DE 302303D A DE302303D A DE 302303DA DE 302303 C DE302303 C DE 302303C
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enamel
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dishes
edging
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DE1915302303D
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Edmund Schroeder
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23DENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
    • C23D7/00Treating the coatings, e.g. drying before burning
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23DENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
    • C23D5/00Coating with enamels or vitreous layers
    • C23D5/005Coating with enamels or vitreous layers by a method specially adapted for coating special objects
    • GPHYSICS
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, das insbesondere zum Rändern von Emailblechgeschirren kreisrunder, ovaler, rundeckiger oder sonstiger Gestalt gestimmt ist. Dieses Verfahren soll die bisher zum Rändern von Emailgeschirren o. dgl. üblichen, zum Teil umständlichen bzw. zeitraubenden und zum Teil geübte und infolgedessen kostspielige Arbeitskräfte erfordernden Methoden zum ίο Auftragen der Emailmasse auf den Rand der Geschirre ersetzen.
Zum Rändern der Emailgeschirre waren bisher mehrere Verfahren in Anwendung:
1. Der vom Auftragemail durch Abputzen befreite Rand des Geschirres wurde derart gerändert, daß mit in Ränder email getauchten Fingern der Rand aufgebracht wurde. Dieses Verfahren erfordert ziemlich viel Geschick, um schnell und sauber arbeiten zu können. Es ist bei großen Geschirren auch sehr anstrengend, weil man ja hierbei das Geschirr in einer Hand in recht ungünstiger Stellung halten muß.
2. Der Geschirrand wird auf einer mit Email bedeckten Platte durch eine wiegende oder schlingernde Bewegung, fälschlich Anrollen genant, mit Ränderemail versehen. An . jeder Stelle, wo ein Geschirr gerändert worden, ist, wird daher eine ringförmige Schicht des Emails von der Platte abgehoben. Die Platte muß deshalb von Zeit zu Zeit mit einem neuen Überzuge versehen werden. Dieses Verfahren ist nur bei kleinen Geschirren, die noch mit einer Hand gut gefaßt werden können, glatt durchführbar, da man bei zweihändig erfaßten Gegenständen die erwähnte wiegende bzw. schlingernde Bewegung nicht ausführen kann. Zwar werden bei manchen \Verken auch Schüsseln von Durchmessern bis zu 40 cm auf der Platte gerändert, doch wird nur ein sehr geübter Arbeiter hierbei überhaupt einen Rand erzielen können, und trotzdem ist das Ergebnis ein derartiges, daß die Arbeitsweise nur für sogenannte Bazarware, d. h. Ware geringerer Qualität, Anwendung findet.
3. Das Ränderemail befindet sich in kleinen spitzauslaufenden Gefäßen, die an der Spitze eine kleine Öffnung besitzen und mit dieser über den Geschirrand geführt werden und hierbei eine dünne Emailschicht auf den Rand auslaufen lassen. Dieses Verfahren ist langsam, erzielt auch nur mäßig gute Arbeit und hat im übrigen die gleichen Übelstände wie die unter 1. genannte Methode.
4. Das zu rändernde Geschirr steht auf einer Ränderscheibe, wird mit dieser in Drehung versetzt und das Email durch einen Pinsel aufgetragen. Dieses Verfahren ist nur bei ölangeriebenem Ränderemail verwendbar und ist nur in der als Emailmalerei bezeichneten Spezialtechnik, welche unter Benutzung von mit Öl angeriebenen Farben arbeitet, verwendbar. Gewöhnliche Emailarten, die mit Wasser und Ton gemahlen werden, lassen sich durch Pinseln nicht verarbeiten. Auch ist das Rändern auf der Ränderscheibe nur für kreisrunde Geschirre anwendbar.
Es gibt außerdem noch einige andere Ver- '· fahren zum Rändern, die aber- auch sämtlich mit den Verfahren nach vorliegender Erfindung nicht das Geringste gemein haben und
außerdem sehr wenig in der Praxis angewandt werden. Die obengenannten Verfahren sind die fast durchweg gebrauchten.
Das Verfahren nach vorliegender Erfindung besteht nun darin, daß bei Andrücken des Randes des Arbeitsstückes gegen einen mit Auftragmasse bedeckten Körper, welcher dem Arbeitsstück eine geeignete Drehung erteilt, das mit Emailmasse zu rändernde Geschirr von Hand mittels eines Halters gehalten wird, der dem Geschirr eine freie Drehung gestattet.
Wohl ist es an sich bekannt, Gegenstände ringförmig in der Weise mit einer Masse zu überziehen, daß die Masse stetig von dem Umfang eines in Umdrehung gesetzten Körpers aus einem Massevorrat geschöpft und zugleich der betreffende Gegenstand mit seinem Rande auf dem mit Masse bedeckten Umfange des sich drehenden Körpers abgerollt wird. Ganz abgesehen aber davon, daß diese Arbeitsweise für das Rändern von Emailgeschirren noch nicht vorgeschlagen wurde, ist bei den bekannten Verfahren das Arbeitsstück fest eingespannt, was für das Rändern von Emailgeschirren ungeeignet ist; denn für letztere Arbeit ist es allein zweckmäßig, daß das zu rändernde Emailgeschirr einfach gegen die sich drehende Scheibe durch einen von Hand gehaltenen Halter angedrückt wird.
Diese Notwendigkeit ergibt sich aus der Tatsache, daß bei der Herstellung von Emailgeschirren häufig eine wenig regelmäßige Randkante infolge des Brennprozesses auf Grund 'der damit verbundenen Wärmewirkung entsteht, oder die Randkante erstreckt sich bei verschiedenen Geschirren, die nacheinander bearbeitet werden, mehr oder weniger nach dem Kantenumfang hin, oder auch das sogenannte Abputzen des.Randes vor dem Rändern kann in fehlerhafter Weise erfolgt sein. Aus diesen Gründen besteht die einzige richtige Lösung der Aufgabe in einer völligen Arbeitsfreiheit mit dem Werkstücke, die durch einen in der Hand gehaltenen Halter gegeben wird, durch \velchen die feinste Einstellung des Arbeitsstückes, d. h. eine den Umständen entsprechende Neigung desselben mit Bezug auf die Ränderscheibe möglich ist.
Das Verfahren wird zweckmäßig unter Benutzung einer drehbar gelagerten, in einer senkrechten Ebene sich drehenden Scheibe ausgeführt, deren Umfang aus geeignetem Material wie Gummi, Fiber o. dgl. mit ihrem unteren Teil in die Auftragmasse eintaucht, in Verbindung mit einem das zu rändernde Arbeitsstück durch Saugwirkung oder magnetische Anziehung erfassenden Halter, der, wie bereits envähnt, dem Arbeitsstück freie Beweglichkeit beläßt.
An sich sind magnetische Einspannvorrichtungen für Werkstücke nicht mehr neu, es ist jedoch der Vorschlag noch nicht gemacht worden, solche Einspannvorrichtungen bei dem Rändern von Emailblechgeschirren anzuwenden.
Das Verfahren nach vorliegender Erfindung erweist ;sich als sehr vorteilhaft. Es ist nicht nur die Qualität der Arbeit von der , Übung des Arbeiters unabhängig, sondern die leichte Handhabung des Verfahrens, läßt selbst bei geringerer Übung des Arbeiters eine höhere Leistung als bei jedem der oben erwähnten bekannten Verfahren zu.
Auf der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach vorliegender Erfindung in einer Ausführungsform veranschaulicht.
Fig. ι zeigt die hierbei als Beispiel gewählte Vorrichtung von der Seite gesehen.
Fig. 2 stellt eine Ausführungsart des Halters für das Arbeitsstück im Aufriß und teilweise im Schnitt dar.
Fig. 3 gibt ein Beispiel der mit der Rändervorrichtung auszuführenden Arbeit schematisch wieder.
Fig. 4 zeigt die Entstehung einer anderen' Art der mit der Vorrichtung auszuführenden Ränderarbeit.
Die durch die Zeichnung als Beispiel veranschaulichte Rändermaschine besteht im wesentlichen aus einem Ständer a, der mit einem wagerechten Lager b versehen ist, in welchem sich eine Welle c drehen kann, die an ihrem einen Ende ein geeignetes Antriebsmittel d (Schnurscheibe, Kettenrad o. dgl.) trägt, während mit dem anderen Ende der Welle c die Ränderscheibe, die einen wesentlichen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, in feste Verbindung gebracht ist. Die Seheibe e, deren zylindrischer Umfang eine Bekleidung / aus geeignetem Material, wie z. B. Gummi oder Fiber,, besitzt, taucht mit ihrem unteren Ende in die Emailauftragmasse ein, die in einem Behälter g beliebiger Gestalt enthalten ist. Wird die Scheibe e in Umdrehung versetzt, so schöpft deren Umfang infolge Adhäsionsvermögens stetig Emailmasse .aus dem in dem Behälter enthaltenen Vorrat.
Der Halter für das Arbeitsstück, wie der- 1-10 selbe durch Fig. 2 veranschaulicht ist, besteht im wesentlichen aus einer Saugscheibe (Teiler o. dgl.) h nach Art der allgemein bekannten sog. Eurekapfeile oder der Sauger, mit denen z. B. Uhren unmittelbar an Schaufenster aufgehängt werden.
Nach Fig. 2 wird der Saugteller h von einem Schaft oder Spindel i getragen, der in einem passend gestalteten Griff / drehbar gelagert ist.
Auf Grund dieser Anordnung genügt es, um das Arbeitsstück zu erfassen, daß der Ar-
beiter die Saugscheibe h auf die passende Stelle des Arbeitsstückes aufdrückt, damit in bekannter Weise der Teil h sich unter dem Einfluß des atmosphärischen Druckes fest-
Um das Arbeitsstück von dem Halter abzustreifen, genügt es, daß der Arbeiter den Saugteller mit einem !finger etwas schief drückt, so daß die Wirkung des atmosphärisehen Druckes aufgehoben wird.
Selbstverständlich läßt sich die Saugscheibe h, besonders wenn es sich um das Rändern von größeren Arbeitsstücken handelt, auch in der Weise ausführen, daß sie an eine Saugleitung angeschlossen ist, wodurch die Saugwirkung erhöht werden kann.
Anstatt den Arbeitsstückhalter als unter Vakuum stehende Saugscheibe auszubilden, kann derselbe, wie bereits angedeutet, auch durch Magnetwirkung arbeiten, sofern Wa-■ ren aus magnetischem Material gerändert werden sollen. In diesem Falle besteht der wirksame Teil des Halters zweckmäßig aus einer eisernen Scheibe; die unter dem Einfluß eines Elektromagneten passender Stärke steht. Um das Arbeitsstück zu erfassen, genügt es wiederum, die Scheibe des Halters auf das Arbeitsstück aufzudrücken, und es kann die Verbindung zwischen Halter und Arbeitsstück einfach durch Abschalten des elektrischen Stromes unter Aufhebung der Magnetwirkung gelöst werden. Durch Zwischenschaltung einer Scheibe aus weichem Material, wie z. B. Filz, kann eine Beschädigung des noch nicht eingebrannten Emails vermieden werden.
Fig. 3 zeigt die Stellung des Arbeitsstückes k gegenüber der Ränderscheibe e, wenn es' sich beispielsweise darum handelt, eine Ringkante aufzutragen, die in derselben Ebene wie. die Öffnung des Geschirres liegt. In diesem Falle liegt die Öffnung des Geschirres parallel zu dem Zylinderumfang der Scheibe.
Handelt es sich hingegen beispielsweise darum, Geschirre mit einem seitlich liegenden Rand zu versehen, so wird das Arbeitsstück k in Schräglage gehalten, wie sich dieselbe beispielsweise aus Fig. 4 ergibt.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zum Rändern von Emailblechgeschirren, dadurch gekennzeichnet, "daß bei an sich bekanntem Andrücken des. Randes eines Arbeitsstückes gegen einen mit Masse bedeckten Körper, der dem Arbeitsstück eine Drehung erteilt, das mit Emailmasse zu rändernde- Geschirr von Hand mittels eines Halters gehalten wird, der dem Geschirr eine· freie Drehung gestattet.,.
2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu rändernde Arbeitsstück durch den diesem eine freie Bewegung gestattenden Halter durch Saugwirkung oder magnetische Anziehung erfaßt wird.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine drehbar gelagerte, in einer senkrechten Ebene sich drehende Scheibe, deren Umfang mit seinem unteren Teil in die Auftragmasse eintaucht, in Verbindung mit einem Halter nach Anspruch 2, durch den das Arbeitsstück frei mit der zu rändernden Kante aufgedrückt wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DE1915302303D 1915-11-06 1915-11-06 Verfahren und vorrichtung zum randern von emailblechgeschirren Expired DE302303C (de)

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DD121141A1 (de) * 1975-09-19 1976-07-12

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