DE910871C - Sportschuh - Google Patents

Sportschuh

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Publication number
DE910871C
DE910871C DEP46661A DEP0046661A DE910871C DE 910871 C DE910871 C DE 910871C DE P46661 A DEP46661 A DE P46661A DE P0046661 A DEP0046661 A DE P0046661A DE 910871 C DE910871 C DE 910871C
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DE
Germany
Prior art keywords
shoe
lacing
foot
sole
instep
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Expired
Application number
DEP46661A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dassler
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE910871C publication Critical patent/DE910871C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/004Fastenings fixed along the upper edges of the uppers

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Sportschuh Die Erfindung bezieht sich auf die Verschnürung von Sportschuhen, insbesondere Fußballstiefeln, mit längs geteiltem Vorderblatt und mit zusätzlichen, auch an der Fersenkappe und an der Sohle angreifenden Haltestriingen.
  • In allen sportlichen Disziplinen hängt der Erfolg der Sporttreibenden zu einem nicht unbeachtlichen Teil vom Schuhwerk ab. Es kommt namentlich darauf an, daß die Schuhe gut sitzen und dem Fuß einen sichern Halt geben. Diese Bedingungen erfüllen die bekannten Sportschuhe nicht in befriedigendem Maße. Diese Schuhe können am Fuß nur mit Hilfe der üblichen Schnürung des vorderen Schuhob-erteils festgelegt werden. Das Schuhband dieser Schnürung kann - iedoch häufig nicht stramm genug angezogen werden, weil sonst schmerzhafte Druckstellen am Fußrücken entstehen. Bei locker gebundener Schnürung ist aber der Sitz des Schuhes mangelhaft. Es kann durch diese Schnürung auch nicht verhindert werden, daß die Fersenkappe nach verhältnismäßig kurz-er Gebrauchsdauer nach hinten ausgebeult wird, weil der Fuß die Neigung hat, sich im Schuh nach hinten zu schieben, mithin die Fersenkappe nach hinten hinauszudrücken. Schließlich haben die bekannten Sportschuhe auch den Mangel, daß sie der Bewegung des Fußes, namentlich im hinteren Teil, nacheilen. Infolgedessen rutscht bisher bei jedem Tritt der > Fuß, wenn er sich hebt, ein gewisses Stück weit aus dem Schuhhinterteil heraus und in dieses, wenn er sich senkt, wieder hinein. Diese Erscheinung wirkt ebenfalls leistungsmindernd.
  • Es ist zwar schon vorge»schlagen worden, Rennschuhe mit längs geteiltem Vorderblatt so auszubilden, daß durch den oberen Schaftrand lose eine Schnur hindurchgezogen ist, welche oben am Vorderblattschlitz geschnürt werden kann, der seinerseits keine Schnürung aufweist, sondern nur durch ein Gummiband überbrückt ist. Auf diese Weise kann nun aber die oben erläuterte Aufgabe nicht befriedigend gelöst werden, insbesondere ist es nicht möglich, dadurch einerseits den Fuß im Bereich der Knöchelpartie zu bandagieren und anderseits den Schuh von der Sohle her in. Richtung nach oben fest mit dem Fuß zu verbinden. Auch ein anderer NTorschlag befriedigt nicht, der bei Sport-, insbesondere Skistiefeln dahin geht, den Stiefelschaft so an das Schuhoberteil anzulenken, daß es in Richtung von vorn nach hinten schwingbar ist, und dabei außer der normalen Schnürung eine zusätzliche Halterung zwischen Schuh und Sohle vorzusehen. Diese Ausbildung hat nämlich ebenfalls keine Bandagierung des Fußes bei der Knöchelpartie zur Folge und kann erst recht nicht den Erfolg herbeiführen, der erreichbar ist, wenn eine solche Bandage als Teil einer zugleich den Schuh in Richtung von unten nach oben am Fuß festlegenden Schnürung ausgebildet wird.
  • Das Gesagte gilt auch bezüglich einer anderen bekannten Anregung, die dahin geht, bei einer orthopädischen Fußstütze in Gestalt einer Sandale zwei Riemen an der Sohle sich kreuzen zu lassen, ihre Vorderenden zur vorderen Schuhkappe zu führen und ihre hinteren Enden über eine oben an der Fersenkappe befindliche Schleife und von da zu einem am Rist befindlichen Verschluß zu leiten. Abgesehen davon, daß eine solche Fußstütze den Zweck hat, den Mittelfuß zu heben, um der Senkfußbildung entgegenzuwirken, also nicht der Lösung der eingangs geschilderten Aufgabe dient, kommt es bei dieser Lösung auf das Bandagieren des Fußes unter der Knöchelpartie, auf das Verbinden des Schuhes von unten her mit dem Fuß und die gleichzeitige Festlegung des Schuhes am Fuß in Längsrichtung ebenso an, wie darauf, daß die Gelenkigkeit des Fußes nicht beeinträchtigt wird und er die sich beimAbwälzen der Sohle auf dem Boden ergebenden Bewegungen ungehindert ausführen kann. Diese Bedingungen erfüllt aber eine mit der Schuhkappe verbundene Riemenführung nicht.
  • Erfindungsgemäß ist die Lösung der gestellten Aufgabe dadurch erreichbar, daß die Vorderblattschnürung verlängert und beiderseits des Schuhes vom Rist zur Sohle, von dieser zur Fersenkappe und daraufhin zurück zum Rist geführt und dort geknüpft ist. Vorzugsweise ist das Schnürband durch Haltemittel, wie Laschen, Ösen od. dgl., geführt welche am Rist, an der Fersenkappe, zwischen diesen beiden unterhalb des Knöchels und gegebenenfalls unten an der Sohle vorgesehen sind.
  • Es empfiehlt sich, das gewöhnliche, zur vorderen Schnürung des Vorderblattes dienende, entsprechend lang gewählte Schuhband beiderseits zu einer der vorletzten gewöhnlichen Schnürösen herauszuschieben, dann erfindungsgemäß zu führen und vor der Knüpfung durch die nächstleere Schnüröse zu stecken.
  • Erfindungsgemäß wird der Fuß mit dem Schuh ineiner bisher nicht erreichbaren Weise verbunden. Durch den beiderseits vom Rist zur Fersenkappe verlaufenden Strang des Schnürbandes wird der Schuhoberteil am Fuß in einwandfreier Weise festgelegt, ohne daß Druckstellen auftreten können. Darüber hinaus wird der Fuß von diesem Teil der Schnürung unterhalb des Knöchels gewissermaßen bandagiert. Es wird also dem Fuß ein besonders guter Halt gegeben. Auch wird der Sitz des Schuhes verbessert. Diese Vorteile erfahren dadurch eine wesentliche Steigerung, daß ein Teil der zusätzlichen Schnürung die Sohle des Schuhes erfaßt. Infolgedessen ist gewährleistet, daß der Schuh gegenüber dem Fuß keine relative Bewegung auszuführen vermag, vielmehr die Fußbewegungen, namentlich beim Heben und Senken der Fersenpartie, mitmacht. Das bisherige mißliche Aufundabrutschen der Ferse im Schuh ist somit zuverlässig hintangehalten. Es kommt hinzu, daß auch die Fersenkappe des Schuhes am Fuß sich-er festgelegt ist und nicht nach hinten ausgebeult werden kann. Dies ist namentlich darauf zurückzuführen, daß die oberen Stränge der Schnürung zwischen Rist und Fersenkappe verlaufen, diese mithin auch mit Bezug auf den Rist festgelegt wird. Es kann sich deshalb der Fuß im Schuh im Gegensatz zu bisher nicht mehr nach hinten verschieben.
  • Ein weiterer wichtiger Fortschritt der Erfindung liegt darin, daß durch sie zugleich eine Spezialaufgabe lösbar ist, welche bei Sportschuhen in Stiefelform, vornehmlich bei Fußballstiefeln, bedeutsam ist. Das Fußballspiel ist ein Laufspiel. Die Fußballstiefel müssen daher einen leichten und raschen Lauf des Spielers begünstigen. Dies tun die bekannten Fußballstiefel nicht, weil in ihnen der Fuß im oberen Bereich des Stiefels schon durch die normale Schnürung zu fest eingespannt ist. Der Stiefel hat daher bislang nicht die nötige Weichheit, um die Bewegungen des Fußes in seinen Gelenken zu ermöglichen, ohne daß ein gewisser, nur zur Abbiegung der Schuhteile notwendiger zusätzlicher Kraftaufwand erforderlich ist. Anderseits ist es aber wegen des Schutzes der Knöch#elpartien unerläßlich, daß das Schuh#oberteil ausreichend hoch ist, der Schuh also Stiefelform besitzt. Es stehen daher die Aufgabe, für Fußballspielereinen leichten Laufschuh zu bauen, und die Aufgabe, Fußballspielern einen die Knöchel schützenden Stiefel zu geben, im Widerstreit zueinander.
  • Dieser Widerstreit ist nun durch die Erfindung bei einfacher Lösung der beiden obenerwähnten Aufgaben zu beheben. Wird nämlich die erfindungsgemäße Schnürung angewendet, so braucht die normale Schnürung nicht gänzlich geschlossen zu werden. Es kann die normale Schnürung im Bereich der oberen Schnürösen entfallen. Nichtsdestoweniger hat der Fußballstiefel am Fuß nicht nur den gleich guten Sitz wie bisher, sondern einen verbesserten Halt. Der Stiefel trägt sich nunmehr sozusagen wie ein Halbschuh, denn er ist am Fuß nur durch eine unterhalb der Knöchel verlaufende Schnürung befestigt. Es können daher die Fußgelenke wie bei einem Sporthalbschuh arbeiten. Die den Schutz gewisser Fußteile betreffende Stiefelwirkung ist aber trotzdem erhalten. Durch die Erfindung ist demnach schnürungsmäßig ein fest sitzender, dem Fuß einen guten Halt gebender Halbschuh in Gestalt eines Fußballstiefels ge- schaffen, welcher leichten und raschen Lauf mit vermindertem Kraftaufwand ermöglicht und welcher schutzmäßig als Stiefel mit nachgiebigem Oberteil wirkt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen in schaubildnerischer Darstellung veranschaulicht. Ein Rennschuh ist in Fig. i und :2, ein Fußballstiefel in Fig. 3 und 4 je in zwei Seitenansichten gezeigt.
  • Der Rennschuh besteht in üblicher Weise aus einer mit Laufdornen a versehenen Sohle b und aus dem Schuhoberteil c, das mittels des Schuhbandes d zugeschnürt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist nun eine zusätzliche Schnürung vorgesehen, welche am Rist ungefähr bei e, oben an der Fersenkappe etwa bei f und an der Sohle etwa bei g angreift. Der Schnürriemen h ist, von e ausgehend, auf beiden Seiten des Schuhes nach unten zur Sohle geführt, verläuft von der Sohle zur Fersenkappe und von dort zum Rist zurück. Dal>ei ist Schuhband d entsprechend lang gehalten, und seine beiden Enden, die nach Vollziehung der normalen Schnürung übrigbleiben, sind als Schnürriemen h benutzt. Es ist tunlich, in Ab- weichung vom gezeichneten Ausführungsbeispiel die beiden Stränge des Schuhbandes d, nachdem sie durch die beiden vorletzten Schnürösen i geführt sind, zu kreuzen und jeden Strang dann in der dargestellten Weise für die zusätzliche Schnürung zu gebrauchen. Die beiden Strangenden werden dann zweckvoll durch die beiden letzten Schnürösen k geschoben und anschließend verknotet.
  • Der Schnürriemen h kann bei g unterhalb der Laufsohle b auf die Gegenseite des Schuhes und dann zur Fersenkappe gezogen werden. Es ist aber vorteilhaft, so, wie dargestellt, die Schuhsohle mit einem ösenartigen Locheinschnitt od. dgl. zu versehen.
  • An der Fersenkappe ist oben eine Lasche zum Hindurchführen des Schnürriemens angebracht. Weitere Laschen 1 befinden sich entlang des oberen öffnungsrandes des Schuhoberteils.
  • Beim Fußballstiefel gemäß Fig. 3 und 4, der aus der Sohle m mit den Klötzchen n und aus dem Schuhoberteil o mit der üblichen Schnürung p besteht, ist ebenfalls die obenerwähnte Zusatzschnürung vorgesehen. Diese wird mit Hilfe des Schnürriemens q vollzogen. Dabei sind die beiden Schnürungen, welche sich zwischen dem Rist und der Fersenkappe erstrecken, so angeordnet, daß sie ebenso wie bei dem oben erläuterten Rennschuh unterhalb des Knöchels verlaufen.
  • Der Schnürriemen q wird wiederum von den verlängerten beiden Strängen des Schuhbandes p gebildet. Er ist nach dem Verlassen der Schnürösen r kreuzweis-, über den Rist und dann in der gezeichneten Weise geführt. Seine Enden sind durch die Schnürösensgesteckt und dann zusammengeknüpft. Es bleiben also mehrere Schnürösen im oberen Bereich des Stiefels unverschnürt.

Claims (2)

  1. PATEN TANSPRÜC HE-. i. Verschnürung von Sportschuhen, insbesondere Fußballstiefeln, mit längs geteiltem Vorderblatt und mit zusätzlichen, auch an der Fersenkappe und an der Sohle angreifenden Haltesträngen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderblattschnürung verlängert und beiderseits des Schuhes vorn Rist zur Sohle, von dieser zur Fersenkappe und daraufhin zurück zum Rist geführt und dort geknüpft ist.
  2. 2. Sportschuh nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnürband durch Haltemittel, wie Laschen, Ösen od. dgl., geführt ist, welche am Rist, an der Fersenkappe, zwischen diesen beiden unterhalb des Knöchels und gegebenenfalls unten an der Sohle vorgesehen sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 43,o 66o, 722 436 USA.-Patentschrift Nr. 1 572 213-
DEP46661A 1949-06-23 1949-06-23 Sportschuh Expired DE910871C (de)

Priority Applications (1)

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DEP46661A DE910871C (de) 1949-06-23 1949-06-23 Sportschuh

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DEP46661A DE910871C (de) 1949-06-23 1949-06-23 Sportschuh

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DE910871C true DE910871C (de) 1954-05-06

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ID=7381882

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20150089780A1 (en) * 2013-09-30 2015-04-02 Jennifer Kopcienski Shoe Lace Fastener and System

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1572213A (en) * 1925-03-14 1926-02-09 Lucas Wilbert Orthopedic support for shoes
DE430660C (de) * 1925-08-16 1926-06-25 Fritz Kogelboom Rennschuh
DE722436C (de) * 1937-11-22 1942-07-10 Dr Andre Berger Sportschuh

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