DE908407C - Verfahren zur Herstellung von Kuenstlich geformten Gebilden, wie Faeden, Blaetter, Baender, Filme und Roehren, aus Polymerisatoen von AEthylen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kuenstlich geformten Gebilden, wie Faeden, Blaetter, Baender, Filme und Roehren, aus Polymerisatoen von AEthylen

Info

Publication number
DE908407C
DE908407C DEI3057D DEI0003057D DE908407C DE 908407 C DE908407 C DE 908407C DE I3057 D DEI3057 D DE I3057D DE I0003057 D DEI0003057 D DE I0003057D DE 908407 C DE908407 C DE 908407C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
threads
polymers
polymer
films
ethylene
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI3057D
Other languages
English (en)
Inventor
Leslie Longmore Bache
James Robertson Myles
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE908407C publication Critical patent/DE908407C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C39/00Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor
    • B29C39/22Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C39/42Casting under special conditions, e.g. vacuum
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
    • D01F6/02Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D01F6/04Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds from polyolefins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2023/00Use of polyalkenes or derivatives thereof as moulding material
    • B29K2023/04Polymers of ethylene
    • B29K2023/06PE, i.e. polyethylene
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/0058Liquid or visquous
    • B29K2105/0073Solution

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)
  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

Es ist bereits bekannt, weiche und elastische kautschukähnliche Gebilde, wie Fäden und Gespinste, aus Polyisobutylen herzustellen, das durch Polymerisieren von Isobutylen in einem Lösungsmittel entsteht. Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf die Herstellung von künstlich geformten Gebilden, wie Fäden, Blätter, Bänder, Filme und Röhren, aus bei gewöhnlichen Temperaturen festen Polymerisaten von Äthylen, die dadurch ίο hergestellt werden, daß Äthylen mit oder ohne einen geringen Gehalt an Sauerstoff einem sehr hohen Druck und etwas erhöhten Temperaturen unter solchen Bedingungen ausgesetzt wird, daß die Entstehung einer zu hohen Temperatur verhindert wird, die eine explosive Zersetzung des Äthylens zur Folge haben würde. Diese Polymerisate sind thermoplastische feste Körper, die oberhalb iio° und gewöhnlich zwischen 110 und 2000 erweichen. Sie sind in kalten organischen Lösungsmitteln kaum löslich, jedoch gut löslich in den meisten heißen kohlenwasserstoffhaltigen Lösungsmitteln, z. B. Benzol.
Es wurde schon vorgeschlagen, diese Polymerisate durch Auspressen oder Ziehen in flüssigem Zustand zu Fäden oder Filmen zu verarbeiten. Dies geschah unter Anwendung des Ausgangsstoffes in geschmolzener Form oder in Form einer heißen konzentrierten Lösung in einem flüchtigen organi-
sehen Lösungsmittel, das durch Verdampfen leicht entfernt werden kann, so daß das Gebilde unmittelbar nach dem Verformen fest wurde. Es wurde auch schon vorgeschlagen, Filme, Anstriche, Schnüre, Bänder u. dgl. aus solchen Polymerisaten dadurch herzustellen, daß das Polymerisat bei einer Temperatur oberhalb des Erweichungspunktes, d. h. oberhalb etwa iio° geformt wurde, worauf dann das geformte Polymerisat abgekühlt wurde, um es
to zu verfestigen und erforderlichenfalls dieses festgewordene Polymerisat noch zu walzen oder zu schneiden.
Es wurde nun gefunden, daß diese Polymerisate aus diesen Lösungen in heißen organischen Lösungsmitteln mit Hilfe von Flüssigkeiten ausgefällt werden können, die mit diesen Lösungsmitteln mischbar sind, jedoch nur eine geringe oder gar keine Lösekraft für die Polymerisate besitzen. Durch Einführung heißer konzentrierter Lösungen der Polymerisate in Form von dünnen Fäden oder Filmen von geeignetem Querschnitt in die erwähnten, auf eine höhere Temperatur gebrachten Flüssigkeiten kann das Polymerisat in Form von Fäden, Blättern, Bändern, Röhren oder in anderer Form ausgefällt werden. Auf diese Weise ist es möglich, sehr feine Fäden oder sehr dünne Filme, Röhren od. dgl. herzustellen. Es wurden auf diese Weise z. B. Fäden mit Durchmessern bis zu 0,004 mni hergestellt.
Gemäß der Erfindung werden also Fäden, Blätter, Bänder, Filme, Röhren u. dgl. aus Polymerisaten des Äthylens dadurch erhalten, daß zunächst eine konzentrierte Lösung des Polymerisats in einem organischen Lösungsmittel oder in Mischungen solcher Lösungsmittel hergestellt wird, worauf diese Lösung in einer Form, die derjenigen der gewünschten Gestalt entspricht, in eine Flüssigkeitsmenge eingeführt wird, die mit dem Lösungsmittel bzw. den Lösungsmitteln mischbar ist, die aber mit Bezug auf das Äthylenpolymerisat eine geringe bzw. gar keine Lösekraft besitzt. Diese Flüssigkeit wird dabei auf eine Temperatur von etwa 70 bis etwa i8o° gebracht, um die Ausfällung des Polymerisats in zusammenhängender Form zu bewirken.
Die Temperatur des Fällbades soll oberhalb yo° liegen, denn unterhalb dieser Temperatur fällt das Polymerisat leicht als Pulver aus und nicht in zusammenhängender Form. Weiterhin soll die Temperatur des Fällbades unterhalb ungefähr i8o° liegen. In der Praxis hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, bei Temperaturen zwischen 80 und ioo° zu arbeiten. Selbstverständlich ist sowohl das Lösungsmittel als auch das Fällbad derart zu wählen, daß sie beide bei den obwaltenden Arbeitstemperaturen nicht sieden. Erforderlichenfalls wird unter Druck gearbeitet, um den Siedepunkt der Flüssigkeiten zu erhöhen.
Als Lösungsmittel für die Polymerisate können Benzol und seine Homologen Anwendung finden, außerdem Tetrahydronaphthalin, Dekahydronaphthaldn, chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Trichloräthylen, hochsiedender Petroläther und, ganz allgemein gesprochen, jedes organische Lösungsmittel, das eine genügend konzentrierte Lösung des Polymerisats ergibt. Es können selbst- verständlich auch zwei oder mehrere dieser Lösungsmittel zur Anwendung kommen. Als Regel ist festzustellen, daß die Konzentration des Polymerisats nicht geringer als ungefähr 20% sein soll. Je höher die Konzentration ist, um so besser läßt sich das Verfahren gemäß der Erfindung durchführen. Die Konzentration kann so· weit geführt werden, bis die Lösung für eine geeignete Handhabung zu viskos geworden ist. Wenn jedoch die Konzentration des Polymerisats unterhalb 20% sinkt, so ergeben sich Schwierigkeiten, befriedigende Produkte zu erzielen. Das Lösungsmittel muß selbstverständlich erhitzt werden, um die notwendige Konzentration der Lösung zu erzielen, da die Löslichkeit des Polymerisats in der Kälte in den üblichen Lösungsmitteln zu gering ist.
Die Fällflüssigkeit soll in hohem Maße mit dem Lösungsmittel der Polymerisatlösung mischbar sein und eine geringe Löslichkeit für das Polymerisat bei der Arbeitstemperatur besitzen. Beispiele geeigneter Flüssigkeiten sind zahlreiche Äther, Alkohole, Ketone und Ester, z. B. n-Butyläther, Anisol, Äthylisoamyläther, n-Propylalkohol, n-Buty !alkohol, Cyclohexanol, Äthylenglykol, sekundärer Octylalkohol, Methylamylketon, Acetophenon, go Amylacetat, Methyloleat, Butylphthalat und Methylsuccinat. Es können dabei selbstverständlich auch Mischungen von zwei oder mehreren dieser Flüssigkeiten angewandt werden.
Bei der Herstellung von Fäden oder Fasern kann die Polymerisatlösung durch eine geeignete öffnung nach Art einer Spinndüse ausgepreßt werden, die unterhalb der Oberfläche der Fällflüssigkeit liegt. Der so ausgefällte Faden wird mit einer genügenden Geschwindigkeit abgezogen, um die gewünschte Stärke zu ergeben. Gleichzeitig kann eine Zugwirkung auf den Faden ausgeübt werden, so daß sich die Moleküle des Polymerisats parallel zu der Zugrichtung lagern, wodurch der Faden besonders fest wird und einen besonderen Glanz erhält. Die Stärke des Fadens kann auch durch die Konzentration der Polymerisatlösung geregelt werden.
Lösungsmittelreste, die an dem ausgepreßten Gebilde zurückbleiben, können in einfacher Weise dadurch entfernt werden, daß die Fäden einem n° Heißluftstrom oder einem Vakuum ausgesetzt werden. In Fällen, wo Fällmittel geringer Flüchtigkeit, beispielsweise Dibutylphthalat, angewandt werden, ist es zweckmäßig, die Fäden zunächst durch ein Bad eines niedrigsiedenden Lösungsmittels, beispielsweise durch Äthyläther oder Petroläther, zu leiten.
Gewünschtenfalls werden die einzelnen Fäden zu Fadenbündel oder Fadenkabeln zusammengefaßt, die in Stapelfasern beliebiger Länge, beispielsweise 6 cm, geschnitten werden. Das Ausziehen der Fäden kann dabei in der oben beschriebenen Weise erfolgen.
Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung finden zweckmäßig Polymerisate mit einem Molekulargewicht von 4000, vorzugsweise von 6000
oder darüber Anwendung. Die mechanische Festigkeit der Gebilde wächst mit dem Molekulargewicht des angewandten Polymerisats.
Filme, Blätter oder Bänder werden zweckmäßig durch Kaltwalzen, d. h durch eine Walzbehandlung unterhalb der Erweichungstemperatur des Polymerisats verfestigt. Die größte Steigerung der Festigkeit wird erzielt, wenn die Stärke des betreffenden Gebildes auf ungefähr ein Fünftel des ίο Ausgangswertes verringert wird. Falls erwünscht, können die gemäß der Erfindung hergestellten Filme, Blätter oder Bänder noch durch geringen Druck zwischen zwei erhitzten, hochpolierten Oberflächen poliert werden.
Die gemäß der Erfindung hergestellten Produkte sind in hohem Maße widerstandsfähig gegenüber Wasser und vielen Chemikalien. Die Fäden zeichnen sich durch große Festigkeit, Elastizität, Haftvermögen und geringes Gewicht aus. Die Filme, ao Blätter und Bänder können zum Einwickeln und überhaupt zum Schützen von Gegenständen ganz allgemein verwandt werden. Die Produkte besitzen auch ausgezeichnete dielektrische Eigenschaften und können daher für die elektrische Isolation Veras wendung finden.
In den folgenden Beispielen sind einige Ausführungsformen der Erfindung angegeben, worauf diese jedoch nicht beschränkt ist.
B e i s ρ i el ι
Eine 40%ige Lösung eines Polymerisats mit einem Molekulargewicht von ungefähr 15000 in Xylol wird auf einer Temperatur von 960 gehalten und dann unter einem Druck von ungefähr 61 cm Wassersäule durch eine Düse von 0,5 mm Durchmesser in ein Bad von n-Butylalkohol oder einer Mischung von η-Amylalkohol und Butylphthalat gedrückt, das die gleiche Temperatur von 960 besitzt. Der entstehende zähflüssige Faden wird mit Hilfe einer Haspel durch das Bad gezogen und gelangt in eine warme Atmosphäre, wobei die Zuggeschwindigkeit so geregelt wird, daß der Faden schließlich einen Durchmesser von 0,015 mm annimmt. Die Länge des Durchganges durch die Fällflüssigkeit beträgt etwa 4 cm.
Das an dem Faden haftende restliche Lösungsmittel und die Fällflüssigkeit werden durch Waschen des Fadens in einem Bad von Petroläther entfernt, worauf sich ein Trocknen in einem Strom warmer Luft anschließt. Der so erhaltene ununterbrochene Faden kann in seiner Festigkeit noch vergrößert und sein Durchmesser kann noch verringert werden, indem er einer Kaltstreckung unterworfen wird.
B e i s ρ i e 1 2
Eine Lösung wird in der im Beispiel 1 angegebenen Weise hergestellt und auf einer Temperatur von 95° gehalten. Sie wird dann durch einen schmalen Schlitz als gleichmäßiger Film auf die Oberfläche einer erhitzten, umlaufenden Trommel verteilt. Diese Trommel taucht in ein Bad von n-Propylalkohol, das eine Temperatur von 90 ° besitzt. Wenn der Film durch das Bad hindurchgeht, wird das Xylol durch den n-Propylalkohol aufgenommen, und auf der Oberfläche der Trommel scheidet sich der Film des Polymeren ab. Er wird bei dem Austritt aus dem Bad von der Trommel abgezogen und auf eine Haspel aufgewickelt.
Die obenerwähnten Molekulargewichte wurden nach dem von H. Staudinger in »Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft«, 1934, Jahrgang 67, Bd. II, S. 1247 und ff., beschriebenen Verfahren bestimmt. Da dieses Verfahren keinen hohen Genauigkeitsgrad besitzt, sind die in der vorliegenden Beschreibung angegebenen Molekulargewichtswerte nur annähernd zu bewerten.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von künstlich geformten Gebilden, wie Fäden, Blätter, Bänder, Filme und Röhren, aus Polymerisaten von Äthylen, dadurch gekennzeichnet, daß eine mindestens 20%ige heiße konzentrierte Lösung des Polymerisats in einem organischen Lösungsmittel oder einer Mischung solcher Lösungsmittel hergestellt und diese Lösung in einer der gewünschten Gestalt entsprechenden Form in eine Flüssigkeitsmenge eingeführt wird, die mit dem erwähnten Lösungsmittel oder den Lösungsmitteln mischbar ist, jedoch nur wenig oder gar keine Lösungskraft für das Äthylenpolymerisat besitzt, wobei die Fällflüssigkeit auf einer Temperatur von etwa 70 bis etwa i8o° gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gefällte Gebilde nach Entfernung aus der Fällflüssigkeit durch ein Bad eines niedrigsiedenden Lösungsmittels geleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgefällte Gebilde einer Behandlung mit Warmluft oder einem Vakuum ausgesetzt wird.
1 5882 3.
DEI3057D 1938-02-11 1939-02-09 Verfahren zur Herstellung von Kuenstlich geformten Gebilden, wie Faeden, Blaetter, Baender, Filme und Roehren, aus Polymerisatoen von AEthylen Expired DE908407C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4416/38A GB511054A (en) 1938-02-11 1938-02-11 Improvements in and relating to the manufacture of threads, films, ribbons, tubes and like forms of polymerised ethylene

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE908407C true DE908407C (de) 1954-04-05

Family

ID=9776780

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI3057D Expired DE908407C (de) 1938-02-11 1939-02-09 Verfahren zur Herstellung von Kuenstlich geformten Gebilden, wie Faeden, Blaetter, Baender, Filme und Roehren, aus Polymerisatoen von AEthylen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US2210771A (de)
DE (1) DE908407C (de)
GB (1) GB511054A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104175B (de) * 1956-01-25 1961-04-06 Distillers Co Yeast Ltd Weichmacher fuer lineares Polyaethylen
DE1119507B (de) * 1956-08-29 1961-12-14 Deutsche Erdoel Ag Verfahren zur Herstellung von Quellungen, Loesungen oder Emulsionen von Polyaethylen oder Polypropylen
US7001441B2 (en) 2002-07-18 2006-02-21 Allegiance Corporation Sterilization container filter system

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR961382A (de) * 1943-07-28 1950-05-11
US2431042A (en) * 1943-09-02 1947-11-18 Du Pont Process for obtaining clear films from ethylene polymers
US2558732A (en) * 1947-09-04 1951-07-03 American Cyanamid Co Method of producing staple fiber from polymers and copolymers of acrylonitrile
US2561951A (en) * 1947-11-08 1951-07-24 Harvel Res Corp Polyethylene dispersion and method of making same
NL74683C (de) * 1949-06-13
GB712998A (en) * 1950-06-29 1954-08-04 British Celanese Improvements in the production and use of acrylonitrile polymer solutions
US2721112A (en) * 1950-06-29 1955-10-18 British Celanese Solutions of polyacrylonitrile and acrylonitrile copolymers
US2721113A (en) * 1950-06-29 1955-10-18 British Celanese Production and use of solutions of partly hydrolysed acrylonitrile polymers
US2785044A (en) * 1950-06-29 1957-03-12 British Celanese Production and use of solutions of acrylonitrile polymers
US2724634A (en) * 1950-12-05 1955-11-22 British Celanese Production of textile and other articles from acrylonitrile polymers
DE946357C (de) * 1951-10-06 1956-08-02 Fritz Mueller Coroplas K G Wetterfest isolierte elektrische Leitung
US3032384A (en) * 1956-10-19 1962-05-01 Celanese Corp Production of filamentary material
US2966474A (en) * 1956-12-08 1960-12-27 Glanzstoff Ag Method of preparing stable polyolefin dispersion
BE562603A (de) * 1956-12-08
US3054652A (en) * 1957-08-28 1962-09-18 Exxon Research Engineering Co Isotactic polypropylene melt spinning process
US3059991A (en) * 1959-03-20 1962-10-23 E B & A C Whiting Company Method of making oriented filamentary article of isotactic polypropylene
US3210452A (en) * 1962-11-06 1965-10-05 Monsanto Co Dry spinning of polyethylene

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104175B (de) * 1956-01-25 1961-04-06 Distillers Co Yeast Ltd Weichmacher fuer lineares Polyaethylen
DE1119507B (de) * 1956-08-29 1961-12-14 Deutsche Erdoel Ag Verfahren zur Herstellung von Quellungen, Loesungen oder Emulsionen von Polyaethylen oder Polypropylen
US7001441B2 (en) 2002-07-18 2006-02-21 Allegiance Corporation Sterilization container filter system

Also Published As

Publication number Publication date
US2210771A (en) 1940-08-06
GB511054A (en) 1939-08-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE908407C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuenstlich geformten Gebilden, wie Faeden, Blaetter, Baender, Filme und Roehren, aus Polymerisatoen von AEthylen
DE752536C (de) Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften faserbildender, durch Kondensation erhaeltlicher Linearpolymeren
DE689539C (de) Verfahren zum Strecken von Folien oder Baendern aus organischen thermoplastischen Massen
DE2205116A1 (de) Verfahren zur Herstellung von porösen Polytetrafluoräthylengegenständen
DE1183231B (de) Verfahren zum Kristallisieren von extrudierten Folien aus hochmolekularen linearen Polycarbonaten
DE2410747A1 (de) Polyaethylenpolymeres
DE923332C (de) Verfahren zum Weichmachen von polymerisiertem Styrol
DE629019C (de) Verfahren zum Herstellen von Hohlkoerpern
DE842544C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylidencyaniden
DE1669475B1 (de) Verfahren zum Herstellen von geformten Gebilden,insbesondere von Faeden oder Folien
DE1088664B (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Filmen aus Polypropylen
DE1282842B (de) Feinkristalline verstreckbare Faeden oder Folien aus hochmolekularen linearen Polycarbonaten und Verfahren zu deren Herstellung
DE1545174A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Formgebilden aus Polyglykolid
DE818422C (de) Verfahren zur Herstellung von Filmen
DE700944C (de) Verfahren zur Herstellung von Filmen, Baendern o. dgl.
AT201287B (de) Verfahren zur Herstellung von Filmen
AT201768B (de) Verfahren zur Herstellung von länglichen Gebilden, z. B. Fäden, Bändern oder Filmen aus hochpolymerem Polypropylen
AT205452B (de) Verfahren zum Färben von Materialien aus Polymeren niedermolekularer Olefine, deren Mischpolymerisaten oder Gemischen
AT145200B (de) Verfahren zur Herstellung von Formkörpern, (Fäden, Bändern, Folien, Rohren, Schläuchen u. dgl.) aus Polymerisationsprodukten von Aryl-Olefinen, beispielsweise Polystyrol.
DE3207502A1 (de) Erzeugnis aus vinylidenfluoridharz und verfahren zur herstellung desselben
DE1669475C (de) Verfahren zum Herstellen von geformten Gebilden, insbesondere von Fäden oder Folien
DE2401960A1 (de) Verfahren zur herstellung einer folie aus linearem polyester
DE1569922B2 (de) Verfahren zur herstellung von klebefolien
DE748562C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlich geformten Gebilden aus Polystyrol
DE908914C (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden, Fasern, Baendern, Filmen, Folien und Aehnlichen Gegenstaenden