DE818422C - Verfahren zur Herstellung von Filmen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von FilmenInfo
- Publication number
- DE818422C DE818422C DEP19259A DEP0019259A DE818422C DE 818422 C DE818422 C DE 818422C DE P19259 A DEP19259 A DE P19259A DE P0019259 A DEP0019259 A DE P0019259A DE 818422 C DE818422 C DE 818422C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- films
- film
- polymer
- ester
- resistance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D65/00—Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
- B65D65/38—Packaging materials of special type or form
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B3/00—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
- H01B3/18—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
- H01B3/30—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes
- H01B3/42—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes polyesters; polyethers; polyacetals
- H01B3/421—Polyesters
- H01B3/422—Linear saturated polyesters derived from dicarboxylic acids and dihydroxy compounds
- H01B3/423—Linear aromatic polyesters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
Description
(WiGBI. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 25. OKTOBER 1951
ρ 19259 IVc/39b D
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen in der Herstellung von künstlichen
Filmen.
Im britischen Patent 542 609 ist ein Verfahren zur Herstellung von glatten durchsichtigen Filmen
beschrieben, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß geschmolzenes synthetisches lineares Polymer
aus einer Spaltöffnung auf einen bewegten Träger ausgestoßen wird, welch letzterer bei einer
beträchtlich unter dem Schmelzpunkt des Polymers liegenden Temperatur gehalten wird.
Das britische Patent 567 358 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Blättern aus organische
Filme bildenden Polymeren, die im festen Zustand einer Streckbehandlung unterzogen werden.
Gemäß diesem Verfahren werden beide Seiten des Blattes durch rasches Abkühlen des Polymers,
d. h. durch Übergang vom geschmolzenen in den festen Zustand mit Hilfe von kalten Oberflächen
gebildet.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung von neuen und besseren künstlichen
Filmen. Weiter bezweckt die Erfindung die Herstellung von Filmen mit geringer Wasserabsorption.
Die neuen Filme besitzen ferner einen hohen spezifischen elektrischen Widerstand und einen
verhältnismäßig niedrigen Leistungsfaktor und eine niedrige Dielektrizitätskonstante.
Schließlich sind die neuen Filme gegen Abnutzung, Angriff von Nagetieren, Insekten und
Bakterien widerstandsfähig und werden durch ultraviolette Strahlung oder durch viele organische
Flüssigkeiten und durch die meisten Säuren und Säuredämpfe kaum beeinflußt.
Alle diese Ziele werden erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein geschmolzenes synthetisches
lineares Polymer in Form einer dünnen Blattschicht rasch gekühlt wird, wobei als Polymer
ein hochpolymerer linearer Ester verwendet wird, der durch Erhitzen eines oder mehrerer Glykole
der Reihe HO (CH2)nOH, worin η eine ganze
ίο Zahl bedeutet, die größer als i, jedoch nicht größer
als io ist, mit Terephthalsäure oder einem esterbildenden Derivat derselben erhalten wird. Unter
diesen hochpolymeren linearen Estern sind Polyester zu verstellen, die Fäden zu bilden vermögen,
welche durch Ziehen ausgedehnt werden können, in welchem Zustand diese in charakteristischen Röntgenstrahleninterferenzbildern
eine Molekülorientierung längs der Faserachse aufweisen. Beispiele esterbildender Derivate der Terephthalsäure sind:
ao ihre aliphatischen (einschließlich der cycloaliphatischen)
und Arylester und Halbester, ihre Säurehalogenide und ihre Ammonium- und Aminsalze.
Beispiele für die genannten Glykole sind: Äthylenglykol, Trimethylen-, Tetramethylen-, Hexamethy-
»5 len- und Decamethylenglykol. Von den genannten polymerisierten Estern wird Polyäthylenterephthalat
bevorzugt, weil es einen hohen, bei etwa 2400 liegenden Schmelzpunkt besitzt und die Ausgangsmaterialien,
aus welchen es hergestellt ist, leicht zugänglich sind.
Das geschmolzene synthetische lineare Polymer kann mittels eines inerten Materials, d. h. eines
Materials, welches die Oberfläche des Polymers nicht auflöst oder angreift, abgekühlt werden. Luft,
Wasser und hochschmelzende Metalloberflächen sind für diesen Zweck geeignete Materialien.
Filme können mittels beliebiger bekannter Verfahren aus dem geschmolzenen Polymer hergestellt
werden. Die einfachste Methode besteht darin, daß der geschmolzene polymere Ester auf eine flache
Metallplatte aufgetragen wird und daß der Film an der Luft kühlen gelassen wird. Werden jedoch
große Filmmengen benötigt, so werden diese bevorzugterweise durch Ausstoßen des geschmolzenen
polymeren Esters aus einer geeignet gestalteten öffnung hergestellt. Dies ist ein auf dem Gebiet
der Ausstoßung durch eine Spaltöffnung wohlbekanntes Verfahren zum Gießen von Filmen aus
dem Schmelzfluß. Der Film wird bei der Ausstoßung durch Ausblasen mittels eines kalten inerten
Gases, Eintauchen in eine inerte Flüssigkeit oder bevorzugterweise durch Berührung mit einer
oder mehreren Metalloberflächen abgekühlt, wobei die letzteren ihrerseits gewünschtenfalls mittels
Gasströmen gekühlt werden. Eine andere Methode besteht darin, daß ein Rohr von großem Durchmesser
und dünnen Wänden ausgestoßen wird, der Länge nach aufgeschnitten und in einen oder
mehrere Filme aufgerollt wird. Bei der letzteren Methode wird die Kühlung mittels eines inerten j
Gases oder einer inerten Flüssigkeit durchgeführt, j Bevorzugterweise werden diese Filme nach erfolgter
Ausstoßung gestreckt, während sie gleichzeitig abgeschreckt werden, damit für das Ausspritzen
von dünnen Filmen nicht übermäßig enge öffnungen verwendet werden müssen. Die wertvollsten
mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellten Filme weisen Dicken von 0,00127 'HS
0,127 cm auf.
Filme, die der Abschreckbehandlung gemäß der vorliegenden Erfindung unterworfen werden, sind
durchsichtig. Solche Filme enthalten die polymeren linearen Ester wahrscheinlich in amorphem Zustand.
Beim Erhitzen werden die Filme infolge eintretender Kristallisation undurchsichtig.
Bevorzugterweise werden die erfindungsgemäßen Filme nach der Abschreckbehandlung orientiert.
Dies kann durch Strecken, Walzen oder Pressen durchgeführt werden, und die erhaltenen Filme
weisen gesteigerte Reißfestigkeiten, Elastizitätsmoduln und eine gesteigerte Widerstandsfähigkeit
gegen Feuchtigkeit, organische Flüssigkeiten, Säuren und andere chemische Reagenzien auf.
Weiterhin kann die Orientierung bevorzugterweise sowohl nach der seitlichen wie auch nach der
Längsrichtung hin erfolgen, da auf diese Weise Filme entstehen, die sowohl in seitlicher wie auch
in der Längsrichtung gute Reißfestigkeiten aufweisen.
Ein gemäß der vorliegenden Erfindung in der Kälte orientierter Film bleibt durchsichtig. In dem
Maß jedoch, wie an die Oberfläche von Filmen Zugspannungen angesetzt werden und diese durch
Schubkräfte das Innere der Filme erreichen, tritt eine beträchtliche innere Erhitzung ein, wodurch
die Kristallisation in den Filmen und das Undurchsichtigwerden derselben verursacht werden kann,
besonders, wenn die Filme eine Dicke von z. B. mehr als 0,0245 cm aufweisen, oder wenn ein hoher
Grad von Streckung, z. B. von etwa 400% der ursprünglichen Länge, angestrebt wird.
Eine weitere Verbesserung, die diesen Filmen verliehen werden kann, besteht darin, daß das
Schrumpfen derselben nach der Orientierungsbehandlung vermindert wird. Dies kann dadurch
erzielt werden, daß die Filme Temperaturen unterworfen werden, die höher als deren Strecktemperatur
und tiefer als deren Schmelzpunkte liegen, während diese Filme der Spannung ausgesetzt sind.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung, ohne uo deren Umfang einzuschränken.
Eine gewisse Menge von hochmolekularem Polyäthylenterephthalat wird in einem mit Kühlmantel
versehenen Schmelzgefäß in einer inerten Stickstoffatmosphäre bei 285 ° erhitzt. Das geschmolzene
Polymer wird mit einer Geschwindigkeit von 60 g pro Minute durch eine Ausstoßpresse und von da
durch eine Filterpackung und einen Spalt getrieben. Die Filterpackung besteht aus einer Sandsäule mit
der Maschengröße 60, die einen Durchmesser von 7,62 cm und eine Höhe von 2,54 cm aufweist und
von einer ioomaschigen rostfreien Stahldrahtgaze getragen wird, die zwischen einem Paar 25maschiger
rostfreier Stahlgazen festgehalten wird. Un-
mittelbar unter den Gazen befindet sich eine rostfreie Stahlplatte, die im Zentrum mit einem Spalt
von 5,08 cm auf 0,152 cm versehen ist. Die Filterpackung und die mit der Spaltöffnung versehene
Stahlplatte sind in einem auf 285 ° erhitzten Stahl-'
zylinder festgemacht. Das aus geschmolzenem Polymer bestehende Band wird durch Klemmrollen,
die dasselbe unter Verminderung seiner Dicke auf 0,0178 cm streckt, in ein Abschreckbad aus Wasser
geleitet und hierauf auf einer Haspel aufgewickelt. Die Haspel mit dem frisch gesponnenen Film
wird in eine Streckmaschine übergeführt, die zwei Paare von Klemmrollen aufweist, welche mit Geschwindigkeiten
von 120 bzw. 600 Umdrehungen pro Minute in Verbindung mit einer lose gelagerten
Abwicklungshaspel und einer motorisch angetriebenen Aufwicklungshaspel laufen. Die ganze
Apparatur wird in ein Bad von auf 70° erhitztem Mineralöl eingeschlossen. Der Film läuft
von der Abwicklungshaspel nach den Klemmrollen.
Zwischen den Rollpaaren erfährt der Film eine Streckung im Verhältnis von 4,9 : 1, worauf der
gestreckte Film auf der Aufwicklungshaspel aufgerollt
wird. Der Film ist in seinem Endzustand undurchsichtig and weist eine Dicke von 0,00762 cm auf.
Proben des Films wurden vor und nach der Streckbehandlung geprüft. Dabei wurde festgestellt,
daß das nicht gestreckte Material eine in der Längsrichtung gemessene Reißfestigkeit von
3220.5 kg pro 6,45 cm2 und eine Längenausdehnung von 250% aufwies, während das gestreckte Material
die Werte von 6939,1kg pro 6,45 cm2 bzw. ii°/o
ergab.
Die Regenerierung des gestreckten Materials beträgt nur 40%, wenn ein Probestück auf einer
Spindel aufgerollt und unter Wasser sich selbst überlassen wird, damit es sich freiwillig abrollt.
Ein 30,48 cm langes Stück des gestreckten Materials wird hierauf mittels Klammern unter Spannung
gehalten und während 10 Minuten in auf 200° erhitztes Mineralöl eingetaucht. Es stellt sich
heraus, daß die Reißfestigkeit nicht beeinträchtigt wird, während die Regenerierungszahl um 8o°/o
verbessert ist.
Filme, die mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt werden, sind für elektrische
Isolierungen besonders wertvoll. Sie besitzen z. B. Dielektrizitätskonstanten von etwa 3,8 bei Frequenzen
im Bereich von 50 bis ioe Perioden; Leistungsfaktoren
von etwa 0,2 bei io5 Perioden, eine dielektrische Festigkeit von etwa 2000 Volt pro
Zentimeter und einen hohen spezifischen Widerstand von etwa io14 Ohm/cm.
Da die erzeugten Filme eine hohe Festigkeit besitzen, bestehen für dieselben viele wertvolle Anwendungsmöglichkeiten,
wo gute elektrische Eigenschaften, hohe Widerstandsfähigkeit und Thermostabilität
verlangt werden.
Die Widerstandsfähigkeit der Filme gemäß vorliegender Erfindung gegen organische Flüssigkeiten
und Säuren ist so groß, daß diesen Filmen z. B. durch das Eintauchen in heißen oder kalten schwachen
Säuren kein Schaden zugefügt wird. Die Filme werden durch Naphtha, Petroleum oder Tetrachlorkohlenstoff
nicht angegriffen. Solche Filme sind deshalb für elektrische Isolierungen, wo die
Widerstandsfähigkeit gegen Säuren eine Voraussetzung ist, besonders wertvoll.
Die Tatsache, daß die Filme gemäß vorliegender Erfindung zwecks Erzeugung von sehr dünnen
Filmen gewalzt oder gestreckt werden können, macht sie für die Verwendung in elektrischen
Apparaten, für die nicht auftragende Materialien mit guten isolierenden Eigenschaften benötigt
werden, welche bei einem Temperaturanstieg nicht beschädigt werden, besonders geeignet. Solche Verwendungszwecke
schließen auch die Isolation von Radiobestandteilen und Kondensatoren aller Typen
ein.
Die Filme gemäß vorliegender Erfindung sind ebenso für die Verwendung als Verpackungsmaterial,
z. B. für feuchtigkeitsfeste Verpackungen, und für die Herstellung von wasserdichten Bekleidungsstücken
zufolge ihrer guten Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung und Wettereinflüsse geeignet.
Des weiteren sind sie aus den gleichen Gründen und zufolge ihrer Widerstandsfähigkeit gegen
Säuren und viele organische Lösungen für Schutzschürzen und -kleider geeignet. Aus den gleichen go
Gründen und wegen Unempfindlichkeit gegenüber ultravioletten Strahlen können diese Filme auch
als Vorhänge und wegen ihres hohen spezifischen elektrischen Widerstandes, ihrer guten Widerstandsfähigkeit
gegen Witterungseinflüsse und Feuchtigkeit als Umwicklungen von elektrischen Kabeln verwendet werden. Eine besonders nützliche
Art der Verwendung dieser Filme als Verpackungsmaterial, z. B. für die Isolation von Kondensatoren
und Trockenbatterien, besteht darin, einen gestreckten Film um die genannten Gegenstände
zu wickeln, die Ränder des Films durch Hitzebehandlung zu verschließen, um eine verschlossene
Umhüllung zu bilden, und hierauf durch eine weitere Hitzebehandlung diese Umhüllung auf
den verpackten Gegenstand aufzuspannen. Der orientierte, aber nicht hitzegehärtete Film besitzt
eine große Schrumpffähigkeit und umschließt fest den verpackten Gegenstand. Filme, welche in der
oben beschriebenen Weise in Form von Rohren erzeugt wurden, können ebenfalls in dieser Form
als Verpackungsmaterial verwendet werden. Auf diese Weise wird die Menge der erforderlichen
Verschlüsse vermindert.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zur Herstellung eines Films, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschmolzenes synthtisches lineares Polymer, welches aus einem hochpolymeren linearen Ester besteht, der durch Erhitzen mindestens eines Glykols aus der Reihe HO (CH2)„ OH, worin η eine ganze Zahl bedeutet, die größer als 1, jedoch nicht größer als 10 ist, mit Terephthalsäure oder einem esterbildenden Derivat derselben erhaltenwird, in Form einer dünnen Schicht rasch abgekühlt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als polymerer linearer Ester Polyäthylenterephthalat verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Film nach der Längs- oder Seitenrichtung oder nach beiden Richtungen hin durch Strecken, Walzen oder Pressen orientiert wird.
- 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Film nach der Orientierung unter Spannung einer Hitzebehandlung unterzogen wird.1975 10.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8970/46A GB609797A (en) | 1946-03-22 | 1946-03-22 | Improvements in or relating to the production of artificial films |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE818422C true DE818422C (de) | 1951-10-25 |
Family
ID=9862811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP19259A Expired DE818422C (de) | 1946-03-22 | 1948-10-23 | Verfahren zur Herstellung von Filmen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU136509B1 (de) |
BE (1) | BE472050A (de) |
CA (1) | CA529669A (de) |
CH (1) | CH258014A (de) |
DE (1) | DE818422C (de) |
FR (1) | FR943517A (de) |
GB (1) | GB609797A (de) |
IE (1) | IE17938B1 (de) |
NL (1) | NL64810C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1215908B (de) * | 1952-05-12 | 1966-05-05 | Du Pont | Verfahren zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften von Filmen aus Polyaethylenterephthalat |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3504075A (en) * | 1967-10-26 | 1970-03-31 | Eastman Kodak Co | Method of manufacturing high-gloss polymeric films |
EP1207041A1 (de) * | 2000-11-20 | 2002-05-22 | Transhield AS | Material und Verfahren zum Schutz von Gegenständen |
TWI531511B (zh) | 2008-04-24 | 2016-05-01 | 沙地基本工業公司 | 可撓性中型散裝容器 |
TWI455967B (zh) * | 2008-04-24 | 2014-10-11 | Saudi Basic Ind Corp | 不透明聚酯薄膜的製造方法 |
-
0
- CA CA529669A patent/CA529669A/en not_active Expired
- NL NL64810D patent/NL64810C/xx active
- BE BE472050D patent/BE472050A/xx unknown
-
1946
- 1946-03-22 GB GB8970/46A patent/GB609797A/en not_active Expired
-
1947
- 1947-03-04 IE IE12647A patent/IE17938B1/xx unknown
- 1947-03-19 AU AU10756/47A patent/AU136509B1/en not_active Expired
- 1947-03-21 FR FR943517D patent/FR943517A/fr not_active Expired
- 1947-03-21 CH CH258014D patent/CH258014A/de unknown
-
1948
- 1948-10-23 DE DEP19259A patent/DE818422C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1215908B (de) * | 1952-05-12 | 1966-05-05 | Du Pont | Verfahren zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften von Filmen aus Polyaethylenterephthalat |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU136509B1 (en) | 1947-02-28 |
FR943517A (fr) | 1949-03-10 |
IE17938B1 (en) | 1950-03-15 |
NL64810C (de) | |
BE472050A (de) | |
CA529669A (en) | 1956-08-28 |
GB609797A (en) | 1948-10-06 |
CH258014A (de) | 1948-11-15 |
IE17938L (en) | 1947-09-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3788970T2 (de) | In der Wärme schrumpffähige Folie. | |
DE2455504A1 (de) | Biaxial orientierter polyvinylalkoholfilm und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2252586B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmaterials und Aufzeichnungsmaterial, hergestellt nach diesem Verfahren | |
DE2906240A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer biaxial gereckten polyvinylalkohol-folie | |
DE2712436A1 (de) | Verfahren zur herstellung von biaxial molekular orientierten polymerfilmen | |
DE818422C (de) | Verfahren zur Herstellung von Filmen | |
DE1183231B (de) | Verfahren zum Kristallisieren von extrudierten Folien aus hochmolekularen linearen Polycarbonaten | |
DE2815855B2 (de) | Flexible Verbundfolien für die Verpackung von Nahrungsmitteln | |
DE2320118B2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer biaxial orientierten Folie aus Polyethylenterephthalat | |
DE2316645C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer biaxial verstreckten Folie aus Polyvinylidenfluorid | |
DE2336228A1 (de) | Biaxial orientierte polyaethylenterephthalatfolie und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2350159A1 (de) | Einachsig gereckte filme bzw. folien und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2726415A1 (de) | Formteile und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2440796C3 (de) | Verwendung von Polyester zur Herstellung von transparenten Formgegenständen durch Schmelzextrudieren und Nachbehandlung | |
DE1785502B2 (de) | Filament aus polyaethylenterephthalat | |
EP0012405A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen Flachfolien mit verbesserter Dimensionsstabilität | |
DE69225855T2 (de) | Polyesterharz und seine Verwendung | |
DE2004558B2 (de) | Verfahren zum Strecken von Polyesterfäden | |
DE2418929C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer biaxial orientierten Folienbahn aus Polyester | |
DE3042884C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer biaxial verstreckten Polyhexamethylenadipamid-Folie | |
AT165075B (de) | Verfahren zum Warmrecken von Fäden, Filmen, Folien u. dgl. Artikel aus Polymerisationskunststoff | |
DE1404397B2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen herstellen einer biaxial orientierten thermofixierten filmbahn aus polyaethylen terephthalat | |
DE1404397C (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen einer biaxial orientierten, thermofixierten Filmbahn aus Polyäthylenterephthalat | |
DE2655523C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Folienbahn aus Polyvinylalkohol | |
DE1629254C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer transparenten unorientierten Polyamidfolienbahn |