DE2712436A1 - Verfahren zur herstellung von biaxial molekular orientierten polymerfilmen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von biaxial molekular orientierten polymerfilmen

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DE2712436A1
DE2712436A1 DE19772712436 DE2712436A DE2712436A1 DE 2712436 A1 DE2712436 A1 DE 2712436A1 DE 19772712436 DE19772712436 DE 19772712436 DE 2712436 A DE2712436 A DE 2712436A DE 2712436 A1 DE2712436 A1 DE 2712436A1
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heat
longitudinal
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DE19772712436
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Charles Arsene Gilles
Felix Frederik De Smedt
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Agfa Gevaert AG
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D7/00Producing flat articles, e.g. films or sheets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

PATENTABTEILUNG
LEVERKUSEN
HRS-by
2 1. MRZ. Wl
Verfahren zur Herstellung von biaxial molekular orientierten Polymerfilmen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines biaxial molekular orientierten Polymerfilms mit verbesserter Planlage.
Viele lineare, synthetische, organische Polymere, wie etwa Polyethylenterephthalat, können in durchscheinende oder durchsichtige Filme mit ausgezeichneten physikalischen Eigenschaften überführt werden. Einige dieser Eigenschaften, z.B. Zugfestigkeit, Schlagfestigkeit und Biegefestigkeit können durch molekulare Orientierung weiter verbessert werden. Ein Poly"thylenterephthalatfilm, der biaxial verstreckt ist, beispielsweise in zwei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen ist z.B. ein Material, das aufgrund seiner ausgezeichneten physikalischen Eigenschaften eine Vielfalt industrieller Verwendungsmöglichkeiten bietet. Werden solchermassen orientierte Filme einer Wärmebehandlung bei hohen Temperaturen, etwa über 1000C, unterworfen, dann zeigen sie einen hohen Grad an Masshaltigkeit und eine gute Zugfestigkeit bei erhöhten Temperaturen bis hinauf zur Temperatur der Wärmebehandlung.
AG 1533
709843/0624
Beim üblichen Verfahren zur Herstellung eines biaxial orientierten, kristallisierbaren, thermoplastischen organischen Polymerfilms, wie etwa eines Polyäthylenterephthalatfilms, wird das Polymere als geschmolzener Film auf eine Abschrecktrommel extrudiert, wo es rasch gekühlt wird, so dass man es im wesentlichen amorph vorliegen hat, und der abgeschreckte Film wird longitudinal (d.h. in Extrusionsrichtung) zwischen Walken, die mit verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufen, im gewünschten Ausiaass verstreckt. Danach wird der Film in einer Querverstreckvorrichtung, die aus Backen, welche die Filmkanten fassen und sich in auseinanderstrebenden Richtungen bewegen, querverstreckt. Nach dem biaxialen Verstrecken wird der Film durch eine Wärmefixierungsstation geführt, welche bei einer Temperatur im Bereich von 25°C über dem Einfrierpunkt und unter dem kristallinen Schmelzbereich des Films gehalten wird, und worin die Abmessungen des Films im wesentlichen konstant gehalten werden. Die erwähnte Warmefixierung des Films verbessert seine Masshaltigkeit bei Temperaturen über den Temperaturen des Querverstreckens und erhöht gleichzeitig die Kristallinität des Films beträchtlich.
Schliesslich wird der Film durch eine Wärmeentspannungszone geführt, welche bei einer Temperatur gehalten wird, die etwas über der in der Querverstreckzone liegt, und worin der Film unter einer schwachen Längsspannung gehalten wird, um seine Masshaltigkeit weiter zu verbessern. Ein zusätzlicher Vorteil der Wärmeentspannung eines Films liegt in der Verbesserung der Gesamtplanlage des hergestellten Films.
Die Faktoren, welche die Gesamtplanlage eines hergestellten Films beeinflussen, sind nicht mit hinreichender Wahrscheinlichkeit bekannt, da der Film in nicht vorhersagbarer Weise weniger plan werden kann, selbst wenn scheinbar alle wichtigen Verarbeitungsbedingungen praktisch konstant gehalten werden. Mögliche Gründe für mangelhafte Planlage können Unterschiede in Orientierung, Dicke, Erwärmungs- oder Abkühlgeschwindigkeit und dergleichen sein.
AG 1533 - 2 -
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Das Auftreten eines weniger planen Films kann beträchtliche Produktionsverluste bewirken, besonders bei der Herstellung von grafischem Film, welcher ein lichtempfindliches fotografisches Material zur Verwendung bei grafischen Wiedergabezwecken ist, kann jedoch auch zu vollständigen Unterbrechungen eines Herstellungsverfahrens in den Fällen führen, wo vor dem Wärmeentspannen des Films eine oder mehrere Schichten mit modernen, im geringen Abstand vom Film liegenden, Beschichtern auf den Film aufgebracht werden, wie etwa Kaskaden- oder Extrusionsbeschichtern, so dass selbst wenn der Film nach dem Verlassen der Wärmeentspannungsstation genügend plan ist, eine ungenügende Planlage beim Passieren der Beschichtungsstation ein Abriss des Beschichtungstropfens oder eine Verschmutzung der Lippen des Beschichters wegen des Kontakts von Film mit dem Beschichter bewirken kann.
Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren zur Verbesserung tier Planlage eines Films, unabhängig vom und gegebenenfalls zusätzlich zum Wärmeentspannen «ines Films, wodurch die erwähnten Schwierigkeiten überwunden werden.
G-iUiäas der vorliegenden Erfindung besteht ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines molekular orientierten, wärmefixierten Polymerf'ilms darin, dass man :
ein lineares, kristallisierbares organisches Polymere unter Bildung einer geschmolzenen Schicht extrudiert und diese Schicht abschreckt, so dass man einen im wesentlichen amorphen Film erhält,
diesen Film biaxial molekular orientiert, indem man den Film bei Temperaturen zwischen dem Einfrierpunkt des Polymeres und etwa 500C über dieser Temperatur longitudinal und quer verstreckt,
den orientierten Film durch Erwärmen auf eine Temperatur im Bereich von etwa 25°C über dem Einfrierpunkt bis unter dem Kristallschmelzbereich des Films wärmefixiert, wobei Massänderungen des Films verhindert werden, und AG 1533 - 3 -
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2712A36 >
den Film vor dem Aufwickeln einer starken Längsspannung unterwirft, d.h. einer Spannung, die mindestens dreimal so gross ist wie eine normale beim Filmtransport zwischen Verstreck- und Aufwickelstationen auftretenden Spannung, während der Film bei einer Temperatur zwischen Raumtemperatur und dem Einfrierpunkt des Films gehalten wird.
Als normale beim Filmtransport auftretende Spannungen werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung Spannungen zwischen Ί0 und 25 kp/cin betrachtet.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind folgende :
Das biaxiale Verstrecken des Films geschieht, indem man den Film zuerst longitudinal und dann quer verstreckt. Dies hat die beiden folgenden Vorteile : Erstens kann die Vorrichtung zum Längsverstrecken des Films eine Breite besitzen, die beträchtlich geringer ist als die Breite einer solchen Vorrichtung, wenn sie nach der Vorrichtung zum Querverstrecken des Films angebracht wäre.
D-is gleiche gilt für eine Beschickungsvorrichtung, die zwischen beiden Verstreckvorrichtungen vorgesehen werden kann, so dass eine Haftschicht oder andere Schicht auf den Film aufgebracht werden.kann. Zweitens können die Arbeitsgänge des Querverstreckens und der Wärme fixierung des Films in direkter Aufeinanderfolge mit Hilfe eines einzigen Mechanismus von auf Ketten gelegten Backen durchgeführt werden, wobei der Mechanismus aus zwei Reihen von Backen besteht, die zuerst beide Filmränder greifen und sie dann zum Querverstrecken des Films in auseinanderweichende Richtungen bewegen. Daraufhin laufen sie parallel zueinander durch eine Zone, wo die zum wärmefixieren des Films benötigte Verarbeitungstemperatur herrscht.
Der Film wird der erwähnten hohen Längsspannung sofort nach dem Wärmefixieren und Abkühlen ausgesetzt. Z.B. kann eine AG 1533 - 4 -
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solche hohf Gp.-jnnung zwischen dem Ausgang des Bahnentrockners der Wärmefixierstation und einer Filmzugwalze hinter dieser Station ausgeübt werden, wobei die Wärmefixierstation den Film hält, so dass die geforderte Längsspannung durch die Filmzugwalze darin ausgeübt werden kann. Eine solche hohe Spannung kann beispielsweise mindestens das fünffache einer normalen Filmtransportspannung betragen.
Eine hohe Längsspannung für den Film, besonders wenn sie nach der Wärmefixierung des Films ausgeübt wird, liegt vorzugsweise bei mindesten
weniger als 180 kp/cm2.
2
zugsweise bei mindestens 100 kp/cm , insbesondere bei nicht
Die oben und im folgenden in der .Beschreibung angegebenen Werte für die Längsspannung des Films sind der Quotient aus der auf den Film ausgeübten Zugspannung dividiert durch die Querschnittsfläche des Films.
Im Fall, dass die Zugkraft durch eine Tänzerwalze ausgeübt wird, wird diese Zugkraft durch die Masse der Tänzerwalze, gegebenenfalls plus deren diagonaler Verschiebung bestimmt.
Da in einer üblichen Vorrichtung zur Herstellung eines biaxial orientierten, wärmefixierten und wärmeentspannten Polymerfilms meistens mehrere Tänzerwalzen an verschiedenen Stellen vorgesehen sind, die die Filmspannung und den ordnungsgemässen Filmtransport an diesen Stellen kontrollieren sollen, ist es einleuchtend, dass die vorliegende Erfindung durchgeführt werden kann, indem man nur die Eisen-, Blei- oder anderen Massen erhöht, die die Diagonalverschiebung der Kraft einer bestimmten Tänzerwalze bestimmen.
Im Fall, dass die erwähnte Zugkraft durch eine oder mehrere angetriebene Walzen ausgeübt wird, um welche der Film im Winkel gewunden ist, so dass er den gewünschten Zug erhält, kann die Zugkraft mit Hilfe von zwischen die Walzenlager und den Maschinenrahmen montierten Überträgern gemessen werden,
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die ein elektrisches Signal als Funktion ihrer Verformung unter dem Einfluss der Filmspannung aussenden. Alternativ hierzu kann man die Filmzugkraft in einem solchen Fall auch bestimmen, indem man den elektrischen Strom im Speisekreis der Antriebsmotoren dieser Walzen misst.
Weitere besondere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind wie folgt :
Der Film wird sofort nach dem Längsverstrecken der hohen Längsspannung unterworfen. Eine in diesem Fall für den Film bevor-
2 zug te hohe Längsspannung liegt bei mindestens 60 kp/cm , be-
2 sonders bevorzugt beträgt sie nicht weniger als 100 kp/cm . Während dieser Spannung liegt di^. Temperatur des Films vorzugsweise im Bereich von 25 bis 1I-^0C.
Der Film wird zv/eimal dieser hohen Längsspannung unterworfen, nämlich ein erstes Mal zwischen dem Längs- und Querverstrecken und ein zweites Mal nach der dem Querverstrecken folgenden Wärme f ixieruriß;.
Der Film wird vor dem Aufwickeln wärmeentspannt. Die Zeit, y/ährend der der Film dieser hohen Längsspannung gemäss der vorliegenden Erfindung unterworfen wird, ist nicht kritisch und kann zwischen einer Sekunde oder sogar weniger und Zeiten von mehreren 10 Sekunden schwanken.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es stellen dar :
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht der Querverstreck- und Wärmefixierstation der Vorrichtung aus Fig. 1 und
Fig. 3 eine schematische Darstellung, welche die Messung der Planlage eines Filmstreifens beschreibt.
In Fig. 1 wird ein geschmolzenes thermoplastisches filmbildendes Polymermaterial durch eine Extrusionsdüse 10 als geschmol- AG 1533 - 6 -
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/ο
zener Fiimvor!: ;.(/ auf angetriebene Abschrecktrommeln 11 und extrudiert. Die Sanktion ler Abschrecktrommeln liegt darin, die hilrritemperatur genügend rasch unter den Einfrierpunkt des Polymeren zu erniedrigen, so dass der feste Film 13 beim Verlassen der Abyohrecktrommel 12 im wesentlichen amorph vorliegt. Eine Tänzerwalze '14, eine vertikal freibewegliciie Walze, die iurch ihre v/ertikale Lage die (nicht gezeigten), folgenden Walzen weiterbewegenden Motorvorrichtungen kontrolliert, und durch ihre Masse, gegebenenfalls ir.it Hilfe von zugefügten Gewichten, die Längsspannung des Films bestimmt.
lit.iv Film wird in Längsrichtung molekular orientiert mit Hilfe eines Längs verstrecken 15, der aus einer Reihe von langsam angetriebenen, erwärmten Walzen 16, einer Reihe von rasch angetriebenen, gekühlten Walzen 1? und zwei Infrarotheizstäben 18 und 19 besteht, die den Film auf eine Temperatur über dem Einfrierpunkt des Polymeren erwärmen sollen.
Der Film wird dann quer molekular orientiert in einem Querverstrecker 20, worin die Filmkanten /on mehreren hintereinanderliegenden Eaoken ergriffen werden, welche sich in auseinanderstrebenden Dichtungen bewegen und hierdurch die Breite des Films vergrössern, wahrend der Film auf eine Temperatur über dem EinfrierpunKt erw'irmt wird. In einer Wärmefixierstation 21 halten die Backen weiterhin die Filmkanten, bewegen sich jedoch parallel zueinander und verhindern so ein seitliches Schrumpfen, während der Film auf eine Temperatur in einem Bereich von 25°C über dem Einfrierpunkt des Films und unter dem Kristallschmelzbereich zur Stabilisierung erwärmt wird.
Eine Tänzerwalze 22 bestimmt die Filmspannung zwischen dem Längs- und dem Querverstrecker.
Nach dem Verlassen der Wärmefixierstation 21 wird der Film von einer angetriebenen sogenannten Saugwalze 23 ergriffen, welche gemäss der Erfindung so eingestellt ist, dass auf den Film ein erhöhter Zug ausgeübt wird. Eine Saugwalze ist bekanntlich eine Walze mit einer gelochten Walzenfläche, auf AG 1533 - 7 -
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welcher über eine bestimmten Winkelfläche ein Vakuum an der Innenseite der Walze mit Hilfe eines geeignet geformten und abgedichteten Teils, das stationär in der Walze montiert ist, aufgebaut werden kann.
Der Film 13 wird über eine Anzahl von Spannwalzen 24 zu einer Beschichtungsstation 25 geführt, wo eine erste Haftschicht aufgebracht wird, wobei die Filmspannung durch eine Tänzerwalze 26 kontrolliert wird. Die Filmbahn 13 wird dann durch einen Trockner 27, und dann durch eine zweite Beschichtungsstation 28 geführt, wo sie auf der Gegenseite mit einer Haftschicht versehen wird, woraufhin sie dann nochmals durch einen Trockner 27 geführt wird.
Schliesslich wird der Film in der Station 29 wärmeentspannt und auf eine Spule 30 bei einer Längsspannung, die durch die Tänzerwalze 31 bestimmt wird, aufgespult. Die Vorrichtungen in der Wärmeentspannungsstation 29, die den Film unter verminderter Längsspannung halten, sind bekannt und wurden deshalb in der Zeichnung nicht gezeigt..
Beim Verlassen der W^rmefixierstation 21 werden die Ränder des Films von drohbaren runden Messern 32 und 3 3 zugeschnitten, so dass man einen glatten, planen Film erhält, der keine durch den Angriff der Backen gerunzelten und gewellten Ränder aufweist. Die seitlich abgeschnittenen Filmstreifen, wie durch das Band 3^ gezeigt, werden in einen Sammler 35 befördert.
Die folgenden Versuche erläutern die mit der Erfindung zu erzielenden Verbesserungen.
Ein Polyathylenterephthalatpolymer mit einer logarithmischen
—1
Viskositätszahl von 0,57 dl.g wird bei einer Geschwindigkeit von 750 kg.h und bei einer Temperatur von 2900C durch eine übliche flache Extrusionsdüse mit einer Öffnung von 535 x 2,5 mm extrudiert. Das geschmolzene Polymer wird von den Abschrecktrommeln 11 und 12 aufgenommen, die bei einer Geschwindigkeit von 10 m.min betrieben werden. Die Filmtemperatur beim Ver-
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lassen dor i'ro mm el 12 beträgt etwa 500C.
Der Film wird in einem Verhältnis von 3,8 bei einer Temperatur von 92°C lsfhgsverstreckt. Dann wird er in einem Verhältnis von 3,8 bei einer Temperatur von 95°C querverstreckt und für ii see bei einer Temperatur von 2200C wärmefixiert.
Der Film erhält daraufhin auf beiden Seiten eine Haftschicht mit Hilfe einer geeigneten Beschichtungsvorrichtung, z.B. einem Extrusions- oder Kaskadenbeschichter. Schliesslich
2 wird j er Film bei einer Längsspannung von 10 kp/cm und bei einer Temperatur von 1300C 30 see wärmeentspannt.
In einem ersten Versuch erfolgte Jio Herstellung des Films unter den folgenden Bedingungen : Filmnpannung ausgeübt von der Walze 14 : 4,5 kp/cm , von der Walze 22 : 20 kp/cm ,
2 2
von der Walze 23 : 24 kp/cm", von der Walze 26 : 27 kp/cm
und von der Walze 31 : 24 kp/cm . Der Film wurde nicht wärmeentspannt .
Ein zweiter Versuch wurde unter denselben Arbeitsbedingungen durchgeführt, j en och wurde der Film zusätzlich wärmeentspannt.
In einem dritten Versuch wurde der Film durch die Walze 23
2 einer erhöhten Längsspannung von 250 kp/cm ausgesetzt. Während dieser erhöhten Längsspannung hatte der Film eine Temperatur von 400C; er wurde nicht wärmeentspannt.
In einem vierten Versuch wurde der Film unter den gleichen Bedingungen wie im dritten Versuch behandelt, wurde jedoch nun wärmeentspannt.
In einem fünften Versuch wurde der Film nach dem Längsver-
strecken einer erhöhten Längsspannung von 140 kp/cm unterworfen, indem mai die Masse der Walze 22 vergrösserte. Dieses Verspannen geschah bei einer Temperatur von ungefähr 400C. Der Film wurde nicht wärmeentspannt.
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In ein^ni sf-.-ch^;.·>.·α Versuch wurde der Film wie im fünften Versuch behandelt, jedoch dann wärmeentspannt.
la siebten Versuch wurde der Film derselben erhöhten Längsspannung wie im dritten und vierten Versuch unterworfen, jedoch nicht wärmeentspannt.
Schliesslich wurde der Film in einem achten Versuch wie im siebten Versuch behandelt, jedoch dann wärmeentspannt.
Die folgende Tabelle fasst die verschiedenen Bedingungen der acht Versuche und die gemessene Planlage des Films zusammen.
Tabelle
V.-rsuch Erhöhte
nach QV
La ngsspannung
nach LV
Wärmeent
spannung
L Planlage
M
S
1 nein nein nein -6 6 6
2 nein nein ja 4 2 4
3 ja nein nein 6 6 6
H- ja nein Js 2 2 2
5 nein ja nein 6- 6 6
υ nein ja ja 2 2 2
7 ja ja nein VJi VJl VJl
8 ja ja ja +2 2 2
Die Planlage des Films wird in drei Zahlen ausgedrückt, die für die linke Seite (L), Mitte (M) bzw. rechte Seite (R) des Films stehen. Ein Minuszeichen zeigt an, dass die Planlage des Films etwas weniger gut, ein Pluszeichen, dass sie etwas besser als die angeführte Zahl ist. Die Abkürzungen QV und LV bedeuten Quer- bzw. Längsverstrecken.
Die Messung der Planlage des Films geschah wie folgt : Ein Filmstreifen 35, im vorliegenden Fall ein Streifen mit einer Länge von etwa 5 m wurde von einer Materialspule abgeschnitten und auf einen flachen horizontalen Tisch 46 gelegt, siehe Fig. 3. Der Tisch 46 hatte eine weisse glatte Oberfläche, die AG 1533 - 10 -
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mit drei Gruiipon 37, 3^ und 39 von jeweils 10 äquidistanten schwarzen Linien pro Gruppe versehen war, und wovon auf der Zeichnung nur jeweils einige dargestellt sind. Die Linien ,jeder Gruppe hatten voneinander einen Abstand von etwa 1 cm. Die Liniengruppe 38 ist auf der Mitte des Tisches aufgezeichnet, während die seitliche Lage der Gruppen 37 und 39 so bestimmt ist, dass sie in einem Abstand von ungefähr 20 cm von den entsprechenden Filmkanten liegen. Über dem Tisch und mi c ihm parallel laufend sind drei längliche nicht gezeigte Lichtquellen vorgesehen, die teilweise verblendet sind, so dass jede einen Lichtstreifen mit einer Breite von etwa 5 mni wirft.
Die auf den Tisch projezierten Lichtstreifen sind durch die unterbrochenen Linien 40, 41 und 42 dargestellt. Der Tisch ist ausserdem mit mehreren kleinen Bohrungen (nicht gezeigt) versehen, so dass ein Filmabschnitt, der auf den Tisch gelegt wird, nach dem Entweichen der Luft unter seiner Unterfläche leicht eine mehr oder wenigex· plane Lage einnehmen kann. Sieht nun eine Prüfperson von drei Positionen, die durch die Pfeile 43, 44 und 45 angedeutet sind, aus auf den Film, aann wird sie feststellen, dass die projizierten Lichtstreifen 40, 41 und 42 nicht mehr gerade, sondern im Gegenteil geschlängelt sind, was durch die Verzerrung der Bilder der streifenförmigen Lichtquellen in Abhängigkeit von Mangel an Planlage des Films bestimmt wird. Die Messungsergebnisse sind einfach die Anzahl von Linien einer Gruppe, die von der Prüfperson zwischen den Abweichungsgipfeln des jeweils projizierten Lichtstreifens gezählt werden.
Aus der Tabelle ist ersichtlich, dass die Ergebnisse der Versuche 4, 6 und 8 sehr gut sind, und man kann daraus entschliessen, dass die Kombination von mindestens einer erhöhten Längsverspannung des Films mit der Stufe der Wärmeentspannung einen sehr planen Film ergibt. Tatsächlich war dies ein Film, der ausserordentlich gut als Träger bei der Herstellung von grafischem Film geeignet war, da der Träger für diese Filmart AG 1533 - 11 -
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ohnehin die Stufe der W'ärmeentspannung durchlaufen muss, um die Massbeständigkeit des Films zu verbessern. Die Verbesserung der Planlage durch die W'ärmeentspannung des Films muss als günstiger Nebeneffekt dieses Arbeitsgangs betrachtet werden.
Wurde keine Wärmeentspannung durchgeführt, wie im Fall einey Trägers für die Herstellung von Röntgenfilm, dann kann aus der Tabelle ersehen werden, dass eine Notierung -6,6,6 erzielt wird, wenn keine erfindungsgemässe erhöhte Längssparmung angewandt wird. Obwohl die Planlage eines solchen Films für radiografische Zwecke noch angehen mag, können Schwierigkeiten auftreten, wenn ein solcher Film mit modernen Beschichtungssystemen beschichtet wird, wie sie in der Einführung der Beschreibung erwähnt werden. Es kann aus den Ergebnissen von Versuch 3 und 5 ersehen werden, dass die Anwendung einer einzigen erhöhten Längsverspannung bereits die Planlage des Films geringfügig verbessert, wahrend beim Anwenden der erfindungsgemässen erhöhten Längsverspannung zu zwei verschiedenen Zeitpunkten der Filmherstellung, siehe Versuch 7, eine ausgeprägtere Verbesserung der Planlage festgestellt werden kann.
Es ist ersichtlich, dass eine gemäss dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellte Filmbahn andere Behandlungen durchlaufen kann, die dann in den oben beschriebenen Ausführungsformen offenbart sind.
Der Film kann elektrostatisch an der Abschrecktrommel oder den Abschrecktrommeln fixiert werden, um seine Oberflächenqualität zu verbessern und/oder das Abschrecken zu beschleunigen. Die Filmkanten können vor dem Aufwickeln des Films gerändelt werden, um eine teleskopartige Verformung der aufgewickelten Filmrollen während der Handhabung zu vermeiden.
Der Film kann zwischen dem Längs- und Querverstrecken mit einer Haftschicht, oder, in den Fällen, in welchen eine Unterschicht aus zwei verschiedenen Haftschichten besteht, mit einer ersten Haftschicht versehen werden, mit den bereits in
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der Einführung der Beschreibung erwähnten Vorteilen.
Der Fiitn kann zur Verbesserung der Haftung seiner Oberfläche(n) an einer Haftschicht oder anderen Schichten einer Koronaentladungs-Zwischenbehandlung unterzogen werden.
Die Vorrichtungen zum Zuschneiden der Filmränder nach dem Wärmefixieren können bezüglich des Ausgangs der Wärmefixierstation 21 so angeordnet werden, dass die Filmseitenstreifen vom Film an einem Punkt entfernt werden, der vor dem Punkt liegt, wo die zur Verhinderung von Massänderungen des Films v/irksamen Kräfte nicht mehr einwirken. In der Praxis bedeutet dies, dass die Kreismesser, wie 32 und 33, an einem Punkt des Filmweges liegen, der vor dem Punkt liegt, wo die Backen, die die Filmränder erfassen, sich öffnen und den Film freigeben. In diesem Fall werden die Filmränder vom Film abgetrennt, bevor die Backen sie freigeben und somit sind diese Ränder, wenn sie von den Backen freigegeben werden, ohne seitlichen Zug, so dass die Ablösung der Backen ohne Probleme stattfinden kann.
Schliesslich ist das Verfahren der vorliegenden-Erfindung geeignet für die Herstellung von Filmen aus anderen Polymeren als Polyäthylenterephthalat, die sich zur biaxialen molekularen Orientierung und Wärmefixierung eignen. Einige dieser Polymere sind Polyvinylidenchlorid und Copolymere davon, Polyamide, Polystyrol und seine Copolymeren, Polycarbonate und dergleichen.
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4t
Le e rs e11 e

Claims (1)

  1. Patenbansprüche
    /1.j Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von molekular —orientiertem, wärmefixierten Polymerfilm, wobei ein kristallisierbares, lineares, organisches Polymere zur Ausbildung einer geschmolzenen Schicht extrudiert und diese Schicht unter Erhalt eines im wesentlichen amorphen Films abgeschreckt wird,
    .lieser Film durch Längs- und Querverstrecken des Films bei einer Filmtemperatur zwischen der Einfriertemperatur des Polymeren und etwa 500C über dieser Temperatur biaxial molekular orientiert wird,
    der orientierte Film durch Erwärmen auf eine Temperatur im Bereich von etwa 250C über dem Einfrierpunkt bis unter den Kristallschmelzbereich des Films wärmefixiert wird, wobei Massänderungen des Films verhindert werden, dadurch gekennzeichnet ,dass der Film vor dem Aufwickeln einer hohen Längsspannung, d.h. einer Spannung die mindestens dreimal so gross wie die normale beim Filmtransport zwischen den Verstreckstationen und der Aufwickelstation auftretenden Spannung ist, ausgesetzt wird, während der Film bei einer Temperatur zwischen Raumtemperatur und dein Einfrierpunkt des Films gehalten wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Film der genannten hohen Längsspannung zwischen dem Wärmefixieren und dem Aufwickeln ausgesetzt wird und dass mindestens die fünffache normale Transportspannung ausgeübt wird.
    3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    eine erhöhte Längsspannung von mindestens 100 kp/cm ausgeübt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spannung nicht kleiner als 180 kp/cm2 ausgeübt wird.
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    5- Vorfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die erhöhte Längsspannung auf dem Film bei einer Temperatur im Bereich von 20 bis 600C ausgeübt wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, dass die erhöhte Längsspannung auf dem Film sofort nach dem Wärmefixieren ausgeübt wird.
    7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Filmränder vom Film an einem Punkt des Filmtransportwegs getrennt v;erden, der vor dem Punkt liegt, wo die zur Verhinderung von Massänderungen des Films wirksamen Kräfte während der Hitzestabilisierung des Films nicht mehr einwirken.
    8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Film zwischen dem Längsverstrecken und dem Wärmefixieren einer erhöhten Längsspannung ausgesetzt wird.
    9- Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine erhö
    übt wird.
    10.Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine
    wird.
    eine erhöhte Längsspannung von mindestens 60 kp/cm ausge-
    2 eine Spannung von nicht weniger als 100 kp/cm ausgeübt
    11.Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die hohe Längsspannung auf den Film bei einer Temperatur im Bereich von 25 bis 450C ausgeübt wird.
    12.Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erhöhte Längsspannung auf dem Film sofort nach dem Längsverstrecken ausgeübt wird.
    13·Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Film zuerst längs und dann quer molekular orientiert wird.
    AG 1533 - 15 -
    709843/0624
    Ή.Verfahren n:i-.h einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Film t;iui;j' zweiten erhöhten L'angsverspannung gemäss einem der Auspräche 8 bis 13 unterworfen wird.
    % Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Film vor dein Aufwickeln värmeentspannt wird.
    1ö.Verfahren nacn einem eier Ansprüche Ί bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der erhöhten Längsvorspannung des Films und dem Aufwickeln mindestens eine Schicht auf den Film aufgetragen wird.
    17-Verfahren nach einem der Anspruch·;- 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass als Poiymerfilm ein i'ol,yäth,y lenterephthalatfilm verwendet wird.
    AG 1533 - 16 -
    709843/0624
    ORIGINAL INSPECTED
DE19772712436 1976-04-15 1977-03-22 Verfahren zur herstellung von biaxial molekular orientierten polymerfilmen Withdrawn DE2712436A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB15602/76A GB1572463A (en) 1976-04-15 1976-04-15 Flatness control of thermoplastic film

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DE2712436A1 true DE2712436A1 (de) 1977-10-27

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