DE1901059A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer biaxial orientierten Polyamidfolie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer biaxial orientierten Polyamidfolie

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DE1901059A1 DE19691901059 DE1901059A DE1901059A1 DE 1901059 A1 DE1901059 A1 DE 1901059A1 DE 19691901059 DE19691901059 DE 19691901059 DE 1901059 A DE1901059 A DE 1901059A DE 1901059 A1 DE1901059 A1 DE 1901059A1
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Description

Unser Zeichen: O.Z„ 25 957 W/zm
6700 Ludwigshafen, den 9.1.1969
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer biaxial orientierten Polyamidfolie
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer biaxial orientierten Polyamidfolie mit verbesserten physikalischen Eigenschaften, durch zweistufiges Verstrecken der weitgehend amorphen Folie auf einer Walzen- bzw. Rollenlängsreckmaschine und einer Kluppenquerreckmaschine.
Es sind zweistufige Folienstreckverfahren bekannt, nach denen Folien aus Polyestern und Vinylpolymeren biaxial verstreckt werden können. Die bekannten Verfahren sind Jedoch für eine zweistufige Reckung von Polyamidfolien ungeeignet, was auf die Bildung von festen Wasserstoff— bindungen bei der ersten Reckstufe unter gleichzeitiger weitgehender Kristallisation in der Folie zurückgeführt wird. Zur Verbesserung der Reckbarkelt von Polyamidfolien nach dem Zweistufenverfahren wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei welchem man ein Monomerer als Weichmacher in der Folie verwendet. Weichgemachte Folien sind jedoch Folien aus weiohmacherfreien Polyamiden deutlich unterlegen.
Es ist weiterhin bekannt, Polyamidfolien gleichzeitig sowohl in Längs- als auch in Querrichtung biaxial zu verstrecken. Das Verfahren läßt sich nur auf einer komplizierten Simultanreckmaschine durchführen, deren einseitige Verwendbarkeit bei den Folienverarbeitern das Verfahren als technisch zu aufwendig erscheinen läßt. Das Simultanstreckverfahren hat gegenüber einem Zweistufen-Streckverfahren zudem den Nachteil, daß breite, unregelmäßig verstreckte Randzonen entstehen, die einen hohen Materialverlust bedeuten. Außerdem werden die von den Kluppen nicht gefaßten Stellen der Folienbahn am Rande so überdehnt, daß leicht Abrisse entstehen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein zweistufiges Verfahren zur Herstellung von biaxial orientierten Polyamidfolien zu entwickeln, das störungsfrei und mit wenig Materialverlust in induäriäL-702/68
109815/1966
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lern Maßstab auf Rollenlängsreck- und Kluppenquerreckmaschinen durchgeführt werden kann.
Es wurde nun gefunden, daß man eine biaxial orientierte Polyamidfolie mit verbesserten physikalischen Eigenschaften durch zweistufiges Verstrecken der nicht oder nur wenig orienbierteifolie af einer Walzen- bzw. Rollenlängsreckmasehine und nachfolgend auf einer Querreckmaschine besonders vorteilhaft herstellen kann, wenn man die weitgehend amorphe Polyamid-Ausgangsfolie bei der zuerst durchgeführten Längsverstreckung auf eine Temperatur zwischen 70 und 150°C erwärmt, wobei die Vorheizzeit maximal 30 Sek. beträgt, dann um das 2,5- bis 4—fache in den freien Weglängen von jeweils weniger als 22 mm der Walzenspalte nicht angetriebener Streckwalzen von 40 ^ bis 150 mm Durchmesser rasch verstreckt, wobei alle Streckwalzen, deren Umfangsgeschwindigkeit sich niedriger als die Abzugsgeschwindigkeit oder die um 10 % der maximalen Geschwindigkeitsdifferenz verringerte Abzugsgeschwindigkeit der Folie einstellt, eine Temperatur von 120 bis l60°C, die unmittelbar nachfolgenden nichtangetriebenen Walzen eine Temperatur unterhalb von 8O0C haben sollen und die Folie, gegebenenfalls nach einer zwischzeitlichen Aufwicklung, in an sich bekannter Weise um das > bis 6-fache bei einer Strecktemperatur von I65 bis 205°C hreltverstreckt, gegebenenfalls bei einer Temperatur zwischen der letzten Strecktemperatur und dem Schmelzpunkt des Polyamids thermofixiert und anschließend unter 8O0C unter Vermeidung einer Schrumpfung der Folie in Querrichtung um mehr als 10 % abkühlt.
Ausgehend von einer weitgehend amorphen Polyamid-Folie, d.h.einer Folie mit einer Dichte unterhalb 1,155 g/cnr, die im allgemeinen eine Folienstärke von 100 bis 600/um und insbesondere von 100 bis 500 /um hat, wird diese zuerst einer Längsverstreckung unterworfen. Streckzeiten unter 1 Sekunde, vorzugsweise unter 0,2 Sekunden erwiesen sich bei Strecktemperaturen zwischen 120 und l60°C als besonders geeignet. Die Streckzeit ist wie folgt definierts
1 V2
Streckzeit t = ^= ==- . In —=
V2-V1 V1
Dabei bedeuten: 1 die gesamte an der Verstreckung beteiligte
freie Weglänge der Folie
V1 die Folieneinlaufgeschwindigkeit V2 die Folienabzugsgeschwindigkeit
Daß die freie Weglänge der Folie zur Berechnung der Streckzeit
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zugrunde gelegt ist, ist darauf zurückzuführen, daß das auf den Walzen der Reokstrecke aufliegende Stück der Folienbahn während der Walzenberührung nicht verstreckt wird, da die Folie durch Reibungskräfte auf den Walzenoberflächen gehalten wird. Sind die Reibungskräfte infolge zu kleiner UmschlJngungswinkel oder wegen zu geringer Vorheiztemperatur nicht groß genug, um den Folienrand auf den einzelnen Walzen senkrecht zu deren Mantellinie zu halten, so erfolgt die Verstreckung ungleichmäßig und man spricht von einem "scaloping".
Um eine ausgesprochene Kaltverstreckung zu vermeiden und eine gute Haftung auf den Antriebswalzen der Vorheizzone zu erhalten, wird die Polyamidfolie vor der eigentlichen Verstreckung erfindungsgemäß auf eine Temperatur zwischen 70 und 1500C vorgeheizt. Bei Folienstärken zwischen 100 bis 300yum haben sich Temperaturen zwischen 80 und 1000C besonders günstig erwiesen. Die Vorheizzeit soll kurz sein und nicht über 30 Sekunden betragen. Bei einer Streckzeit unter 0,2 Sekunden soll die Vorheizzeit zweckmäßig 10 Sekunden nicht übersteigen; bei einer Streckzeit von ca. 1 Sekunde kann die Vorheizzeit 20 bis 25 Sekunden betragen.
Ein wesentlicher Bestandteil der Erfindung ist die Maßnahme der un mittelbaren Abkühlung der Folie nach abgeschlossener Längsverstrek kung. Die Anzahl der zur gleichmäßigen Verstreckung notwendigen Streckwalzen richtet sich im wesentlichen nach Streckungsgeschwindigkeit, Streckverhältnis, Foliendicke und Materialeigenschaften. Da Streckwalzen, die im wesentlichen mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die schnell angetriebenen Abzugswalzen laufen , die Kristallisation fördern und dadurch den Breitstreckprozeß erschweren, ist es von Vorteil, daß nur jeweils soviele Streckwalzen auf der Strecktemperatur gehalten werden, wie an der effektiven Verstreckung der Folie unmittelbar beteiligt sind. Durch Messung und Vergleich der Walzenumfangsgeschwindigkeiten kann dies ermittelt werden. Walzen, deren Umfangsgeschwindigkeit gleich der Abzugsgeschwindigkeit oder größer als die um ca. 10 # der maximalen Geschwindigkeitsdifferenz (Abzugsgeschindigkeit minus Einlaufgeschwindigkeit) verringerte Abzugsgeschwindigkeit der Folie ist, sind erfindungsgemäß auf einer Temperatur unterhalb von 80°C, vorzugsweise zwischen etwa 20 und 1K)0C, zu halten. Eine Polyamidfolie
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-4- O.Z.,25 957 , Α
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neigt grundsätzlich zur Verstreckung unter Halsbildung,, dem sogenannten "neck-in"-Effekt, wodurch der größte Prozentsatz der Verstreckung sich meist schon in den ersten beiden Streckspalten vollzieht. Es sind daher im allgemeinen nur wenige Streckwalzen erforderlich. Zumeist genügen 3 bis 6 Streckspalte, im Grenzfall unter besonders günstigen Bedingungen sogar nur ein einziger.
Vorgenannte Maßnahmen reichen in manchen Fällen dann nicht aus, um an der längsverstreckten Folie eine einwandfreie Querverstrekkung durchführen zu können, wenn bei der Längsverstreckung eine starke Breitenverringerung der Folie sich einstellt.
Gegenstand der Erfindung ist daher auch eine Vorrichtung zur Durchführung der Längsverstreckung gemäß dem Verfahren, die eine starke
Quereinschhürung der Folie und damit eine geringe Querorientierung bereits beim Längsverstrecken bewirkt. Hierdurch werden die Zusammenhaltskräfte in der Senkrechten zur ersten Verstreck-Richtung so hoch gehalten, daß die Folie bei der nachfolgenden Querverstreckung nicht mehr aufreißt.
Zur Verhinderung einer starken Quereinschnürung beim Längsverstrecken sind verschiedene Maßnahmen bekannt. Man kann z.B. zwischen den Reckwalzen jeweils zwei die Ränder der Folienbahn an eine Unterlage andrückende schräg nach außen gestellte Rollen vorsehen. Durch Andrücken der Folienbahn an die beheizten Walzen unter Bildung einer Falznaht erreicht man auch einen Effekt. Des weiteren sind Vorrichtungen bekannt, bei denen Folien mit verdickten Bändern Über Streckwalzen mit entsprechenden Randhaltenuten unter Andrückung mittels Andruckrollen am Einschnüren gehindert werden sollen.
Alle diese Maßnahmen beschränken sich meist auf die Verhinderung der Folieneinschnürung unmittelbar auf den Walzen. Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, die Einschnürung der Folie zwischen den Walzen klein zu halten. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine weitgehende Erhaltung der Folienbreite dadurch erzielt, daß die freie Weglänge der Folie zwischen jeweils zwei Streckwalzen möglichst klein eingestellt wird. Aus Fig. 1 ist die Ab- hängigkeit der freien Weglänge der Folien vom Walzendurchmesser und vom Walzenspalt wie folgt zu entnehmen: ,-
1 098 15/ 1966 ^"
-5- °·ζ· 25957 Ί 90 1059
I2 - a2 - (R+r)2 a = R + s + r
Freie Weglänge 1 = γ (R + s + r)2 - (R + r)2
Für R=r 1 = \/4rs + s
Günstige freie Weglängen sowie eine hohe spezifische Flächenpressung, d.h. günstige Reibungswerte, lassen sich mit kleinen Walzenspalten und Walzendurchmessern unter 15 cm und insbesondere unter 10 cm erzielen. Walzen unter 4 cm Durchmesser, die für eine ähnliche Vorrichtung vorgeschlagen wurden, besitzen den Nachteil, daß sie für breite oder dicke Ausgangsfolien wegen mangelnder Steifigkeit nicht mehr ausreichen, zudem sie zur einwandfreien Beheizung als Hohlwalzen ausgebildet sein müssen. Wegen der kleinen anzustrebenden Walzenspalte sind keine so großen Durchbiegungen mehr vertretbar, wie sie sich bei Hohlwalzen unter 40 mn Durchmesser beim Verstrecken von Folienbahnen aus Polyamid mit einer Breite von beispielsweise 1 m und einer Ausgangsstärke von 300yum zwangsläufig ergeben. Die Walzendurchmesser sind daher vorzugsweise zwischen 4,5 und J cm zu wählen und sind in der bevorzugten Ausfuhrungsform gleich groß.
Die freie Weglänge jeweils zwischen zwei Walzen im Bereich zwischen der letzten langsam und der ersten schnell angetriebenen Walze soll erfindungsgemäß weniger als 22 mm und bevorzugt 8 bis 18 mm betragen.
Günstige Ergebnisse erhält man beispielsweise mit Walzendurchmessern von 50 mm und 1,0 mm Spalt, wobei 1 =10 mm beträgt.
Um auf einer vorhandenen Längsreokmaschine mit vorgegebener Streck-/alzenanzahl gemäß vorbeschriebenem Verfahren arbeiten zu können, ist es in vielen Fällen von Vorteil, über oder unter den Streckwalzen eine oder mehrere angetriebene oder nichtangetriebene, kühlbare überbrückungswalzen anzubringen, über die man die gereckte Folie zu den Abzugswalzen leiten kann, so daß sienicht mehr der Temperatur überzähliger Streckwalzen ausgesetzt wird. Sieht man vor, daß die Walzen horizontal verstellt werden können, so kann
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man leicht aus jedem beliebigen Walzenspalt herausfahren und die Folie sofort abkühlen.
Die nach dem vorliegenden Verfahren längsverstreckte Folie wird zweckmäßigerweise von der Abzugspartie der Längsstreckmaschine direkt kontinu-ierlich der Breitenstreckmaschine zugeführt, die gegenüber den allgemein üblichen Kluppenreckmaschinen keine Sonderheiten aufweisen muß. Die Folie wird so vorteilhaft mit parallelen - oder c.a. 5 % konvergierenden Halteketten durch eine Vorheizzone hoher Luftturbulenz mit einer Temperatur von ca. 120 bis 1700C geführt und dann in der Streckzone bei einer Strecktemperatur zwischen I65 und 205°C um das 3-bis 6-fache verstreckt.
Die verstreckte Folie kann unmittelbar nach der Verstreckung zwischen parallelen oder max. 10 % konvergierenden Halteketten unter 80°C abgekühlt und aufgewickelt oder zwischen Verstreckung und Abkühlung einer Thermofixierung unterworfen werden bei einer Temperatur, die zwischen der letzten Strecktemperatur und dem Schmelzpunkt des Materials liegt, vorzugsweise zwischen I80 und 2100C. Bei der Temperung muß die Folie so unter Spannung gehalten werden, daß die Abmessung in der Querrichtung unverändert bleibt oder höchstens 10 % verringert wird. Eine thermofixierte Polyamidfolie, die nach dem beschriebenen Verfahren hergestellt ist, besitzt bei 190 C in Luft nur noch eine sehr geringe Schrumpfung.
Das erfindungsgemäße Zweistufenstreckverfahren kann einschließlich Thermofixierung kontinuierlich durch Hintereinanderschaltung der Maschinen, wie von Extruder, Längsstreckmaschine, Querstreckmaschine, Temper-, Kühl- und Aufwickel-Vorrichtung durchgeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zur Verbesserung durch Verstrecken von Folien aus linearen Polyamiden, wie Poly-6-capronamid (6-Polyamid), Polyhexamethylenadipamid (6,6-Poiyamid), PoIyhexamethylensebacamid (6,10-Polyamid), Poly-11-aminoundecanamid (ll-Polyamid), Polylaurinamid (12-Polyamid), Mischpolyamiden oder Gemischen dieser Polyamide. Von besonderem Vorteil ist das Verfahren für das Verstrecken gut kristallisierender Pol3ramide.
Eine zur Ausführung des erwähnten Verfahrens geeignete Vorrichtung
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ORIGINAL !NSPECTED"
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-7- u.Z. 25 957
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ist in Fig. 2 a in Seitenansicht und in Fig. 2 b im Grundriß dargestellt. Eine Polyamidfolie 1, die von einer nichtgezeichneten Extruderanlage oder Abwickelrolle kommt, wird in die Vorheizzone 2 einer Rollen-Längsstreckmaschine eingeführt und von den beheizten und mit einer Umfangsgeschwindigkeit V, angetriebenen Walzen 3 in die Streckzone 4 transportiert. Die auf Strecktemperatur gebrachte Folie wird von der mit der Umfangsgeschwindigkeit V2 angetriebenen, gekühlten Abzugswalzengruppe 5 schlupflos weitertransportiert und entsprechend dem Verhältnis V2:V1 verstreckt, wobei die nichtangetriebenen Walzen der Streckzone 4 von der Folie mitgezogen werden und sich deren Geschwindigkeit anpassen. Die "Verstreckung erfolgt in den Walzenspalten der Streckzone 4. Die langsverstreckte Folie 6 wird der Querstreckmaschine entweder kontinuierlich in einem Arbeitsgang mit der Geschwindigkeit Vp, oder über Zwischenschaltung der Auf- bzw. Abwicklung A zugeführt. In der Querstreckmaschine wird die Folienbahn durch Kluppen an den Rändern gefaßt und durchläuft die Behandlungszonen 7 und 10, wo sie vorge-. wärmt, querverstreckt, thermofixiert, gekühlt und mittels der Schneideinrichtung 11 randbeschnitten wird. Die biaxial verstreckte Folienbahn 12 wird dann auf einer Wickeleinrichtung 15 aufgewikkelt. Die Thermofixierung in Zone 9 kann man auch unterlassen, wodurch man eine gute Schrumpffolie erhält, oder man kann sie.in einem separaten Arbeitsgang in der Querstreckmaschine unter Parallelführung der Ketten 14 und 15 durchführen.
Fig. 3 zeigt beispielhaft eine Walzenpartie einer Längsstreckmaschine mit der Zusatzvorrichtung zur Überbrückung unerwünschter beheizter Streckwalzen. Die Walzen a bis f sind langsam angetrieben und dienen der Vorheizung der Folie, die Walzen g bis 1 sind schnell angetrieben und dienen zur Kühlung und zum Abzug der Folienbahn. Die dazwischenliegenden Streckwalzen 16 bis 23 sind nicht angetrieben und im allgemeinen auf Strecktemperatur aufgeheizt. Die Durchmesser der Walzen f und g und 15 bis 23 sind gleich groß und liegen zwischen 40 und 100 mm. Die freie Weglänge 1. zwischen je 2 Walzen im Bereich zwischen den Walzen f und g ist bevorzugt gleich groß und kleiner als 22 mm.
Die Walze 24 ist angetrieben und kühlbar und kann in ihrer horizontalen Lage so verstellt werden, daß die langsverstreckte Folie 26
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aus jedem zweiten Streckspalt direkt herausgefahren, gekühlt und in die Abzugswalzen geleitet werden kann. Die abgebildete Walze 25 kann als kühlbare Andrückwalze oder auch als verstellbare, angetriebene Kühlwalze ausgebildet sein.
Die Erfindung wird in folgendem Beispiel näher erläutert.
Beispiel
Es wurde eine weitgehend amorphe Folie mit einer Dichte von 1,127 g/cnr und einer Dicke von 0,2 mm aus Poly-6-capronamid £>-Polyamid) mit einer relativen Viskosität von 4,0, gemessen bei 250C mittels 96 #iger Schwefelsäure, hergestellt.
Diese Folie wurde in der ersten Stufe bei einem Streckverhältnis von etwa 3 in Längsrichtung verstreckt. Zuerst wurde die Folie etwa
3 Sek.auf eine Temperatur von 80 C erwärmt, indem die Folie 9 Walzen mit dieser Vorheiztemperatur durchlief. Die vorgewärmte Folie wurde von 8 schnell angetriebenen Abzugswalzen schlupflos über 4 Streckwalzen geführt und bei einer Temperatur von 1500C und einer Streckzeit von ca. 0,16 Sekunden in 5 Walzenspalten verstreckt. Die Abzugswalzen waren mit Wasser von 20°C durchströmt. Sämtliche Walzen hatten einen Durchmesser von 45 mm und ihre Spaltstärke betrug überall etwa 1,1 mm.
Die erhaltene längsverstreckte Folie war von einheitlicher Dicke (^•0,07 mm). Die längsverstreckte Folie hatte eine gleichmäßige Breite von 3I cm, der Breitenschwund betrug ca. 3 %. Diese längsverstreckte Folie wurde danach bei einem Streckverhältnis von etwa
4 in bekannter Weise auf einer Kluppenbreitstreckmaschine breit gereckt. Zuerst wurde diese Folie mit einer Geschwindigkeit von 10 m/min durch eine 3 m lange luftbeheizte Vorwärmzone von 115°C gefahren. Die vorgewärmte Folie wurde dann bei 175°C in einer Zeit von ca. 30 Sekunden breit gereckt. Die biaxial verstreckte Folie wurde beim Durchlaufen einer Kühlzone mit kalter Luft unter einer Breitenverringerung von 8 % gekühlt.
Die derart zweidimensional heißverstreckte Folie war von gleichmäßiger Dicke (0,018 mm) und wies eine hervorragende Reißfestig-
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■■:" " yr!' :' ORIGiNALSNSPECTED
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keit und eine gute Reißdehnung auf.
Sie hatte ein spez. Gewicht von I,l4l g/cm-?
Nachträglich wurde diese biaxial verstreckte Folie während 2 min bei 190 C getempert, wobei sie so unter Spannung gehalten wurde, daß sie eine Schrumpfung in Querrichtung von 4 % erlitt. Dabei wurde eine Folie mit einer Reißfestigkeit in Längsrichtung von über 25OO kg/cm2 und einer Schrumpfung (151 bei l80°C in Luft) in Längsrichtung von 1,5 % und in Querrichtung von 3,5 % und einem spez. Gewicht von 1,145 g/ctir erhalten.
Die Folie wies trotz der hohen Dichte eine klare Transparenz auf.
Die Permeationswerte verschiedener Gase sind in folgender Tabelle - bezogen auf eine Dicke von 100 /um - festgehalten:
unverstreckt biaxial verstreckt
Wasserdampf 14,4 5}9
_2
Wasserstoff 2,3 · 6 * 10"1
Stickstoff < 5 · 10
_2
v-l
^ -2 Sauerstoff 6 · 10
Kohlendioxid 5,5 2 ·
Luft ^5 * 10"2
+ Kein Durchgang nach 48 bis 90 Stunden Meßzeit
Dimensionen / Gas : ( cnr 100/um / dm · d ) 200C, 1 atm Differenz-
' druck
Wasserdampf : ( g · 100/um / m2) 200C, 85/O % rel. Feuchte
' (Feuchtegefälle).
-10-
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INSPECTED

Claims (6)

-ίο- Ooζ. 25 957 1301GC9 Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung einer biaxial orientierten Polyamidfolie mit verbesserten physikalischen Eigenschaften durch zweistufiges Verstrecken der nicht oder nur wenig orientierten Folie auf einer Walzen- bzw. Rollen-Längsreckmaschine und nachfolgend au*" einer Querreckmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die weitgehend amorphe Polyamid-Ausgangsfolie bei der zuerst durchgeführten Längsverstreckung auf eine Temperatur zwischen 70 und 1500C erwärmt wird, wobei die Vorheizzeit maximal 30 Sekunden beträgt, dann um das 2,5-bis 4-fache in den freien Weglängen von jeweils weniger als 22 mm der Walzenspalte nichtangetriebener Streckwalzen von 40 bis 150 mm Durchmesser rasch.verstreckt wird, wobei alle Streckwalzen, deren Umfangsgeschwindigkeit sich niedriger als die Abzugsgeschwindigkeit oder die um 10 % der maximalen Geschwindigkeitsdifferenz verringerte Abzugsgeschwindigkeit der Folie einstellt, eine Temperatur von 120 bis l60°C, die unmittelbar nachfolgenden nichtangetriebenen Walzen eine Temperatur unterhalb von 80°C haben und die Folie in an sich bekannter Weise um das 3-bis 6-fache bei einer Strecktemperatur von I65 bis 205°C breitverstreckt wird, gegebenenfalls bei einer Temperatur zwischen der letzten Strecktemperatur und dem Schmelzpunkt des Polyamids thermofixiert, und anschließend auf unter 80°C unter Vermeidung einer Schrumpfung der Folie in Querrichtung um mehr als 10 % abgekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Längsverstreckung die Streckzeit, während der ein Folienteilchen effektiv verstreckt wird, nicht mehr als 1,0 Sekunden beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch bekennzeichnet, daß bei der Längsverstreckung weniger als 5 Streckwalzen, im Grenzfall nur 1 Walze, auf Strecktemperatur gehalten und an der Verstreckung effektiv beteiligt sind.
4. Vorrichtung zur Durchführung der Längsverstreckung gemäß Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, bestehend aus langsam und diesen gegenüber schnell angetriebenen Streckwalzen, zwischen denen der Film kontinuierlich längsverstreckt wird und -11-
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aus einer Anzahl von dazwischen im Streckbereich liegenden, untereinander und gegenüber den Streckwalzen parallel sowie frei laufend angeordneten Spannwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser sowohl der nichtangetriebenen, als auch der letzten langsam und der ersten schnell angetriebenen Walzen gleich groß sind und 40 bis I50 mm betragen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Weglänge der Folie jeweils zwischen zwei Walzen im Bereich zwischen der letzten langsam und der ersten schnell angetriebenen Walze weniger als 22 mm beträgt.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß über oder unter den Streckwalzen eine oder mehrere angetriebene, kühlbare Überbrückungswalzen angebracht sind, deren Lage sich in horizontaler Richtung verstellen läßt.
Badische Anilin- & Soda-Pabrik AG Zeichn.
109815/1966
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