DE1901059B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung biaxial orientierter Polyamidfolien - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung biaxial orientierter PolyamidfolienInfo
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Description
a) Die weitgehend amorphe Polyamid-Ausgangsfolie wird bei der zuerst.durchgeführten
Längsverstreckung auf eine Temperatur zwischen 70 und 1000C erwärmt, wobei die
Vorheizzeit maximal 30 Sekunden beträgt;
b) die so erwähnte Folie wird um das 2,5- bis 4fache in den freien Weglängen von jeweils
weniger als 22 mm der Walzenspalte in einer Streckzeit unter 1 Sekunde verstreckt, wobei 2u
alle Streckwalze, deren Umlaufgeschwindigkeit sich niedriger als die Abzugsgeschwindigkeit
und höchstens auf die um 10 0Zo der
maximalen Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Einlauf- und Abzugsgeschwindigkeit verringerte Abzugsgeschwindigkeit der Folie
einstellt, eine Temperatur von 120 bis 160° C, die unmittelbar nachfolgenden nicht
angetriebenen und angetriebenen Walzen eine Temperatur unterhalb von 8O0C haben;
c) die so behandelte Folie wird anschließend um das 3- bis 6fache bei einer Strecktemperatur
von 165 bis 205° C b.eitverstreckt; und
d) die Folie wird hierauf auf unter 80° C unter Vermeidung einer Schrumpfung der Folie in
Querrichtung um mehr als 10% abgekühlt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Breitveritreckung
eine Thermofixierung bei einer Temperatur zwischen der letzten Strecktemperatur und
dem Schmelzpunkt des Polyamids vorgenommen wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit in der Längs-
»treckzone angeordneten, beheizbaren Einlauflind kühlbaren Abzugswalzen sowie dazwischen
ingeordneten beheizbaren, nicht antreibbaren Streckwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß über
oder unter den Streckwalzen eine oder mehrere •ntreibbare, kühlbare Überbrückungswalzen angebracht
sind, deren Lage in horizontaler Richtung verstellbar ist.
55
)ie Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstelg biaxial orientierter Polyamidfolien durch zweiiges
Verstrecken der nicht oder nur wenig Orienten Folie auf einer Walzen- bzw. Rollen-Längskmaschine
und nachfolgend auf einer Querreckschine.
Is sind zweistufige Folienstreckverfahren bekannt,
:h denen Folien aus Polyestern und Vinylpolyren biaxial verstreckt werden können. Die bekannten
Verfahren sind jedoch für eine zweistufige Rekkung von Polyamidfolien ungeeignet, was auf die
Bildung von festen Wasserstoffbindungen bei der ersten Reckstufe unter gleichzeitiger weitgehender
Kristallisation in der Folie zurückgeführt wird. Zur Verbesserang der Reckbarkeit von PolyamidfoÜen
nach dem Zweistufenverfahren wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei welchem man ein Monomer als
Weichmacher in der Folie verwendet. Weichgemachte Folien sind jedoch Folien aus weichmacherfreien
Polyamiden deutlich unterlegen.
Es ist weiterhin bekannt, Polyamidfolien gleichzeitig sowohl in Längs- als auch in Querrichtung
biaxial zu verstrecken. Das Verfahren läßt sich nur auf einer komplizierten Simultanreckmaschine durchführet^
deren einseitige Verwendbarkeit bei den Folienverarbeitern das Verfahren als technisch zu
aufwendig erscheinen läßt. Das Simultanstreckverfahren hat gegenüber einem Zweistufen-Streckverfahren
zudem den Nachteil, daß breite, unregelmäßig verstreckte Randzonen entstehen, die einen hohen
Materialverlust bedeuten. Außerdem werden die von den Kluppen nicht gefaßten Stellen der Folienbahn
am Rande so überdehnt, daß leicht Abrisse entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zweistufiges Verfahren zur Herstellung von biaxial
orientierten Polyamidfolien zu entwickeln, das störungsfrei und mit wenig Materialverlust in industriellem
Maßstab auf Rollenlängsreck- und Kluppenquerreckmaschinen durchgeführt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem eingangs beschriebenen Verfahren durch folgende Verfahrensschritte
gelöst:
a) Die weitgehend amorphe Polyamid-Ausgangsfolie wird' bei der zuerst durchgeführten Längsverstreckung
auf eine Temperatur zwischen 70 und 1000C erwärmt, wobei a'e. Vorheizzeit
maximal 30 Sekunden beträgt;
b) die so erwärmte Folie wird um das 2,5- bis
4fache in den freien Weglängen von jeweils weniger als 22 mm der Walzenspalte in einer
Streckzeit unter 1 Sekunde verstreckt, wobei alle Streckwalzen, deren Umlaufgeschwindigkeit sich
niedriger als die Abzugsgeschwindigkeit und höchstens auf die um lO°/o der maximalen Geschwindigkeitsdifferenz
zwischen Einlauf- und Abzugsgeschwindigkeit verringerte Abzugsgeschwindigkeit der Folie einstellt, eine Temperatur
von 120 bis 160° C, die unmittelbar nachfolgenden nicht angetriebenen und angetriebenen
Walzen eine Temperatur unterhalb von 80° C haben;
c) die so behandelte Folie wird anschließend um das 3- bis 6fache bei einer Strecktemperatur von
165 bis 205° C breitverstreckt; und
d) die Folie wird hierauf auf unter 80° C unter Vermeidung einer Schrumpfung der Folie in
Querrichtung um mehr als 10 % abgekühlt.
Ausgehend von einer weitgehend amorphen Polyamid-Folie, d. h. einer Folie mit einer Dichte unterhalb
1,135 g/cm3, die im allgemeinen eine Folienstärke von 100 bis 600 μτη und insbesondere von 100
bis 300 um hat, wird diese zuerst einer Längsverstreckung
unterworfen. Streckzeiten unter 1 Sekunde, vorzugsweise unter 0,2 Sekunden erwiesen sich bei
γ 19 O
Strecktemperaturen zwischen 120 und 160° C als
besonders geeignet. Die Streckzeit ist wie folgt definiert:
Streckzeit te = — In -^-
V2-K1 Vx
Dabei bedeutet:
/ die gesamte an der Verstreckung beteiligte freie Weglänge der Folie,
K1 die Folieneinlaufgeschwindigkeit,
K2 die Folienabzugsgeschwindigkeit.
K2 die Folienabzugsgeschwindigkeit.
Daß die freie Weglänge der Folie zur Berechnung der Streckzeit zugrunde gelegt ist, ist darauf zurückzuführen,
daß das auf den Walzen der Reckstrecke aufliegende Stück der Folienbahn während der WaI-jenberührung
nicht verstreckt wird, da die Folie durch Reibungskräfte auf den Walzenoberflächen
gehalten wird. Sind die Reibungskräfte infolge zu kleiner Umschlingungswinkel oder wegen zu geringer
Vorheiztemperatur nicht groß genug, um den Folienrand auf den einzelnen Walzen senkrecht zu deren
Mantellinie zu halten, so erfolgt die Verstreckung ungleichmäßig.
Um eine ausgesprochene Kaltverstreckung zu vertieiden
und eine gute Haftung auf den Antriebswalien der Vorhtizzone zu erhalten, wird die Polyamidfolie
vor der eigentlichen Verstreckung erfindungsgemäß auf eine Temperatur zwischen 70 und 150° C
vorgeheizt. Bei Folienstärken zwischen 100 bis 300 um
kaben sich Temperaturen zwischen 80 und 1000C
besonders günstig erwiesen. Die Vorheizzeit soll kurz »ein und nicht über 30 Sekunden betragen. Bei einer
Streckzeit unter 0,2 Sekunden soll die Vorheizzeit tweckmäßig 10 Sekunden nicht übersteigen; bei einer
Streckzeit vor etwa 1 Sekunde kann die Vorheizzeit 20 bis 25 Sekunden betragen.
Ein wesentlicher Bestandteil der Erfindung ist die Maßnahme der unmittelbaren Abkühlung der
Folie nach abgeschlossener Längsverstreckung. Die Anzahl der zur gleichmäßigen Verstreckung notwendigen
Streckwalzen richtet sich im wesentlichen nach Streckungsgeschwindigkeit, Streckverhältnis, Foliendicke
und Materialeigenschaften. Da Streckwalzen, die im wesentlichen mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit
wie die schnell angetriebenen Abzugswalzen laufen, die Kristallisation fördern und dadurch
den Ereitstreckprozeß erschweren, ist es von Vorteil, daß nur jeweils so viele Streckwalzen auf der
Strecktemperatur gehalten werden, wie an der effektiven Verstreckung der Folie unmittelbar beteiligt
sind. Durch Messung und Vergleich der Walzenumfangsgeschwindigkeiten kann dies ermittelt werden.
Walzen, deren Umfangsgeschwindigkeit gleich der Abzugsgeschwindigkeit oder größer als die um
etwa 10 0Zo der maximalen Geschwindigkeitsdifferenz
(Abzugsgeschwindigkeit minus Einlaufgeschwindigkeit) verringerte Abzugsgeschwindigkeit der Folie ist,
sind erfindungsgemäß auf einer Temperatur unterhalb vcn 80° C, vorzugsweise zwischen etwa 20 und 40° C,
zu halten. Eine Polyam'dfolie neigt grundsätzlich zur Verstreckung unter Halsf'.ildung, wodurch der größte
Prozentsatz der Verstreckung sich meist schon in den ersten beiden Streckspa'lcn vollzieht. Es sind daher
im allgemeinen nur wenige Streckwalzen erforderlich. Zumeist genügen 3 bis 6 Streckspalte, im Grenz-
1 fall unter besonders günstigen Bedingungen sogar nur
ein einziger.
Vorgenannte Maßnahmen reichen in manchen Fällen dann nicht aus, um an der längsverstreckien
Folie eine einwandfreie Querverstreckung durchführen zu können, wenn bei der Längsverstreckung eine
starke Breitenverringerung der Folie sich einstellt.
Zur Verhinderung einer starken Quereinschnürung beim Längsverstrecken sind verschiedene Maßnahmen
bekannt. Man kann z. B. zwischen den Reckwalzen jeweils zwei die Ränder der FoUenbahn an eine
Unterlage andrückende, schräg nach außen gestellte Rollen vorsehen. Durch Andrücken der Folienbahn
an die beheizten Walzen unter Bildung einer Falznaht erreicht man auch einen Effekt. Des weiteren
sind Vorrichtungen bekannt, bei denen Folien mit verdickten Bändern über Streckwalzen mit entsprechenden
Randhaltenuten unter Andrückung mittels Andruckrollen am Einschnüren gehindert werden
sollen.
Alle diese Maßnahmen besclnanken sich meist auf die Verhinderung der Folieneinschnürung unmittelbar
auf den Walzen. Es ist jedoch "on entscheidender Bedeutung, die Einschnürung der Folie
zwischen den Walzen klein zu halten. Eine weitgehende Erhaltung der Folienbreile kann dadurch
erzielt werden, daß die freie Weglänge der Folie zwischen jeweils zwei Streckwalzen möglichst klein
eingestellt wird. Aus F i g. 1 ist die Abhängigkeit der freien Weglänge der Folien vom Walzendurchmesser
und vom Walzenspalt wie folgt zu entnehmen:
Ρ=α2-(ί?-ΓΓ)2 a = R + s -f r
Freie Weglänge /= ]'(R -r 7+7)-1 '-~(k~+~r)2
Für R = r I= \Ά rs + s-
Für R = r I= \Ά rs + s-
Günstige freie Weglängen sowie eine hohe spezifische Flächenpressung, d. h. günstige Reibungswerte,
lassen sich mit kleinen Walzenspalten und Walzendurchmessern unter 15 cm und insbesondere unter
10 cm erzielen. Walzen unter 4 cm Durchmesser, die für eine ähnliche Vorrichtung vorgeschlagen wurden,
besitzen den Nachteil, daß sie für breite oder dicke Ausgangbfolien wegen mangelnder Steifigkeit nicht
mehr ausreichen, zudem sie zur einwandfreien Beheizung als Hohlwalzen ausgebildet sein müssen. Wegen
der kleinen anzustrebenden Walzenspalte sind keine so großen Durchbiegungen mehr vertretbar, wie sie
sich bei Hohlwalzen unter 40 mm Durchmesser beim Veii,trecken von Foiienbahnen aus Polyamid mit
einer Breite von beispielsweise 1 m und einer Ausgangsstärke von 300 um zwangsläufig ergeben. Die
Walzendurchmesser sind daher vorzugsweise zwischen 4,5 und 7 cm zu wählen und sind in der bevorzugten
Ausführungsfor-n gleich groß.
Die freie Weglänge jeweils zwischen zwei Walzen im Bereich zwischen der letzten langsam und der ersten
schnell angetriebenen Walze soll erfindungsgemäß weniger als 22 mm und bevorzugt 8 bis 18 mm
betragen.
Günstige Ergeonisse erhält man beispielsweise mit Walzendurchmessern von 50 mm und 1,0 mm Spalt,
wobei i = 10 mm beträgt.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung "zur Durchführung des Verfahrens mit in der
Längsstreckzone angeordneten, beheizbaren Einlaufund kühlbaren Abzugswalzen sowie dazwischen an-
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geordneten beheizbaren, nicht antreibbaren Streckwalzen. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß über oder unter den Streckwalzen eine oder mehrere antreibbare, kühlbare Überbrückungswalzen angebracht
sind, deren Lage in horizontaler Richtung verstellbar ist.
Um auf einer vorhandenen Längsstreckmaschine mit vorgegebener Streckwalzenanzahl gemäß vorbeschriebenem
Verfahren arbeiten zu können, ist es in vielen Fällen von Vorteil, über oder unter den Streckwalzen
eine oder mehrere angetriebene oder nichtangetriebene, kühlbare Überbrückungswalzen anzubringen,
über die man die gestreckte Folie zu den Abzugswalzen leiten kann, so daß sie nicht mehr der
Temperatur überzähliger Streckwalzen ausgesetzt wird. Sieht man vor, daß die Walzen horizontal verstellt
werden können, so kann man leicht aus jedem beliebigen Walzenspalt herausfahren und die Folie
sofort abkühlen.
Die nach dem vorliegenden Verfahren längsverstreckte Folie wird zweckmäßigerweise von der Abzugspartie
der Längsstreckmaschine direkt kontinuierlich der Breitenstreckmaschine zugeführt, die gegenüber
den allgemein üblichen Kluppenstreckmaschincn keine Sonderheiten aufweisen muß. Die Folie wird so
vorteilhaft mit parallelen oder etwa 5% konvergierenden Halteketten durch eine Vorheizzone hoher
Luftturbulcnz mit einer Temperatur von etwa 120 bis
170° C geführt und dann in der Streckzone bei einer Strecktemperatur zwischen 165 und 205° C um das
3- bis 6fache verstreckt.
Die verstreckte Folie kann unmittelbar nach der Verstreckung zwischen parallelen oder maximal 10 °/Ό
konvergierenden Halteketten unter 80° C abgekühlt und aufgewickelt oder zwischen Verstreckung und
Abkühlung einer Thermofixierung unterworfen werden bei einer Temperatur, die zwischen der letzten
Strecktemperatur und dem Schmelzpunkt des Materials liegt, vorzugsweise zwischen 180 und 21O0C.
Bei der Temperung muß die Folie so unter Spannung gehalten werden, daß die Abmessung in der
Querrichtung unverändert bleibt oderhöchstens lO°/o
verringert wird. Eine thermofixiertc Polyamidfolie, die nach dem beschriebenen Verfahren hergestellt ist,
besitzt bei 190^ C in Luft nur noch eine sehr geringe
Schrumpfung.
Das erfindungsgemäße Zweistufenstreckverfahren kann einschließlich Thermofixierung kontinuierlich
durch Hintereinanderschaltung der Maschinen, wie von Extruder, Längsstreckmaschine, Querstreckmaschine,
Temper-, Kühl- und Aufwickelvorrichtung durchgeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zur Verbesserung durch Verstrecken von Folien aus linearen
Polyamiden, wie PoIy-6-capronamid (6-Polyamid),
Polyhexamethylenadipamid (6,6-Polyamid), Polyhexamethylensebacamid (6,10-Polyamid), PoIy-11
-aminoundecanamid (i 1 -Polyamid), Polylaurinamid
(12-Polyamid), Mischpolyamiden oder Gemischen
dieser Polyamide. Von besonderem Vorteil ist dfs Verfahren für das Verstrecken gut kristallisierender
Polyamide.
Eine zur Ausführung des erwähnten Verfahrens geeignete
Vorrichtung ist in Fig. 2a in Seitenansicht und in Fig. 2b im Grundriß dargestellt. Eine Polyamidfolie
1, die von einer nichtgczcichneten Extruderanlagc
oder Ahwickclrollc kommt, wird in die Vorhcizzonc
2 einer Rollcn-Längsstreckmaschinc eingeführt und von den beheizten und mit einer Umfangsgeschwindigkeit
V1 angetriebenen Walzen 3 in die Streckzone 4 transportiert. Die auf Strecktemperatur
gebrachte Folie wird von der mit der Umfangsgeschwindigkeit V2 angetriebenen, gekühlten Abzugswalzengruppe
5 schlupflos weitertransportiert und entsprechend dem Verhältnis V2: V1 verstreckt, wobei
die nichtangetriebenen Walzen der Streckzone 4 von der Folie mitgezogen werden und sich deren Gcschwindigkeit
anpassen. Die Verstreckung erfolgt in den Walzenspalten der Streckzone 4. Die längsvcrstreckte
Folie 6 wird der Querstreckmaschine entweder kontinuierlich in einem Arbeitsgang mit der
Geschwindigkeit V2 oder über Zwischenschaltung
1S der Auf- bzw. Abwicklung A zugeführt. In der Querstreckmaschine
wird die Folienbahn durch Kluppen an den Rändern gefaßt und durchläuft die Bchandlungszonen
7 und 10, wo sie vorgewärmt, querverstreckt, thermofixiert, gekühlt und mittels der
Schneideinrichtung 11 randbeschnitten wird. Die biaxial verstreckte Folienbahn 12 wird dann auf einer
Wickeleinrichtung 13 aufgewickelt. Die Thermofixierung in Zone 9 kann man auch unterlassen, wodurch
man eine gute Schrumpffolie erhält, oder man kann sie in einem separaten Arbeitsgang in der Querstreckmaschine
unter Parallelführung der Ketten 14 und 15 durchführen.
F i g. 3 zeigt beispielhafi eine Walzenpartie einer Längsstreckmaschine mit der Zusatzvorrichtung zur
Überbrückung unerwünschter beheizter Streckwalzen. Die Walzen α bis / sind langsam angetrieben und dienen
der Vorheizung der Folie, die Walzen g bis / sind schnell angetrieben und dienen zur Kühlung und zum
Abzug der Folienbahn. Die dazwischenliegenden
Streckwalzen 16 bis 23 sind nicht angetrieben und im allgemeinen auf Strecktemperatur aufgeheizt. Die
Durchmesser der Walzen / und g und 15 bis 23 sind gleich groß und liegen zwischen 40 und 100 mm. Die
freie Weglänge /, zwischen je zwei Walzen im Bereich
zwischen den Walzen / und g ist bevorzugt gleich groß und kleiner als 22 mm.
Die Walze 24 ist angetrieben und kühlbar und kann in ihrer horizontalen Lage so verstellt werden,
daß die längsverstreckte Folie 26 aus jedem zweiten
Strcckspalt direkt herausgefahren, gekühlt und in die
Abzugswalzen geleitet werden kann. Die abgebildete Walze 25 kann als kühlbare Andrückwalze oder auch
als verstellbare, angetriebene Kühlwalze ausgebildet sein.
Die Erfindung wird in folgendern Beispiel nähei
erläutert.
Es wurde eine weitgehend amorphe Folie mit eine Dichte von 1,127 g/cm3 und einer Dicke von 0,2 mn
aus Poly-6-capronamid (6-Polyamid) mit einer rela
tiven Viskosität von 4,0, gemesen bei 25° C mittel 96°/oiger Schwefelsäure, hergestellt.
Diese Folie wurde in der ersten Stufe bei einer Streckverhältnis von etwa 3 in Längsrichtung vei
streckt. Zuerst wurde die Folie etwa 3 Sekunden ai eine Temperatur von 80° C erwärmt, indem die FoIi
neun Walzen mit dieser Vorheiztemperatur durchlie Die vorgewärmte Folie wurde von acht schnell ange
triebenen Abzugswalzen schlupflos über vier Street walzen geführt und bei einer Temperatur von 150° 1
und einer Strecket von etwa 0,16 Sekunden in füi
Io
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Walzenspalten verstreckt. Die Abzugswalzen waren mit Wasser von 20° C durchströmt. Sämtliche Walzen
hatten einen Durchmesser von 45 mm und ihre Spaltstärke betrug überall etwa 1,1 mm.
Die ifhaltene längsverstreckte Folie war von einheitliche!
Dicke (~0,07mm). Die längsverstreckte Folie hatte eine gleichmäßige Breite von 31 cm, der
Breitenschwund betrug etwa 3°/o. Diese längsverstreckte
Folie wurde danach bei einem Streckverhältnis von etwa 4 in bekannter Weise auf einer Kluppenbreitstreckmaschine
breit gestreckt. Zuerst wurde diese Folie mit einer Geschwindigkeit von 10 m/min
durch eine 3 m lange luftbeheizte Vonvärmzonc von 115° C gefahren. Die vorgewärmte Folie wurde dann
bei 175° C in einer Zeit von etwa 30 Sekunden breit gereckt. Die biaxial verstreckte Folie wurde beim
Durchlaufen einer Kühlzone mit kalter Luft unter einer Breitenverringerung von 8°/o gekühlt.
Die derart zweidimensional heißverstreckte Folie war von gleichmäßiger Dicke (0,018 mm) und wies
eine hervorragende Reißfestigkeit und eine gute Reißdehnung auf.
Sie hatte ein spezifisches Gewicht von 1,141 g/cm3.
Nachträglich wurde diese biaxial verstreckte Folie während 2 Minuten bei 190° C getempert, wobei sie
so unter Spannung gehalten wurde, daß sie eine Schrumpfung in Querrichtung von 4°/o erlitt. Dabei
wurde eine Folie mit einer Reißfestigkeit in Längsrichtung von über 2500 kg/cm2 und einer Schrumpfung
(15' bei 1800C in Luft) in Längsrichtung von
l,5°/o und in Querrichtung von 3,5% und einem spezifischcn
Gewicht von 1,145 g/cm3 erhalten.
Die Folie wies trotz der hohen Dichte eine klare Transparenz auf.
Die Permeationswerte verschiedener Gase sind in folgender Tabelle — bezogen auf eine Dicke von
100 um — festgehalten:
Wasserdampf
Wasserstoff .
Stickstoff ...
Sauerstoff ...
Kohlendioxid
Luft
Luft
Unverstreckt Biaxial verstreckt
14,4 2,3
*) 2-10-1
) Kein Durchgang nach 48 bis 90 Stunden Meßzeit.
6-10-2 5,5 <5· ΙΟ-2
5,9 6-10-1
Dimensionen/Gas: (cm3 ΙΟΟμηι/dm2 ■ d) 20° C,
1 atm Differenzdruck.
Wasserdampf: (g ■ 100 μΐη/m2) 200C, 85/0% relativ.
Feuchte (Feuchtcgefälle).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509513/;
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung biaxial orientierer
Polyamidfolien durch zweistufiges Verstrecken ler nicht oder nur wenig orientierten Folie auf
iiner Walzen- bzw, Rollen-Längsreckmaschine
jnd nachfolgend auf einer Querreckmaschine,
jekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
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