DE908091C - Elektrische Fuehlersteuerung fuer Nachformwerkzeugmaschinen - Google Patents

Elektrische Fuehlersteuerung fuer Nachformwerkzeugmaschinen

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DE908091C
DE908091C DES9488D DES0009488D DE908091C DE 908091 C DE908091 C DE 908091C DE S9488 D DES9488 D DE S9488D DE S0009488 D DES0009488 D DE S0009488D DE 908091 C DE908091 C DE 908091C
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DE
Germany
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contact
sensor
movement
control
point
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DES9488D
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English (en)
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Dr-Ing Paul Volk
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
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    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/12Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

  • Elektrische Fühlersteuerung für Nachformwerkzeugmaschinen Der Arbeitsweg einer elektrischen Fühlerst,euerung für Nachformwerkzeugmaschinen ist kleiner als 36o°. Bei der bekannten Kellersteuerung beträgt er i8o°, kann aber hei anderen Steuerungen auch noch darunterliegen. Wenn der Bearbeitungsbogen eines-Werkstückes größer als der mögliche Arheitsweg der Steuerung ist, so muß durch einen Befehlsgeber zusätzlich ein Wechsel der Bearheitungsrichtung eingestellt werden. Bekannte Mittel hierfür sind z.13. der mechanische Quadrantenwähler der Kellersteuerung und der optische Quadrantenwähler der BBC-Steuerung.
  • Die Verhältnisse seien an dem Beispiel der Fig. i erläutert: Es ,soll eine Hohlkurve K abgetastet werden, und zwar ist ,der Kurventeil dargestellt, der im zweiten Quadranten eines Bearheitungshogens von i8o° verläuft. Der erste Quadrant ist als für die Betrachtungsweise unerheblich weggelassen worden. Das Beispiel geht von der beim Kontaktfühler üblichen Annahme aus, daß, solange der Fühler das Muster nicht berührt, sein erster Kontakt geschlossen ist. Trifft der Fühler auf das Modell auf und wird er abgelenkt, so wird der Kontakt geöffnet, während bei noch weitergehender Auslenkung sein zweiter Kontakt geschlossen wird. Die Schaltung ist üblicherweise so eingerichtet; daß bei geschlossenem ersten Kontakt Fühler und Werkzeug in Richtung auf das Werkstück zu bewegt werden (Fühlvorschub), daß bei geöffnetem ersten Kontakt die Fühlvorschubbewegung abgeschaltet wird und nur die Leitvorschubbewegung eingeschaltet bleibt, während bei geschlossenenl zweiten Kontakt entweder Leitvorschubbewegung und Fühlvorschubbewegung gleichzeitig eiligeschaltet sind., also eine resultierende Bewegung entsteht, oder der Leitvorschub abgeschaltet ist, so daß lediglich eine vorn Muster und Werkstück weg gerichtete Bewegung übrigbleibt. Diese Annahme ist beim Beispiel der Fig. i gedacht. Der Bearbeitungsvorgang sei in Richtung des für den Fühlvorschu.b eingezeichneten Pfeiles betrachtet, und zwar im Punkt a. Der zweite Fühlerkontakt war geschlossen und wird im Punkt a geöffnet. Die vom Muster weg verlaufende Bewegung 'hält wegen der Massenwirkungen noch eine geringe, Zeit an, endet dann aber und wird von der Leitvörschubbewegung abgelöst, Diese verläuft in Richtung auf das Muster zu, so daß im Punkt: b der Fühler wieder ausgelenkt wird, d. h. der zweite Fühlerkontakt wieder geschlossen wird. Infolge der Massenwirkung hält die Leitvorschubbewegung noch bis zum Punkt c an und kehrt sich hier in die abwärts verlaufende Fühlvorschubbew:egung um. Im Punkt d öffnet Fühlerkontakt, 2 wieder: Im Punkt e setzt die Leitvorschubbe-wegung ein, die bis zum Punkt f verläuft. Wenn sich nun im Punkt f infolge geschlossenen zweiten Fühlerkontaktes die Fühlvorschubbewegung anschließt, so sieht man, daß hierbei der Fühler nicht: mehr vom Muster frei kommt. Die Fü lvorschubbewegung würde also ungehindert weiterlaufen, d. h. das Werkzeug würde sich in das Werkstück Es muß also vor dem Punkt feine Umstellung der von links nach rechts (ostwärts) verlaufenden Leitvorsch:ubbewegung in eine von rechts nach links (westwärts) verlaufende I,eitvorsclhubbew(egun:g vorgenommen werden.
  • Die Erfindung haut sich auf der neuen Erkenntnis auf, d-aß Fühlersteuerungen mit Richtungsumkehr unter Umständen zu instabilen Verhältnissen führen. Die Erkenntnis gründet sich auf folgender Überlegung: Im Punkt d wird, wie bereits gesagt, der geschlossene Füh.lerkontakt:2 geöffnet. Die Fühlvarschubbewegung abwärts dauert vom Punkt d his zum Punkt e an. Innerhalb :dieser Zeit muß die Umsteuerung vorgenommen werden. Die Zeit! beträgt aber nur wenige Millisekunden.. Falls nun der Umsteuerbefehl gegeben wird, wenn, der zweite Fühlerkontakt bereits wider geschlossen ist, was ja wegen .der Kürze der Zeit durchaus denkbar ist, so gehorcht die Steuerung einfach nicht mehr dem Umsteuerbefehl, denn der geschlossene zweite Fühlerkontakt gibt den Befehl. für die Fühlvorsc'hubbewegung und beherrscht damit die Steuerung, so daß ein auf die Leitvorschulybewegung gegebener Befehl von der Steuerung nicht beachtet «erden kann.
  • Auf dieser neuen Erkenntnis gründet sich nun die Erfindung. Sie besitzt die .sich aus .der Möglichkeit des instabilen Verhaltens der Steuerung ergebenden Unzuträglichkeiten durch einen Schalter, der die Steuerungsbewegungen stabilisiert unabhängig von der im Umschaltzeitpunkt besuchenden Fühlerstellung.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. i ist angenommen, daß der Stabilisierungsschalter im Punkt g betätigt wurde. Er greift in der Weise in die Steuerung ein, d:aß er die Fühlvorschubbewegung unterbricht und dafür die Leitvorschubbew egung in entgegengesetzter Richtung so lange einschaltet; bis beim Weiterlaufen der Steuerung; .d. h. vom Punkt h an, die Stabilisierungsverhältnisse sichergestellt sind. Vom Punkt l2 an ist, da die Fühlerauslenkung ja völlig zurückgegangen ist, der erste Fühlerkontakt geschlossen, wobei die Steuerung jetzt in umgekehrter Richtung, d. h. mit Fühlvorschubbewegung südwärts bei nicht ausgerenktem Fühler arbeitet. Im Punkt i wird der erste Fühlerkontakt geöffnet und nach Zurücklegung des Nachlauf weg es i-k die Leitvorschubbewegung westwärts eingeschaltet bis zum Punkt i. Hier wird infolge Schließens des ersten Fühlerkontakts wieder die Fühlvorschubbewegung eingeschaltet usw.
  • Es wäre naturgemäß nicht erforderlich, den Stabilisierungsschalter nun gerade im Punkt g zu betätigen. Es wäre- auch möglich, ihn :schon in Punkt d wirksam werden zu lassen oder auch in einem Punkt, :der jenseits f-g liegt. Allerdings, wird man darauf achten. müssen, die Stabil-isierungsbedingungen so herauszustellen, daß keine allzu große vorübergehende Abweichung zwischen Muster und Werkstück eintritt.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Steuerung gemäß der Erfindung ist in der Fig.2 dargestellt, und zwar mit einem Drei-Stellungs-Kontaktfühler und Magnetkupplungen. Die Schaltung diene zur Erläuterung eines Bearbeitungsvorganges entsprechend Fig. 3. Um die Steuerung in Gang zu setzen, wird der Druckknopf D gedrückt und damit die Steuerung an Spannung gelegt. Dann wird dier Einleitung des Bearbeitungsvorganges der Druckknopf II (Rechts-Außen) betätigt. Die Folge davon ist zunächst ein Ansprechen des Relais HTR (Stromkreis: Anschlüsse 1, 2, Kontakte 3 des Druckknopfes II, Anschluß 4, Wicklung 5 von HTR nach Anschluß 6). HTRhält sich über seine Arbeitskontakte 7 selbst, und zwar so lange" wie der Druckknopf D geschlossen bleibt (Stromkreis: Anschluß 8, Arbeitskontakt 7 von HTR, Anschlüß 3a; Anschluß 4, Wicklung 5 nach Anschluß 6). Über die Arbeitskontakte 7 von HTR wird -,veiter das Schütz U5 an Spannung gelegt (Ansch@luß 8, Arheitskontakt 7 von HTR, Ruhekontakt 9 des Druckknopfes I, Ruhekontakt io des Druckknopfes III, Ruhekontakt i i des Schützes U., Wicklung 12 von U5 nach Anschluß i3).
  • Voraussetzungsgemäß soll, bevor der Fühler das Modell berührt, der Fühlerkontakt F, geschlossen sein. Hierdurch liegt das Relais FR1 an Spannung (Stromweg: Anschluß 2i, Fühlerkontakt FV Ruhekontakt 22 von Druckknopf III, Ruhekontakt 23 voll Druckknopf IV, Wicklung 25 von FR1 nach Anschluß 25a). über FR, und U5 ist die Magnetkupplung all für die Nordwärtshewegung eingeschaltet (Stroiirweg: Anschluß 26, Arbeitskontakt 27 von. FRT, Arbeitskontakt 28 von U5, Wicklung 29 von Ml nach Anschluß 30).
  • Fühler und, Werkzeug laufen also in Richtung auf Muster und Werkstück zu, bis infolge Ablenkung des Fühlers Kontakt FT geöffnet wird. FR1 fällt ab und stellt über seine Ruhekontakte die Schaltung für die Ostwärtsbewegung her (Stromweg: Anschluß 14, Ruhekontakt 15 von FRi, Rub@ekontakt@e 16 von FR., Arbeitskontakte 18 von U5, Wicklung i9 der Magnetkupplung M3 nach Anschluß 20). Die Bewegung verläuft ostwärts, bis der Fühler so weit vom Muster frei gekommen ist, daß Kontakt Fi wieder schließt. FR1 spricht wieder an, öffnet seine Ruhekontakte 15 und schaltet dadurch die Magnetkupplung 313 für die Ostwärts=-bewegung ab, während andererseits über die .-\rbeitskontakte- von FR, wieder die Nordwärtsbewegung zugeschaltet wird.
  • Vom Scheitelpunkt der Bearbeitungskurve an führt die Leitvorschubbewegun:g nicht mehr zu einer Entlastung, sondern zu einer stärkeren Belastung des Fühlers, d. 1i. es wird nicht Kontakt FT geschlossen, sondern Kontakt F,. Hierdurch wird FR, eingeschaltet (Stromweg: Anschluß 21, Fiihlerkontakte F2, Ruhekontakte 31 von Druckknopf I, Ruhekontakte 32 von Druckknopf II, Wicklung 33 von PR, nach Anschluß 3q).
  • Infolge öffnens der Ruhekontakte 16 von FR2 wird die Ostwärtsbewegung unterbrochen und: dafür über die Arbeitskontakte von PR, die Magnetkupplung 312 für die Südwärtsbewegung eingeschaltet (Stromweg: Anschluß 35, Arbeitskontakte 36 von FR2, Arbeitskontakte 37 von U5, Wicklung 38 von M2- nach Anschluß 39). Ist die Südwärt,sbewegung weit genug verlaufen, daß die Fühlerauslenkung bis zum Öffnen von F2 zurückgegangen ist, so wird, da FR2 abfällt, die Südwärtsbewegung abgeschaltet und über die jetzt geschlossenen Ruhekontakte 16 von PR, wieder die Wicklung h7.; der Magnetkupplung »Ostwärts« eingeschaltet.
  • Im Punkt f der Fig. i ist, wie au-s den eben gegebenen Erläuterungen hervorgeht, der Fühlerkontakt F2 geschlossen.. d. h. die Siid.wärtsb,ewegung des Fü'.hlvorsc:hubes eingeschaltet. Infolge Unterbrechung des Ruhekontakts von PR, kann kein Kommando auf die Leitvorschubsteuerung gegeben werden. Diese müßte vielmehr im Bereich zwischen den Punkten d und e gegeben werden. Diesen Punkt genau zu treffen, ist Zufall. Die Steuerung wird- jedoch unbedingt stabil durch ein Stabilisierungskommando. Dieses wird im Fall des vorliegenden Beispiels durch den Druckknopf I gegeben, und zwar dadurch, daß bei Abgabe des Umsteuerbefehls »Links-Innen« nicht nur ein Umschaltbefehl für die Leitvorschubrichtung gegeben wird, sondern gleichzeitig infolge Öffnens, der Ruhekontakte 31 von Druckknopf 1 PR, zum Abfallen gebracht. Fällt aber FR2 ab, so werden seine Ruhekontakte 16 geschlossen, und es wird hierdurch die Möglichkeit geschaffen, ein Steuerkommando auf die Wicklung M4 der Leitvorschubbewegung »Westwärts« zu geben. Wird der Druckknopf »Links-Innen« gedrückt, so werden die Ruhekontakte 9 geöffnet, die in Reihe mit der Wicklung 12 des Schützes U5 liegen. U5 fällt also ab. Dafür wird jetzt das Schütz U8 eingeschaltet (Stromweg: A:nschluß 8, Arbeitskontakt 7 von HTR, Änschluß 40, Ruhekontakt 41 des Druckknopfes II, Ruhekontakt 42 des Druckknopfes IV, die jetzt geschlossenen Ruhekontakte 43 von U5, Wicklung 44 von U, nach Anschluß 45). UB legt die Wicklung M4 für die Leitvorschubbewegung »Westwärts« an Spannung (Stromweg: Anschluß 14, Ruhekontakt 15 von FR, und 16 von FR., Arbeitskontakt 46 von U8, Wicklung q:7 von M4 nach Anschluß 48). Jetzt verläuft die Leitvorschubbewegung westwärts, bis der Fühler von der Kurve frei ist. Im Punkt H (Fig. i) ist der Fühlerkon.takt i geschlossen. FR1 liegt- also an Spannung, U5 dagegen ist ausgeschaltet, da U, noch eingeschaltet ist und seine Ruhekontakte i i geöffnet hat. Das Schließen von FT führt zu einer südwärts verlaufenden Fühlvorsähubbewegung (Anschluß 26, Arbeitskontakt 27 von FRT, Arbeitskontakt 49 von U6, Anschluß 5o, Wicklung 38 von M2 nach Anschluß 39). Im Punkt i wird Kontakt i wieder geöffnet; die Steuerung läuft bis zum Punkt k nach. Es folgt eine westwärts verlaufende Leitvorschubbewegung bis zum Punkt i usf.
  • Verfolgt man den Bewegungsverlauf der in: Fig. 3 dargestellten Kurve weiter, so findet man, daß im Punkt D2 erneut ein Umschalt und Stabilisierungsbefehl gegeben wird, und zwar jetzt der Befehl »Rechts-Außen« durch Niederdrücken .des Druckknopfes IV.
  • Die beschriebene Steuerung weist insofern eine Besonderheit auf, als der Stabilisierungsschalter jeweils mit dem Befehlsgeber für den Richtungswechsel vereinigt ist. Es wäre naturgemäß auch möglich, zwei getrennte Schalter vorzusehen, von denen der eine lediglich den Richtungsbefehl gibt, während; der andere die Stabilisierungsbedingungen herstellt.
  • Daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, ergibt sich aus der Überlegung, daß wohl bei den meisten Steuerungen vom Fühler genau bestimmte Steuerbefehle gegeben werden, so d.aß ein Eingriff in die Steuerung zur Richtungsumkehr immer dann uns,iche r wird, wenn der Fühler in einer Stellung steht, in der er einen Gegenbefehl zum Richtungshefehl geben würde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Fühlersteueru:ng für Nachformw,erkzeu-grn.ascahinen mit Umsteuerung einer der beiden Vorschubbewegungen (Leitvorschubbewegung bzw. Fühlvorschubbewegung) in Richtungswendepunkten der abzutastenden Musterlinie, gekennzeichnet durch einen Sch lalter zur Stabilisierung der Steuerbewegungen unabhängig von der -im Umschaltzeitpunkt, bestehenden Fühlerstellung. 2-. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungsschalter jeweils mit einem Fühlerkontakt in Reitre geschaltet ist und bei Betätigung dessen Befehlsstromkreis unterbricht. 3. Steuerung nach Anspruch r oder a, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungsschalter mit dem Bestimmungsschalter für die Bewegungsrichtung des Vars,chubes vereinigt ist.
DES9488D 1942-08-12 1942-08-12 Elektrische Fuehlersteuerung fuer Nachformwerkzeugmaschinen Expired DE908091C (de)

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DES14056D DE912286C (de) 1942-08-12 1943-07-04 Elektrische Fuehlersteuerung fuer Nachformwerkzeugmaschinen

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