DE704939C - Steuerung fuer Kopiermaschinen - Google Patents

Steuerung fuer Kopiermaschinen

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Publication number
DE704939C
DE704939C DEL98565D DEL0098565D DE704939C DE 704939 C DE704939 C DE 704939C DE L98565 D DEL98565 D DE L98565D DE L0098565 D DEL0098565 D DE L0098565D DE 704939 C DE704939 C DE 704939C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
model
relay
contactor
switched
switches
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Expired
Application number
DEL98565D
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE704939C publication Critical patent/DE704939C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/12Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means
    • B23Q35/121Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means using mechanical sensing
    • B23Q35/123Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means using mechanical sensing the feeler varying the impedance in a circuit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Kopiermaschinen, bei denen ein Fühlfinger, solange er vom Modell frei ist, die Aribewegung senkrecht auf das Modell einschaltet, beim Anstoßen an das Modell in eine mittlere Stellung ausgelenkt wird, in der er die Anbewegung unterbricht und den Vorschub in der Längsrichtung (Zeilenrichtung) einschaltet, und bei noch stärkerer Auslenkung durch weiteres Heranfahren an das Modell
" die Abbewegung in senkrechter Richtung vom Modell weg einschaltet. Bei derartigen Fülllersteuerungen liegen zwei einander scheinbar widersprechende Forderungen vor. Einmal soll die Abtastung eines Modells möglichst genau, andererseits aber auch so schnell wie möglich erfolgen. Wenn man auf große Genauigkeit Wert legt, muß der Wechsel der Steuerkommandos bereits durch eine geringfügige Ablenkung des Fühlfingers aus der bisherigen Stellung bewirkt werden. Je häufiger aber ein Wechsel der Kommandos erfolgt, d. h. je feinstufiger abgetastet wird, desto länger ist aber die Bearbeitungszeit. Wenn die Stellungen, in denen die eingangs as erwähnten Kommandos gegeben werden, zur Erzielung einer großen Genauigkeit dicht beieinander liegen, kann es z. B. vorkommen,, daß der Fühlfinger beim Heranfahren an das Modell sofort in die Stellung für die Abbewegung zurückgedrückt wird, so daß eine mehrmalige Auf- und Abbewegung auf der Stelle erfolgt, ohne daß der Vorschub in der Längsrichtung weitergeht. Bei einer bekannten Fühlersteuerung ist der Fühlfinger mit einer Anzahl nacheinander zur Wirkung kommender mechanisch betätigter Kontakte versehen, durch die beim Heranfahren des Fühlfingers an das Modell zunächst die Anbewegung abgeschaltet wird, dann der Längs-
vorschub allein eingeschaltet und bei noch weiterer Auslenkung des Fühlfingers der Längsvorschub zusammen mit der Abbewegung und schließlich die Abbewegung allein eingeschaltet wird. Für diese aufeinanderfolgende Betätigung der verschiedenen Kontakte ist ein die Genauigkeit der Steuerung erniedrigender, verhältnismäßig großer Weg des Fühlfingers und ein kompliziertes Hebelgestänge mit vielen Lagerstellen erforderlich, wodurch die Feinfühligkeit der Steuerung herabgesetzt wird. Die vielen Kontakte, die infolge der schleichenden Bewegung stark der Abnutzung durch Abbrand unterworfen sind, stellen außerdem entsprechend viel Fehlerquellen dar.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden und unter Verwendung einer einfachen und feinfühlig arbeitenden Fühlfingerkonstruktion eine möglichst schnell fortschreitende Abtastung zu erzielen. Erfindungsgemäß wird der Längsvorschub, der in der mittleren Stellung des Fühlfmgers beim Berühren des Modells eingeschaltet *5 wird, durch ein einstellbares Zeitrelais auch bei Ablenkung des Fühlfingers aus dieser mittleren Stellung und damit verbundener An- bzw. Abbewegung für die Dauer der Verzögerungszeit eingeschaltet gehalten. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf die Steuerung einer Kopierfräsmaschine dargestellt.
Der Fühlfinger F ist in mit seinem halbkugelförmigen Teil K. in dem Gehäuse O nach allen Seiten schwenkbar und axial verschiebbar gelagert. Mit seinem dem Tastknopf T entgegengesetzten Ende greift er in eine halbkugelförmige Pfanne P eines nur axial verschiebbaren Teils A ein. Bei irgendeiner Auslenkung des Fühlfingers F wird also der Teil A und damit die Stange 5/, die mit der Zunge Z verbunden ist, axial verschoben. Bei nicht in Berührung mit dem Modell stehendem Fühlfinger F befindet sich die Zunge Z genau in der Mitte zwischen den beiden Spulen Spy und Sp2, die in einer wechselstromgespeisten Brückenschaltung liegen. Im Ausgangskreis der Brücke liegen parallel zueinander die Röhren ^1 und R2. Mittels Potentiometer P1- bzw. P2 ist die Gittervorspannung der Röhren R1 und R2 so eingestellt, daß in der dargestellten Nullstellung der Zunge Z, bei ss der die Brücke ausgeglichen ist und keine Spannung im Ausgangskreis der Brücke auftritt, keine der Röhren /?x und R2 gezündet ist, während bei einer Auslenkung der Zunge Z nach Stellung ι die Röhre R1 zündet und damit das in ihrem Anodenstromkreis liegende Relais 19 anspricht, während bei der Auslenkung der Zunge Z nach Stellung 2 außerdem noch die Röhre R2 und das in ihrem Anodenstromkreis liegende Relais 20 zum Ansprechen kommen.
Mit FM ist der Fräsmotor, mit VM der Vertikalvorschubmotor für die senkrecht nach unten bzw. oben verlaufende An- und Abbewegung dos den Fühl finger und den Fräser tragenden Supportes und mit HM der Horizontalvorschubmotor (Vorschub in Zeilenrichtung) bezeichnet, der immer in derselben Drehrichtung läuft. Die Umkehr der Horizontalvorschubbewegung kann durch mechanische Mittel, z. B. durch eine Reversierkupplung, bewirkt werden, die jeweils am Ende einer Zeile durch einen Anschlag umgeschaltet wird. Die Antriebseinrichtung für die Quervorschubbewegung zum Übergang auf eine neue Zeile ist nicht dargestellt. Sie kann entweder ebenfalls selbsttätig durch einen besonderen, durch Endanschläge gesteuerten Motor oder durch Verstellen des Quervorschubsupportes mittels eines Handrades erfolgen.
Der Fräsmotor FM wird durch ein mittels der Druckknöpfe »Ein« und »Aus« gesteuertes Schütz 2 ein- bzw. ausgeschaltet. Der Vertikalvorschubmotor VM wird durch das Schütz 3 im Abwärtssinne und durch das Schütz 4 im Aufwärtssinne eingeschaltet. Zur Einschaltung des Horizontalvorschubmotors HM dient das Schütz 11. Außerdem sind noch die über den einen Transformator und einen Gleichrichter 6 durch Gleichstrom gespeisten Relais 9 und 10 und ein mit Abfallverzögerung ausgerüstetes Zeitrelais ZR vorgesehen.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Zur Inbetriebnahme der Maschine drückt der Bedienungsmann zunächst den Druckknopf »Ein« zum Einschalten des Fräsmotors FM. Das Schütz 2 wird erregt und hält sich über seinen Hilfskontakt und den Druckknopf »Aus« selbst. Darauf legt der Bedienungsmann den Schwenkschalter 5 aus der dargestellten »Aufstellung in die Stellung »Ab« um. Es sei hierbei angenommen, daß sich der Fühlfinger vom Modell entfernt befindet. Durch den Schwenkschalter 5 wird nun das Schütz 3 zum Einschalten des Vertikalvorschubmotors im Abwärtssinne und damit zum Heranfahren des Fühlfingers und des Fräsers an das Modell bzw. das Werkstück über folgenden Stromkreis eingeschaltet. Von der Phase R »15 des Drehstromnetzes RST über die Spule des Schützes 3, den linken Ruhehilfskontakt am Aufwärtsschütz 4, den unteren Kontakt des Schwenkschalters 5, die Ruhekontakte der Schütze 10 und 9 zur Phase S. Wenn >»° nun der Fühlfinger so weit abwärts gefahren worden ist, daß er das Modell berührt, dann
wird die Zunge Z in die Stellung ι ausgelenkt und infolgedessen die Röhre R1 und das Relais 19 zum Ansprechen gebracht. Das Relais 19 schaltet das Relais 10 ein, das den-Stromkreis des Abwärtsschützes 3 für den Vertikalvorschubmotor VM unterbricht. Infolgedessen wird die Abwärtsbewegung des Fühlfingers und des Fräsers unterbrochen. Da nun sowohl das Abwärtsschütz 3 als auch das Aufwärtsschütz 4 aberregt ist, kommt folgender Stromkreis für das Zeitrelais ZR zustande: Von dem Pluspol des Gleichrichters 6 über den rechten Ruhehilfskontakt des Schützes 4, den linken Ruhehilfskontakt des Schützes 3 über die Spule des Zeitrelais ZR zum Minuspol des Gleichrichters 6. Das Relais ZR zieht seinen Anker unverzögert an und schließt dadurch den Stromkreis für das Schütz 11, das den Horizontalvorschubmotor HM einschaltet. Der Fühlfinger und der Fräser werden nun horizontal über das Modell bzw. Werkstück bewegt. Wenn der Fühlfinger hierbei auf eine kleine Erhöhung der Modelloberfläche trifft, wird die Zunge Z
as in die Stellung 2 ausgelenkt und dadurch die Röhre R2 und das Relais 20 zum Ansprechen gebracht. Das Relais 20 schaltet das Relais 9 ein, das durch Umlegen seines Kontaktes in die obere Stellung des Aufwärtsschütz 4 des Vertikalvorschubmotors VM über folgenden Stromkreis erregt: Von der Phase 5 über den oberen Kontakt des Relais 9, den rechten Ruhehilfskontakt des Abwärtsschützes 3, die Spule des Schützes 4 zur Phase R. Das Schütz 4 schaltet den Vertikalvorsdiubmotor VM im Aufwärtssinne ein und unterbricht gleichzeitig durch Öffnen seines rechten Ruhehilfskontaktes den Erregerstromkreis für das Zeitrelais ZR. Da dieses mit Ankerabfallverzögerung ausgerüstet ist, hält es seinen Kontakt während, einer einstellbaren Zeit, die durch entsprechende Bemessung des Kondensators C und Einstellung des Widerstandes Wi veränderlieh ist und ungefähr 0,01 bis 0,1 Sek. betragen kann, noch geschlossen und damit den Horizontalvorschubmotor HM eingeschaltet. Während der Verzögerungszeit des Zeitrelais ZR ist also sowohl der Vorschubmotor im Aufwärtssinne als auch der Horizontalvorschubmotor HM eingeschaltet, so daß dem Fühlfinger und dem Fräser eine ungefähr unter 450 nach oben verlaufende resultierende Vorschubbewegung erteilt wird.
Bei einer Vertiefung des Modells geht die Zunge Z in die Stellung ο und infolgedessen erlischt die bei der Horizontalfahrt gezündet gewesene Röhre R1, und das Relais 19 wird aberregt. Es unterbricht den Stromkreis für das Relais 10, so daß dann der fi< > ursprüngliche, oben beschriebene Stromkreis für das Abwärtsschütz 3 wieder geschlossen wird, und der Vertikalvorschubmotor VM im Abwärtssinne eingeschaltet wird. Der über den linken Ruhehilfskontakt des Schützes 3 und den rechten Ruhehilfskontakt des Schützes 4 während der Horizontalfahrt bestehende Stromkreis für das Zeitrelais ZR wird unterbrochen, und nach der eingestellten Zeit öffnet das Zeitrelais ZR den Stromkreis für das Einschaltschütz 11 des Horizontalvorschubmotors HM. Während dieser Verzögerungszeit des Zeitrelais sind also ebenso wie heim Auftreffen des Fühlfingers auf eine Erhöhung des Modells der Vertikalvorschubmotor (jetzt im Abwärtssinne) und der Horizontalvorschubmotor HM gleichzeitig eingeschaltet, so daß dem Fühlfinger und dem Fräser eine ungefähr unter 45° nach unten verlaufende, resultierende Vorschubbewegung erteilt wird.

Claims (2)

Patentanspruch!·::
1. Steuerung für Kopiermaschinen, bei der ein Fühlfinger, solange er vom Modell frei ist, die Anbewegung senkrecht auf das Modell hin einschaltet, beim Anstoßen an das Modell in eine mittlere Stellung ausgelenkt wird, in der er die Anbewegung unterbricht und den Vorschub in Längsrichtung einschaltet, und bei noch stärkerer Auslenkung den Längsvorschub unterbricht und die Abbewegung in senkrechter Richtung vom Modell weg einschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsvorschub durch ein einstellbares Zeitrelais auch bei Ablenkung des Fühlfingers aus seiner mittleren Stellung und damit verbundener Einschaltung der An- bzw. Abbewegung für die Dauer der Verzögerungszeit eingeschaltet gehalten wird.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitrelais über Ruhekontakte der die An- und Abbewegung einschaltenden Schütze eingeschaltet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL98565D 1939-07-07 1939-07-07 Steuerung fuer Kopiermaschinen Expired DE704939C (de)

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DE (1) DE704939C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966827C (de) * 1950-05-02 1957-09-12 Heidenreich & Harbeck Gmbh Fuehlergesteuerte Werkzeugmaschine, insbesondere Kopierdrehbank
DE1146952B (de) * 1960-09-23 1963-04-11 Aeg Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung der toten Zone bei Fuehlern fuer analog arbeitende unstetige Nachformeinrichtungen an Werkzeugmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966827C (de) * 1950-05-02 1957-09-12 Heidenreich & Harbeck Gmbh Fuehlergesteuerte Werkzeugmaschine, insbesondere Kopierdrehbank
DE1146952B (de) * 1960-09-23 1963-04-11 Aeg Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung der toten Zone bei Fuehlern fuer analog arbeitende unstetige Nachformeinrichtungen an Werkzeugmaschinen

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